21.12.2004, 16:24
So, nachdem ich schon einige "Drohbriefe" *zu Co schiel* bekommen hab was Chris angeht *hüstel* hier der neue Teil
Teil 34
Lorelai stemmte beide Hände gegen Chrisâ Brust und stieà ihn weg
âNein, nicht âHiâ, bist du irre??â sie funkelte ihn bitterböse an, durchschaute seine Absichten.
âDu willst mich wieder zurückgewinnen, du erträgst es nicht, dass ich glücklich bin, glücklich mit einem anderen Mann als dir! Chris das ist so unglaublich schäbig von dir, was bildest du dir ein? Mich so ausnützen zu wollen, meine Lage so auszunützen. Ich brauche Trost und du hast nichts anderes im Sinn als mich Luke âauszuspannenâ.â schrie sie ihn wütend an und sprang von der Couch auf, brachte soviel Abstand zwischen sich und Chris wie möglich.
Rory und Ian standen vor der Haustüre auf der Veranda und lauschten, unsicher ob es sicher war, hinein zu gehen. Als Lorelai zu schreien begann, zuckten beide von der Türe weg, wie von der Tarantel gestochen.
Rory sah verängstigt zu Ian und drückte dann die Türe auf. Ihre Mutter stand wie eine Furie an der Treppe, gestikulierte wild mit den Händen während Tränen ihre Wangen hinunterliefen.
Rory wusste, dass wenn sie ihren Vater nicht bald von ihrer Mutter wegbrachte, diese einen Nervenzusammenbruch erleiden würde. Sie klopfte leise an die ohnehin schon offene Türe um sich bemerkbar zu machen, doch niemand nahm von ihnen Notiz.
Chris war nun auch aufgesprungen und versuchte, Lorelai zu beruhigen, doch er erreichte eher das Gegenteil.
Sie drehte sich um, rannte die Treppe hinauf. Auf dem halben Weg drehte sie sich noch einmal um und brüllte ein âIch hasse dich!!â in Chrisâ Richtung.
Rory zuckte noch einmal zusammen, soviel Hass in der Stimme hatte sie selten gehört. Es schmerzte sie, dass ihre Eltern es nicht schafften, eine Familie mit ihr zu sein, doch sie sah ein, dass ihr Dad nicht gut für sie beide war. Weder gut und schon gar nicht gut genug. Sie kannte nur einen Mann, den sie als neues Familienmitglied akzeptieren würde, doch wenn die beiden sich nicht bald zusammenraufen würden, würde das auch nichts.
Sie überlieà Ian und Chris ihrem Schicksal und stieg die Stufen hinauf zum Zimmer ihrer Mutter. Die Türe war halb offen, sie sah sie quer auf ihrem Bett liegen, in ihren Hello Kitty Polster schluchzend. Rory stand unsicher vor der Schlafzimmertüre, trat von einem Bein aufs andere, unschlüssig was sie tun sollte. Sie wusste nicht, was zwischen Luke und Lorelai abgelaufen war, doch es musste schlimm gewesen sein, ihre Mutter warf sonst nur wenig aus der Bahn.
Langsam trat sie ins Zimmer und legte sich neben ihre Mutter aufs Bett. "Mom?" fragte sie zaghaft, doch sie bekam keine Reaktion. So blieb sie nur stumm liegen und strich ihrer besten Freundin immer und immer wieder beruhigend über den Rücken
Teil 34
Lorelai stemmte beide Hände gegen Chrisâ Brust und stieà ihn weg
âNein, nicht âHiâ, bist du irre??â sie funkelte ihn bitterböse an, durchschaute seine Absichten.
âDu willst mich wieder zurückgewinnen, du erträgst es nicht, dass ich glücklich bin, glücklich mit einem anderen Mann als dir! Chris das ist so unglaublich schäbig von dir, was bildest du dir ein? Mich so ausnützen zu wollen, meine Lage so auszunützen. Ich brauche Trost und du hast nichts anderes im Sinn als mich Luke âauszuspannenâ.â schrie sie ihn wütend an und sprang von der Couch auf, brachte soviel Abstand zwischen sich und Chris wie möglich.
Rory und Ian standen vor der Haustüre auf der Veranda und lauschten, unsicher ob es sicher war, hinein zu gehen. Als Lorelai zu schreien begann, zuckten beide von der Türe weg, wie von der Tarantel gestochen.
Rory sah verängstigt zu Ian und drückte dann die Türe auf. Ihre Mutter stand wie eine Furie an der Treppe, gestikulierte wild mit den Händen während Tränen ihre Wangen hinunterliefen.
Rory wusste, dass wenn sie ihren Vater nicht bald von ihrer Mutter wegbrachte, diese einen Nervenzusammenbruch erleiden würde. Sie klopfte leise an die ohnehin schon offene Türe um sich bemerkbar zu machen, doch niemand nahm von ihnen Notiz.
Chris war nun auch aufgesprungen und versuchte, Lorelai zu beruhigen, doch er erreichte eher das Gegenteil.
Sie drehte sich um, rannte die Treppe hinauf. Auf dem halben Weg drehte sie sich noch einmal um und brüllte ein âIch hasse dich!!â in Chrisâ Richtung.
Rory zuckte noch einmal zusammen, soviel Hass in der Stimme hatte sie selten gehört. Es schmerzte sie, dass ihre Eltern es nicht schafften, eine Familie mit ihr zu sein, doch sie sah ein, dass ihr Dad nicht gut für sie beide war. Weder gut und schon gar nicht gut genug. Sie kannte nur einen Mann, den sie als neues Familienmitglied akzeptieren würde, doch wenn die beiden sich nicht bald zusammenraufen würden, würde das auch nichts.
Sie überlieà Ian und Chris ihrem Schicksal und stieg die Stufen hinauf zum Zimmer ihrer Mutter. Die Türe war halb offen, sie sah sie quer auf ihrem Bett liegen, in ihren Hello Kitty Polster schluchzend. Rory stand unsicher vor der Schlafzimmertüre, trat von einem Bein aufs andere, unschlüssig was sie tun sollte. Sie wusste nicht, was zwischen Luke und Lorelai abgelaufen war, doch es musste schlimm gewesen sein, ihre Mutter warf sonst nur wenig aus der Bahn.
Langsam trat sie ins Zimmer und legte sich neben ihre Mutter aufs Bett. "Mom?" fragte sie zaghaft, doch sie bekam keine Reaktion. So blieb sie nur stumm liegen und strich ihrer besten Freundin immer und immer wieder beruhigend über den Rücken