01.11.2004, 17:59
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01.11.2004, 18:06
jaaaa bitteeee!! :heul:
01.11.2004, 18:22
finde deine ff echt super!!!! :dance:
schreib bitte heut noch mind. 1 teil!!!
schreib bitte heut noch mind. 1 teil!!!
01.11.2004, 18:30
du bringst mich zum heulen
:heul: :heul: :heul: :heul: :heul: :heul: :heul: :heul: :heul: :heul: :heul: :heul: :heul: :heul: :heul: :heul: :heul: :heul: :heul: :heul:
das ist ja so traurig mit dem kind aber es ist schön das milo dennoch für sie da sein will obwohl sie es ihm nicht von der schwangerschaft erzählt hatte
schreib jetzt ganz ganz schnell weiter
bin schon gespannd wie esweiter geht
bye :hi: :hi: :hi:
:heul: :heul: :heul: :heul: :heul: :heul: :heul: :heul: :heul: :heul: :heul: :heul: :heul: :heul: :heul: :heul: :heul: :heul: :heul: :heul:
das ist ja so traurig mit dem kind aber es ist schön das milo dennoch für sie da sein will obwohl sie es ihm nicht von der schwangerschaft erzählt hatte
schreib jetzt ganz ganz schnell weiter
bin schon gespannd wie esweiter geht
bye :hi: :hi: :hi:
01.11.2004, 18:34
freut mich ja dass euch meine FFs o gut gefällt, aber heute gibt wohl nix neues mehr! weil auch mein Hrin mal zeit braucht sich
a)zu erholen und
b) kann ich mir neue ideen ja auch nicht aus dem Ãrmel schütteln!!!
aber morgen, alleraller spätestens übermorgen gibts neues! versprochen
a)zu erholen und
b) kann ich mir neue ideen ja auch nicht aus dem Ãrmel schütteln!!!
aber morgen, alleraller spätestens übermorgen gibts neues! versprochen
01.11.2004, 18:34
[Bild: 31.gif][Bild: 31.gif][Bild: 31.gif][Bild: 31.gif][Bild: 31.gif]
OMG, ich glaub, sein Kind zu verlieren, ist so ziemlich das schlimmste, was einem passieren kann. Das ist echt traurig.
Schreib bitte trotzdem ganz schnell weiter.
OMG, ich glaub, sein Kind zu verlieren, ist so ziemlich das schlimmste, was einem passieren kann. Das ist echt traurig.
Schreib bitte trotzdem ganz schnell weiter.
01.11.2004, 20:09
ich bins nochmal ich wollt nur sagen dass bei mir ab morgen die schule wieder losgeht und ich dann wohl nicht mehr soooo viel an einem Tag posten kann! das heiÃt es könnte sein dass mal nur ein teil oder gar nix kommt!
01.11.2004, 23:54
soooooooooooooo traurig !!!
Schreib schnell weiter `!!!
Schreib schnell weiter `!!!
02.11.2004, 02:42
ich hab die geschichte heute zum ersten mal gelesen, und freu mich schon wahnsinnig auf die nächsten teile!! is ur gut geworden, und ich finds super dass du über alexis und milo, scott,... schreibst und nicht über rory, jess,.....
Nochmal ein grosses grosses kompliment und viel lob, hoff du postest bald die fortsetzung!!
Nochmal ein grosses grosses kompliment und viel lob, hoff du postest bald die fortsetzung!!
02.11.2004, 15:50
so, hoffe ihr habt dene rsten Schultag gut überstanden!!!
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Zwanzig
Eine Woche später
Es war zwölf Uhr. Und es war Zeit, Alexis abzuholen. Die letzten Tage waren sehr hart, und bisweilen zweifelte er daran, dass Alexis jemals wieder so unbeschwert leben könnte wie vorher.
Milo wollte gerade zum Auto, doch als er die Tür öffnete bekam er fast einen Herzinfarkt.
âÃberraschung!â
Breit grinsend stand niemand geringeres als Alexis vor ihm. Milo war absolut perplex und wusste nicht was er darauf sagen sollte. Stattdessen stand er da und starrte seine Freundin entgeistert an. Alexis schob ihn beiseite und ging ins Appartement.
âJa ja, genauso hab ich mir meine BegrüÃung immer vorgestellt.â
Milo wusste immer nicht was er sagen sollte. Gerade öffnete das blühende Leben vor ihm alle Türen und Fenster, so wie immer, sah in die Schränke ⦠Milo fand endlich seine Sprache wieder.
âWas machst du hier?â
âJa mein SüÃer, ich hab dich auch gaaanz doll vermisst und ich freu mich auch das ich wieder da bin! Und deine nette BegrüÃung erst ⦠Es sollte wahrlich jeden Tag so sein!â
âWas? BegrüÃung? Ach so, ja.â
Er gab ihr einen Kuss.
âÃh was machst du schon hier?â
âDoktor Philipps hat mich so zu sagen rausgeworfen. Es ging mir wohl zu gut oder was weià ich. Warum guckst du mich immer noch so komisch an?â
âIch beobachte gerade fasziniert was du da tust!â
âAlso ich würde es ja âSchubladen-und-Schränke-öffnenâ nennen.â
âSuchst du was bestimmtes?â
âJa. Hinweise die mich zu deiner heimlichen Geliebten führen!â
Milos Unterkiefer klappte nach unten.
âHä, Geliebte? Was redest du â¦? Ach, du meinst die! Sag das doch! Aber ich muss dich enttäuschen. Alle ihre Sachen befinden sich in unsere gemeinsamen Wohnung!â
Jetzt war es an Alexis baff zu sein. Damit hatte sie nicht gerechnet.
