05.10.2004, 21:55
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05.10.2004, 21:58
super geschichte
Tristan ´macht die Sache erfrischender!
Immer nur Dean oder Jess wär doch auch Langweilig.
Tristan ´macht die Sache erfrischender!
Immer nur Dean oder Jess wär doch auch Langweilig.
05.10.2004, 22:41
Amy16 schrieb:Tristan ´macht die Sache erfrischender!Korrekt!!!!!
Immer nur Dean oder Jess wär doch auch Langweilig.
06.10.2004, 15:51
Nach einiger Zeit hatte sich Rory wieder gefangen und strahlte Dean glücklich an. âDanke!â, murmelte sie und erschrak sich fast ein wenig, als Dean sie plötzlich stürmisch küsste. 3 Minuten später drückte sie Dean sanft von sich. âHeyâ¦ich möchte doch auch was von den leckeren Sachen probieren, sonst hast du doch alles umsonst gekauft.â Dean nickte und setzte sich ihr gegenüber, damit er sie besser beobachten konnte.
Rory sah Dean an. Wie konnte sie nur einen Gedanken an Tristan verschwenden? Dean war der perfekte Freund: Er war immer für sie da, er war lieb ⦠er sah gut aus. Was wollte sie eigentlich mehr? Einer der die ganze Zeit Mist baute? Einer der von der Schule flog? Einer die nie lange bei seinen Freundinnen blieb? *Nein*, beschloss sie. *Dean ist mein perfekter Freund!*
Lorelai saà in der Küche und aà einen kleinen Muffin, den sie im Kühlschrank gefunden hatte. Sie dachte an Luke, Max und Christopher. Luke war ihr bester Freund, doch seit einiger Zeit hatte sie ein seltsames Gefühl im Bauch, wenn sie ihm gegenüber trat. Es war ⦠ja was war es eigentlich? Das Gefühl war seltsam und anders als alles, was sie bisher gefühlt hatte.
Und Max? Max war Max. Seitdem sie ihn damals kurz vor der Hochzeit hatte sitzen lassen, war er kühl und distanziert gewesen. Und das hatte sie damals sehr verletzt, auch wenn sie wusste, warum er das getan hatte. Aber der Schlimmste von allen war Christopher. Wie oft hatte er ihr Herz gebrochen? Wie oft war er einfach wieder aufgetaucht? Und wie oft hatte sie wegen ihm geweint? Zu oft! Aber ihr wurde mal wieder bewusst, dass Christoper immer ein wichtiger Teil ihres Lebens sein würde. Egal was passieren würde.
Rory sah Dean an. Wie konnte sie nur einen Gedanken an Tristan verschwenden? Dean war der perfekte Freund: Er war immer für sie da, er war lieb ⦠er sah gut aus. Was wollte sie eigentlich mehr? Einer der die ganze Zeit Mist baute? Einer der von der Schule flog? Einer die nie lange bei seinen Freundinnen blieb? *Nein*, beschloss sie. *Dean ist mein perfekter Freund!*
Lorelai saà in der Küche und aà einen kleinen Muffin, den sie im Kühlschrank gefunden hatte. Sie dachte an Luke, Max und Christopher. Luke war ihr bester Freund, doch seit einiger Zeit hatte sie ein seltsames Gefühl im Bauch, wenn sie ihm gegenüber trat. Es war ⦠ja was war es eigentlich? Das Gefühl war seltsam und anders als alles, was sie bisher gefühlt hatte.
Und Max? Max war Max. Seitdem sie ihn damals kurz vor der Hochzeit hatte sitzen lassen, war er kühl und distanziert gewesen. Und das hatte sie damals sehr verletzt, auch wenn sie wusste, warum er das getan hatte. Aber der Schlimmste von allen war Christopher. Wie oft hatte er ihr Herz gebrochen? Wie oft war er einfach wieder aufgetaucht? Und wie oft hatte sie wegen ihm geweint? Zu oft! Aber ihr wurde mal wieder bewusst, dass Christoper immer ein wichtiger Teil ihres Lebens sein würde. Egal was passieren würde.
