31.10.2004, 19:25
Marty und ich werden dich finden und killen wenn du diese Drohung wahr machst!! Und dir wird deine Stelle als Ehrengründer des Freak Clubs entzogen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! 
Seiten: 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51
31.10.2004, 19:30
Cooler Teil !!!!
Kommt heute noch einer ??
BITTE BITTE BITTE BITTE BITTE BITTE BITTE BITTE BITTE BITTE BITTE
Kommt heute noch einer ??
BITTE BITTE BITTE BITTE BITTE BITTE BITTE BITTE BITTE BITTE BITTE
31.10.2004, 19:44
@ Stars_Hollow daanke, endlich mal einer dem der Teil gefällt!!!!
an alle andern sagt hübsch danke zu Stars_Hollow, dank ihr (oder ihm) dürft ihr euch einen neuen Teil durchlesen!
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Sechzehn
Als Lauren aufwachte glaubte sie, ihr Kopf würde gleich zerspringen. Es war dunkel, sie sah alles verschwommen und sie wusste nicht wo sie sich befand oder was passiert war. AuÃerdem war ihr schlecht und aus irgendeinem Grund zum Weinen zumute. Als sie wieder klar sehen konnte erkannte sie, dass sie sich in einem Krankenzimmer befand. Und mit der Sehschärfe kamen auch die Erinnerungen zurück.
Unfall. Scott. Krankenhaus., war das nächste, an das sie denken musste.
Sie versuchte sich aufzusetzen, aber sie sank gleich wieder zurück in die Kissen, und wieder hatte sie das Gefühl sie müsste sich übergeben. Sie fühlte sich, als wäre sie in einem Alptraum gefangen und würde auch nie wieder aufwachen.
Wo ist Scott? Was ist mit ihm?
Plötzlich öffnete sich die Tür und herein kam â¦. Scott.
"Hey!", war alles, was Lauren sagen konnte. Ihre Kehle war trocken und eigentlich wollte sie nur schlafen und irgendwann aus diesem Alptraum aufwachen.
Scott schloss die Tür, nahm sich einen Stuhl und setzte sich zu ihr.
"Hey", sagte er. Er wusste nicht was er sagen sollte.
Ich war noch nie gut in so was, dachte er.
"Was ist passiert?", frug Lauren mit dünner Stimme.
"Wir hatten einen Unfall. Ein Mercedes ist über die Kreuzung gerast, konnte nicht mehr bremsen und ist in die Fahrerseite gekracht. Du hast also überhaupt keine Schuld", fügte er hastig hinzu, als er Laurens ängstlichen Blick sah.
"Habe ich nicht? Ganz sicher?"
"Ja, ganz sicher." Er schenkte ihr ein aufmunterndes Lächeln.
"Der Arzt sagte, du hattest ungefähr 100.000 Schutzengel und nur eine leichte Gehirnerschütterung. Sie wollen dich noch eine Nacht zur Beobachtung hierbehalten und du hast für die nächsten drei Wochen absolutes Drehverbot."
"Drei Wochen Sonderurlaub, gar nicht mal schlecht", scherzte Lauren.
"Aha. Wie ich sehe geht es unserer Patientin wieder besser da sie ihren Humor schon wiedergefunden hat!", ertönte da eine tiefe Stimme.
Der Arzt war hineingekommen und hatte die letzten Worte von Lauren aufgeschnappt.
"Ryan, freut mich!" Er reichte ihr die Hand. Lauren versuchte sich erneut aufzusetzen, doch wieder sank sie zurück.
"Nein nein, bleiben sie schön liegen. Ihren Namen kenne ich ja. Wie geht es ihnen?"
"Na ja, mein Kopf fühlt sich an als würde er jeden Moment explodieren, mir ist schlecht, schwindelig und ich bin müde."
"Sehr gut, sehr gut. Wenn man mal davon absieht dass vor ein paar Stunden ein Auto mit 200 Sachen in sie gerast ist geht es ihnen blendend!"
"Gut zu wissen."
