12.05.2007, 00:22
Es geht hauptsächlich um Rory und Jess (die beiden gehören für mich einfach zusammen!!!!)
Das hier ist meine 1. GG FF deshalb kann es gut sein, dass sie ein bisschen Schrott ist!^^ hoffe, ihr werdet fleissig kommentare abgeben, es können auch ruhig verbesserungsvorschläge sein, wär sogar froh darum! kann ja schliesslich nur besser werden so!:p
Die Geschichte spielt 3 Monate, nachdem Jess von Stars Hollow abgehauen ist, um bei seinem Vater zu wohnen.
Titel: Auch wahre Liebe ist nicht perfekt
Autor : drewfullerfan
Genre : romance...
Pairing : literati/teils JJ
Raiting : R-16 (schätze ich...)
Disclaimer : Bis auf meine eigenen Charaktere gehört nichts mir und ich ziehe auch keinen Nutzen daraus...
Sonstige Bemerkungen/Spoilerwarnung:Die Geschichte fängt nach der 3. Staffel an
[SIZE=3]Mehr Koffein[/SIZE]
[SIZE=3]Wieder einmal hatte die Sonne, die dunkle Nacht aus Stars Hollow verbannt. Im Hause der Gilmore Girls begann das übliche Murren.
Rory wurde wach, weil die Sonne ihr direkt auf das Gesicht schien. Verschlafen drehte sie sich zur Seite, und hoffte, auf diese Weise noch ein paar Minuten in ihrem Bett liegen bleiben zu können, doch als sie ihre Position geändert hatte, musste sie mit erschrecken feststellen, dass er nicht da war. Er war nicht da. Jess, er war weg. Auf einmal wurde ihr wieder klar, dass sie nur geträumt hatte. Sie und Jess waren nicht mehr zusammen, schon seit einigen Monaten nicht mehr. Aber sie kam trotzdem nicht über ihn hinweg, so sehr sie es auch wollte, immer und immer wieder träumte sie, dass sie ein glückliches Paar wären, ohne all die Probleme, die die junge Liebe im realen Leben schliesslich zerstört hatte.
,,Man, jetzt habe ich endlich mal einen freien Tag und beschliesse doch tatsächlich aus freien Stücken, um diese unmögliche Uhrzeit mein Bett zu verlassen!ââ Aber was hätte sie sonst tun sollen? Sie hatte keine Lust, auf ein neues einzuschlafen und dann wahrscheinlich wieder von Jess zu träumen. Rory schlug genervt die himmelblaue Decke zur Seite und setzte tapsig ein Bein nach dem andern auf den Boden. Wochenende, acht Uhr, Träume von immanigären Traumbeziehungen die just mit dem Erwachen zerplatzten... Der Tag hatte schon mal gut angefangen.
Wenigstens war Luke, der Freund ihrer Mutter Lorelai und nebenbei Onkel von Jess, ein Frühaufsteher, der schon längstens in der Gilmore Küche stand und frischen Kaffee gemacht hatte und zudem noch lecker riechende Blaubeermuffins, die er gerade in dem Moment aus dem Backofen holte, als die verschlafene und maulende Rory den Raum betrat. ,,Kaffee!ââ Luke Danes musste unweigerlich lächeln. Rory war in diesem Punkt wirklich haargenau wie ihre Mutter. Manchmal befürchtete er sogar, dass die beiden irgendwann mal durch einen Koffeinschock ins Koma fallen würden, aber dann wurde ihm wieder bewusst, dass die zwei jahrelanges Training hatten. ,,Kommt sofort!ââ Luke stellte ihr eine ziemlich grosse Tasse auf den Küchentisch, in der eine dunkelbraune Brühe schwamm, die einen aromatischen Duft von sich gab. Für Rory gab es nichts auf dieser Welt, dass besser roch....ausser der Duft der Luft, wenn sie damals mit Jess auf ihrer Brücke sass, und die Atmosphäre um sie auf einmal ganz verändert schien vor lauter Glück. Schnell verdrängte Rory diese Erinnerung wieder. ,,Danke Luke, schon klar will Mum unbedingt, dass du bei ihr einziehst. Bei diesem Service kann wirklich keine Frau wiederstehen.ââ Gierig nahm sie einen Schluck von ihrem Kaffee. ,,Und ausserdem, ist absolut kein Kaffee so unsagbar gut, wie den, den du machst.ââ Sie grinste Luke an. Dieser wusste, dass man von einer Lorelai Gilmore kein ausschlaggebenderes Kompliment bekommen konnte.
