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Laura:
danke für dein FB!
fluch net so viel

Derya:
danke für dein FB!
ich denk, die entscheidung wird wohl einige überraschen! :lach:

Haha hab das das Walli gesehen und meine Wünsche werden also bestätigt!!
Hurrah Hurrah Hurrah jetzt muss ich nicht mehr fluchen!^^

Tinaaaaaaaaaaaaaa!
Sorry, hier kommt mein extrem verpätetes fb, hatte den Teil gar nicht gesehen, da er nicht vorne im Chapterguide war.
Los, gibt mir einen Besen. Ich hab gesagt, ich fresse ihn, wenn Derek der Vater ist und das ist geschehen...*mampf*
So, diese ganze Addi hat ein Baby- SL ist sehr spannend, bin gespannt, wie Mer und Derek damit umgehen werden.
Callie und Izzie waren toll zusammen...der Fluch :lach:
Schön, dass die beiden in der FF Freundinnen sind und nicht wie in der Serie, wo sie sich nicht mögen.
Joa, schöner Teil
Freu mich auf den nächsten

lg
gunni

Gunni:
danke für dein FB!
ja, ich hab das iwie voll vergessen vorne reinzustellen...macht mich ja nur schlauer
und, schmeckte der besen? *kicher*
ich find das schöner, wenn Izzie und Callie Freundinnen sind und sich net immer anfauchen

Möcht noch jemand FB geben?

Zitat: Möcht noch jemand FB geben?

Nö.
Ich will nen neuen Teil.

boah, izzie! doch so lieb!
kannst glück haben, dass ich mathe kann und zeit hatte für den teil...

und hier ist auch der neue Teil!

Willst du gern einmal nach Paris? einfach so nur zum spaß? isst du gern mit den fingern, schläftst du gern mal im gras? dieses leben nach plan, ist mies! *sing* :lach:

Teil 5 - C’est la vie!

Geburt, Leben, Sterben. Dieser Ablauf ist festgelegt. Manche erleben die Mitte dieses Kreislaufes länger als andere. Juristisch gesehen lebt man, wenn man geboren wird. Biologisch lebt man, wenn man gezeugt wird. Wann also lebt man wirklich? Wenn man fühlt, wie schwer es ist zu lieben und zu leben?

Sachte klopfte es an ihrer Tür. Etwas überrascht blickte sie auf und meinte laut und deutlich “Herein”. Es dauerte auch gar nicht lange bis sich die Tür öffnete und ein etwas älterer Herr mit kurzen schwarz-grauen Haaren eintrat.
“Hallo, Addison.”
“Hallo, Richard.”, begrüßte sie den Chefarzt des Seattle Grace und schenkte ihm ein Lächeln.
“Wie geht es dir?” Vorsichtig nahm er einen Stuhl und setzte sich darauf.
“Auf der einen Seite bin ich glücklich, dass ich so eine süße Tochter habe, aber Derek macht mir Angst.”
“Derek hat mir erst einen Besuch im Büro abgestattet. Er war mit seinen Nerven ziemlich am Ende.”
“Monate dachte er, ich habe ihn betrogen, aber ich könnte dies nicht über mein Herz bringen.”
“Ich hole dir einen Rollstuhl, dann gehen wir an die frische Luft. Kaum zu glauben, aber es regnet gerade nicht.” Richard schenkte ihr ein Lächeln. Er wollte gerade aufstehen, als es wieder an der Tür klopfte.
“Herein.”, rief Addison. Die Tür öffnete sich und Derek trat herein.
“Oh, ich wollte nicht stören.”
“Addie, wir werden den Spaziergang nachholen.” Richard drückte noch zuversichtlich ihre Hand und verließ dann das Zimmer. Derek strich sich durch seine Haare.
“Tut mir leid wegen meinem Ausbruch. Hast du etwas Lust auf eine kleine Tour?”, fragte er etwas unsicher und hoffte inständig, dass sie zustimmte. Addison zögerte etwas. Klar, sie wollte gerne mit Derek reden und die frische Luft würde ihr auch gut tun, aber sie war sich nicht sicher. Er hatte so verstört gewirkt, bevor er ihr Zimmer verlassen hatte.
“Komm schon, Addison.”, meinte Derek nachdem er bemerkt hatte, dass sie zögerte.
“Okay, warum nicht.” Ein Lächeln huschte über sein Gesicht und er trat kurz aus dem Zimmer.
“Du warst dir anscheinend ziemlich sicher, dass ich zustimmen werde, was?”, lachte sie, als er mit einem Rollstuhl ankam.
“Natürlich. Du kannst meinem Charme einfach nicht wiederstehen.”
“Dr. Sheperd. Sie flirten mit mir, obwohl Sie eine Freundin haben.” Derek schluckte. Addison hatte also schon mitbekommen, dass er mit Meredith zusammen war.
“Tja, ich...ich weiß nicht, was ich darauf antworten soll.”
“Vielleicht, dass du auch verheiratet bist.” Derek wurde wieder ernst.
“Dann wollen wir mal.” Vorsichtig bugsierte er sie in den Rollstuhl und sie schoben los.