"Ihr Lebensgefährte hat ihnen wohl schon erklärt, dass sie noch ein bis zwei Nächte bleiben müssen und danach erst mal absolutes Drehverbot herrscht."
Das war mehr eine Feststellung als eine Frage, aber Lauren hatte seit Ihr Lebensgefährte nicht mehr zugehört, deshalb antwortete Scott und der Doktor verabschiedete sich, damit Lauren sich ausruhen konnte.
Lebensgefährte, dachte sie. Sie lächelte. Er nennt sich also mein Lebensgefährte. Wie lange ich darauf gewartet habe â¦Und mit diesem Gedanken schlief sie ein.
an alle andern sagt hübsch danke zu Stars_Hollow, dank ihr (oder ihm) dürft ihr euch einen neuen Teil durchlesen!
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Sechzehn
Als Lauren aufwachte glaubte sie, ihr Kopf würde gleich zerspringen. Es war dunkel, sie sah alles verschwommen und sie wusste nicht wo sie sich befand oder was passiert war. AuÃerdem war ihr schlecht und aus irgendeinem Grund zum Weinen zumute. Als sie wieder klar sehen konnte erkannte sie, dass sie sich in einem Krankenzimmer befand. Und mit der Sehschärfe kamen auch die Erinnerungen zurück.
Unfall. Scott. Krankenhaus., war das nächste, an das sie denken musste.
Sie versuchte sich aufzusetzen, aber sie sank gleich wieder zurück in die Kissen, und wieder hatte sie das Gefühl sie müsste sich übergeben. Sie fühlte sich, als wäre sie in einem Alptraum gefangen und würde auch nie wieder aufwachen.
Wo ist Scott? Was ist mit ihm?
Plötzlich öffnete sich die Tür und herein kam â¦. Scott.
"Hey!", war alles, was Lauren sagen konnte. Ihre Kehle war trocken und eigentlich wollte sie nur schlafen und irgendwann aus diesem Alptraum aufwachen.
Scott schloss die Tür, nahm sich einen Stuhl und setzte sich zu ihr.
"Hey", sagte er. Er wusste nicht was er sagen sollte.
Ich war noch nie gut in so was, dachte er.
"Was ist passiert?", frug Lauren mit dünner Stimme.
"Wir hatten einen Unfall. Ein Mercedes ist über die Kreuzung gerast, konnte nicht mehr bremsen und ist in die Fahrerseite gekracht. Du hast also überhaupt keine Schuld", fügte er hastig hinzu, als er Laurens ängstlichen Blick sah.
"Habe ich nicht? Ganz sicher?"
"Ja, ganz sicher." Er schenkte ihr ein aufmunterndes Lächeln.
"Der Arzt sagte, du hattest ungefähr 100.000 Schutzengel und nur eine leichte Gehirnerschütterung. Sie wollen dich noch eine Nacht zur Beobachtung hierbehalten und du hast für die nächsten drei Wochen absolutes Drehverbot."
"Drei Wochen Sonderurlaub, gar nicht mal schlecht", scherzte Lauren.
"Aha. Wie ich sehe geht es unserer Patientin wieder besser da sie ihren Humor schon wiedergefunden hat!", ertönte da eine tiefe Stimme.
Der Arzt war hineingekommen und hatte die letzten Worte von Lauren aufgeschnappt.
"Ryan, freut mich!" Er reichte ihr die Hand. Lauren versuchte sich erneut aufzusetzen, doch wieder sank sie zurück.
"Nein nein, bleiben sie schön liegen. Ihren Namen kenne ich ja. Wie geht es ihnen?"
"Na ja, mein Kopf fühlt sich an als würde er jeden Moment explodieren, mir ist schlecht, schwindelig und ich bin müde."
"Sehr gut, sehr gut. Wenn man mal davon absieht dass vor ein paar Stunden ein Auto mit 200 Sachen in sie gerast ist geht es ihnen blendend!"
"Gut zu wissen."