,,Hmm....was macht ihr hier unten den so einen Krach? Es ist Samstag verdammt, nur verschrumpelte, nach Mottenkugeln riechende, alte Menschen sind um diese unheilige Zeit bereits wach.ââ Lorelai liess sich von ihrem Freund in den Arm nehmen, der ihr sogleich eine ähnliche Tasse in die Hand drückte wie vor kurzem Rory. ,,Du bist ein Gott!ââ Sofort machte sie sich über den Koffein her, wohl wissend, dass sie noch einige von diesen Tassen brauchen würde, bis ihr Gehirn die vollen 70% Leistungsstärke aufbringen würde. Erst nachdem sie ihre Tasse geleert hatte, wandte sie sich ihrer Tochter um und gab ihr einen Kuss auf die Wange: ,,Hey Schätzchen! Gut geschlafen?ââ ,,Ich glaub es einfach nicht, du musst zuerst eine riesengrosse Tasse Kaffee trinken, ehe du die Kraft aufbringst, mich auch nur eines Blickes zu würdigen?ââ Rory schaute gespielt gekränkt. ,,Und so was will meine Mutter sein?ââ ,,Tut mir leid Schätzchen, aber meine Sucht gewinnt immer mehr die Oberhand. Bald schon werde ich ein Monster sein, dass im Rausche seiner Sucht alles zerstört, was es einst liebte!ââ Theatralisch fasste sich Lorelai mit dem rechten Handrücken an die Stirn. ,,Ich kann das Monster in mir fühlen, Rory, wenn du mich wirklich liebst, musst du mich töten, bevor ich dir eines Nachts zuvorkomme!ââ ,,Vielleicht ist es besser, wenn ich dich einfach mal für ein paar Tage einsperren würde. So ganz ohne Kaffee und Fast Food!ââ Rory versuchte ernst zu wirken, was ihr aber nicht wirklich gelang, den ihre Mutter war nach dieser Aussage kreidebleich geworden. ,,Rory Gilmore, solltest du das nicht sofort zurücknehmen, werde ich dich verstossen und dich als meine Tochter verleugnen.ââ Gerade wollte Rory kontern, als Luke diesen, für die Gilmore Girls ganz gewöhnlichen Dialog von sinnlosen und überzogenen Aussagen beendete, indem er auf die Zeit aufmerksam machte und sich verabschieden wollte. ,,Ich muss jetzt in den Laden. Cesars Schicht ist gleich zu Ende und Lane kann heute nicht, also muss ich das wohl übernehmen.ââ ,,Och nein, ich dachte wir wollten heute zusammen frühstücken!ââ Lorelai war enttäuscht. Sie hatte sich so auf einen gemütlichen Morgen gefreut. ,,Das war ja auch der ursprüngliche Plan, aber du hast mich ja gebissen, als ich dich wecken wollte.ââ Demonstrativ streifte Luke den linken Ãrmel seines Flanell Hemdes etwas hoch und machte damit die Sicht auf einen deutlichen Gebissabdruck frei. ,,Mum, wie konntest du nur?ââ Rory versuchte ein Lachen zu unterdrücken. Das war so typisch für ihre Mutter. ,,Was....das....das....war ich nicht....! Ich habe doch nicht meinen Freund gebissen!ââ Doch ihr war klar, dass es keinen Zweck hatte sich rauszureden. ,,Oh doch, das hast du!ââ Sagte Luke gespielt wütend und deutete noch mal auf seinen Arm. ,,Tut mir leid, wir nie wieder vorkommen!ââ, versprach sie, doch im nächsten Augenblick wusste sie, dass das wohl oder übel gelogen war. Luke lachte, auch er wusste, dass er in Zukunft wohl noch des öfteren damit rechnen musste, vor allem, da sie ja demnächst zusammenziehen würden. Liebvoll drückte er seiner Freundin einen Abschiedskuss auf die Lippen, ehe er sich nach einem kurzen Winken in Richtung Rory zur Hintertür rausmachte.
