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Normale Version: My heart will be[PG-13, teilweise R-16]
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freut mich, dass meine story wenigstens ein paar leuten gefällt Smile
BIIIIIIIIIIITTTTTTTTTTEEEEEEEEEEEEEE schreib weiter!!! EIne gute nacht geschichte!!!!!!!!!!!!BBBBBBBBBIIIIIIIIITTTTTTTTTEEEEEEEEEEEE

hey du schläfst ja noch gar nicht, kannst fei ruhig noch ne geschichte dranhängen!!
okay, ein mini teil


„Tristan, ich weiß es wirklich noch nicht. Lass mir etwas Zeit. Dean hat erst vor einer halben Stunde mit mir Schluss gemacht…verstehst du? Es ist noch zu frisch. Ja, vielleicht hat es mir etwas bedeutet, aber ich weiß es noch nicht. Sei bitte einfach als Freund da, okay? Ich brauche jetzt keinen Freund zum Küssen, sondern einer der jetzt für mich da ist…“, versuchte Rory Tristan ihre Gefühle zu erklären. Tristan nickte. „Rory, ich wollte es eigentlich auch gar nicht fragen, aber ich wollte so gerne wissen, voran ich bei dir bin, aber wenn du es mir selber noch nicht sagen kannst, will ich dich nicht damit nerven…“ Rory lächelte ihn dankbar an. „Ich wusste, dass du es verstehen würdest!“, flüsterte sie und kuschelte sich an Tristan.
Jess sah die beiden an. Wie sie sich an diesen Typen schmiegte. Es zerbrach ihm fast das Herz. *Ich weiß, dass sie irgendwann nicht mehr bei ihm sein wird, sondern bei mir!*, dachte er und lief in die Wohnung.
BBBBBIIIIIIIIIIIIIIIIIIIITTTTTTTTTTTTTTTTTEEEEEEEEEEEEEEE schreib weiter.

Ich finde die Story hammer gut.

Also schnell weiterschreiben
Danke! Dann kann ich ja beruhigt ins bett gehn und von den GG's träumen!!! vielleicht träum ich ja wie deine ff weiter geht...
nein schmarn, deine ff träumst nur du und so ist sie auch die beste!!!
Bist echt 'n knutschi!!
Bussal
:hi: hallo *g*
Also ich verspreche heute kommt noch ne Menge von den Gilmore Girls. Big Grin Warten lohnt sich also. Ich hoffe, dass der erste Teil so gegen 3 online geht, bin mir aber noch nicht so sicher Smile
weiter das st so geil
und jetzt kommt der erste Teil für heute. Big Grin