06.10.2004, 19:28
...irgendwie interessiert sich im Moment zwar keiner für meine Story, aber ich werde trotzdem mal den neuen Teil schicken. Er ist zwar kurz geworden, aber ich werde(zumindest wenn ich mal wieder Feedback bekomme) noch einen Teil schicken *g* Zumindest versuche ich es...
Etwa 2 Stunden später verabschiedete sich Rory von Dean und war überglücklich. Er hatte sich wirklich sehr viel Mühe mit dem Picknick gemacht. Doch sie fühlte sich mies, da sie zwischendurch immer an Tristan gedacht hatte. Sie beschloss, dass sie ihn auf jeden Fall anrufen musst, damit sie sich endlich klar darüber wurde, was sie wollte.
Lorelai hatte beschlossen früher ins Bett zu gehen, da in ihrem Kopf zu viele verwirrende Gedanken herum schwebten. Doch auch als sie im Bett lag und versuchte zu schlafen, lieÃen kamen ihr immer und immer wieder die Männer in den Kopf. Und selbst als sie endlich einschlief hatte sie einen verrückten Traum, in dem sie ein Kind von Max bekam, mit Christopher verheiratet war und ihn mit Luke betrog.
Etwa 2 Stunden später verabschiedete sich Rory von Dean und war überglücklich. Er hatte sich wirklich sehr viel Mühe mit dem Picknick gemacht. Doch sie fühlte sich mies, da sie zwischendurch immer an Tristan gedacht hatte. Sie beschloss, dass sie ihn auf jeden Fall anrufen musst, damit sie sich endlich klar darüber wurde, was sie wollte.
Lorelai hatte beschlossen früher ins Bett zu gehen, da in ihrem Kopf zu viele verwirrende Gedanken herum schwebten. Doch auch als sie im Bett lag und versuchte zu schlafen, lieÃen kamen ihr immer und immer wieder die Männer in den Kopf. Und selbst als sie endlich einschlief hatte sie einen verrückten Traum, in dem sie ein Kind von Max bekam, mit Christopher verheiratet war und ihn mit Luke betrog.
06.10.2004, 19:34
Bitte weiterschreiben, bin gespannt zu lesen wie es weitergeht
06.10.2004, 19:50
Am Morgen erwachte Lorelai mit einem brummenden Kopf. Sie hatte die Nacht sehr schlecht geschlafen Sie lief schlürfend in die Küche und kochte sich erstmal einen starken Kaffee. Da klingelte das Telefon. âJa, hier Lorelai am Apparat!â, meldete sie sich und schluckte, als der Anrufer sich meldete. âHeyâ¦â, murmelte sie nur.
Rory betrat die Küche und sah ihre Mutter an. Sie sah sehr überrascht aus. So wie sie immer aussah, wenn⦠*Oh nein, er hat doch nicht etwa angerufen?*, fragte sie sich in Gedanken. SchlieÃlich legte Lorelai auf und lieà sich stöhnend auf einen Stuhl fallen. âRory, ich fasse es nicht. Wie lange ist es her, dass er sich das letzte Mal bei mir gemeldet hat? Erst gestern habe ich daran gedacht, wie er es immer schafft mein Leben durcheinander zu bringen, und heute ruft er doch wirklich an. Ich ⦠ich ⦠ich weià wirklich nicht was ich denken soll. Es ist so schwer. Er kennt mich doch so gut und schon so lange und ⦠ich habe Angst, dass das passiert was immer passiert, wenn ich ihn sehe!â Rory sah ihre Mutter sehr beunruhigt an. âEs war Dad, oder!?