,,Hach, dieser Mann passt einfach perfekt zu mir!ââ, schwärmte Lorelai, ,,Er ist stark, fördert meine Sucht, macht alles heil was ich kaputt mache.....ââ ,,Mum, ich freue mich wirklich für euch, dass es so gut läuft und so weiter, aber bitte, momentan habe ich keine Lust über âdie perfekte Beziehungâ zu sprechen. Du weiÃt schon. Wegen der Sache mit Jess...ââ Lorelai schloss ihre Tochter tröstend in ihre Arme: ,,Kann ich etwas für dich tun Kleines?ââ ,,Ach was, geht schon! Schenk mir lieber mal eine neue Tasse Kaffee ein!ââ, grinste sie.
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Das hier ist meine 1. GG FF deshalb kann es gut sein, dass sie ein bisschen Schrott ist!^^ hoffe, ihr werdet fleissig kommentare abgeben, es können auch ruhig verbesserungsvorschläge sein, wär sogar froh darum! kann ja schliesslich nur besser werden so!:p
Die Geschichte spielt 3 Monate, nachdem Jess von Stars Hollow abgehauen ist, um bei seinem Vater zu wohnen.
Titel: Auch wahre Liebe ist nicht perfekt
Autor : drewfullerfan
Genre : romance...
Pairing : literati/teils JJ
Raiting : R-16 (schätze ich...)
Disclaimer : Bis auf meine eigenen Charaktere gehört nichts mir und ich ziehe auch keinen Nutzen daraus...
Sonstige Bemerkungen/Spoilerwarnung:Die Geschichte fängt nach der 3. Staffel an
Chapterguide
Kapitel 1:Mehr Koffein
Kapitel 2: Zurück nach Stars Hollow & Kapitel 3: Der alte Mann und das Meer
Kapitel 4: Entscheidungen
Kapitel 5: Von Enten und Singles
Kapitel 6: Der Kuss
Kapitel 7: Lorelai macht das schon!
Kapitel 8: Ãberraschung
Kapitel 9: Betrunkener Ex
Kapitel 10: Kein Koffein für Rory
Kapitel 11: Tylor's Megaphon
Kapitel 12: Von Verhütungsproblemen, Ermahnungen und grünen Fingernägeln
Kapitel 13: Heimliches Treffen
Kapitel 14: Der Plan
Kapitel 15: Die Party
Kapitel 16: Was die Nacht gebracht hat
Kapitel 17: Die Karotte als Zeuge
Kapitel 2: Zurück nach Stars Hollow & Kapitel 3: Der alte Mann und das Meer
Kapitel 4: Entscheidungen
Kapitel 5: Von Enten und Singles
Kapitel 6: Der Kuss
Kapitel 7: Lorelai macht das schon!
Kapitel 8: Ãberraschung
Kapitel 9: Betrunkener Ex
Kapitel 10: Kein Koffein für Rory
Kapitel 11: Tylor's Megaphon
Kapitel 12: Von Verhütungsproblemen, Ermahnungen und grünen Fingernägeln
Kapitel 13: Heimliches Treffen
Kapitel 14: Der Plan
Kapitel 15: Die Party
Kapitel 16: Was die Nacht gebracht hat
Kapitel 17: Die Karotte als Zeuge
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[SIZE=3]Wieder einmal hatte die Sonne, die dunkle Nacht aus Stars Hollow verbannt. Im Hause der Gilmore Girls begann das übliche Murren.
