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Normale Version: How to save a life [Grey's Anatomy FanFic]
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Soo wenigstens hast du meine Hoffnung nicht total zerstört, ich
hoff immer noch es ist nicht sein Kind.
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Ich fand es schön das Derek sein verheiratet sein wenigsten Mer sagen konnte und nicht so wie in da Serie. Mir tut sie voll Leid, aber die Beiden schaffen das schon!
Schnell weiter!
Laura:
~Loorie~ schrieb:Soo wenigstens hast du meine Hoffnung nicht total zerstört, ich
hoff immer noch es ist nicht sein Kind.
Show Content
danke für dein FB!
ich bekomm hier nen geilen überblick!
alle mögen Addie! Aber Addie darf bloß nicht mit Derek zusammen sein :lach:
hach, ihr seid einfach zu niedlich *euch allen wie ne alte oma inne wange kneif*
Endlich fb von mir,ich kann mich nie aufraffen eins zu geben wenn ichs nur gut find,aber Tina gebührt LobSmile

~Tina~ schrieb:@ all:
dann werd ich Danny wohl einbauen Wink
Find ich klasse,aber wenn du Denny einbauen würdest wäre es noch schönerWink

Zitat:[B]Teil 2 - I’m so sorry
[/B]
Kennen wir den Satz nicht irgendwoher?Unsure lol

Eine Mer/Der-Bettszene;naja,wenigstens kann mans so bezeichen^^

Zitat:3/4 Jahr. 9 Monate. 252 Tage. 6048 Stunden. 362880 Minuten. 21772800 Sekunden.
Uuuuuuuuuuh!So genau wollt ichs garnicht wissenEek
Addi bekommt ein Baby -.-
Ob Derek sie schon erkannt hat*hofft*
Burketina is sooo sweet:herz:Und George darf mit an den Fall:freu:
Eeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeew-und ich hab von Anfang an gesagt:er muss es sagen!

Zitat:
Doch die Vergangenheit holt einen immer wieder ein.
Bitte nicht McTina!

So,3.KapitelSmile

Zitat:[B]Teil 3 - She’s so damn hot
[/B]Ui,wer?Wink

Er läuft einfach hin?Seriously?

Zitat:“Blond?”, fragte Cristina. Es war als wäre sie plötzlich aus einer Trance aufgewacht.
“Rothaarig.”
“Dann mach dir keine Sorgen.” Cristina wandte sich nun ihrem fast schon kaltem Schnitzel zu.
Fritzi loves Cristina^^
Ui,und Callie ist mit ihnen befreundet-Schöööööön:herz:
Vllt. gibts ja Addilex und Merder?Naja,eher nich^^

Zitat:[I]Manchmal sollte man zum Schutz seiner Freunde lügen. Denn manchmal tut die Wahrheit mehr weh, als eine Lüge. Wir lügen weil es nicht anders geht oder weil es einfach so sein sollte.
[/I]
Trotzdem sollte man nicht lügen!

Freu mich auf den nächsten Teil
lg,
Fritzi
richtig geiler teil !!
die szene an dem tisch war köstlich *g*

mcSteamy ist der daddy. eindeutig *hoff*
Klasse Teil. Die arme Meredith! Die Szene am Tisch fand ich auch spitze. Vor allem der Satz von Cristina. Suuuper!!

Das wird alles mit Sicherheit noch sehr interessant mit der Vaterschaft von dem Kind. Hoffe ja auch inständig, dass es nicht von Derek ist! *glubsch-glubsch*

Liebe Grüße,
Leni
McFritzi:
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alle mögen es net, dass addie nen baby bekommt....
ich finds auch schöner, wenn sie mit callie befreundet sind!
danke für dein fb!

Fanny:
ich glaub die szene am tisch is mir in der schule eingefallen!
danke für dein fb!

Leni:
danke für dein fb!
loool! alle hoffen, dass es net derek is :lach:

