11.11.2004, 22:04
Karo schrieb::zensiert: ich bin jetzt ne mischung aus todtraurig und entsetzt... und irgendwie total sprachlos....
Nicht nur du *puh*
11.11.2004, 22:04
11.11.2004, 22:38
slowly i calm down...*breath*
14.11.2004, 15:43
wann gehts weiter??? [Bild: 00000218.gif]
14.11.2004, 15:56
ich denk mal inner halben stunde...muss noch abtippen und ein kleines stück schreiben....
14.11.2004, 16:39
Die halbe Stunde ist vorbei. WO BLEIBT DER NEUE TEIL?????
Kann es kaum erwarten ob du dich für die dirrrty version entschieden hasch oder nicht * hibbelig werd*
PS: Des ist die süÃeste FanFic die ich bis jetzt gelesen hab. * schmacht*
Kann es kaum erwarten ob du dich für die dirrrty version entschieden hasch oder nicht * hibbelig werd*
PS: Des ist die süÃeste FanFic die ich bis jetzt gelesen hab. * schmacht*
14.11.2004, 16:40
*lalalala*
*auf FF wart*
*auf FF wart*
14.11.2004, 16:41
meine halbe stunde verlängert sich...mein daddy hat grad nen anschlag auf mich verübt und ich muss erstmal meine zunge wieder zum leben erwecken....
14.11.2004, 17:25
*wart*
lg
dine
lg
dine
14.11.2004, 18:04
wow...wow .... wow...wow... .. was für eine FF....die ist ja der Wahninn!... warum hab ich die nicht schon früher gelesen?? *indenarschtret*
Ich hoffe du schreibst gaaaaaaaaaanz schnell weiter, ich bin nämlich süchtig
Liebe GrüÃe
Mi
Ich hoffe du schreibst gaaaaaaaaaanz schnell weiter, ich bin nämlich süchtig
Liebe GrüÃe
Mi
14.11.2004, 19:16
tada..ich habs geschafft....
Teil 9
„Lorelai…“
„Keine Widerrede, du kommst mit“ Breit grinsend zog sie an seiner Jacke mit sich ins Bad.
„das wird jetzt nicht das was ich denke, oder doch?“ „Tja…das kommt ganz darauf an was du gerade denkst. Ich habe jedoch nicht vor hier drin zu essen. Nur so als kleiner Tip, damit du das schon mal ausschlieÃen kannst.“
Er wusste genau was sie vorhatte und schon bei dem Gedanken daran breitete sich ein Lächeln auf seinem Gesicht aus. Er machte einen Schritt auf sie zu. „Ich glaube wir denken das gleiche…“ Er nahm ihr Gesicht in seine Hände und küsste sie. Als sie sich nach einer Weile atemlos von einander trennten, nickte Lorelai nur noch mit dem Kopf. „Oh ja..wir denken dasselbe.“ Sie küsste ihn wieder. Er lieà seine Hände sanft über ihren Rücken gleiten. Seine Hände umfassten ihre Hüften. „ziemlich nass…dieses Kleid. Ich glaub es gibt nur eine Lösung.“ „Und welche?“
Mit gespielt ernster Miene schaute sie ihn fragend an. Sie konnte sich allerdings nicht verkneifen zu lachen. „Tja…damit du nicht krank wirst, solltest du das Kleid lieber ausziehen. Allerdings nur, damit du nicht krank wirst.“ Mit einem verschmitzen Grinsen begann er ihr das Kleid auszuziehen. „aha…damit ich nicht krank werde. So nennt man das heutzutage also.“ Sie kicherte als er damit begann ihren Hals zu erkunden. „Das kitzelt…“ „Was denn? Das hier?“ Seine Lippen wanderten immer tiefer. Ihre Hände wanderten unter seinen Pullover und sie fing an mit ihren Fingernägeln leicht über seinen Rücken zu kratzen.
„Der sollte auch weg.“ Gesagt, getan. Weg war der Pullover. Immer noch küssend versuchten sie zur Dusche zu gelangen. Als dieser Versuche misslang, hob Luke seine Frau kurzerhand einfach hoch. Sie schlang ihre Beine um seine Hüften und klammerte sich mit ihren Händen an seinem Hals fest.
„Hast du vor in Hose duschen zu gehen? Und vorhin hast du noch behauptet du würdest mich nie wieder irgendwo hintragen.“ „Erstens ist die Hose sowieso nass. Und zweitens erfordern besondere Situationen besondere Taten. Oder würdest du jetzt alleine zur Dusche laufen wollen? Ich nehme mal an so ist es für dich bequemer.“ „Das auf jeden Fall...“ Sie strich mit ihren Fingern durch seine Haare und schaute ihn verliebt an. „WeiÃt du eigentlich wie glücklich ich bin?“ „Ich hoffe genauso glücklich wie ich.“
Er begann erneut ihren Hals zu küssen. An der Dusche angelangt lieà er sie wieder runter. Sie lehnte sich an ihn und er begann ihren Rücken zu streicheln. Er streifte die Träger ihres BH’s von den Schultern. Sie versuchte währenddessen verzweifelt seinen Gürtel aufzubekommen. Nachdem ihr bei diesem Versuch schon einmal ein Fingernagel abgebrochen war und sie ihn eine halbe Woche lang dafür verantwortlich gemacht hatte, öffnete er den Gürtel selbst. Als er jedoch gleichzeitig Lorelai küssen und aus der Hose steigen wollte, passierte das, was er die ganze Zeit verhindern hatte wollen. Der Ring, den er seit dem Nachmittag in seiner Tasche hatte fiel mit einem leichten ´Pling´ auf den gefliesten Badezimmerboden. Er hielt den Atem an, küsste Lorelai jedoch weiter als sei nichts geschehen. Er hoffte, dass sie nichts gehört hatte und seine Gebete wurden erhört. Sie hatte es scheinbar nicht mitbekommen. ´Entweder gibt es einen Gott oder ich hab einfach nur verdammtes Glück´, dachte er sich insgeheim. Er wollte die Stimmung nicht dadurch zerstören, dass er ihre Vergangenheit wieder hochwühlte.
