27.05.2008, 15:22
Und jetzt geht es endlich weiter!!
Lilly und Sophie standen sich gegenüber und musterten sich gegenseitig. Keine der beiden wusste was sie zu der anderen sagen sollte. Logan und ich mussten diese Situation lockern.
,,Wollt ihr hoch in Sophies Zimmer gehen und etwas spielen?â, fragte ich die beiden, doch Sophie schüttelte mit dem Kopf.
Anscheinend wollte sie noch nicht mit ihrer Schwester alleine sein. Ich konnte das auch gut verstehen, aber irgendwann mussten die beiden sich doch kennen lernen. SchlieÃlich waren sie Schwestern. Und nicht nur das. Die Verbindung zwischen Eineiigen Zwillingen soll immer besonders stark sein.
,,Womit spielst du denn am liebsten?â, fragte Lilly plötzlich, zwar noch etwas schüchtern, aber dennoch verständlich.
,,Wenn du willst zeig ich dir mein Zimmer und dann können wir uns etwas zum spielen aussuchen. Grandma und Grandpa schenken mir immer tolle Spielsachen zum Geburtstag und zu Weihnachten.â, sagte Sophie
,,Okay.â
Und schon waren die beiden die Treppen hinauf in Sophies Zimmer verschwunden. Ich wusste, dass das Eis zwischen den beiden irgendwann brechen würde und dieser Moment war nun gekommen.
,,Wollen wir uns ins Wohnzimmer setzten?â, fragte ich Logan der den beiden Mädchen hinterher schaute und lächelte.
,,Gerne. Die beiden sind erst mal beschäftigt.â, meinte er und wir gingen zusammen in mein Wohnzimmer und setzten uns auf das gemütliche Sofa, welches mir Mom und Dad zum Einzug geschenkt hatten. Es war natürlich bunt, aber trotzdem super bequem.
,,Jetzt werden wir die beiden wohl nicht mehr so leicht trennen können. Sie werden sich jetzt sicher öfters sehen wollen.â, meinte Logan nachdenklich.
,,Du hast Recht, aber dass müssen wir nun mal in kauf nehmen. Ich freue mich in erster Linie, dass die beiden sich so gut zu verstehen scheinen. Der Rest wird sich sicher in den nächsten paar Wochen ergeben. Wir müssen alles nur langsam angehen und nichts überstürzen.â, sagte ich und sah Logan in die Augen.
In solchen Momenten fragte ich mich immer wieder warum wir uns damals haben scheiden lassen. Wären wir doch einfach zusammen geblieben. Dann hätten wir die beiden Mädchen niemals trennen müssen und wir wären nun eine glückliche kleine Familie. Aber wir haben damals nur an uns gedacht und haben unsere Familie aufgegeben. Das war ein groÃer Fehler.
,,An was denkst du gerade?â, fragte Logan mich, der mich anscheinend die ganze Zeit beobachtet hatte und leicht schmunzelte.
,,An nichts.â, log ich.
,,Ach Rory. Ich kenne dich so gut, dass ich weiÃ, dass du gerade gelogen hast. Also sag schon, an was du denkst.â, meinte er und setzte sich erwartungsvoll hin.
,,Also gut. Ich habe daran gedacht, wie egoistisch wir damals gehandelt haben. Warum haben wir nicht in erster Linie an die Mädchen gedacht. Wir könnten heute eine glückliche kleine Familie sein, wenn wir an die beiden Gedacht hätten. Mir ist klar geworden, dass wir die beiden niemals hätten Trennen dürfen. Meine Mom hatte damals vollkommen Recht. Wir haben viel zu sehr an uns gedacht und viel zu wenig an unsere Kinder.â, meinte ich und mir liefen Tränen über mein Gesicht.
Logan legte seinen Arm und mich und versuchte mich zu trösten.
