10.10.2004, 20:46
hey...du kannst gedanken lesen...aber bitte bring mich nicht um, dass es noch nicht gut wird...die beiden werden noch etwas zeit brauchen :zensiert:
Rory war in den Park gelaufen und saà dort nun auf einer Bank. Sie starrte den Mond an. Ihr tobte ein Krieg. Gewissen gegen ihr Herz. Sie war mit Dean zusammen, aber sie hätte Tristan beinahe geküsst. Er war ihr so nahe gewesen. Sie hatte seinen Atem spüren können. Seine Wärme. Sie hatte seinen Duft gerochen. Und dann ⦠es war alles so schnell gegangen. Plötzlich hatte sie das Gefühl gehabt einfach rennen zu müssen.
Tristan lief langsam zu Rory. Als er direkt hinter ihr stand flüsterte er: âEs tut mir leid. Ich weiÃ, du hast einen Freund, aber ⦠du bist mir einfach so wichtig!â
Rory nickte langsam. âWürdest du mich bitte nach Hause fahren?â âJa!â, sagte er leise und ging zu seinem Auto. Rory folgte ihm langsam.
Lorelai dachte enttäuscht an das, was gerade passiert war. Da fuhren sie an âLukeâs Dinerâ vorbei. *Luke*, dachte sie. âBitte halten sie hier!â, sagte Lorelai energisch zum Taxifahrer. Sie bezahlte ihn schnell, stieà die Tür auf und rannte zu dem Diner. âMistâ, fluchte sie, als sie merkte, dass die Tür verschlossen war. Sie klopfte wie wild gegen die Scheibe. âLukeâ, rief sie erfreut aus, als sie sah, dass er den Laden betrat.
Luke lief langsam zur Tür. Er öffnete einen Spalt breit und sah sie mürrisch an. âWas willst du? Mir sagen, dass du wieder mit Chris zusammen bist? Das kannst du dir sparen! Ich habe euch gesehen! Und jetzt verschwinde. Ich habe keine Lust weiter zureden!â, sagte er wütend und enttäuscht. Er schloss wieder die Tür und ging in die Wohnung.
Lorelai sah ihm traurig hinterher. Warum musste in ihrem Leben nur alles so schief laufen? Sie hatte feststellen müssen, dass Christopher das gröÃte Arschloch auf Erden war und nun lieà sie auch noch ihr bester Freund im Stich.
Rory war in den Park gelaufen und saà dort nun auf einer Bank. Sie starrte den Mond an. Ihr tobte ein Krieg. Gewissen gegen ihr Herz. Sie war mit Dean zusammen, aber sie hätte Tristan beinahe geküsst. Er war ihr so nahe gewesen. Sie hatte seinen Atem spüren können. Seine Wärme. Sie hatte seinen Duft gerochen. Und dann ⦠es war alles so schnell gegangen. Plötzlich hatte sie das Gefühl gehabt einfach rennen zu müssen.
Tristan lief langsam zu Rory. Als er direkt hinter ihr stand flüsterte er: âEs tut mir leid. Ich weiÃ, du hast einen Freund, aber ⦠du bist mir einfach so wichtig!â
Rory nickte langsam. âWürdest du mich bitte nach Hause fahren?â âJa!â, sagte er leise und ging zu seinem Auto. Rory folgte ihm langsam.
Lorelai dachte enttäuscht an das, was gerade passiert war. Da fuhren sie an âLukeâs Dinerâ vorbei. *Luke*, dachte sie. âBitte halten sie hier!â, sagte Lorelai energisch zum Taxifahrer. Sie bezahlte ihn schnell, stieà die Tür auf und rannte zu dem Diner. âMistâ, fluchte sie, als sie merkte, dass die Tür verschlossen war. Sie klopfte wie wild gegen die Scheibe. âLukeâ, rief sie erfreut aus, als sie sah, dass er den Laden betrat.
Luke lief langsam zur Tür. Er öffnete einen Spalt breit und sah sie mürrisch an. âWas willst du? Mir sagen, dass du wieder mit Chris zusammen bist? Das kannst du dir sparen! Ich habe euch gesehen! Und jetzt verschwinde. Ich habe keine Lust weiter zureden!â, sagte er wütend und enttäuscht. Er schloss wieder die Tür und ging in die Wohnung.
Lorelai sah ihm traurig hinterher. Warum musste in ihrem Leben nur alles so schief laufen? Sie hatte feststellen müssen, dass Christopher das gröÃte Arschloch auf Erden war und nun lieà sie auch noch ihr bester Freund im Stich.