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Normale Version: My heart will be[PG-13, teilweise R-16]
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Sorry, dass ich nicht früher da war. Sonst hätt ich schon gepostet!!!
War den ganzen tag unterwegs, bin jetzt erst nach hause gekommen und freu mich auf mein bett! aber natürlich musste ich doch schaun obs bei dir schon weiter ging! und ich wurde ähhhm, befriedigt(hört sich ganz schlimm an...aba mir is kein anderes wort eingefallen;-))
von deiner geschichte natürlich!

also neuer teil muss her!
tut mir leid, dass es gestern nichts mehr geworden ist, aber ging es gestern abend ziemlich mies.
und heute kann ich leider nichts schreiben, da ich jetzt gleich in die statd fahre und heute abend eine freundin bei mir übernachtete und es ja sehr unhöflich wäre, an der story weiter zu schreiben, wie sie das ist...
Luke und lorelai sind voll süß!
so, ich habe mich gerade vor den PC gepflanzt und schreibe egrade am nächsten Teil *g*
YEEEEEEEEEEEEEEEAAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHHHHH :fp: :ja: Confusedabber: Confusedabber: Confusedabber: Confusedabber:

Wann stellst du ihn den online ? Ich hoffe bald !!!

Bye! Cool
ich denke in 15 min spätestens *g*
Ist zwar nicht gerade der beste und logischste Teil, den ich je geschrieben habe, aber nun ja...ich hoffe er gefällt euch trotzdem :zensiert:


****Flashback****

Es war schmutzig und klein. Mehr konnten er und seine Mutter sich nicht leisten, denn seine Mutter hat nur einen Job als Putzfrau in einem kleinen Pizzaladen.
Er schob einen Haufen Müll beiseite und setzte sich auf das vergammelte Sofa. Es roch nach Schnaps, Seife und Bier. *Wie halte ich es hier nur aus?*, fragte sich der Junge und träumte sich mal wieder in eine Welt, in der sein Vater noch bei ihnen wohnte und viel Geld verdiente. Doch da würde er auch schon aus seinen Gedanken gerissen, denn der neue Freund seiner Mutter schrie aus dem Schlafzimmer: „Bring mir ein Bier, Jess!“ Jess setzte sich langsam in Bewegung.
Seine Mutter hatte in den letzten Jahren nicht sehr viel Glück mit ihren Beziehungen gehabt. Das konnte selbst er als 8-jähriger Junge schon verstehen. Sie schluckte immer öfter Medikamente und trank viel Alkohol. Und seit sie ihren neunen Freund hatte, war es nur noch schlimmer geworden. Denn dieser Freund hatte Freunde und die waren eine reine Partygesellschaft. Ihr Motto war „Sex, Drugs & Alcohol“.
Jess’ Mutter dachte, dass er immer schon schlief, wenn sie besoffen nach Hause kam und sich die Augen ausweinte, wenn ihr bewusst wurde, was für ein mieses Leben die Beiden führten, wenn ihr bewusst wurde, dass ihr Sohn was besseres verdient hatte. Doch bisher hatte sie nie den Mut gehabt, aufzustehen und ihr Leben zu ordnen. Sie ließ sich dahin treiben und ließ ihrem Sohn auch viel durch gehen. Er war zwar gut in der Schule, hatte aber keinen Respekt vor den Lehrern und prügelte sich oft mit seinen Mitschülern, weswegen er zum Schulpsychologen musste(die Sitzungen schwänzte er aber immer).
Doch heute würde sich alles grundlegend ändern. Nur das wusste selbst sie noch nicht.
Jess trottete in die Küche um eine Bier zu holen, als er einen Schrei aus dem Schlafzimmer hörte. Er ließ die Kühlschranktür wieder zu fallen und rannte in die Richtung des Schreies. Er stieß die Tür auf und sah seine Mutter mit einer blutenden Nase auf dem Boden liegen. Ihr Freund stand schreiend über ihr und holte gerade wieder aus um ihr noch eine zu verpassen, aber Jess, der für sein Alter sehr groß und stark war, stieß ihn weg. Doch damit hatte er den Zorn des Mannes auf sich gelenkt. Dieser holte aus und schlug Jess beiseite, der jetzt mit voller Wucht gegen den Schrank prallte. Er wurde ohnmächtig…
Als er wieder erwachte, lag er im Krankenhaus. Seine Mutter saß auf dem Stuhl neben ihm und schlief. „Mum?“, flüsterte er leise. „Was ist Jess?“ „Wo bin ich?“ „Ihm Krankenhaus.“ „Aber…was…wie?“ „Jenny, du weißt schon, unsere Nachbarin, hat meinen Schrei gehört und die Polizei verständigt. Kurz nachdem du ohnmächtig geworden bist, kamen sie und haben Steve weg gebracht.“ Jess nickte, was ihm jedoch schwer fiel, da er eine Halskrause trug. Er sah seine Mutter genau an. Sie hatte einen Gips am rechten Arm und viele Blutergüsse im Gesicht. „Wie lang hat es gedauert, bis die Polizei kam?“, fragte er besorgt, weil er sich sicher war, dass sie noch nicht so schlimm zugerichtet gewesen war, als er ohnmächtig geworden war. „15 Minuten…hör zu Jess, wir werden umziehen und ein vollkommen neues Leben anfangen. So kann es mit uns nicht weiter gehen. Ich werde einen neuen Job finden. Bis dahin ziehen wir zu einer Freundin von mir.“ Als Jess sie fragend ansah, meinte sie schnell: „Zu einer Freundin aus der Schule. Wir waren beste Freunde und sie hatte mir versprochen, wenn ich Hilfe brauche, kann ich mich an sie wenden und als ich sie heute angerufen habe, sagte sie mir, dass sie nur wütend ist, dass ich mich nicht schon früher bei ihr gemeldet habe…aber was erzähle ich dir das alles? Du bist noch zu jung um so viele Sorgen zu haben und es tut mir leid, dass ich dich da so rein gezogen habe. Ich bin wirklich eine schlechte Mutter gewesen bisher…aber ich versprechen, dass wird sich ändern!“, versprach sie und bemerkte erst jetzt, dass ihr Sohn ein geschlafen war.
Hätten beide damals schon gewusst, wie sich ihre Zukunft gestalten würde, wären sie nicht so fröhlich gewesen. Liz bekam zwar einen besseren Job, Jess wurde aber immer frecher und ließ sich gar nichts mehr sagen. Und dann reichte es Liz eines Tages. Sie setzte ihn in den Zug zu ihrem Bruder Luke.
ich habe deine fanfiction erst gerade ganz durch gelesen
sie ist richtig gut!!! Top Top
schreib schnell weiter
ich bin richtig neugierig geworden wie weiter gehen soll Confusedabber: Confusedabber: Confusedabber: Confusedabber: Confusedabber: Confusedabber: Confusedabber: Confusedabber: Confusedabber: Confusedabber: Confusedabber: Confusedabber:
So, ich bitte euch, lest euch mal den Beitrag "wichtig!" durch. Big Grin
Außerdem bitte ich euch, meine Story bei der Fanfiction Challenge zu bewerten *g*