,,Ach Ace. Bitte mach dir keine vorwürfe. Wir beide wissen heute, dass wir damals Fehler gemacht haben, aber dass heiÃt doch nicht, dass wir diese Fehler in der Zukunft nicht wieder gut machen können. Die beiden verstehen sich doch gut und der Rest kommt auch noch. Du wirst schon sehen.â
,,Was meinst du mit âder Restâ?â, fragte ich ihn.
,,Ach da muss ich mich wohl versprochen haben.â, meinte er und wich meinem Blick aus.
,,Jetzt hast du aber gelogen.â, meinte ich und konnte endlich wieder grinsen.
,,Du hast Recht.â, meinte er.
Doch bevor er mir Antworten konnte, kamen unsere beiden Kinder wieder nach unten. Die beiden lachten und sahen einfach nur glücklich aus, dass sie sich endlich hatten. Es schien fast so, als hätte immer ein Teil der beiden gefehlt, denn so glücklich hatte ich Sophie noch nie gesehen.
,,Wir wollten euch etwas fragen.â, meinte Lilly und sah erst Logan und dann mich bittend an.
,,Und was?â, fragte Logan.
,,Na ja wir wollten euch fragen, ob ich vielleicht heute hier übernachten kann und Sophie dann mal bei uns.â, sagte sie und beide sahen uns mit einem Dackelblick an, zu dem man einfach nicht nein sagen konnte.
,,Einverstanden.â, meinte ich und sah Logan an.
,,Gut. Ihr drei habt mich dann wohl sowieso schon überstimmt.â, meinte er und grinste wieder.
,,Toll. Danke Dad.â
Und schon waren die beiden wieder nach oben verschwunden. Das die beiden sich sofort so gut verstehen, dass hätte ich nicht für möglich gehalten.
,,Dann hab ich heute Abend mal Sturmfrei.â, meinte Logan ironisch.
,,Dann mach was draus. Morgen hast du beide Mädchen bei dir und das wird sicher nicht so lustig. Sophie kann manchmal ganz schön anstrengend sein. Glaub mir das.â, sagte ich und lächelte ihn an.
,,Ach ja. Dann kennst du Lilly aber noch nicht.â
Lilly und Sophie standen sich gegenüber und musterten sich gegenseitig. Keine der beiden wusste was sie zu der anderen sagen sollte. Logan und ich mussten diese Situation lockern.
,,Wollt ihr hoch in Sophies Zimmer gehen und etwas spielen?â, fragte ich die beiden, doch Sophie schüttelte mit dem Kopf.
Anscheinend wollte sie noch nicht mit ihrer Schwester alleine sein. Ich konnte das auch gut verstehen, aber irgendwann mussten die beiden sich doch kennen lernen. SchlieÃlich waren sie Schwestern. Und nicht nur das. Die Verbindung zwischen Eineiigen Zwillingen soll immer besonders stark sein.
,,Womit spielst du denn am liebsten?â, fragte Lilly plötzlich, zwar noch etwas schüchtern, aber dennoch verständlich.
,,Wenn du willst zeig ich dir mein Zimmer und dann können wir uns etwas zum spielen aussuchen. Grandma und Grandpa schenken mir immer tolle Spielsachen zum Geburtstag und zu Weihnachten.â, sagte Sophie
,,Okay.â
Und schon waren die beiden die Treppen hinauf in Sophies Zimmer verschwunden. Ich wusste, dass das Eis zwischen den beiden irgendwann brechen würde und dieser Moment war nun gekommen.
,,Wollen wir uns ins Wohnzimmer setzten?â, fragte ich Logan der den beiden Mädchen hinterher schaute und lächelte.
,,Gerne. Die beiden sind erst mal beschäftigt.â, meinte er und wir gingen zusammen in mein Wohnzimmer und setzten uns auf das gemütliche Sofa, welches mir Mom und Dad zum Einzug geschenkt hatten. Es war natürlich bunt, aber trotzdem super bequem.
,,Jetzt werden wir die beiden wohl nicht mehr so leicht trennen können. Sie werden sich jetzt sicher öfters sehen wollen.â, meinte Logan nachdenklich.
