awwww Karo
[Bild: liebe_40.gif]... und da sagst du mir nicht vorher bescheid, dass du was neues geschrieben hast? *tztz*
Zitat:In der kleinen Pause zwischen Englisch und Bio.
Das müsste vor Chemie gewesen sein, but who cares
...
Dein Schreibstil ist einfach nur schön, weiter so
Na Gott sei Dank, wenigstens
etwas Aufmunterndes...
Super schön geschrieben, freu mich gaaaaanz arg auf die Fortsetzung, ich hoff mal auf Luke's positive Reaktion
AAAAAAhhhhhhh des ist ja sooooooooo sweet.* karo knuddel*
Freu mich jetzt schon darauf dass sie sich vorraussichtlich wieder vertragen
*vor Vorfreude durchs zimmer hüpf*
*stehen bleib*
Du lässt sie sich doch wieder vertragen? *karo skeptisch anguck*
kanns kaum erwarten dass es weiter geht.
lg Jamie
ich hasse es teile zu verpassen...
naja, jetz hab ich ja glücklicherweise nochmal nachgelesen und bemerkt, dass ich da irgendwie was versäumt hatte
und WAS ich da versäumt hab!!!
das war ein soooooo schöner teil!!!
ich werd ja immer ganz schwach wenn luke weint *schmacht und schmelz*
und lores kleiner monolog war einfach himmlisch!!
ich bete jetz, dass lukes reaktion das auch sein wird.... bitte!!!
ich hoffe mal, die nächste fortsetzung bemerk ich früher!
also bis denne,
Corinna
Karo...du warst auf seite 3!!!!!
Wie kannst du mir das antun ???
wann kommt denn ein neuer teil???
wenn ich den abgetippt hab... geschrieben isser schon...
Der Teil ist richtig gut!!!
Ich warte gespannt auf den nächsten!!!!!!!
*wart*
lg
dine
so..hab gestern nacht fertig getippt...
hier kommt teil 13...
Teil 13
Es dauerte einige Sekunden, bis Luke reagierte. Sein Gesicht verriet kein Gefühl, weder positiv noch negativ. Er stand einfach auch, ging an Lorelai vorbei und verlieà wortlos das Schlafzimmer.
Lorelai schaute ihm fragend hinterher, doch als sie sah, dass er im Flur die achtlos hingeworfenen Kerzen und Decken aufhob, lief sie ihm schweigen und gespannt hinterher. Sie konnte nur ahnen, was er vorhatte.
Er hatte bewusst nichts gesagt. Und wenn sie vor ihm gelaufen wäre, hätte sie das Lächeln, das seine Mundwinkel umspielte und das Funkeln, das in seinen Augen lag, gesehen. Er lief geradewegs, durch die immer noch weit geöffneten Terrassentüren, nach drauÃen. Als er nur noch 10 Meter vom Meer entfernt war, begann Luke die Decken auszubreiten und die Kerzen aufzustellen. Als er alles fertig arrangiert hatte, drehte er sich zu seiner Frau um, die wie versteinert 5 Meter von ihm entfernt stand und alles staunend beobachtet hatte. âNoch mal von vorne?â
Etwas Besseres hätte er nicht sagen können. Lorelai löste sich aus ihrer Versteinerung und begann zu realisieren, was er gesagt hatte. âGanz von vorne? Also von dem Tag an, an dem ich dich das erste Mal genervt habe, bis du mir Kaffee gabst?â Sie lief auf ihn zu und als sie bei ihm ankam, legte er seine Hände sanft um ihre Hüfte. âNicht ganz, sonst müsste ich noch mal so lang einsam sein und leiden. Und auÃerdem würde ich dann kein Daddy werden.â Mit einer leichten, verspielten Bewegung fuhr er über ihren Bauch. âDanke, dass du so ehrlich zu mir warst.â âImmer wieder gern, Mister. Soll ich dir auch noch was über Jason oder Max erzählen? Aber das mach ich nur, wenn du mir was von dir erzählst, was ich noch nicht weiÃ.â âOk, was möchtest du wissen?â âWieso ist Rachel damals wirklich gegangen? Sie hatte mir erzählt, dass sie in Stars Hollow mit dir zusammen leben will. Aber als sie dann weg war, hast du gesagt, dass sie die Welt sehen möchte. Wieso ging sie wirklich? Und wieso hast du gerade mich ausgesucht um dich glücklich zu machen?â
Er hatte irgendwie geahnt, dass diese Frage kommen würde, doch es war schlieÃlich ihr Recht so etwas zu erfahren. Also gab er nach, nahm ihre Hand und führte sie das letzte Stückchen bis zur Decke.
