03.11.2004, 20:13
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03.11.2004, 20:16
die firma dankt! ich trinke übrigens schwarzen, ohne Zucker!
03.11.2004, 20:19
Ok du bekommst ihn in ca. 5 Tagen !!!
03.11.2004, 21:00
Oh Gott! Arme alex!! :heul: :heul: Schreib schnell weiter!! abber:
04.11.2004, 13:27
Krass!!
Es schaffen ja nur wirklich wenige mich mit Storys zum weinen zu bringen, aber der letzte Teil hatte es echt in sich!!
Voll hart!! Ich will mir gar nicht vorstellen wie ich drauf wär wenn ich mein Kind verlieren würde...
Obwohl sehr traurig waren die Teile doch auch wirklich hammer gut!!!!!!!!!
Bitte schnell weiter!
Es schaffen ja nur wirklich wenige mich mit Storys zum weinen zu bringen, aber der letzte Teil hatte es echt in sich!!
Voll hart!! Ich will mir gar nicht vorstellen wie ich drauf wär wenn ich mein Kind verlieren würde...
Obwohl sehr traurig waren die Teile doch auch wirklich hammer gut!!!!!!!!!
Bitte schnell weiter!
04.11.2004, 15:26
@Jesse ABer hallo, hast du dich falsch ausgedrückt! Ich wäre fast ausgerastet, ohne deine FF!!!!!!!!!!! Nicht drüber nachzudenken :ohmy: *umkipp*
04.11.2004, 15:34
man is das geil!!hab erst grad gesehn dass du weitergeschrieben hast!!
krasse teile und ich muss sagen RESPEKT!!!
weiter so!!warte schon sehnsüchtig!
krasse teile und ich muss sagen RESPEKT!!!
weiter so!!warte schon sehnsüchtig!
04.11.2004, 19:02
Kommt heute noch ein neuer Teil ??
04.11.2004, 19:19
Wann schreibst du endlich wieder????!!!! Bitte beeil dich!!!!
bye nina
bye nina
04.11.2004, 20:17
Also, den heutigen Teil müsst ihr genieÃen, weil jetzt vor Sonntag abend bzw. Montag abend nichts mehr kommt, da ich zu meiner Oma fahre!
Hoffe, ihr könnt es bis dahin aushalten!
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Dreiundzwanzig
Milo wusste am anderen Morgen nicht mehr, wie lange sie am Balkon standen.
Er wusste nur, dass Alexis irgendwann aufhörte zu weinen und nur noch ins Bett wollte.
Und jetzt lag sie da und schlief. Ihre Tränen waren getrocknet, doch Milo wusste nicht wie es weitergehen sollte.
Die ganze Sache hatte sie mehr mitgenommen als jeder gedacht hatte, sie hatte es immer überspielt. Doch ihn konnte sie nicht täuschen. Er hatte sehr wohl mitbekommen, dass sie fast jede Nacht aufstand und umherwanderte, leise schluchzend.
War das erst der Anfang? Oder hatte sie es jetzt endgültig überwunden?
Milo wusste es nicht, und er wollt sie auch nicht danach fragen.
Doch etwas war anders. Er hatte sie die letzten Nächte oft beobachtet. Sie schlief unruhig, drehte sich von der einen auf der anderen Seite, manchmal liefen ihr im Schlaf Tränen über die Wange und sie hatte einen eigenartigen Ausdruck auf dem Gesicht.
Doch jetzt â¦. Er hatte die ganze Nacht über wach neben ihr gelegen, und keine Träne rann über ihr Gesicht, sie schlief ruhig und auf ihrem Gesicht war ein erleichterter Ausdruck.
Entweder ist das die Ruhe vor dem Sturm, oder wir haben es wirklich geschafft!
Aber irgendwie konnte er noch nicht so recht daran glauben. Er wusste nicth warum, aber er hatte da so ein Gefühl, dass ihm keine Ruhe lieÃ.
Als Alexis aufwachte, war Milo eingeschlafen.
Er sieht fertig aus!, dachte sie. Hat er etwa die ganze Nacht wach gelegen? Das kann doch nicht sein, oder?In dem Moment wachte er auf.
âMorgenâ, brummte er verschlafen.
âMorgenâ antwortete Alexis.
âHast du gut geschlafen?â
âIn anbetracht dessen dass ich nur ungefähr zwei Stunden geschlafen habe eigentlich ganz gut!â
âWarst du etwa die ganze Nacht auf?â
âNicht nur diese. Alexis ich weià dass â¦..â Doch sie lieà ihn nicht ausreden.
âMilo, ich weiÃ, ich hätte das nicht tun sollen.â Sie setzte sich auf.
âAber ich musste doch erst mal selbst damit fertig werden und ich â¦. Ich wusste nicht was oder wie ich es hätte sagen sollen.â
âWie wärs wenn du mir einfach sagst was du fühlst oder denkst?!â
âWillst du das wirklich wissen?!â
Milo nickte, obwohl r nicht sicher war ob das, was er gleich hören würde, gut oder schlecht war.