"Ihr Lebensgefährte hat ihnen wohl schon erklärt, dass sie noch ein bis zwei Nächte bleiben müssen und danach erst mal absolutes Drehverbot herrscht."
Das war mehr eine Feststellung als eine Frage, aber Lauren hatte seit Ihr Lebensgefährte nicht mehr zugehört, deshalb antwortete Scott und der Doktor verabschiedete sich, damit Lauren sich ausruhen konnte.
Lebensgefährte, dachte sie. Sie lächelte. Er nennt sich also mein Lebensgefährte. Wie lange ich darauf gewartet habe â¦Und mit diesem Gedanken schlief sie ein.
31.10.2004, 19:47
hach süÃ...und kein sexsüchtiger upps *duck*
nein mal gaaaaaanz ehrlich: das ist furchtbar süÃ! das mit dem lebensgefährten...hach...
nein mal gaaaaaanz ehrlich: das ist furchtbar süÃ! das mit dem lebensgefährten...hach...
31.10.2004, 19:56
*räusper* ...... freut ihr euch auch schon so auf weihnachten wie ich???
31.10.2004, 19:57
Ja!! Das ist total süÃ!!!!!!!!!! Schreib bitte schnell weiter!!! Danke Stars_Hollow!!!! Achja Ehrengründer!!! Lass dich mal im Club blicken!!!
31.10.2004, 19:57
SüÃ..............ich dachte schon Scott ist tot, aber ich war halt schon immer ein kleiner Pessimist !!
Schreib bitte schnell weiter !!
Kommt heute noch ein weiterer Teil ????
BITTTTTTTTTTTTTEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEe
Schreib bitte schnell weiter !!
Kommt heute noch ein weiterer Teil ????
BITTTTTTTTTTTTTEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEe
31.10.2004, 19:58
Ich liebe Weihnachten und vor allem so ab ende Okrober und Anfang November komm ich immer so richtig in Wiehnachtsstimmung!!
31.10.2004, 20:57
na gut. weil ihrs seid kriegt ihr noch einen Teil. aber mehr hab ich dann erst mal nicht!
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Siebzehn
Alexis wusste nicht, was mit ihr los war. Es war frei Uhr nachts und Milo lag friedlich schlafend neben ihr. Doch sie drehte sich von der einen Seite auf die andere, ihr war übel und sie konnte einfach nicht einschlafen.
Warum habe ich ihn weggeschubst?, fragte sie sich immer wieder.
Milo hatte ihr zwar versichert das es ok wäre und sie glaubte ihm, aber trotzdem. Sie wusste einfach nicht was mit ihr los war.
Ich bin doch sonst nicht so!
Plötzlich hatte sie dass Gefühl sich übergeben zu müssen und rannte ins Badezimmer.
Milo bekam von alledem nichts mit und schlief ruhig weiter.
Vier Wochen später
Lauren hatte ihren ersten Arbeitstag und war von allen stürmisch begrüÃt worden. Ihr Sonderurlaub entpuppte sich nicht gerade als Urlaub, denn sie musste alle zwei Tage zur Nachuntersuchung, da Dr. Ryan einfach nicht glauben wollte dass sie nur eine Gehirnerschütterung eine einige Schürfwunden hatte, und wollte auf Nummer sicher
gehen.
âUnd schön langsam, haben wir uns da verstanden?â, sagte der Arzt bei der Abschlussuntersuchung am Tag davor.
âJa, ich verspreche es ihnen feierlich. Darf ich jetzt wieder arbeiten?â Lauren überraschte sich selbst. Sie hätte nie gedacht je den Drang zu verspüren unbedingt wieder arbeiten zu wollen.
Um elf passierte es. Lauren, Kelly und Alexis befanden sich mitten in einer Szene, als Alexis vor schrecklichen Schmerzen schreiend zusammenbrach.
âWas hast du? Sag doch was!â
Kelly und Lauren knieten sich neben sie.
âIch ⦠Mein Bauch ⦠Es tut so weh!â, schluchzte sie.
