GilmoreGirls.de - Community in Deutschland

Normale Version: Complications [Grey´s Anatomy Fanfiction]
Du siehst gerade eine vereinfachte Darstellung unserer Inhalte. Normale Ansicht mit richtiger Formatierung.
Seiten: 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35
okay, ich geb au mal wieda fb... und ja, ich lieb deine ff immer noch und ja.. ich bin wirklich gespannt ob sie schwanger is oder nich...

lg curlie:herz:
literatigg:
Danke für dein fb!
literati_gg schrieb:das ist einfach ein fieser hang-over...
[i]
Ja, ich weiß...hehe...

Leni:
Auch für dich ein danke fürs fb geben.
Zitat:Aufstuhl
:lach: Wollte wahrscheinlich Fahrstuhl schreiben und dann ist mir Aufzug in die Quere gekommen :lach:

Curlie:
Thx for fb
Zitat:und ja ich lieb deine ff immer noch.
aww...danke :knuddel:
Will sonst noch jemand fb geben?
Bin leider noch nicht dazu gekommen, einen neuen Teil zu schreiben. Werde mich aber bemühen, dass ich noch diese Woche hier posten kann. Ein großes sorry deshalb.
:knuddel:
euer gunni
Ich glaube schon, dass ich verzeihen kann, aber nur wenn der Teil dafür extra schön ist :herz: :herz:
glg
literati_gg schrieb:Ich glaube schon, dass ich verzeihen kann, aber nur wenn der Teil dafür extra schön ist :herz: :herz:
glg