Izzie? Unsure willst du auch noch?
Zitat: Was denkt Isi?
Zitat:Izzie? Unsure willst du auch noch?
bin ja schon da...
so, das wird jetzt ein sinnloses smiley-kommentar-fb, welches man auch als spam bezeichnen kann.
Zitat:She’s so damn hot
totally
Zitat: “Ich gehe mit dir in das Kloster, Izzie.”, meinte Meredith. Sie krallte sich einen Stuhl und ließ sich darauf nieder fallen.
“Was ist denn passiert?”, meinte Izzie, die sich den Pudding von George krallte, als dieser ihr ihn angeboten hatte.
“McDreamys Frau hat heute ein Baby zur Welt gebracht und sie ist total heiß.”
“Blond?”, fragte Cristina. Es war als wäre sie plötzlich aus einer Trance aufgewacht.
“Rothaarig.”
“Dann mach dir keine Sorgen.” Cristina wandte sich nun ihrem fast schon kaltem Schnitzel zu.
“Habe ich das Richtig verstanden? Dr. Sheperd hat eine Frau?” George hatte nun auch endlich seinen Mund aufbekommen.
“Ja. Er schläft mit mir und hat eine Frau...”
“Kaffee, Meredith?”, meinte Callie und stellte den Kaffeebecher vor Merediths Nase, nachdem diese genickt hatte.
“Danke, Callie.”
“Okay, was habe ich verpasst?”, fragte Callie, nachdem sie die betrübte Miene von Meredith sah.
“Mrs Sheperd wird von McDreamy behandelt.”, meinte Cristina und aß etwas von ihren Pommes.
“Mrs Sheperd? Okay, alles von Anfang bitte.” Callie trank einen Schluck von ihrem Kaffee und blickte Meredith erwartungsvoll an.
“Derek hat mir gesagt, dass er verheiratet ist und dann wurde ich angepiept aus dem Zimmer von Mrs Montgomery, die übrigens gerade ein Baby bekommen hat. Er wusste sofort, wie sie heißt und ich bin mir sicher, dass es seine Frau ist.”
“Wow, Sheperds Frau hat also ein Kind. Das ist ja interessanter als meine Patientin mit der Prostata.”, meinte Alex.
“Sheperds Frau übertrifft also einen Transvestiten.” Meredith trank einen Schluck ihres Kaffees und ließ mit einem großen Seufzer ihren Kopf auf die Tischplatte fallen.
“Meine Beziehung ist dem Abgrund so verdammt nah.”, heulte sie ihren Freunden vor.
“Meredith! Reiß doch zusammen. Wenn das Baby nicht von ihm ist, dann steht deine Chance sehr gut.” Izzie tätschelte ihrer Freundin den Arm.
“Und wenn es doch von ihm ist?”
“Dann verlässt er dich und bleibt bei ihr.”, meinte Cristina taktlos.
“Cristina!”, meckerte George sie an.
“Was denn? Warum sollte er seine Familie denn nicht verlassen?”
“Weil er Meredith liebt.” Izzie stand ihrer Kollegin und Freundin bei.
“Ich möchte jetzt einen Tequila.”, meinte Meredith und seufzte wieder.
:lach: der teil is so genial Wub
Zitat: “Gibt es hier irgendwelche tollen Fälle?”, fragte Cristina und versuchte einen Blick zu ergattern,
“Dr. Sheperds Frau.”, meinte Izzie.
“Und das ist ein toller Fall? Ich habe einen Patienten mit Myokarditis.”
“Wir wollen doch nur Merediths Konkurrentin sehen.”
“Sie ist so verdammt heiß.”, bemerkte Ales und handelte sich damit einen Schlag von Izzie ein.
genial XD
hach toller teil, drecks-fb, aber addie :herz:
Izzie:
danke für dein FB! lieber nen "drecks-fb" als gar keins Big Grin

So, dann kommt hier der vierte Teil meiner GA-FF!
nochmals an alle ein Dank für euer FB :knuddel:
Ich hoffe, ihr gebt hier auch wieder FB!
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Teil 4 - Make a choice!

Familie. Für manche bedeutet dieses Wort eine ganze Welt und andere fürchten sich nur, wenn sie daran denken. Seine Verwandten kann man sich nicht aussuchen, einen Teil der Familie schon: den Ehepartner.