âÃh, was, Geliebte? Das sollte doch nur ein Witzâ
âSie heiÃt Lana!â Er grinste sie an.
ââ¦Oh du Idiot! Du hast mich volle Kanne aufs Korn genommen! Oh, das büÃt du mir!â
âNa hör mal, wer mir mit âner imaginären Geliebten ankommt muss damit rechnen die passende Antwort zu erhalten!â
âAber mich so zu schocken! Schäm dich!â
âKlar, mach ich. Gleich wenn ich Zeit hab!â
Sie sah ihn argwöhnisch an.
âIch hoffe du hast nichts dagegen wenn ich jetzt auspacke und ich dann ein wenig hinlege, oder?â
âGanz und gar nicht. Ich habe Lana eh versprochen ihr mit der Wohnung zu helfen!â
âBitte, tu was du nicht lassen kannst. Ich bin auf dich nicht angewiesen!â
âSiehste, ich auf dich auch nicht.â
âGut, dann sind wir uns ja wieder einig!â
Milo nickte zustimmend.
âSchön, dass wir darüber gesprochen haben!â
Nach einer Weile fügte er hinzu: âIch könnte Lna natürlich auch versetzen und dir ein bisschen helfen â¦â
âDas würdest du tun? Ich fühle mich wahnsinnig geehrt!â
Sie ging ins Schlafzimmer und Milo folgte ihr, um ihr zu helfen.
Es geht bergauf. Gott sei dank.
------------------
so, hoffe es ist zu eurer Zufriedenheit! (was ich mir heut wieder so alles zusammenhoff!)
und wenn ich heut abend wieder da bin möchte ich Feedback sehen! *bedrohlich guck*
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Zwanzig
Eine Woche später
Es war zwölf Uhr. Und es war Zeit, Alexis abzuholen. Die letzten Tage waren sehr hart, und bisweilen zweifelte er daran, dass Alexis jemals wieder so unbeschwert leben könnte wie vorher.
Milo wollte gerade zum Auto, doch als er die Tür öffnete bekam er fast einen Herzinfarkt.
âÃberraschung!â
Breit grinsend stand niemand geringeres als Alexis vor ihm. Milo war absolut perplex und wusste nicht was er darauf sagen sollte. Stattdessen stand er da und starrte seine Freundin entgeistert an. Alexis schob ihn beiseite und ging ins Appartement.
âJa ja, genauso hab ich mir meine BegrüÃung immer vorgestellt.â
Milo wusste immer nicht was er sagen sollte. Gerade öffnete das blühende Leben vor ihm alle Türen und Fenster, so wie immer, sah in die Schränke ⦠Milo fand endlich seine Sprache wieder.
âWas machst du hier?â
âJa mein SüÃer, ich hab dich auch gaaanz doll vermisst und ich freu mich auch das ich wieder da bin! Und deine nette BegrüÃung erst ⦠Es sollte wahrlich jeden Tag so sein!â
âWas? BegrüÃung? Ach so, ja.â
Er gab ihr einen Kuss.
âÃh was machst du schon hier?â
âDoktor Philipps hat mich so zu sagen rausgeworfen. Es ging mir wohl zu gut oder was weià ich. Warum guckst du mich immer noch so komisch an?â
âIch beobachte gerade fasziniert was du da tust!â
âAlso ich würde es ja âSchubladen-und-Schränke-öffnenâ nennen.â
âSuchst du was bestimmtes?â
âJa. Hinweise die mich zu deiner heimlichen Geliebten führen!â
Milos Unterkiefer klappte nach unten.
âHä, Geliebte? Was redest du â¦? Ach, du meinst die! Sag das doch! Aber ich muss dich enttäuschen. Alle ihre Sachen befinden sich in unsere gemeinsamen Wohnung!â
Jetzt war es an Alexis baff zu sein. Damit hatte sie nicht gerechnet.
âÃh, was, Geliebte? Das sollte doch nur ein Witzâ
âSie heiÃt Lana!â Er grinste sie an.
ââ¦Oh du Idiot! Du hast mich volle Kanne aufs Korn genommen! Oh, das büÃt du mir!â
âNa hör mal, wer mir mit âner imaginären Geliebten ankommt muss damit rechnen die passende Antwort zu erhalten!â
âAber mich so zu schocken! Schäm dich!â
âKlar, mach ich. Gleich wenn ich Zeit hab!â
Sie sah ihn argwöhnisch an.
âIch hoffe du hast nichts dagegen wenn ich jetzt auspacke und ich dann ein wenig hinlege, oder?â
âGanz und gar nicht. Ich habe Lana eh versprochen ihr mit der Wohnung zu helfen!â
âBitte, tu was du nicht lassen kannst. Ich bin auf dich nicht angewiesen!â
âSiehste, ich auf dich auch nicht.â
âGut, dann sind wir uns ja wieder einig!â
Milo nickte zustimmend.
âSchön, dass wir darüber gesprochen haben!â
Nach einer Weile fügte er hinzu: âIch könnte Lna natürlich auch versetzen und dir ein bisschen helfen â¦â
âDas würdest du tun? Ich fühle mich wahnsinnig geehrt!â
Sie ging ins Schlafzimmer und Milo folgte ihr, um ihr zu helfen.
Es geht bergauf. Gott sei dank.
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so, hoffe es ist zu eurer Zufriedenheit! (was ich mir heut wieder so alles zusammenhoff!)
und wenn ich heut abend wieder da bin möchte ich Feedback sehen! *bedrohlich guck*