Rory wurde wach, weil die Sonne ihr direkt auf das Gesicht schien. Verschlafen drehte sie sich zur Seite, und hoffte, auf diese Weise noch ein paar Minuten in ihrem Bett liegen bleiben zu können, doch als sie ihre Position geändert hatte, musste sie mit erschrecken feststellen, dass er nicht da war. Er war nicht da. Jess, er war weg. Auf einmal wurde ihr wieder klar, dass sie nur geträumt hatte. Sie und Jess waren nicht mehr zusammen, schon seit einigen Monaten nicht mehr. Aber sie kam trotzdem nicht über ihn hinweg, so sehr sie es auch wollte, immer und immer wieder träumte sie, dass sie ein glückliches Paar wären, ohne all die Probleme, die die junge Liebe im realen Leben schliesslich zerstört hatte.
,,Man, jetzt habe ich endlich mal einen freien Tag und beschliesse doch tatsächlich aus freien Stücken, um diese unmögliche Uhrzeit mein Bett zu verlassen!ââ Aber was hätte sie sonst tun sollen? Sie hatte keine Lust, auf ein neues einzuschlafen und dann wahrscheinlich wieder von Jess zu träumen. Rory schlug genervt die himmelblaue Decke zur Seite und setzte tapsig ein Bein nach dem andern auf den Boden. Wochenende, acht Uhr, Träume von immanigären Traumbeziehungen die just mit dem Erwachen zerplatzten... Der Tag hatte schon mal gut angefangen.
Wenigstens war Luke, der Freund ihrer Mutter Lorelai und nebenbei Onkel von Jess, ein Frühaufsteher, der schon längstens in der Gilmore Küche stand und frischen Kaffee gemacht hatte und zudem noch lecker riechende Blaubeermuffins, die er gerade in dem Moment aus dem Backofen holte, als die verschlafene und maulende Rory den Raum betrat. ,,Kaffee!ââ Luke Danes musste unweigerlich lächeln. Rory war in diesem Punkt wirklich haargenau wie ihre Mutter. Manchmal befürchtete er sogar, dass die beiden irgendwann mal durch einen Koffeinschock ins Koma fallen würden, aber dann wurde ihm wieder bewusst, dass die zwei jahrelanges Training hatten. ,,Kommt sofort!ââ Luke stellte ihr eine ziemlich grosse Tasse auf den Küchentisch, in der eine dunkelbraune Brühe schwamm, die einen aromatischen Duft von sich gab. Für Rory gab es nichts auf dieser Welt, dass besser roch....ausser der Duft der Luft, wenn sie damals mit Jess auf ihrer Brücke sass, und die Atmosphäre um sie auf einmal ganz verändert schien vor lauter Glück. Schnell verdrängte Rory diese Erinnerung wieder. ,,Danke Luke, schon klar will Mum unbedingt, dass du bei ihr einziehst. Bei diesem Service kann wirklich keine Frau wiederstehen.ââ Gierig nahm sie einen Schluck von ihrem Kaffee. ,,Und ausserdem, ist absolut kein Kaffee so unsagbar gut, wie den, den du machst.ââ Sie grinste Luke an. Dieser wusste, dass man von einer Lorelai Gilmore kein ausschlaggebenderes Kompliment bekommen konnte.
