07.02.2005, 11:27
Fünfundvierzig
âKönnen sie mir keine bessere Erklärung geben?â
Milo wurde langsam sehr wütend.
âWarum wollen Sie eine Erklärung von mir?
Weil ich nicht zu der Hochzeit meiner Tochter komme?
Deshalb?
Wenn das so ist, dann können Sie jetzt gehen, denn ich werde ihnen ganz bestimmt keine geben!â
âAber warum nicht Herrgott noch mal?!â
âWeil ich nicht komme! Reicht Ihnen das nicht?â
âNein!!! Ihre Tochter sitzt seit Tagen zu Haus und weint sich die Augen aus, sie verzweifelt, und unendlich tief verletzt!
Meinen Sie ich will dass sie daran zu Grunde geht?â
âAls ob Sie sich dafür interessieren würden was meine Tochter fühlt!â
âAnscheinend interessiere ich mich mehr dafür als Sie!â
Ihre Mutter war still.
âGut. Sie wollen also wissen warum. Dann werde ich es Ihnen sagen. Sie ist zu jung.â
âWas?â
Milo dachte er hätte sich verhört.
âSie ist zu jung. Ich habe damals auch in ihrem Alter geheiratet, und mittlerweile bereuhe ich es.
Nicht das ich meinen Mann nicht mehr liebe. Aber trotzdem weià ich jetzt dass ich noch hätte warten sollen. Reicht Ihnen das?â
âDas ist die mitunter dämlichste Erklärung die ich je gehört habe.
âSie wollen mir weiÃmachen das n Sie nicht kommen weil Sie Angst haben das Ihre Tochter einen Fehler begeht? Haben Sie denn überhaupt kein Vertrauen zu ihr?â
âIn diesen Dingen sollte man immer vorsichtig sein.â
âWir haben doch nicht gesagt dass wir morgen heiraten wollen!
Wir haben noch nicht einmal das Aufgebot bestellt oder sonst irgendetwas!
Wir wollen uns Zeit lassen, und wenn wir erst in zehn Jahren heiraten!
AuÃerdem kann so etwas ganz schnell anders aussehen, das wissen wir beide. Wir wollen erst ganz sicher sein, bevor wir heiraten. Aber anscheinend ist Ihnen das egal.â
Milo wandte sich zum gehen.
âWarten Sieâ, kam es auf einmal.
âSagen Sie meiner Tochter ⦠dass ich sie liebe und sie mir beruhigt eine Einladung schicken kann, wenn es soweit ist.â
âUnd warum sagen Sie ihr das nicht selbst?â
Milo ging zur Tür und holte Alexis herein, die alles mitbekommen hatte überglücklich war.
Als sie mit ihrer Mutter redete, floÃen viele Tränen.
Aber dennoch war sie am Ende glücklich, und das war die Hauptsache.
Milo Ventimiglia und Alexis Bledel blickten wahrlich einer schönen Zukunft entgegen.
âAndrew es ⦠es geht nicht. Du bist ein toller Mann, und ein sehr guter Freund, aber nicht mehr. Es tut mir leid.â
Das hatte Lauren zu ihm gesagt.
Und jetzt?
Jetzt war sie bei Scott.
Bei dem Mann den sie liebte.
Sie war glücklich.
Und Scott anscheinend auch.
Die Hindernisse der letzten Zeit waren überwunden.
Scott Patterson und Lauren Graham blickten wahrlich einer schönen Zukunft entgegen.
So, ich hoffe der Teil gefällt euch. Gleichzeitig würde ich diese FF gerne erst mal abschlieÃen. Zum einen gehen mir langsam die Ideen aus, auÃerdem denke ich das noch mehr âSchicksalsschlägeâ die Story unglaubhaft machen. Aber natürlich werde ich dann und wann wieder einen Teil posten, wenn mir mal wieder was gutes einfällt, ich will euch ja auch keinen Liebesschnulzen-Kitsch-Kram vorsetzen.
Ich hoffe ihr versteht das!