Izzie reichte Dr. Torres die Krankenakte des Patienten. Dieser lag auf einer Behandlungsbahre und fluchte über seine ausgekugelte Schulter.
“Danke.”, meinte Callie und studierte sie.
“Schon verrückt, was in den letzten Tagen alles passiert ist.”, sprach Izzie an. Callie legte die Krankenakte zur Seite und wusste, was Izzie wollte: den Patienten ablenken.
“Ja, es ist als wäre ein Fluch auf diesem Krankenhaus.” Callie trat an den Patienten und legte ihre Hände an seine Schulter. Dieser starrte beide Ärzte etwas ängstlich an.
“Hast du schon gehört, dass gestern einer gestorben ist, der nur zwei Finger gebrochen hatte?” Izzie tat schon etwas Kühlungscreme auf ihre Hand.
“Von dem Mann im Fahrstuhlschacht wollen wir gar nicht erst sprechen.”
“Welcher Mann im Fahrstuhlschacht?”, fragte der Patient und blickte abwechselnd von Izzie zu Callie.
“Die Fahrstuhltür ging auf und er ist gedankenverloren eingetreten. Aber der Fahrstuhl war gar nicht da, also ist er ganze drei Stockwerke runtergefallen. Glatter Genickbruch.” Knack! Als Izzie das letzte Wort gesagt hatte, hatte Callie die Schulter des Patienten wieder eingekugelt. Dieser zuckte nur leicht zusammen und blickte die beiden jungen Damen verwirrt an.
“Das hätten wir dann.”
“Kann ich weg? Ich möchte hier sofort weg.”, meinte der Patient leicht hysterisch.
“Das war ein Scherz, Mr. Brown. Eine Ablenkung, damit sie die Schmerzen nicht so stark spüren. Hier ist kein Fluch.” Izzie cremte den Patienten ein, legte eine Kompresse drauf und klebte sie mit Klebestreifen fest. Callie gab ihm noch etwas, damit er seinen Arm still halten konnte und der Patient stürmte aus dem Zimmer. Er hatte sich mit den Lügen abgefunden, aber er hatte Angst vor den beiden Frauen, die sich nun anlächelten.
“Ein Fluch. Der war gut.” Callie lachte und gab Izzie freundschaftlich einen kleinen Knuff in den Arm.

Regelrecht riss er die Tür von Zimmer 521 auf. Meredith hatte seine Befürchtung bestätigt und tatsächlich: da saß sie. Seine Frau hatte ein Baby auf dem Am und lächelte es an. Es kam Derek vor, als wäre sie noch schöner geworden. Sie blickte nicht auf, obwohl sie wusste, dass die Tür geöffnet wurde.
“Na, Dr. Grey. Wollen Sie überprüfen ob alles in Ordnung ist?”, fragte die junge Mutter und strich dem Baby zärtlich über die Wange.
“Dr. Addison Forbes Montgomery-Sheperd in Seattle.”, meinte Derek und kreuzte seine Arme vor der Brust. Addison gefror das Blut in den Adern, als sie seine Stimme hörte. Langsam blickte sie auf und sah ihren Mann neben ihrem Bett stehen.
“Derek!” Sie war überrascht, dass ihr Mann gerade nach Seattle gezogen war.
“Was machst du in Seattle?”
“Ähm...”
“Mark gar nicht hier?” Derek ließ seine Frau gar nicht aussprechen. Addison blickte ihn nun fragend an.
“Mark? Was sollte er denn hier?”
“Will er gar nicht sein Baby sehen?”
“Mark hat ein Baby?”, meinte Addison, während das kleine Baby ihren Zeigefinger umfasste.
“Du hältst es in deinen Armen.” Kurze Zeit herrschte Stille, bis Addison begriff, was Derek eigentlich meinte.
“Du denkst, dass ich mit Mark geschlafen habe?”
“Ich habe euch gesehen, als ihr euch geküsst habt!”
“Er hat mich geküsst! Ich wollte gar nichts von Mark. Denkst du, dass ich nach 10 Jahren Ehe ein Baby von einem Mann bekomme, mit dem ich nicht verheiratet bin?” Derek blickte seine Frau nun total verwirrt an. Nun wusste er gar nicht, wie er mit dieser Situation umgehen sollte.
“Okay, erkläre mir das bitte einmal. Du liegst hier in einem Krankenbett mit einem Baby auf dem Arm und sagst mir, dass du nicht mit Mark geschlafen hast. Wer ist dann der Vater von deinem Baby?” Addison blickte ihn an, als würde er in die Klapse eingeliefert. Sie konnte nicht glauben, dass Derek wirklich dachte, dass sie mit Mark geschlafen hatte. Mark war schon immer Dereks bester Freund gewesen und eines Abends war er bei ihr angekommen und hatte gemeint, dass er sie lieben würde. Danach hatte er sie geküsst und wie es aussah, hatte Derek die beiden beobachtet. Den Tag darauf war Derek ihr aus dem Weg gegangen und als sie nach Haus gekommen war, waren seine Sachen gepackt und er war einfach weg gewesen. Kein Brief und kein Anruf. Nur eine Woche später hatte sie erfahren, dass sie schwanger war und sie hatte sich bei Mark ausgeheult.
“Mein Ehemann ist der Vater meines Kindes.”, meinte Addison und beobachtete, wie Dereks Gesichtszüge sachter wurden. Stille. Derek blickte seiner Frau tief in die Augen. Während ihrer Ehe hatte Addison nie gelogen und er fand auch keinen Grund, warum sie dies hätte tun sollen. Er ließ sich auf einen Stuhl fallen, wobei er darauf achtete, dass der Augenkontakt nicht brach.
“Soll das heißen...” Derek konnte auf eigenartiger Weise seinen Satz nicht beenden. Jahre lang hatte er darüber nachgedacht, wie es wäre, wenn er mit Addison ein Baby hätte und nun sollte es soweit sein.
“Ja. Du bist der Vater.” Addison beobachtete jede Bewegung und jede Reaktion von Derek. Dieser schloss seine Augen und dachte nun nach. Er musste dies erst einmal verarbeiten.
“Tut mir leid, aber ich brauche frische Luft.” Derek stieß den Stuhl nach hinten und stürmte aus dem Zimmer seiner Frau und seines Kindes. Addison seufzte enttäuscht und blickte zu ihrem schlafendem Baby.