âIch ⦠Ich denke dass es gut war, was letzte Nacht passiert ist. WeiÃt du, irgendwie hab ich das Gefühl eine riesige Last wäre von mir abgefallen, ich weià auch nicht wieso. AuÃerdem ist es glaub ich nicht nötig zu reden. Jedenfalls nicht bei mir. Ich rede über so etwas nun mal nicht gerne. Ich weine und weine und weine. Hast du ja letzte Nacht gemerkt. Und irgendwie ⦠na ja â¦. Bin ich wohl drüber hinweg.â
âMeinst du?â
âIch glaube schon. Vielleicht werde ich irgendwann noch mal anfangen zu weinen, nein, ich bin mir eigentlich ziemlich sicher, aber das Gröbste hab ich hinter mir!â
âKomm zu mir!â
âWas?â
âWenn du weinen willst, dann komm zu mir! Dafür bin ich da.â
Sie küsste ihn, und zum ersten Mal seit langer Zeit konnte sie es genieÃen.
-----------------
So, hoffe es gefällt euch. Und wenn ic hwieder da bin möchte ich gaaaanz viel Feedback!
MfG Jesse
Hoffe, ihr könnt es bis dahin aushalten!
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Dreiundzwanzig
Milo wusste am anderen Morgen nicht mehr, wie lange sie am Balkon standen.
Er wusste nur, dass Alexis irgendwann aufhörte zu weinen und nur noch ins Bett wollte.
Und jetzt lag sie da und schlief. Ihre Tränen waren getrocknet, doch Milo wusste nicht wie es weitergehen sollte.
Die ganze Sache hatte sie mehr mitgenommen als jeder gedacht hatte, sie hatte es immer überspielt. Doch ihn konnte sie nicht täuschen. Er hatte sehr wohl mitbekommen, dass sie fast jede Nacht aufstand und umherwanderte, leise schluchzend.
War das erst der Anfang? Oder hatte sie es jetzt endgültig überwunden?
Milo wusste es nicht, und er wollt sie auch nicht danach fragen.
Doch etwas war anders. Er hatte sie die letzten Nächte oft beobachtet. Sie schlief unruhig, drehte sich von der einen auf der anderen Seite, manchmal liefen ihr im Schlaf Tränen über die Wange und sie hatte einen eigenartigen Ausdruck auf dem Gesicht.
Doch jetzt â¦. Er hatte die ganze Nacht über wach neben ihr gelegen, und keine Träne rann über ihr Gesicht, sie schlief ruhig und auf ihrem Gesicht war ein erleichterter Ausdruck.
Entweder ist das die Ruhe vor dem Sturm, oder wir haben es wirklich geschafft!
Aber irgendwie konnte er noch nicht so recht daran glauben. Er wusste nicth warum, aber er hatte da so ein Gefühl, dass ihm keine Ruhe lieÃ.
Als Alexis aufwachte, war Milo eingeschlafen.
Er sieht fertig aus!, dachte sie. Hat er etwa die ganze Nacht wach gelegen? Das kann doch nicht sein, oder?In dem Moment wachte er auf.
âMorgenâ, brummte er verschlafen.
âMorgenâ antwortete Alexis.
âHast du gut geschlafen?â
âIn anbetracht dessen dass ich nur ungefähr zwei Stunden geschlafen habe eigentlich ganz gut!â
âWarst du etwa die ganze Nacht auf?â
âNicht nur diese. Alexis ich weià dass â¦..â Doch sie lieà ihn nicht ausreden.
âMilo, ich weiÃ, ich hätte das nicht tun sollen.â Sie setzte sich auf.
âAber ich musste doch erst mal selbst damit fertig werden und ich â¦. Ich wusste nicht was oder wie ich es hätte sagen sollen.â
âWie wärs wenn du mir einfach sagst was du fühlst oder denkst?!â
âWillst du das wirklich wissen?!â
Milo nickte, obwohl r nicht sicher war ob das, was er gleich hören würde, gut oder schlecht war.
âIch ⦠Ich denke dass es gut war, was letzte Nacht passiert ist. WeiÃt du, irgendwie hab ich das Gefühl eine riesige Last wäre von mir abgefallen, ich weià auch nicht wieso. AuÃerdem ist es glaub ich nicht nötig zu reden. Jedenfalls nicht bei mir. Ich rede über so etwas nun mal nicht gerne. Ich weine und weine und weine. Hast du ja letzte Nacht gemerkt. Und irgendwie ⦠na ja â¦. Bin ich wohl drüber hinweg.â
âMeinst du?â
âIch glaube schon. Vielleicht werde ich irgendwann noch mal anfangen zu weinen, nein, ich bin mir eigentlich ziemlich sicher, aber das Gröbste hab ich hinter mir!â
âKomm zu mir!â
âWas?â
âWenn du weinen willst, dann komm zu mir! Dafür bin ich da.â
Sie küsste ihn, und zum ersten Mal seit langer Zeit konnte sie es genieÃen.
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So, hoffe es gefällt euch. Und wenn ic hwieder da bin möchte ich gaaaanz viel Feedback!
MfG Jesse