â âJa Schätzchen ⦠es war dein Vater, der zufällig hier in der Nähe ist und sich gerne mit mir treffen will, da er es nicht länger erträgt, dass etwas zwischen uns beiden ist. Er möchte, dass alles wieder so wird, wie es war, bevor er hier war und dann Sherry schwanger wurde. Aber Rory, du weiÃt wie ich auf ihn reagiere. Du weiÃt, was ich fühleâ¦ich habe einfach so eine Gott verdammte Angst. Jetzt, da ich doch dachte, dass sich zwischen Luke und mit vielleicht langsam etwas entwickelt!â âMum, ganz ruhigâ¦bitte. Es wird schon nichts passieren. Ihr werdet euch treffen, reden wie zwei erwachsene Menschen und nicht wie hungrige Tiere übereinander herfallen.â Lorelai sah ihre Tochter fragend an. âDas dachte ich bisher immer. Und immer ist etwas geschehen, womit ich nicht gerechnet habe.â Nach einer langen Pause fügte sie noch hinzu: âUnd jedes Mal hat er mir das Herz gebrochen. Und es tat jedes Mal verdammt weh. Ich will nicht, dass es noch einmal passiert!â Rory nickte. âIch weiÃâ¦â, sagte sie sehr leise und umarmte ihre Mutter. âDu musst da doch auch nicht hin gehen, wenn du denkst, dass es wieder so endet.â âAber ich habe es ihm versprochen und eigentlich möchte ich ihn auch gerne sehen, aber ⦠aber ⦠ich will ihn einfach nur als Vater meiner Tochter und guten Freund sehen.â âDas ist die richtige Einstellung!â, meinte Rory und war froh, dass es ihrer Mutter scheinbar wieder besser ging. âIch muss jetzt in die Schule. Machâs gutâ¦â âHey, wieder um vier bei Luke?â, rief Lorelai ihr noch hinter her und hörte nur noch ein âJa!â
Rory saà an der Bushaltestelle und wartete auf den Bus. Wie immer hatte sie ein Buch in der Hand und las, als hinter ihr plötzlich jemand mit einer warmen, angenehmen Stimme, das Wort sagte, dass sie in Chilton am meisten hasste. âMariaâ¦â
Rory betrat die Küche und sah ihre Mutter an. Sie sah sehr überrascht aus. So wie sie immer aussah, wenn⦠*Oh nein, er hat doch nicht etwa angerufen?*, fragte sie sich in Gedanken. SchlieÃlich legte Lorelai auf und lieà sich stöhnend auf einen Stuhl fallen. âRory, ich fasse es nicht. Wie lange ist es her, dass er sich das letzte Mal bei mir gemeldet hat? Erst gestern habe ich daran gedacht, wie er es immer schafft mein Leben durcheinander zu bringen, und heute ruft er doch wirklich an. Ich ⦠ich ⦠ich weià wirklich nicht was ich denken soll. Es ist so schwer. Er kennt mich doch so gut und schon so lange und ⦠ich habe Angst, dass das passiert was immer passiert, wenn ich ihn sehe!â Rory sah ihre Mutter sehr beunruhigt an. âEs war Dad, oder!?â âJa Schätzchen ⦠es war dein Vater, der zufällig hier in der Nähe ist und sich gerne mit mir treffen will, da er es nicht länger erträgt, dass etwas zwischen uns beiden ist. Er möchte, dass alles wieder so wird, wie es war, bevor er hier war und dann Sherry schwanger wurde. Aber Rory, du weiÃt wie ich auf ihn reagiere. Du weiÃt, was ich fühleâ¦ich habe einfach so eine Gott verdammte Angst. Jetzt, da ich doch dachte, dass sich zwischen Luke und mit vielleicht langsam etwas entwickelt!â âMum, ganz ruhigâ¦bitte. Es wird schon nichts passieren. Ihr werdet euch treffen, reden wie zwei erwachsene Menschen und nicht wie hungrige Tiere übereinander herfallen.