Rory sah nach draußen. Über Nacht war es viel kälter geworden und nun schneite es. Rory zog sich ihre Mütze an und ging hinaus. Sie setzte sich auf die Stufen der Kirche und beobachtete das rege Treiben in den Strassen. Kirk stritt sich mit Taylor darum, wer den Weg vom Schnee befreien musste, Miss Patty übte mit ihren Tanzschülern den Nussknacker ein und Babette zog schon einen Weihnachtsbaum hinter sich her. Rory lächelte. Sie sah zu Jess, der sich wieder von Luke verabschiedete um seine Mittagspausen-Zigarette zu rauchen, doch als er Rory sah, steckte er diese gleich wieder weg. Er ging zielstrebig auf sie zu und setzte sich neben sie. „Hey…“, murmelte er und sah Rory von der Seite an. Ihren Wangen waren von der Kälte gerötet und in ihren Haaren hatten sich einige Schneeflocken verfangen. Sie sah so wunderschön aus. Plötzlich zog er sich an sich und küsste sie sanft auf den Mund.

Lorelai blickte ihrer Tochter traurig nach. Sie hatte in letzter Zeit viel durchgemacht und jetzt hatte sie auch noch das Problem, dass sie nicht wusste, wen sie eigentlich liebte. Bei diesem Gedanken musste Lorelai lächeln. Sie sah zu Luke, der gerade fluchte, weil die Kaffeemaschine nicht so funktionieren wollte, wie Luke es gerne hätte. Endlich hatte sie den Mann ihrer Träume gefunden. Ihr geliebter Kaffeedealer…
Luke fluchte. Die Kaffeemaschine war verstopft. Jetzt musste er den Kaffee mit seiner kleinen Notmaschine kochen und zudem musste er dann heute Abend die Maschine reparieren, da das mit der kleinen Kaffeemaschine auf die Dauer wirklich keine gute Lösung war. Er schielte kurz zu Lorelai. Er war so glücklich, dass das mit ihnen endlich klappte. Wie lange hatte er sich das nur schon gewünscht?
Cooooool !1! Cool Cool

Bitte schreib schnell weiter Pc Pc , du kannst uns doch nicht so auf die Folter spannen !!! Confusedabber:

Ich will unbedingt wissen wie Rory auf den Kuss reagiert !!

Bye! Smile Wink Smile