,,Du hast Recht, aber dass müssen wir nun mal in kauf nehmen. Ich freue mich in erster Linie, dass die beiden sich so gut zu verstehen scheinen. Der Rest wird sich sicher in den nächsten paar Wochen ergeben. Wir müssen alles nur langsam angehen und nichts überstürzen.â, sagte ich und sah Logan in die Augen.
In solchen Momenten fragte ich mich immer wieder warum wir uns damals haben scheiden lassen. Wären wir doch einfach zusammen geblieben. Dann hätten wir die beiden Mädchen niemals trennen müssen und wir wären nun eine glückliche kleine Familie. Aber wir haben damals nur an uns gedacht und haben unsere Familie aufgegeben. Das war ein groÃer Fehler.
,,An was denkst du gerade?â, fragte Logan mich, der mich anscheinend die ganze Zeit beobachtet hatte und leicht schmunzelte.
,,An nichts.â, log ich.
,,Ach Rory. Ich kenne dich so gut, dass ich weiÃ, dass du gerade gelogen hast. Also sag schon, an was du denkst.â, meinte er und setzte sich erwartungsvoll hin.
,,Also gut. Ich habe daran gedacht, wie egoistisch wir damals gehandelt haben. Warum haben wir nicht in erster Linie an die Mädchen gedacht. Wir könnten heute eine glückliche kleine Familie sein, wenn wir an die beiden Gedacht hätten. Mir ist klar geworden, dass wir die beiden niemals hätten Trennen dürfen. Meine Mom hatte damals vollkommen Recht. Wir haben viel zu sehr an uns gedacht und viel zu wenig an unsere Kinder.â, meinte ich und mir liefen Tränen über mein Gesicht.
Logan legte seinen Arm und mich und versuchte mich zu trösten.
,,Ach Ace. Bitte mach dir keine vorwürfe. Wir beide wissen heute, dass wir damals Fehler gemacht haben, aber dass heiÃt doch nicht, dass wir diese Fehler in der Zukunft nicht wieder gut machen können. Die beiden verstehen sich doch gut und der Rest kommt auch noch. Du wirst schon sehen.â
,,Was meinst du mit âder Restâ?â, fragte ich ihn.
,,Ach da muss ich mich wohl versprochen haben.â, meinte er und wich meinem Blick aus.
,,Jetzt hast du aber gelogen.â, meinte ich und konnte endlich wieder grinsen.
,,Du hast Recht.â, meinte er.
Doch bevor er mir Antworten konnte, kamen unsere beiden Kinder wieder nach unten. Die beiden lachten und sahen einfach nur glücklich aus, dass sie sich endlich hatten. Es schien fast so, als hätte immer ein Teil der beiden gefehlt, denn so glücklich hatte ich Sophie noch nie gesehen.
,,Wir wollten euch etwas fragen.â, meinte Lilly und sah erst Logan und dann mich bittend an.
,,Und was?â, fragte Logan.
,,Na ja wir wollten euch fragen, ob ich vielleicht heute hier übernachten kann und Sophie dann mal bei uns.â, sagte sie und beide sahen uns mit einem Dackelblick an, zu dem man einfach nicht nein sagen konnte.
,,Einverstanden.â, meinte ich und sah Logan an.
,,Gut. Ihr drei habt mich dann wohl sowieso schon überstimmt.â, meinte er und grinste wieder.
,,Toll. Danke Dad.â
Und schon waren die beiden wieder nach oben verschwunden. Das die beiden sich sofort so gut verstehen, dass hätte ich nicht für möglich gehalten.
,,Dann hab ich heute Abend mal Sturmfrei.â, meinte Logan ironisch.
,,Dann mach was draus. Morgen hast du beide Mädchen bei dir und das wird sicher nicht so lustig. Sophie kann manchmal ganz schön anstrengend sein. Glaub mir das.â, sagte ich und lächelte ihn an.
,,Ach ja. Dann kennst du Lilly aber noch nicht.â