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wie wie kanst du nur da aufhören das geht doch nicht trodzdem super weiter los

bei uns gibt es jetzt erstmal abendessen...
habe aber schon den anfang!

dann machste aber bite bittte bitte weiter

Hallo bin a wieda da!
Los schreib!!! Schnell!!!

:dito:

sag mal wer ist eientlich dein liebling elizsa

als paar, von den boys oder insgesamt?

beides und wann gehts weuiter

das ist eine gemeine frage. Also Dean mag ich nicht so *g* Auch wenn er wahrscheinlich ein echt süßer Freund ist (vom Charakter her). Aber zwischen Jess und Tristan kann ich mich nicht so ganz entscheiden. Beide extrem süß. Aber ich denke Tristan führt
So, und nun auch der neue Teil, für alle die darauf gewartet haben


„Dean, es tut mir leid. Ich kann nicht. Du hast mir vorhin sehr wehgetan, als du gesagt hast, dass es vorbei ist. Aber ich denke nicht, dass du mich wirklich zurück haben möchtest. Du hast nur gemerkt, dass es noch andere Jungs in meinem Leben gibt und du bist nicht bereit das zu akzeptieren. Du willst nur beweisen, dass du der Herr im Ring bist, und dass du mich jeder Zeit zurück haben könntest. Aber dann würdest du bald die nächste finden und mit mir Schluss machen. Und damit würdest du mir wieder wehtun. Und das will ich nicht!“, sagte Rory und sah Dean fragend an. Dieser schaute betreten nach unten. „Rory…es tut mir leid und ich denke, dass du nicht ganz falsch liegst. Zwischen uns ist es einfach vorbei. Die Luft ist raus. Und als Tristan kam, war ich so … so … eifersüchtig. Aber ich verstehe nicht warum.“, sagte er leise. „Aber Rory, eine Bitte habe ich! Lass uns gute Freunde bleiben, denn du bis mir wirklich sehr wichtig…“ Rory nickte langsam. „Okay…das ist okay…“ „Ich muss nach Hause. Danke für alles Rory!“, meinte er und ging.
Rory blieb auf den Stufen sitzen. Was war los mit ihr? Plötzlich fühlte sie sich gar nicht mehr so mies. War es, weil sie endlich offen mit Dean geredet hatte?

Luke sah zu Rory. „Sie tut mir leid!“, meinte er zu Lorelai. „Ja, mir auch, aber wir können es beide nicht ändern. Mein Schatz muss ihre Erfahrungen machen, so wie du und ich sie in dem Alter auch gemacht haben. „Ja … aber…“ „Kein *Aber*, Luke!“, flüsterte sie und küsste ihn sanft auf den Mund. Luke war vollkommen überrascht, erwiderte den Kuss jedoch nur zu gerne. Er zog sie an sanft an sich (so gut wie es mit Tresen in der Mitte halt geht) und strich ihr sanft über den Rücken. Als sie sich von einander lösten, sah Lorelai ihn glücklich an. „Luke…?“ „Ja?“ „Ich wollte dich fragen … man ich komme mir vor wie ein kleines Schulmädchen, das Mama ihrem ersten Freund vorstellen will … also ich wollte dich jedenfalls fragen ob du … ähm … heute bei mir übernachten möchtest?“ Luke, der gerade noch mit einer Tasse herum gespielt hatte, ließ diese aus Versehen fallen. „Ich bei dir? Ich meine heute übernachten?“ „Ja, außer wenn du ein Problem damit hättest…dann natürlich nicht!“ „Lorelai ich … ich würde heute Nacht sehr gerne bei dir schlafen…“, stotterte Luke, der immer noch total perplex war. Lorelai strahlte. „Freut mich. Ich komme heute Abend eh wieder mit Rory zum Abendessen!“, sagte sie, gab Luke einen Abschiedskuss und lief rüber zu Rory, die immer noch beim Pavillon saß.

„Hey Schätzchen…wird dir hier auf die Dauer nicht ziemlich kalt?“, fragte sie. „Nein Mum, aber ich … ich habe gerade endgültig mit Dean Schluss gemacht und Jess hat mir eins von diesen tollen Reclamheftchen geschenkt. Sommernachtstraum. So als hätte er gewusst, dass ich dieses Stück überall gesucht habe und es immer überall ausverkauft war.“ „Ja…wie als hätte er es gewusst…“, murmelte Lorelai. „Rory, sei jetzt bitte ehrlich. Wie sehr magst du Tristan?“ Rory wusste nicht, wie sie es formulieren sollte. „Tristan ist mir sehr wichtig. Ich weiß, dass ich ihm alles erzählen kann, ohne mir Sorgen zu machen, wer es morgen noch alles weiß. Bei ihm kann ich ganz ich selber sein und er ist immer für mich da. Aber ich weiß wirklich nicht, wie sehr ich ihn … mag … ich weiß es wirklich nicht. Ich will ihn nur auf keinen Fall verlieren.“ Lorelai nickte. „Wie es im Moment aussieht musst du dir echt erst über einiges klarer werden, oder?“ „Ja…aber ich muss mich bei Tristan melden, sonst denkt er noch, ich wäre böse auf ihn oder so!“ „Ich denke du wirst alles richtig machen.“ „Danke…“ Rory lächelte vorsichtig.
Sie zog ihr Handy aus der Tasche und tippte schnell eine SMS an Tristan. *Hey. Mit Dean ist endgültig Schluss, aber trotzdem muss ich noch über vieles nachdenken. Ich wollte nur, dass du weißt, wie wichtig du mir bist. Rory* Sie drückte auf senden und spürte plötzlich den ersten Regentropfen auf ihrem Kopf. „Mum, es regnet. Lass uns rein gehen!“, sagte sie. Lorelai nickte, nahm Rory an die Hand und lief mit ihr zum Auto.

„Übrigens Rory“, fing Lorelai an, als sie im Auto saßen. „Luke wird heute Nacht bei uns schlafen…“ „MUM?“, schrie Rory überrascht. „Ihr zwei seid noch nicht einmal 24 Stunden zusammen und er schläft schon bei dir?“ „Rory, überleg doch mal. Wir sind erst ein paar Stunden ein Paar, aber schon ewig befreundet. Wir kennen uns besser als jeder andere. Wir vertrauen uns blind und sind immer für einander da gewesen. Und das weißt du auch.“ Rory nickte. „Ja, tut mir Leid, ich war nur gerade so überrascht.“ „Schon okay Schatz, aber könntest du vielleicht…?“ „Was? Das Haus räumen? Na klar … ich werde heute Nacht einfach bei Lane übernachten. Ist doch gar kein Problem!“ „Danke, ich wusste, dass ich mich auf dich verlassen kann mein Schatz!“ „Mum…“ „Ja....?“ „Ich hab dich lieb!“ „Ich dich auch!“, antwortete Lorelai und stieg aus dem Wagen. „Rory???“ „Was denn?“ „Hilfst du mir aufräumen, damit Luke nicht gleich tot umfällt, wenn er kommt?“ „Ja Mum…“ Rory stieg auch aus und lief mit ihrer Mutter zur Tür…

das ist super einfach genial geworden machste heu noch ein teil