âHolt einen Krankenwagen, schnell!â, rief Kelly voller Sorge, kurz darauf wurde Alexis ins Krankenhaus gebracht und von Lauren begleitet.
Doktor Ryan machte ein ziemlich überraschtes Gesicht las er Lauren sah.
âMiss Graham, schön Sie zu sehen, irgendwelche Beschwerden?â
âNein, es geht nicht um mich! Meine Kollegin wurde gerade eingeliefert, sie ist am Set zusammengebrochen.â Lauren versuchte nicht hysterisch zu werden, denn Alexis war ihr sehr ans Herz gewachsen und sie hatte einfach panische Angst um sie.
âJetzt beruhigen Sie sich erst mal. Sie ist hier in den besten Händen, dass wissen sie doch. Kommen Sie, ich habe Pause. Trinken wir einen Kaffee und dann erzählen Sie mir, was passiert ist.â
Er nahm sie am Arm, und Lauren erzählte ihm wie sich alles zugetragen hatte.
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Siebzehn
Alexis wusste nicht, was mit ihr los war. Es war frei Uhr nachts und Milo lag friedlich schlafend neben ihr. Doch sie drehte sich von der einen Seite auf die andere, ihr war übel und sie konnte einfach nicht einschlafen.
Warum habe ich ihn weggeschubst?, fragte sie sich immer wieder.
Milo hatte ihr zwar versichert das es ok wäre und sie glaubte ihm, aber trotzdem. Sie wusste einfach nicht was mit ihr los war.
Ich bin doch sonst nicht so!
Plötzlich hatte sie dass Gefühl sich übergeben zu müssen und rannte ins Badezimmer.
Milo bekam von alledem nichts mit und schlief ruhig weiter.
Vier Wochen später
Lauren hatte ihren ersten Arbeitstag und war von allen stürmisch begrüÃt worden. Ihr Sonderurlaub entpuppte sich nicht gerade als Urlaub, denn sie musste alle zwei Tage zur Nachuntersuchung, da Dr. Ryan einfach nicht glauben wollte dass sie nur eine Gehirnerschütterung eine einige Schürfwunden hatte, und wollte auf Nummer sicher
gehen.
âUnd schön langsam, haben wir uns da verstanden?â, sagte der Arzt bei der Abschlussuntersuchung am Tag davor.
âJa, ich verspreche es ihnen feierlich. Darf ich jetzt wieder arbeiten?â Lauren überraschte sich selbst. Sie hätte nie gedacht je den Drang zu verspüren unbedingt wieder arbeiten zu wollen.
Um elf passierte es. Lauren, Kelly und Alexis befanden sich mitten in einer Szene, als Alexis vor schrecklichen Schmerzen schreiend zusammenbrach.
âWas hast du? Sag doch was!â
Kelly und Lauren knieten sich neben sie.
âIch ⦠Mein Bauch ⦠Es tut so weh!â, schluchzte sie.
âHolt einen Krankenwagen, schnell!â, rief Kelly voller Sorge, kurz darauf wurde Alexis ins Krankenhaus gebracht und von Lauren begleitet.
Doktor Ryan machte ein ziemlich überraschtes Gesicht las er Lauren sah.
âMiss Graham, schön Sie zu sehen, irgendwelche Beschwerden?â
âNein, es geht nicht um mich! Meine Kollegin wurde gerade eingeliefert, sie ist am Set zusammengebrochen.â Lauren versuchte nicht hysterisch zu werden, denn Alexis war ihr sehr ans Herz gewachsen und sie hatte einfach panische Angst um sie.
âJetzt beruhigen Sie sich erst mal. Sie ist hier in den besten Händen, dass wissen sie doch. Kommen Sie, ich habe Pause. Trinken wir einen Kaffee und dann erzählen Sie mir, was passiert ist.â
Er nahm sie am Arm, und Lauren erzählte ihm wie sich alles zugetragen hatte.
31.10.2004, 21:07
Gott!! Ist Alexis schwanger, oder was ist!! oder hat sie ne krankheit!! sag SCHREIB SCHNELL WEITER!!