Sobald er sich bequem hingesetzt hatte, kuschelte sie sich an ihn. âLosâ¦erzähl schon. Und lass ja nichts aus.â
â¦..
Als Luke vom Town Meeting kam, sah er schon von auÃen, dass Rachel hinter dem Tresen stand. Sie wischte und sah ihn erschrocken an, als er, früher als geplant zurück war.
âOh, du bist ja schon zurück.â
âJap, es gab nichts wirklich Wichtiges zu besprechen.â
âAh, ok. Ich habe Ceasar schon nach Haus geschickt. Es war nicht sonderlich viel los.â
âOk, gut.â Sie nahm die Tasche, die schon fertig gepackt hinter dem Tresen stand und ging in Richtung Tür.
âDu gehst also.â
âJapâ¦â
âWolltest du mir noch davon erzählen?â
âich habe extra gewartet, bis du zurück bist, damit ich Tschüss sagen kann.â
âWenigstens das tust du immer. Also, geh schonâ Es war immer so. Sie kam und ging, wann sie wollte. Es konnte sie nichts und niemand an irgendeinen Ort fesseln. Nicht mal Luke.
âWillst du nicht mal wissen, wieso ich gehe?â
âIch weià wieso.â
âIch denke nicht.â
âEs ist wie immer. Du willst dich nicht festlegen, willst ungebunden sein. Es ist wie immer.â
âNein, das ist es nicht.â
âWas ist es dann? Ein anderer Mann?â Er hatte keine andere Erklärung, schlieÃlich schien es nur diese zwei Möglichkeiten zu geben.â
âEs ist eine andere Frau.â Luke erstarrte. Damit hatte er nicht gerechnet.
âWas? Willst du mir erzählen, dass duâ¦â Sie lieà ihn nicht ausreden.
â..nein. Diese Frau ist nicht für mich. Sie ist für dich.â Welche Frau? Für ihn?
âDas ist verrückt.â
âIst es das?â
âJa, das ist es.â
âNein Luke, es ist nicht verrückt.â
âAh, du brauchst eine andere Ausrede. Aber das ist es nicht. Du verlässt die Stadt nicht wegen mir.â
âich bin sicher du hast es mit mir versuchst. Aber dein Herz war nicht bei der Sache.â
âmein Herz war nicht bei der Sache? Ich war hier, ich bin nicht weggegangen⦠Ich verstehe das nicht mehr.â
âLukeâ¦â
âUnd was erzählst du daâ¦eine andere Frau. Welche Frau?â Rachel sah ihn an und in ihren Augen sah er, wen sie meinte. âOh neinâ¦du meinst nichtâ¦sie und ichâ¦wir sind nur Freunde. Ich habe dir das tausende Male erklärt.â Er versuchte die unguten Gefühle zu verdrängen. Er wusste, dass sie Recht hatte. Er hatte sich bei Lorelai versteckt. Bei ihr Zuflucht gesucht. Er war Rachel aus dem Weg gegangen.
âNein, du hast es mir nur einmal gesagt. Und selbst dann war es schwer für dich.â
âDas ist verrückt. Du liegst vollkommen falschâ¦sie und ichâ¦wir sindâ¦â
âIch werde jetzt besser gehen.â Sie umarmte ihn ein letztes Mal, bevor sie das Diner verlieÃ. âIch werde dich vermissen.â
âRachel, komm schon.â Er konnte sie nicht abhalten.
âWarte nicht mehr zu lange.â
âUm was zu tun?â
âEs ihr zu sagen.â Sie ging und lieà ihn ratlos allein im Diner zurück.
â¦â¦
âSie ging, weil sie wusste, was ich schon damals für dich empfand. Ich habe es nur lange Zeit nicht zugegeben. Du bist einzigartig und deswegen machst du mich glücklich.â Als er fertig erzählt hatte, bemerkte er, dass Lorelai in seinen Armen eingeschlafen war. Ihr Kopf lag ruhig auf seiner Brust und ein kleines Lächeln lag auf ihren Lippen. âIch liebe dich.â Sanft küsste er ihre Stirn. âich dich auchâ¦â Schlaftrunken öffnete sie noch ein letztes Mal ein Auge, um dann erneut einzuschlafen.
ar wieder mal ein wunderschöner Teil Karo!!!!!!!!!!
Einfach traumhaft.
Du hast einen super Schreibstil.