„Wow…“ Sie war auÃer Atem. „Wer hätte gedacht, dass dieser Abend so endet.“ „Wer hat gesagt, dass der Abend zu ende ist?“ „Was hast du denn noch so geplant? Zauberst du jetzt ein Kaninchen aus dem Zylinder und wir spielen Zirkus?“ Sie zog sich lachend wieder an. Doch statt des nassen Kleids zog sie einfach eines seiner Hemden mit einer leichten Hose an.
Als sie nach ihrem BH griff, fiel ihr etwas silbern glänzendes vor der Dusche auf.
Teil 9
„Lorelai…“
„Keine Widerrede, du kommst mit“ Breit grinsend zog sie an seiner Jacke mit sich ins Bad.
„das wird jetzt nicht das was ich denke, oder doch?“ „Tja…das kommt ganz darauf an was du gerade denkst. Ich habe jedoch nicht vor hier drin zu essen. Nur so als kleiner Tip, damit du das schon mal ausschlieÃen kannst.“
Er wusste genau was sie vorhatte und schon bei dem Gedanken daran breitete sich ein Lächeln auf seinem Gesicht aus. Er machte einen Schritt auf sie zu. „Ich glaube wir denken das gleiche…“ Er nahm ihr Gesicht in seine Hände und küsste sie. Als sie sich nach einer Weile atemlos von einander trennten, nickte Lorelai nur noch mit dem Kopf. „Oh ja..wir denken dasselbe.“ Sie küsste ihn wieder. Er lieà seine Hände sanft über ihren Rücken gleiten. Seine Hände umfassten ihre Hüften. „ziemlich nass…dieses Kleid. Ich glaub es gibt nur eine Lösung.“ „Und welche?“
Mit gespielt ernster Miene schaute sie ihn fragend an. Sie konnte sich allerdings nicht verkneifen zu lachen. „Tja…damit du nicht krank wirst, solltest du das Kleid lieber ausziehen. Allerdings nur, damit du nicht krank wirst.“ Mit einem verschmitzen Grinsen begann er ihr das Kleid auszuziehen. „aha…damit ich nicht krank werde. So nennt man das heutzutage also.“ Sie kicherte als er damit begann ihren Hals zu erkunden. „Das kitzelt…“ „Was denn? Das hier?“ Seine Lippen wanderten immer tiefer. Ihre Hände wanderten unter seinen Pullover und sie fing an mit ihren Fingernägeln leicht über seinen Rücken zu kratzen.
„Der sollte auch weg.“ Gesagt, getan. Weg war der Pullover. Immer noch küssend versuchten sie zur Dusche zu gelangen. Als dieser Versuche misslang, hob Luke seine Frau kurzerhand einfach hoch. Sie schlang ihre Beine um seine Hüften und klammerte sich mit ihren Händen an seinem Hals fest.
„Hast du vor in Hose duschen zu gehen? Und vorhin hast du noch behauptet du würdest mich nie wieder irgendwo hintragen.“ „Erstens ist die Hose sowieso nass. Und zweitens erfordern besondere Situationen besondere Taten. Oder würdest du jetzt alleine zur Dusche laufen wollen? Ich nehme mal an so ist es für dich bequemer.“ „Das auf jeden Fall...“ Sie strich mit ihren Fingern durch seine Haare und schaute ihn verliebt an. „WeiÃt du eigentlich wie glücklich ich bin?“ „Ich hoffe genauso glücklich wie ich.“
Er begann erneut ihren Hals zu küssen. An der Dusche angelangt lieà er sie wieder runter. Sie lehnte sich an ihn und er begann ihren Rücken zu streicheln. Er streifte die Träger ihres BH’s von den Schultern. Sie versuchte währenddessen verzweifelt seinen Gürtel aufzubekommen. Nachdem ihr bei diesem Versuch schon einmal ein Fingernagel abgebrochen war und sie ihn eine halbe Woche lang dafür verantwortlich gemacht hatte, öffnete er den Gürtel selbst. Als er jedoch gleichzeitig Lorelai küssen und aus der Hose steigen wollte, passierte das, was er die ganze Zeit verhindern hatte wollen. Der Ring, den er seit dem Nachmittag in seiner Tasche hatte fiel mit einem leichten ´Pling´ auf den gefliesten Badezimmerboden. Er hielt den Atem an, küsste Lorelai jedoch weiter als sei nichts geschehen. Er hoffte, dass sie nichts gehört hatte und seine Gebete wurden erhört. Sie hatte es scheinbar nicht mitbekommen. ´Entweder gibt es einen Gott oder ich hab einfach nur verdammtes Glück´, dachte er sich insgeheim. Er wollte die Stimmung nicht dadurch zerstören, dass er ihre Vergangenheit wieder hochwühlte.
„Wow…“ Sie war auÃer Atem. „Wer hätte gedacht, dass dieser Abend so endet.“ „Wer hat gesagt, dass der Abend zu ende ist?“ „Was hast du denn noch so geplant? Zauberst du jetzt ein Kaninchen aus dem Zylinder und wir spielen Zirkus?“ Sie zog sich lachend wieder an. Doch statt des nassen Kleids zog sie einfach eines seiner Hemden mit einer leichten Hose an.
Als sie nach ihrem BH griff, fiel ihr etwas silbern glänzendes vor der Dusche auf.