Es war angenehm warm draußen und es gab nun schon seit gut zwei Tagen keinen Regen mehr. Dieses Wetter war für Seattle eher selten, aber es gab es hin und wieder doch. Derek saß auf einer Bank im Park hinter dem Krankenhaus. Neben ihm saß, in einem Rollstuhl, seine Frau. Sie hatten sich nun lange genug angeschwiegen und irgendwann ergriff Derek die Initiative und fing an zu sprechen.
“Du hast es also erfahren...”, stellte er fest und blickte auf den Boden.
“Dass du hier mit einer anderen Frau schläfst? Ja, das habe ich herausgefunden.”
“Wie?”
“Die Assistenzärzte haben gedacht, dass ich schlafe und haben sich darüber vor meiner Tür unterhalten.” Derek nickte stumm. Ihm fehlten nun die Worte.
“Es ist Doktor Grey, oder?”, hackte Addison nach. Eigentlich wusste sie die Antwort schon, aber sie wollte es von Derek persönlich hören.
“Ja, Meredith.”
“Ist sie dir Tochter von Ellis Grey?” Derek nickte nur stumm, er wusste jedoch, dass Addison ihn anblickte. Ihm fehlte jedoch nun gerade der Mut um sie anzublicken. Tief atmete Addison ein. Sie wollte dies nicht tun, aber sie konnte es nicht einfach unterdrücken. Es musste so sein und es sollte auch so sein.
“Ich sage es nicht gerne, Derek, aber du musst dich zwischen uns entscheiden.”
“Ich weiß.” Derek nickte und blickte seiner Frau nun endlich in die Augen. Es herrschte kurze Zeit Stille zwischen dem Ehepaar, bis Derek aufsprang und in die Hände klatschte. Addison erschrak etwas, besonders weil er plötzlich wieder gute Laune hatte.
“Lass uns zu dem Baby.” Addison nickte nur etwas verwirrt.
“Auf zu Faith Adrianna.”, flüsterte Derek seiner Frau in das Ohr und schob mit ihr los.