Hehe, ich werde mir Mühe geben. Denke, dass er morgen abend on ist Smile
So, nach zwei Wochen der neue Teil.
Ist übrigends ein Übergangschap!


~~~~

.17.
A Tie that bind


Während meines Medizínstudiums lebte ich in einem Studentenwohnheit. Das ist ja nichts ungewöhnliches. Meine Mitbewohnerin war Tricia Parquette. Nervig, zickig, eitel. Das genaue Gegenteil von mir. Trotzdem kamen wir irgendwie miteinander klar. Gibt es also wirklich eine magische Verbindung zwischen Mitbewohnern? Ich sage, dass ist völliger Quatsch. Fakt ist doch: Gegensätze ziehen sich an.



Es war Nachmittag in Seattle, als Izzie Stevens aus ihrem Schlaf erwachte. Die Schwestern begannen mit dem vierten Durchgang durch die Zimmer an diesem Tag. Kurz nachdem sich Izzies Augen an das Licht gewöhnt hatten, erkannte sie auch schon die Umrisse einer der Schwestern, die neben ihr ihren Zimmergenossen untersuchte, dann wendete sie sich ihr zu.
„Ms. Stevens. Wie geht es ihnen? Haben sie Schmerzen irgendwo?“
Izzie verneinte, dann überprüfte die Pflegerin ihre vitalen Werte und verschwand dann wieder.
„Hat sie sie etwa geweckt?“, fragte plötzlich eine männliche Stimme. Izzie drehte sich zur Seite und nahm einen braunhaarigen, jungen Mann nahm, der scheinbar im Laufe des Tages in ihr Zimmer gebracht worden war.
„Nein, nein. Ich war schon wach.“, lächelte die blonde Assistenzärztin und wurde sofort neugierig.
„Weswegen sind sie hier?“
„Hier im Krankenhaus? Ach, ich bin angefahren worden und habe ein Bein und einen Arm gebrochen. Ich sag es ihnen, selbst in der Fußgängerzone ist man nicht mehr sicher. Beide lachten.
„Übrigends, mein Name ist Denny Duquette.“
„Izzie Stevens.“, antwortete sie und beide lächelten, als sie sich die Hände gaben. „Und was machen sie hier, Ms. Stevens?“
„Ach. Nennen sie mich Izzie. Ich bin Assistenzärztin hier und wurde von zwei Häftlingen angeschossen.“
Dennys Augen weiteten sich und er machte ein schockiertes Gesicht. „Also, dagegen ist mein Beinbruch ja gar nichts.“, lachte er und Izzie tat es ihm gleich. „Mögen sie Kaffee? Ich habe gehört, der in der Cafeteria soll hervorragend sein.“, sagte er kurz darauf und Izzie war über seine Schnelligkeit überrascht.
„Wer kann denn da noch nein sagen? Fragen sie mich aber nochmal, wenn mir mein Kreislauf nicht bei jeder kleinster Bewegung flöten geht.“
Wieder lachten beide.

„Ms. Yang, die Testergebnisse haben ein eindeutiges Ergebnis. Sie sind schwanger.“ Im Büro von Dr. Angelica Garrett herrschte nach dieser Verkündung eisige Stille. Cristina Yang schluckte.
„Geht es ihnen nicht gut, Ms. Yang?“, fragte Dr. Garrett und musterte ihre Patientin misstrauisch. Daraufhin berappelte sich die schwarzhaarige Assistenzärztin wieder.
„Ja, alles bestens.“, sagte sie mit einer hektischen, stammelnden Stimme. Rasch zog sie sich die Jacke über und verließ im schnellen Schritt die Praxis. Draußen lehnte sie sich gegen eine Wand und atmete einmal ein und aus. Ungewiss, was sie jetzt mit dieser Neuigkeit anfangen sollte.


The fading cent of summertime
Arbutus trees and firs
The glistening of rain soaked mass
Going to the Dairy Queen at dusk
Down narrow roads
In autumn light


„Die mittlerweile vor 30 Jahren erbaute Creekbridge steht vor dem Aus. Laut der Bauschutzbehörde Seattles sei die Brücke nicht mehr sicher, da Einsturzgefahr bestehen würde. In einer Woche soll der Verkehr auf dem Monstrum aus Stahl und Beton zum erliegen kommen.“
Die etwas quitschige Stimme der Nachrichtensprecherin wurde auf lautlos gestellt, als Dr. Meredith Grey das Zimmer ihres Patienten Gordan Jenkins betrat. Der ältere Herr hatte sein Auto unter Alkoholeinfluss um einen Baum gewickelt.
„Hallo Mr. Jenkins. Wie geht es ihnen heute abend?“, fragte Meredith mit fröhlicher Stimme. Sie hatte gute Laune.
„Ach, genauso scheiße wie gestern. Alles tut mir weh. Und dieser blöde Fernseher mit seinen Pisskanälen geht mir langsam auf die Nerven. Ich will hier raus!“