â Lorelai sah ihre Tochter fragend an. âDas dachte ich bisher immer. Und immer ist etwas geschehen, womit ich nicht gerechnet habe.â Nach einer langen Pause fügte sie noch hinzu: âUnd jedes Mal hat er mir das Herz gebrochen. Und es tat jedes Mal verdammt weh. Ich will nicht, dass es noch einmal passiert!â Rory nickte. âIch weiÃâ¦â, sagte sie sehr leise und umarmte ihre Mutter. âDu musst da doch auch nicht hin gehen, wenn du denkst, dass es wieder so endet.â âAber ich habe es ihm versprochen und eigentlich möchte ich ihn auch gerne sehen, aber ⦠aber ⦠ich will ihn einfach nur als Vater meiner Tochter und guten Freund sehen.â âDas ist die richtige Einstellung!â, meinte Rory und war froh, dass es ihrer Mutter scheinbar wieder besser ging. âIch muss jetzt in die Schule. Machâs gutâ¦â âHey, wieder um vier bei Luke?â, rief Lorelai ihr noch hinter her und hörte nur noch ein âJa!â
Rory saà an der Bushaltestelle und wartete auf den Bus. Wie immer hatte sie ein Buch in der Hand und las, als hinter ihr plötzlich jemand mit einer warmen, angenehmen Stimme, das Wort sagte, dass sie in Chilton am meisten hasste. âMariaâ¦â
06.10.2004, 21:16
hm...schade, schade...mein FF kommt anscheinend so rein gar nicht an Zumindest ist das Feedback nicht sehr überwältigend :heul: Nunja, ich setzte jetzt noch einen Teil rein, und wenn da nicht ein bissel mehr kommt, wird das auch mein letzter Teil gewesen sein :heul: :heul: :heul:
Rory drehte sich erschrocken um und sah Tristan genau in die Augen. âHeyâ¦was machst du denn hier?â, stammelte sie nervös und spielte mit ihrem Rocksaum. âIch habe einen Freund hier besucht und dachte, dass ich mit dem Bus fahren könnte. Ich habe wirklich vollkommen vergessen, dass du ja aus Stars Hollow bist.â Gott sei Dank kam da der Bus, sonst wäre Rory beinahe hinten über gekippt. Tristan war hier. Er stand direkt vor ihr. Sie spürte die Wärme seines Körpers, roch sein After Shave [*lol*]. Sie stiegen ein und Rory setzte sich neben Tristan. Er neben ihr, wie oft hatte sie sich das heimlich gewünscht. In Rorys Kopf riefen tausende Stimmen durcheinander. Ihr Kopf begann zu schmerzen, doch sie lächelte die ganze Zeit. âUnd, wie geht es dir so?â, fragte Tristan und bemühte sich möglichst locker zu klingen. âGut. Im Moment habe ich viel um die Ohren, aber ich werde es schon schaffen, schlieÃlich hält Paris mich ganz schön fit!â Tristan musste schmunzeln. âJaja, Parisâ¦â Plötzlich wurde er ernst. âBist du eigentlich immer noch mit diesem Waschlappen Dean zusammen!?â Rory fühlte sich, wie als hätte ihr jemand ein Messer direkt in den Rücken gejagt. âJaâ¦und er ⦠er ist kein ⦠Waschlappen!â, stotterte sie. âKlingt ja nicht sehr überzeugend!â, meinte Tristan nur. Rory sah ihn an. Warum sah er plötzlich so verletzlich aus? Der starke Tristan, der seine Freundinnen wechselte wie Socken. âUnd hast du wieder eine Freundin?â, fragte sie schlieÃlich. Tristan schwieg lange bevor er antwortete: âNein, seit ich die Chilton verlassen habe, hatte ich keine Freundin mehr.â Rory war überrascht. Mit dieser Antwort hatte sie nun wirklich nicht gerechnet.