“Die OP war der Hammer.”, meinte Cristina und ließ sich neben Meredith auf ein Bett nieder, welches in einem ruhigen Flur stand.
“Ich habe Derek gesagt, dass er sich zwischen mir und seiner Frau entscheiden muss.”
“Und der Windelpupser.” Cristina riss das Papier von ihrem Müsliriegel auf und biss ab.
“Ja, seine Tochter. Wahrscheinlich total niedlich die Kleine.”
“Du hast sie doch schon gesehen.”
“Da war sie dreckig und wurde gerade aus ihrer Mutter geholt.” Izzie und Callie kamen dazu und lächelten.
“Hey! Warum seid ihr so fröhlich?” Meredith nahm ihr Käse-Schinken-Sandwich in die Hand.
“Unerträglich fröhlich.” Cristina stopfte den Rest ihres Riegels in den Mund.
“Wir haben einem Patienten gesagt, dass ein Fluch auf dem Krankenhaus liegt.”, grinste Callie.
“Und wir haben die Babies angeguckt.” Izzie grinste nun von einem bis zum anderen Ohr.
“War Dereks Tochter auch dabei?”, meinte Meredith hellhörig. Callie und Izzie nickten. Sofort sprang Meredith auf und krallte sich die Hand von Cristina und Callie.
“Hin da!”, schrie sie. Callie griff noch schnell nach Izzies Hand und zog sie mit.
Es dauerte gar nicht lange, bis sie vor der Glaswand standen, die sie von den kleinen Babies trennte.
“Die sind alle total niedlich.”, schwärmte Izzie und zog eine Fratze.
“Ihr habt alle einen Knall.”, bemerkte Cristina und kreuzte ihre Arme vor ihrer Brust.
“Da liegt Dereks Tochter.” Callie deutete auf ein Bettchen. Das Baby lag dort und schlief friedlich in einer kleinen rosa Decke gehüllt.
“Wow. Die ist echt verdammt süß.” Meredith sah sich das Baby genauer an. Auch wenn sie es nie zugeben würde, aber sie war doch etwas eifersüchtig.
“Was macht ihr denn hier?”, ertönte plötzlich die Stimme von Derek hinter ihnen. Die vier Frauen drehten sich ruckartig um. Derek stand vor ihnen und in einem Rollstuhl saß seine Frau,
“Dr. Sheperd, das ist meine Schuld. Ich habe den Dreien hier nur erklärt, wie es wäre, wenn Kinder, besonders Babies, Knochenbrüche haben. Und weil sie so klein sind, wollten wir uns die Kleinen mal angucken.”, versuchte Callie eine Ausrede zu finden.
“Und Sie haben drei Assistenzärzte dafür nötig?”, fragte Derek mit einem kleinen Lächeln auf den Lippen.
“Grey und Yang hatten gerade Pause und haben sich dafür interessiert.”
“Geben Sie doch zu, Dr. Torres, Sie wollten nur das Sheperd Baby sehen.”
“Es war meine Idee, Derek.” Meredith blickte ihn an.
“Derek, jetzt lass die jungen Ärzte doch endlich ihrer Arbeit nach gehen.”, mischte Addison sich nun ein. Derek nickte und deutete den Frauen, dass sie gehen sollten. Dies taten sie auch und ließen ihn mit Addison alleine.
“Machtspielchen?”, lachte Addison.
“Dr. Torres ist selber eine Ausbilderin.”
“Ich weiß, aber dein Rang ist doch etwas Höher.” Er schob mit Addison zu ihrem Baby. Unsicher beobachtete er seine Frau. Kaum hatte sie ihre Tochter erblickt, wurden ihre Gesichtszüge weicher. Addison nahm die kleine Faith auf den Arm. Derek wusste nicht warum, aber bei diesem Bild bekam er ein komisches, nicht unangenehmes, Gefühl im Bauch. Er musste sich bald entscheiden und dies würde die schwerste Entscheidung seines Lebens werden.

Es gibt Augenblicke, da verflucht man sein ganzes Leben. Ein Augenblick ist, wenn der Weg zwei Kreuzungen einschlägt. Man muss sich zwischen den beiden entscheiden und man weiß nicht, welche man nun wählen soll. Welche ist die Richtig, welche die Falsche? C’est la vie!
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So, jetzt wünsch ich mir gaaanz viel FB!

hey tina

ich hab jetzt mittlerweile schon alle Teile durch und dachte ich muss mich ja mal melden.

ich mag deinen schreibstil, insbesondere die VO.

und natürlich das du (ohne es aus deinem Ava und deiner Sig erkennbar:p ) ganz viel von Addison schreibst.

ich muss mich jetzt mal outen: ich bin ein Addek. (aber MerDer find ich ok )

hoffe Derek entscheidet sich für seine Familie und Meredith wird dann nich so depri wie in den Episoden.

Freu mich auf den nächsten Teil

lg katrin

Hey ich bin immer noch der Meinung von meinem letzten Fb

MARK MARK MARK MARK MARK!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Der Teil war süß, wie alle das Baby sehen wollten einfach knuffig.
Mir tut Derek leid, eine echt blöde Entscheidung aber ich hoffe auf Mer!

Hey, sorry fùr das viel zu spàte Feedback, aber Scheisse..... warum ist denn Derek der Vater!!!!