,,Hmm....was macht ihr hier unten den so einen Krach? Es ist Samstag verdammt, nur verschrumpelte, nach Mottenkugeln riechende, alte Menschen sind um diese unheilige Zeit bereits wach.ââ Lorelai liess sich von ihrem Freund in den Arm nehmen, der ihr sogleich eine ähnliche Tasse in die Hand drückte wie vor kurzem Rory. ,,Du bist ein Gott!ââ Sofort machte sie sich über den Koffein her, wohl wissend, dass sie noch einige von diesen Tassen brauchen würde, bis ihr Gehirn die vollen 70% Leistungsstärke aufbringen würde. Erst nachdem sie ihre Tasse geleert hatte, wandte sie sich ihrer Tochter um und gab ihr einen Kuss auf die Wange: ,,Hey Schätzchen! Gut geschlafen?ââ ,,Ich glaub es einfach nicht, du musst zuerst eine riesengrosse Tasse Kaffee trinken, ehe du die Kraft aufbringst, mich auch nur eines Blickes zu würdigen?ââ Rory schaute gespielt gekränkt. ,,Und so was will meine Mutter sein?ââ ,,Tut mir leid Schätzchen, aber meine Sucht gewinnt immer mehr die Oberhand. Bald schon werde ich ein Monster sein, dass im Rausche seiner Sucht alles zerstört, was es einst liebte!ââ Theatralisch fasste sich Lorelai mit dem rechten Handrücken an die Stirn. ,,Ich kann das Monster in mir fühlen, Rory, wenn du mich wirklich liebst, musst du mich töten, bevor ich dir eines Nachts zuvorkomme!ââ ,,Vielleicht ist es besser, wenn ich dich einfach mal für ein paar Tage einsperren würde. So ganz ohne Kaffee und Fast Food!ââ Rory versuchte ernst zu wirken, was ihr aber nicht wirklich gelang, den ihre Mutter war nach dieser Aussage kreidebleich geworden. ,,Rory Gilmore, solltest du das nicht sofort zurücknehmen, werde ich dich verstossen und dich als meine Tochter verleugnen.ââ Gerade wollte Rory kontern, als Luke diesen, für die Gilmore Girls ganz gewöhnlichen Dialog von sinnlosen und überzogenen Aussagen beendete, indem er auf die Zeit aufmerksam machte und sich verabschieden wollte. ,,Ich muss jetzt in den Laden. Cesars Schicht ist gleich zu Ende und Lane kann heute nicht, also muss ich das wohl übernehmen.ââ ,,Och nein, ich dachte wir wollten heute zusammen frühstücken!ââ Lorelai war enttäuscht. Sie hatte sich so auf einen gemütlichen Morgen gefreut. ,,Das war ja auch der ursprüngliche Plan, aber du hast mich ja gebissen, als ich dich wecken wollte.ââ Demonstrativ streifte Luke den linken Ãrmel seines Flanell Hemdes etwas hoch und machte damit die Sicht auf einen deutlichen Gebissabdruck frei. ,,Mum, wie konntest du nur?ââ Rory versuchte ein Lachen zu unterdrücken. Das war so typisch für ihre Mutter. ,,Was....das....das....war ich nicht....! Ich habe doch nicht meinen Freund gebissen!ââ Doch ihr war klar, dass es keinen Zweck hatte sich rauszureden. ,,Oh doch, das hast du!ââ Sagte Luke gespielt wütend und deutete noch mal auf seinen Arm. ,,Tut mir leid, wir nie wieder vorkommen!ââ, versprach sie, doch im nächsten Augenblick wusste sie, dass das wohl oder übel gelogen war. Luke lachte, auch er wusste, dass er in Zukunft wohl noch des öfteren damit rechnen musste, vor allem, da sie ja demnächst zusammenziehen würden. Liebvoll drückte er seiner Freundin einen Abschiedskuss auf die Lippen, ehe er sich nach einem kurzen Winken in Richtung Rory zur Hintertür rausmachte.
,,Hach, dieser Mann passt einfach perfekt zu mir!ââ, schwärmte Lorelai, ,,Er ist stark, fördert meine Sucht, macht alles heil was ich kaputt mache.....ââ ,,Mum, ich freue mich wirklich für euch, dass es so gut läuft und so weiter, aber bitte, momentan habe ich keine Lust über âdie perfekte Beziehungâ zu sprechen. Du weiÃt schon. Wegen der Sache mit Jess...ââ Lorelai schloss ihre Tochter tröstend in ihre Arme: ,,Kann ich etwas für dich tun Kleines?ââ ,,Ach was, geht schon! Schenk mir lieber mal eine neue Tasse Kaffee ein!ââ, grinste sie.
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