Tristan sah sie verlegen an. âJa, du hast mir zwar klar und deutlich gesagt, dass du vergeben bist, aber â¦â Tristan kam ins Stocken. âÃhm⦠ein Freund von mir gibt eine Party und ich wollte fragenâ¦ob du vielleicht ⦠also du musst nicht ⦠jedenfalls, ob du mit mir da hin gehen möchtest.â âIch mit dir?â, fragte Rory geschockt. âJa, du mit mir!â âTristan, ich weià wirklich nicht, ob das so eine gute Idee ist. Dean würde das sicher nicht so toll finden!â Tristan sah Rory traurig an. âNun, es ist deine Endscheidung!â, murmelte er, drückte ihr einen Zettel mit seiner Telefonnummer in die Hand und sagte noch: âKannst mich ja anrufen, wenn du es dir doch anders überlegen solltest!â Dann stand er auf und stieg aus dem Bus. Rory folgte kurz danach, da ihr bewusst wurde, dass sie schon in Chilton waren.
Doch vor der Schule wartete Paris auf sie und diese sah nicht sehr freundlich aus. âWarum ist Tristan hier? Er ist doch nicht mehr hier auf der Schule. Und was hast du mit ihm gesprochen?â âParis ich weià nicht, warum er hier ist. Und wir haben uns im Bus nur über belanglose Dinge unterhalten. Nichts Weltbewegendes⦠naja, er hat mich auf eine Party eingeladen, ich denke aber nicht, dass ich mit ihm hin gehen werde.â Paris sah Rory mit Tränen in den Augen an. âWas hast du, was ich nicht habe?â, fragte sie sauer. âImmer lädt er dich ein. Fragt dich nach deiner Meinung⦠und Paris darf die ganze Arbeit machen. Paris macht schon. Aber dass ich nun schon seit einer halben Ewigkeit mit ihm ausgehen will, das interessiert keinen. Ja Rory, geh dich ruhig mit ihm amüsieren. Wenn stört das schon? Ich bin doch eh nur das Mädchen für alle!â, sagte sie wütend und stürmte davon.
Rory sah Paris wütend nach. Diesmal hatte sie echt übertrieben. Und alleine aus dem Grund würde sie jetzt mit Tristan da hin gehen. Und sie würde ihm vor Paris zu sagen. Was bildete sich Paris eigentlich ein. Ja, Rory mochte Paris normaler Weise, aber das hatte sie wirklich geärgert. Also lief Rory zielstrebig hinter Paris her und lief fast neben ihr, als ihr Tristan wieder über den weg lief. âTristan, warte mal kurz. Ich komme mit. Das mit Dean werde ich schon irgendwie hin bekommen.â, sagte sie schnell und versicherte sich, dass Paris auch alles mit bekam.
Rory drehte sich erschrocken um und sah Tristan genau in die Augen. âHeyâ¦was machst du denn hier?â, stammelte sie nervös und spielte mit ihrem Rocksaum. âIch habe einen Freund hier besucht und dachte, dass ich mit dem Bus fahren könnte. Ich habe wirklich vollkommen vergessen, dass du ja aus Stars Hollow bist.â Gott sei Dank kam da der Bus, sonst wäre Rory beinahe hinten über gekippt. Tristan war hier. Er stand direkt vor ihr. Sie spürte die Wärme seines Körpers, roch sein After Shave [*lol*]. Sie stiegen ein und Rory setzte sich neben Tristan. Er neben ihr, wie oft hatte sie sich das heimlich gewünscht. In Rorys Kopf riefen tausende Stimmen durcheinander. Ihr Kopf begann zu schmerzen, doch sie lächelte die ganze Zeit. âUnd, wie geht es dir so?â, fragte Tristan und bemühte sich möglichst locker zu klingen. âGut. Im Moment habe ich viel um die Ohren, aber ich werde es schon schaffen, schlieÃlich hält Paris mich ganz schön fit!â Tristan musste schmunzeln. âJaja, Parisâ¦â Plötzlich wurde er ernst. âBist du eigentlich immer noch mit diesem Waschlappen Dean zusammen!?â Rory fühlte sich, wie als hätte ihr jemand ein Messer direkt in den Rücken gejagt. âJaâ¦und er ⦠er ist kein ⦠Waschlappen!â, stotterte sie. âKlingt ja nicht sehr überzeugend!â, meinte Tristan nur. Rory sah ihn an. Warum sah er plötzlich so verletzlich aus? Der starke Tristan, der seine Freundinnen wechselte wie Socken. âUnd hast du wieder eine Freundin?â, fragte sie schlieÃlich. Tristan schwieg lange bevor er antwortete: âNein, seit ich die Chilton verlassen habe, hatte ich keine Freundin mehr.â Rory war überrascht. Mit dieser Antwort hatte sie nun wirklich nicht gerechnet.