Jesse
âKönnen sie mir keine bessere Erklärung geben?â
Milo wurde langsam sehr wütend.
âWarum wollen Sie eine Erklärung von mir?
Weil ich nicht zu der Hochzeit meiner Tochter komme?
Deshalb?
Wenn das so ist, dann können Sie jetzt gehen, denn ich werde ihnen ganz bestimmt keine geben!â
âAber warum nicht Herrgott noch mal?!â
âWeil ich nicht komme! Reicht Ihnen das nicht?â
âNein!!! Ihre Tochter sitzt seit Tagen zu Haus und weint sich die Augen aus, sie verzweifelt, und unendlich tief verletzt!
Meinen Sie ich will dass sie daran zu Grunde geht?â
âAls ob Sie sich dafür interessieren würden was meine Tochter fühlt!â
âAnscheinend interessiere ich mich mehr dafür als Sie!â
Ihre Mutter war still.
âGut. Sie wollen also wissen warum. Dann werde ich es Ihnen sagen. Sie ist zu jung.â
âWas?â
Milo dachte er hätte sich verhört.
âSie ist zu jung. Ich habe damals auch in ihrem Alter geheiratet, und mittlerweile bereuhe ich es.
Nicht das ich meinen Mann nicht mehr liebe. Aber trotzdem weià ich jetzt dass ich noch hätte warten sollen. Reicht Ihnen das?â
âDas ist die mitunter dämlichste Erklärung die ich je gehört habe.
âSie wollen mir weiÃmachen das n Sie nicht kommen weil Sie Angst haben das Ihre Tochter einen Fehler begeht? Haben Sie denn überhaupt kein Vertrauen zu ihr?â
âIn diesen Dingen sollte man immer vorsichtig sein.â
âWir haben doch nicht gesagt dass wir morgen heiraten wollen!
Wir haben noch nicht einmal das Aufgebot bestellt oder sonst irgendetwas!
Wir wollen uns Zeit lassen, und wenn wir erst in zehn Jahren heiraten!
AuÃerdem kann so etwas ganz schnell anders aussehen, das wissen wir beide. Wir wollen erst ganz sicher sein, bevor wir heiraten. Aber anscheinend ist Ihnen das egal.â
Milo wandte sich zum gehen.
âWarten Sieâ, kam es auf einmal.
âSagen Sie meiner Tochter ⦠dass ich sie liebe und sie mir beruhigt eine Einladung schicken kann, wenn es soweit ist.â
âUnd warum sagen Sie ihr das nicht selbst?â
Milo ging zur Tür und holte Alexis herein, die alles mitbekommen hatte überglücklich war.
Als sie mit ihrer Mutter redete, floÃen viele Tränen.
Aber dennoch war sie am Ende glücklich, und das war die Hauptsache.
Milo Ventimiglia und Alexis Bledel blickten wahrlich einer schönen Zukunft entgegen.
âAndrew es ⦠es geht nicht. Du bist ein toller Mann, und ein sehr guter Freund, aber nicht mehr. Es tut mir leid.â
Das hatte Lauren zu ihm gesagt.
Und jetzt?
Jetzt war sie bei Scott.
Bei dem Mann den sie liebte.
Sie war glücklich.
Und Scott anscheinend auch.
Die Hindernisse der letzten Zeit waren überwunden.
Scott Patterson und Lauren Graham blickten wahrlich einer schönen Zukunft entgegen.
So, ich hoffe der Teil gefällt euch. Gleichzeitig würde ich diese FF gerne erst mal abschlieÃen. Zum einen gehen mir langsam die Ideen aus, auÃerdem denke ich das noch mehr âSchicksalsschlägeâ die Story unglaubhaft machen. Aber natürlich werde ich dann und wann wieder einen Teil posten, wenn mir mal wieder was gutes einfällt, ich will euch ja auch keinen Liebesschnulzen-Kitsch-Kram vorsetzen.
Ich hoffe ihr versteht das!
Jesse