18.10.2004, 19:45
So, ist leider wieder kürzer geworden, bin zu abgelenkt *g*
Wenig später saà Rory im Unterricht. Doch sie war nicht so konzentriert wie sonst. Sie musste die ganze Zeit an das Gespräch zwischen ihr und Jess denken. Sie hatte ihn damals anscheinend wirklich sehr verletzt und im Nachhinein tat ihr das auch leid, aber sie war jetzt nun mal mit Tristan zusammen. Und sie war eigentlich sogar glücklich mit ihm, wäre da nicht immer diese eine unausgesprochene Sache zwischen ihnen. Denn Rory hatte Tristan nie erzählt was passiert war, bevor sie ihm diese SMS geschrieben hatte.
Plötzlich musste sie daran denken, wie übel ihr heute Morgen gewesen war. Sie überlegte woran das gelegen haben könnte. SchlieÃlich hatte sie seit 2 Tagen nichts anderes gegessen als ihre Mutter und der ging es anscheinend ja hervorragend. Also was war mit ihr los gewesen? Vielleicht hatte sie ja irgendetwas nicht vertragen, oder ihr war einfach vor Aufregung schlecht geworden, da ja die Prüfungen bevor standen.
Lorelai sah gerade noch wie ihre Tochter aus dem Diner stürmte. Fragend sah sie Luke an. âWas war nur los mit ihr?â, fragte sie, sprach damit jedoch mehr sich als Luke an. âVielleicht muss sie das mit Jess immer noch verdauen?â, fragte er und strich seine Freundin sanft über die Schulter. âAber warum musste sie sich übergeben?â, fragte sie wieder. âSo hat das bei mir damals auch angefangenâ¦als Rory unterwegs war. Verdammt, ich mache mir solche Sorgen. Was ist, denn Rory nicht mehr weià was sie tutâ¦was, wenn sie ⦠wenn sie â¦. sie mir nicht mehr vertraut?â, fragte Lorelai und war über ihren letzten Satz sehr geschockt. âLuke, was wenn sie mir nicht mehr vertraut? Wenn sie Angst hat mit mir darüber zu reden? Was, wenn unsere Verhältnis genauso wird wie das, dass ich zu meiner Mutter habe?â Luke legte ihr sanft den Finger auf den Mund. âMach dir nicht so viele Gedankenâ¦Du bist Rory immer noch wichtig und sie vertraut dir!â, flüsterte er, bevor er ihr einen zärtlichen Kuss auf die Lippen drückte. âWenn Rory irgendetwas wissen würde, wäre sie schon längst bei dir gewesen um es dir zu erzählen!â, beruhigte er sie.
Wenig später saà Rory im Unterricht. Doch sie war nicht so konzentriert wie sonst. Sie musste die ganze Zeit an das Gespräch zwischen ihr und Jess denken. Sie hatte ihn damals anscheinend wirklich sehr verletzt und im Nachhinein tat ihr das auch leid, aber sie war jetzt nun mal mit Tristan zusammen. Und sie war eigentlich sogar glücklich mit ihm, wäre da nicht immer diese eine unausgesprochene Sache zwischen ihnen. Denn Rory hatte Tristan nie erzählt was passiert war, bevor sie ihm diese SMS geschrieben hatte.
Plötzlich musste sie daran denken, wie übel ihr heute Morgen gewesen war. Sie überlegte woran das gelegen haben könnte. SchlieÃlich hatte sie seit 2 Tagen nichts anderes gegessen als ihre Mutter und der ging es anscheinend ja hervorragend. Also was war mit ihr los gewesen? Vielleicht hatte sie ja irgendetwas nicht vertragen, oder ihr war einfach vor Aufregung schlecht geworden, da ja die Prüfungen bevor standen.
Lorelai sah gerade noch wie ihre Tochter aus dem Diner stürmte. Fragend sah sie Luke an. âWas war nur los mit ihr?â, fragte sie, sprach damit jedoch mehr sich als Luke an. âVielleicht muss sie das mit Jess immer noch verdauen?â, fragte er und strich seine Freundin sanft über die Schulter. âAber warum musste sie sich übergeben?â, fragte sie wieder. âSo hat das bei mir damals auch angefangenâ¦als Rory unterwegs war. Verdammt, ich mache mir solche Sorgen. Was ist, denn Rory nicht mehr weià was sie tutâ¦was, wenn sie ⦠wenn sie â¦. sie mir nicht mehr vertraut?â, fragte Lorelai und war über ihren letzten Satz sehr geschockt. âLuke, was wenn sie mir nicht mehr vertraut? Wenn sie Angst hat mit mir darüber zu reden? Was, wenn unsere Verhältnis genauso wird wie das, dass ich zu meiner Mutter habe?â Luke legte ihr sanft den Finger auf den Mund. âMach dir nicht so viele Gedankenâ¦Du bist Rory immer noch wichtig und sie vertraut dir!â, flüsterte er, bevor er ihr einen zärtlichen Kuss auf die Lippen drückte. âWenn Rory irgendetwas wissen würde, wäre sie schon längst bei dir gewesen um es dir zu erzählen!â, beruhigte er sie.