Tristan sah sie verlegen an. âJa, du hast mir zwar klar und deutlich gesagt, dass du vergeben bist, aber â¦â Tristan kam ins Stocken. âÃhm⦠ein Freund von mir gibt eine Party und ich wollte fragenâ¦ob du vielleicht ⦠also du musst nicht ⦠jedenfalls, ob du mit mir da hin gehen möchtest.â âIch mit dir?â, fragte Rory geschockt. âJa, du mit mir!â âTristan, ich weià wirklich nicht, ob das so eine gute Idee ist. Dean würde das sicher nicht so toll finden!â Tristan sah Rory traurig an. âNun, es ist deine Endscheidung!â, murmelte er, drückte ihr einen Zettel mit seiner Telefonnummer in die Hand und sagte noch: âKannst mich ja anrufen, wenn du es dir doch anders überlegen solltest!â Dann stand er auf und stieg aus dem Bus. Rory folgte kurz danach, da ihr bewusst wurde, dass sie schon in Chilton waren.
Doch vor der Schule wartete Paris auf sie und diese sah nicht sehr freundlich aus. âWarum ist Tristan hier? Er ist doch nicht mehr hier auf der Schule. Und was hast du mit ihm gesprochen?â âParis ich weià nicht, warum er hier ist. Und wir haben uns im Bus nur über belanglose Dinge unterhalten. Nichts Weltbewegendes⦠naja, er hat mich auf eine Party eingeladen, ich denke aber nicht, dass ich mit ihm hin gehen werde.â Paris sah Rory mit Tränen in den Augen an. âWas hast du, was ich nicht habe?â, fragte sie sauer. âImmer lädt er dich ein. Fragt dich nach deiner Meinung⦠und Paris darf die ganze Arbeit machen. Paris macht schon. Aber dass ich nun schon seit einer halben Ewigkeit mit ihm ausgehen will, das interessiert keinen. Ja Rory, geh dich ruhig mit ihm amüsieren. Wenn stört das schon? Ich bin doch eh nur das Mädchen für alle!â, sagte sie wütend und stürmte davon.
Rory sah Paris wütend nach. Diesmal hatte sie echt übertrieben. Und alleine aus dem Grund würde sie jetzt mit Tristan da hin gehen. Und sie würde ihm vor Paris zu sagen. Was bildete sich Paris eigentlich ein. Ja, Rory mochte Paris normaler Weise, aber das hatte sie wirklich geärgert. Also lief Rory zielstrebig hinter Paris her und lief fast neben ihr, als ihr Tristan wieder über den weg lief. âTristan, warte mal kurz. Ich komme mit. Das mit Dean werde ich schon irgendwie hin bekommen.â, sagte sie schnell und versicherte sich, dass Paris auch alles mit bekam.
06.10.2004, 22:14
Also ich finds toll!!!
Möcht unbedingt mehr hören, dass darf nicht das ende sein.das kann nicht das ende sein!
Und wenns nur für mich is...??????
Biddddeeee
Möcht unbedingt mehr hören, dass darf nicht das ende sein.das kann nicht das ende sein!
Und wenns nur für mich is...??????
Biddddeeee
07.10.2004, 14:52
:heul: :heul: :heul: *schnief* Bist du tatsählich die einzige, die sich für meinen Fanfic interessiert??? Ich meine, immerhin eine Und wenn es dich tröstet, schreibe ich gerade an einem neuen Teil. Only for you