Rory sah Jess hinterher. „Luke, das ist dein Neffe?“, fragte sie erstaunt. „Ja, der Sohn meiner unfähigen Schwester Liz. Gestern einfach hier aufgetaucht. Jetzt darf ich mich um ihn kümmern.“, sagte er abfällig. „Aber was ist denn so schlimm daran?“ Luke blickte zu Rory. Er wollte jetzt nichts Falsches sagen, also meinte er nur: „Naja, so viel Verantwortung…“ Nun war es an Lorelai die Überraschte zu sein. „Was? Du hast Angst vor Verantwortung? Dein Laden bedeutet Verantwortung. Eine Beziehung bedeutet Verantwortung. Der Fast-Vater meiner einzigen Tochter zu sein, bedeutete Verantwortung. Und nichts davon macht dir Schwierigkeiten. Woher also deine plötzliche Angst vor Verantwortung?“ Luke schaute auf seine Schuhspitzen. Das war ein echt nettes Kompliment gewesen, aber er hatte sich mit seiner Aussage von vorhin auch in etwas hineingeritten, wo er nicht mehr so leicht heraus kam. „Ähm … also … ich … ach ich weiß es nicht. Jess ist schwieriger als Rory, der Laden oder eine Beziehung. Er ist frech, lässt sich nichts sagen und braucht sehr viel Freiraum, sonst dreht er durch. Und es ist nicht mein Kind. Ich habe gar keine Erfahrung mit Kindern. Okay, außer mit Rory, aber sie war immer so lieb und unkompliziert. Von daher weiß ich wirklich nicht, was ich mit Jess machen soll.“, erklärte er.
Lorelai lächelte. Er hatte sich nur raus reden wollen, um Rory nicht fertig zu machen, denn sie mochte Jess anscheinend. *Kann man da überhaupt schon von „mögen“ reden? Sie kennt ihn doch gar nicht. Sie weiß nichts über ihn, aber trotzdem schien die Chemie zu stimmen…*, dachte Lorelai bei sich.
Da lief Dean am Diner vorbei. Er sah kurz auf Rory, die auf ihrem Hocker saß, wie ein Häufchen Elend. Es tat ihm Leid, sie so abserviert zu haben. Doch da fiel sein Blick auf Tristan, der direkt neben ihr saß, sie umarmte, streichelte und ihr leise Dinge ins Ohr flüsterte. *Und sie hat doch was mit ihm!*, dachte er und sah ihn wütend an.
Tristan bemerkt, dass ihn jemand anstarrte und drehte sich um, damit er herausfinden konnte, wer es war. Und da sah er Dean auch schon direkt in die Augen. Er schluckte einmal schwer und stand dann auf. „Rory, ich bin gleich wieder da.“, murmelte er, ging aus dem Diner zu Dean, um mit ihm zu reden.
Rory sah Tristan gar nicht hinterher, wollte nicht wissen, warum er nach draußen musste. Sie konzentrierte sich voll und ganz auf die halb volle Kaffeetasse, die vor ihr stand. Lorelai jedoch hatte Dean sehr wohl bemerkt und machte auch Luke vorsichtig auf die Beiden bemerkbar
bitte weiter das ist gemein da auzuhören bitte los weiter losloslos
Tristan ging langsam auf Dean zu. „Hör zu Dean, es ist …“, begann er wurde aber sofort von Dean unterbrochen. „Es ist was? Anders als ich denke? Und was denke ich? Das ihr zusammen seid? Ja, es scheint wirklich so. Kaum ist mit mir Schluss, kommst du wie ein edler Ritter angerannt um deiner geliebten Rory in dieser schweren Zeit zu Seite zu stehen. Dachtest du echt, ich wäre so blind und würde es nicht merken, wenn sich jemand an meine Freundin ran macht?“ „Es ist aber nicht mehr deine Freundin und sie hat mir auch eine Abfuhr erteilt, wenn es dich interessiert.“ „Oh zumindest hat sie Geschmack!“, sagte Dean und grinste fies. „Sei ruhig Dean!“, schrie Tristan ihn an. „Ich soll ruhig sein? Tristan, du hast mir eine Freunde weggenommen!“, schrie er zurück, machte einen Schritt auf Tristan zu und warf ihn zu Boden. Tristan stand schnell wieder auf und schlug Dean mit der Faust heftig auf die Nase. Dean taumelte ein Stück zurück und rief: „Du Mistkerl!“ und wollte wieder auf Tristan zu gehen. Doch Luke kam in genau diesem Moment aus dem Lokal gestürmt und hielt die beiden Streithähne auseinander. „Geht es euch eigentlich noch ganz gut?“, fragte er wütend. „Rory sitzt da drin und ist wirklich traurig, dass mit dir“ er sah Dean an „und ihr Schluss ist. Sie hatte nichts mit Tristan, außer dem, was dir auch gebeichtet hat. Sie ist verdammt traurig und ihr habt hier nichts Besseres zu tun, als euer Revier zu markieren in dem ihr euch prügelt?“ Luke blickte von Tristan zu Dean. Beide schienen sich jetzt fast zu schämen. „Okay, dann tut es!“, fuhr er fort. „Aber nicht hier vor meinem Laden und denkt darüber nach, wie sehr ihr Rory damit verletzt.“ Und schon war er weg und lief zurück zu Lorelai und Rory.
Rory hatte sich, nachdem Luke aus dem Laden gerannt war auch zu Tristan und Dean gedreht und war sehr traurig geworden. *Nur wegen mir und meiner Dummheit schlagen sie sich da draußen. Was bin ich nur für ein Biest…*, dachte sie wütend und sah wieder weg.
Als Luke weg war, sah Tristan Dean fragend an. „Ich wollte dir nur sagen, dass ich nichts mir ihr angefangen habe und du dir deine Freundin selber verjagt hast!“, sagte er noch, stieg in seinen Wagen und fuhr weg.
Dean sah noch ein letztes Mal zu Rory. Es schien ihm, als wäre sie noch ein Stück mehr in sich zusammen gesackt und nun fühlte er sich fürchterlich. Er wollte zu ihr gehen, sie in den Arm nehmen und sich entschuldigen, aber konnte es nicht. Er ging einfach weiter, so als wäre nichts passiert.