~Tina~ schrieb:“Du hast eine Seite zu wählen. Mich oder deine Frau mit deiner Tochter.” Derek nickte und wusste, dass dies ziemlich schwierig werden würde. Er drehte seinen Kopf um Meredith anblicken zu können. Auch sie sah ihm in die Augen. Langsam näherten sich ihre Köpfe und ihre Lippen trafen sich zu einem leidenschaftlichen Kuss. Derek legte seine rechte Hand an ihre Wange und versuchte sie noch näher an sich zu ziehen. Irgendwann lösten sie sich voneinander und Meredith stand auf. Mit einem “Ich muss wieder rein.” ließ sie Derek alleine auf der Bank sitzen; mit seinen Gedanken und Gefühlen alleine.

Ihn vor die Wahl zu stellen, war wirklich die einzige Mòglichkeit: es gab einfach keine andere Lòsung...

Zitat:Jeder heiratet durchschnittlich einmal im Leben. Klar, es gibt Leute, die heiraten öfters, andere heiraten darum gar nicht. Heiratet man also mehr als einmal hat man augenblicklich auch mehr Familie am Hals. Die Schwiegereltern mögen einen nicht, aber nimmt man dies nicht gerne in Kauf, wenn es doch auf der anderen Seite der Brücke die gemeinsame Zukunft mit dem tollen Partner gibt? Was passiert also, wenn diese Brücke zusammenbricht und die Ehe zum Scheitern verurteil wurde?

Super Voiceover....

~Tina~ schrieb:“Natürlich. Du kannst meinem Charme einfach nicht wiederstehen.”
“Dr. Sheperd. Sie flirten mit mir, obwohl Sie eine Freundin haben.” Derek schluckte. Addison hatte also schon mitbekommen, dass er mit Meredith zusammen war.
“Tja, ich...ich weiß nicht, was ich darauf antworten soll.”
“Vielleicht, dass du auch verheiratet bist.” Derek wurde wieder ernst.
“Dann wollen wir mal.” Vorsichtig bugsierte er sie in den Rollstuhl und sie schoben los.

Zitat:“Ich sage es nicht gerne, Derek, aber du musst dich zwischen uns entscheiden.”
“Ich weiß.” Derek nickte und blickte seiner Frau nun endlich in die Augen. Es herrschte kurze Zeit Stille zwischen dem Ehepaar, bis Derek aufsprang und in die Hände klatschte. Addison erschrak etwas, besonders weil er plötzlich wieder gute Laune hatte.
“Lass uns zu dem Baby.” Addison nickte nur etwas verwirrt.
“Auf zu Faith Adrianna.”, flüsterte Derek seiner Frau in das Ohr und schob mit ihr los.

Zitat: Es gibt Augenblicke, da verflucht man sein ganzes Leben. Ein Augenblick ist, wenn der Weg zwei Kreuzungen einschlägt. Man muss sich zwischen den beiden entscheiden und man weiß nicht, welche man nun wählen soll. Welche ist die Richtig, welche die Falsche? C’est la vie!

Und das ist genau so ein Moment. Aber ich hoffe, dass Derek Meredith wàhlt (ich meine, anders geht es ja nicht ) und dass Mark trotzdem der Vater ist, Addison Derek angelogen hat, und jetzt angeflogen kommt, um seinen Vaterpflichten nachzukommen... Bittebittebittebitte!!!!!!

Schreib bitte schnell weiter
glg

Hey Tina!!

Das war mal wieder ein sehr schöner Teil. Dein Schreibstil ist echt toll und deine VOs sind auch klasse!

Ich find es echt schade, dass Derek der Vater ist, aber okay, kann man wohl nix machen . Auf der anderen Seite finde ich es nicht schlecht, weil sich so die Möglichkeit eröffnet, dass alles ganz anders als in der Serie wird. Und das find ich grad das tolle an FFs. Gleiche Charas aber komplett andere Ideen.

Fand es zum Schießen, wie die vier Mädels vor den Babys gestanden sind und sogar Meredith sich eingestehen musste, dass die Kleine von Derek voll süß ist (bei dem Vater ). Aber sie hat mir auch voll leid getan. Muss schwer sein.

Naja, bin auf alle Fälle gespannt, wie Derek sich entscheidet.

Liebe Grüße,
Leni