Meredith hatte eigentlich einen netten Eindruck von Jenkins gehabt, doch der hatte sich mit dieser Bemerkung eindeutig verflüchtigt. Vorsichtig legte sie ihr Abhörgerät auf seinen Rücken (er fluchte, weil er es als kalt empfand), überprüfte seinen Puls und seine Vitalzeichen. Nachdem sie fertig war ging sie auf den Flur und dachte nach. Schon seit Tagen lief es wieder glatt im Seattle Grace. Kaum Unfälle, kaum überfüllte OP´s. Würde dies vielleicht nur die Ruhe vor dem Sturm sein? Sie blickte aus einem der Fenster und betrachtete die Sonne, die sich langsam in ein dunkles rot färbte und hinter dem Horizont verschwand. Dadurch wurde die Bahn für den Mond frei gemacht. Ein Rhythmus, der sich jeden Abend aufs neue wiederholte. Plötzlich legte sich eine warme Hand auf ihre Schulter und wirbelte herum. Es war nur Derek.
„Nah? Wie war dein Tag?“, fragte er.
„So wie der letzte und der davor und der davor. Irgendwie ist hier in letzter Zeit nicht viel los.“
„Das habe ich auch gemerkt. Ist bestimmt nur die Ruhe vor dem Sturm.“
Meredith lächelte. Genau das hatte sie gerade gedacht. Zwischen ihr und Derek bestand eine Verbindung. Und sie mochte diese Vorstellung.
„Gehen wir nachher in Joes Bar?“, fragte Derek schließlich.
„Und sehen George beim suchen nach seiner Traumfrau zu?“
Beide lachten und blickten sich einen kurzen, verträumten Moment in die Augen.
„Sehr gerne. Meine Schicht ist um zehn sowieso um.“
„Okay, meine auch. Dann sehen wir uns nachher.“ Er war Meredith noch ein Lächeln zu, dann setzte er sich in Bewegung. Sie blieb noch ein Weilchen stehen und sah zu, wie die Lichter Seattle erleuchteten.

Preston Burke saß bereits am großen Tisch in der Mitte seiner Wohnung und las die Tageszeitung. Er hatte um vier schluss gehabt. Die Tür wurde geöffnet und Cristina kam herein, schmiss ihren Mantel in die Ecke und legte sich auf die Couch.
„Anstrengender Tag?“, fragte Burke und nippte an seinem Tee, was seine gebildete Ausstrahlung noch perfektionierte.
„Ja. Ich will einfach nur schlafen. Und nicht darüber reden.“, stellte Cristina klar, stand auf und verschwand ins Schlafzimmer.
Dort knipste sie das Licht aus und starrte, wie so oft zuvor, aus dem Fenster, um die Stadt zu beobachten. Sie wusste nicht, wie sie mit der Situation, dass sie wieder schwanger war, umgehen sollte. Sie wusste nicht, was sie machen sollte. Momentan fühlte sie sich, als würde sie in einer Sackgasse sitzen.

George O´Malley saß in Joes Bar, futterte Erdnüsse und trank ein Bier, als sich eine schwarzhaarige Frau sich auf den Hocker neben ihn setzte.
„Dr. Torres, ich meine Callie. Was machst du denn hier?“, fragte er mit verwunderter Stimme.
„Feierabend. Ich trinke ein Bier, esse Erdnüsse und warte darauf, dass mein Traumprinz auf einer weißen, andalusischen Stute angeritten kommt und mich auf sein Märchenschloss entführt.“
George müsste lachen, saß er doch aus dem gleichen Grund hier: Um seine Traumfrau zu finden. In diesem Moment entstand auch hier eine Verbindung.

Und während sich alle Assistenzärzte langsam in verschiedene Stadtteile von Seattle verstreuten, herrschte im Seattle Grace reges Treiben. Niemand wusste, dass morgen die Ruhe vermutlich ein apruptes Ende nehmen würde.


Ich hab´s ja gesagt: Überall gibt es Verbindungen zwischen Menschen. Seien es freundschaftliche oder Verbindungen aus Liebe. Überall bringen sie Menschen zusammen. So eine Verbindung ist also was ganz besonderes. Sie bringt zwei Menschen zueinander. Und dabei ist es doch wirklich egal, ob beide die gleichen Hobbys oder die gleichen Gerichte mögen. Hauptsache es funkt. Dann ist alles andere sowieso erst einmal egal.


~~~~~

Song: "Departure Bay" von Diana Krall

.TBC.


Freu mich auf fb Smile
awwww
Wub
der teil war mal wieder klasse!
*quietsch* Denny :herz:
*noch mal quietsch* Crsitina is schwanger!

boah, der teil war toll und leider muss ich gleich los, deswegen nur kurz

klasse!!
lg
Tina :knuddel:
Tina:
Danke für dein fb Smile
~Tina~ schrieb:*quietsch* Denny :herz:
Ja, ich bin auch ein Denny-Fan!
Zitat:boah, der teil war toll und leider muss ich gleich los, deswegen nur kurz
Ich liebe fb aller art, egal ob kurz oder lang!
:knuddel:
Denny? Schwanger? Jenkins:lach:
Du bist genial darlingBig Grin

Klasse Teil,allerdings sollte Cristina echt mit Burke reden(denn HOFFENTLICH ist es burke's?!)
Izzie is klasse,aber wehe du
Show Content

Was is mit MerDer?Ich will Dreamy!

Und,auf deinen letzten Satz zu schließen,gibt es mal wieder eine Katasthrophe-lass mich raten: DIe Brücke stürzt ein?^^

freu mich auf den neuen Teil,
Fritzi
Seiten: 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35