Meredith saß auf einer Bank außerhalb des Krankenhauses. Ihre Gedanken schweiften immer wieder zu Derek und seiner Frau, obwohl sie eigentlich an etwas anderes denken wollte. Er war verheiratet und seine Frau hatte auch noch ein Baby bekommen. Dies ging ihr einfach nicht aus dem Kopf. Warum hatte er ihr nicht gesagt, dass er verheiratet war? Hatte er Angst, dass sie ihn deswegen verlassen würde? Bevor sie erfahren hatte, dass er verheiratet war, war sie mit ihren Gefühlen im Gleichklang gewesen. Jetzt war sie sich nicht mehr sicher. Konnte das Gefühl, welches sie für Derek empfand, wirklich so schnell vergehen? Nein, aber konnte sie wirklich von Liebe sprechen? War es zwischen ihnen wirklich schon so ernst? JA! Sie bemerkte, wie sich jemand neben sie setzte und beide schwiegen sich an. Nach einigen Minuten sprach die Person.
“Ich war bei Addison. Mein Frau...die Addison...”, stotterte Derek und blickte geradeaus. Meredith blieb stumm. Sie war sich nicht sicher, ob sie die Kraft aufbringen konnte, etwas darauf zu antworten. Als sie mit ihm sprechen wollte, war er plötzlich weggerannt und nun war sie nicht in der Stimmung zu streiten oder darüber etwas zu sagen oder gar zu hören.
“Die hast im OP mit Dr. Yeoh wirklich gute Arbeit geleistet....also...”
“Derek.”, unterbrach Meredith ihren Freund. War es wirklich noch ihr Freund?
“Tut mir leid. Diese ganze Situation überfordert mich und ich weiß nicht wie ich damit umgehen soll.”
“Du hast eine Seite zu wählen. Mich oder deine Frau mit deiner Tochter.” Derek nickte und wusste, dass dies ziemlich schwierig werden würde. Er drehte seinen Kopf um Meredith anblicken zu können. Auch sie sah ihm in die Augen. Langsam näherten sich ihre Köpfe und ihre Lippen trafen sich zu einem leidenschaftlichen Kuss. Derek legte seine rechte Hand an ihre Wange und versuchte sie noch näher an sich zu ziehen. Irgendwann lösten sie sich voneinander und Meredith stand auf. Mit einem “Ich muss wieder rein.” ließ sie Derek alleine auf der Bank sitzen; mit seinen Gedanken und Gefühlen alleine.
You should have made it right,
so you wouldn’t have to fight
To put a smile back on your face

You fall away from your past
But it’s following you
You fall away!

Jeder heiratet durchschnittlich einmal im Leben. Klar, es gibt Leute, die heiraten öfters, andere heiraten darum gar nicht. Heiratet man also mehr als einmal hat man augenblicklich auch mehr Familie am Hals. Die Schwiegereltern mögen einen nicht, aber nimmt man dies nicht gerne in Kauf, wenn es doch auf der anderen Seite der Brücke die gemeinsame Zukunft mit dem tollen Partner gibt? Was passiert also, wenn diese Brücke zusammenbricht und die Ehe zum Scheitern verurteil wurde?

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Song: The Fray - Falling away
Mist verdammter Mist.
Warum warum kann es denn nicht mark sein? Der wäre bestimmt ein toller Papa und dann müsste Derek nicht die schlimme Entscheidung treffen. Aber Mer hat echt vernünftigt reagiert, ich glaube wäre ausgeflippt.

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heyy tina! :hi:

toller teil!
Jetzt ist es also raus! Derek ist papa...
arme meredith, obwohl es für Derek auch nicht einfach werden dürfte!

Bin gespannt, wie die entscheidung seien wird!

Liebe Grüße
Derya
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