16.01.2005, 19:24
ja kannst du... simi hat ihn mir heute morgen schon zurück geschickt, abe rdann musste cih aus machen.. also... *trommelwirbel* hier der neue teil
udn vorher noch kurz:
Simi hatte nichts zu verbessert udn ich platze deswegen jetzt fast vor Stolz!!! nur so als randbemerkung :lach:
so...
here we go:
âWas wolltest du auch nicht?â fragte Jess mit einem wütendem Ton in der Stimme und starrte immer noch auf den See.
Warum hatte sie es dann getan?
Warum hatte sie etwas getan, dass sie jetzt bereute?
Warum taten Menschen Dinge, die sie später bereuten?
Warum hatte er auch schon Dinge getan, die er später bereut hatte?
âIch wollte nicht-â begann Rory doch Jess sprang auf und sah ihr wütend ins Gesicht.
âWenn du es nicht wolltest, warum hast du es dann getan?â Sagte er und wurde immer lauter.
Rory zuckte leicht zusammen, denn dass Jess sie jetzt so anfuhr hatte sie nicht erwartet.
âIch... ich...â sie wusste nichts zu erwidern und senkte ihren Blick betreten zu Boden.
âWas? Was du?
Warum tust du Dinge, die du nicht tun willst?
Warum tust du Dinge, die du später bereust?
Warum tust du Dinge, für die du dich später entschuldigst?â Jess schrie sie an und im gleichen Moment merkte er, dass er es gar nicht wollte.
Er wollte Rory nicht anschreien!
Er wollte...
Was wollte er überhaupt?
Er wusste nicht, was er wollte...!
Rory sah ihn erschüttert und erschrocken an und wusste nicht, was sie darauf antworten konnte...
Wie sie diese Anschuldigungen abstreiten konnte...
Warum konnte sie diese Anschuldigungen nicht abstreiten?
Weil sie war sind! Flüsterte eine zischende Stimme in ihrem Kopf.
Waren sie das?
Ja! Schon wieder diese Stimme... aber sie hatte Recht!
Sie hatte Recht und Rory wusste es!
âIch... ich weià es nicht...â murmelte sie leise und eher zu sich selbst als zu Jess, der wie versteinert da stand und sie immer noch wütend an funkelte.
Er war nicht mehr wütend, er wollte nicht mehr so da stehen und in ihr ängstliches Gesicht blicken müssen, um fest zustellen, dass er der Grund für ihre Angst war.
Doch sein Körper war nicht so schnell wie sein Gehirn und so stand er noch ein paar Sekunden, die den beiden wie eine Ewigkeit vorkamen, so da, starrte sie wütend an und fühlte sich durch ihren Anblick mehr bestraft für seine Worte, als jede andere Geste ihn hätte bestrafen können.
âJess?â fragte sie leise und hob ihren Kopf ein paar Zentimeter, um ihn flüchtig ansehen zu können.
Endlich löste sich sein Körper aus dieser Haltung und er sank wieder auf die Brücke nieder, lieà seine FüÃe eine Handbreit über dem ruhigen Wasser baumeln und sah auf die Spiegelung der beiden im klaren und unendlich tief scheinenden See.
âWas?â fragte er noch leiser zurück und Rory konnte ihn nur verstehen, weil ihr logisch erschien, dass er das antwortete.
âJess, möchtest... soll... willst du...â sie wusste nicht, wie sie es sagen sollte und starrte wieder auf ihre FuÃspitzen, doch ihre Ãberlegung, wie sie das, was sie dachte am besten aussprach wurde unterbrochen, als sie ihn leise reden hörte.
âWas?â fragte sie und kam einen Schritt auf Jess zu, um ihn besser verstehen zu können.
âDu weiÃt es also noch...â sagte er nur und mit etwas lauterer Stimme als vorher.
âWas?â fragte sie und sah ihn verwirrt an.
Was meinte er?
Was wusste sie noch?
Er sah sie ungläubig an, nickte dann einmal zum See und machte eine Handbewegung über die Brücke.
âJa, ich weià es noch als wäre es gestern gewesenâ antwortete Rory, der zum Glück eingefallen war, was Jess meinte.
Er lächelte müde und nickte in sich hinein.
âWarum nickst du?â fragte Rory und kam sich langsam wirklich dumm vor.
Dauernd musste sie nach fragen, was er meinte...
âNur so!â antwortete Jess und klopfte mit seiner rechten Hand auf die Brücke neben sich, um Rory zu bedeuten sich doch zu ihm zu setzten.
âJess, eigentlich wollte ich dich fragen, ob du vielleicht alleine sein möchtest und ich gehen soll!â dieser Wortschwall kam, ohne dass sie es wollte, aus ihrem Mund gesprudelt und sie musste feststellen, dass es sie erleichterte, es ausgesprochen zu haben.
âNein... nein... ich möchte nicht alleine sein... ich möchte nie wieder alleine sein...â murmelte er und wusste, dass Rory nur die ersten beiden Worte verstanden hatte, was auch gut so war.
Er starrte immer noch auf den See, das klare Wasser auf dem kleine Blüten, Pollen und vereinzelte Blätter schwammen.
Das klare Wasser, in dem sich die Bäume von der gegenüberliegenden Uferseite spiegelten und der Grund so in Rot Braun Gelb und Grün Tönen erschien.
Auf das klare Wasser, dass wie er am eigenen Leib erfahren hatte zu dieser Jahreszeit nicht sehr warm war.
Das Wasser, auf das er schon so oft gestarrt hatte und dessen Anblick ihn doch immer wieder fesselte.
Hier saà er nun, an dem Platz, der der einzige in Stars Hollow war, der ihm ein klein wenig zusagte.
âJess?â fragte sie noch einmal und war sich nicht sicher ob es richtig war ihm die Frage, die sie auf der Zunge hatte zu stellen...
Sie wollte nicht, dass er wieder schrie...
Sie wollte nicht, dass er ihr böse war...
Sie wollte nicht, dass sie sich stritten...
Sie wollte nicht... sie wollte nicht... sie wollte nicht, dass es so war wie es war!
âWas?â fragte er leise und wandte den Blick nicht von dem Wasser ab.
âWarum?â flüsterte Rory und hoffte, dass er sie verstanden hatte,
Denn sie wollte es nicht laut sagen müssen...
Sie wollte es nicht noch einmal sagen müssen...
Jess sah sie an,
sah in ihre unendlich blaue Augen,
und er sah in ihren Augen, was sie meinte...
er hätte es sonst nicht gewusst,
aber in ihnen lag ein flehender Blick,
in ihnen lag die Hoffnung, es nicht noch einmal fragen zu müssen...
in ihnen stand die Frage geschrieben...
er musste es nur lesen können...
er musste nur ihre Sprache verstehen können...
Und er konnte!
In diesem Moment sah er sie an,
sah in ihre Augen, und sah
was sie fühlte,
was sie dachte,
was sie wollte,
was sie hoffte,
was sie fürchtete,
was sie erwartete,
was ihr wichtig war,
was ihr unwichtig war,
was sie verdrängte,
was sie in den Vordergrund stellte,
was sie gut fand,
was sie schlecht fand,
Zum ersten mal seit die beiden sich kannten hatte er das Gefühl
sie zu verstehen,
ihre Sprache zu sprechen,
sich in sie hinein versetzten zu können,
mit ihr auf einer Wellenlänge zu sein,
Ihre Gefühle verstehen zu können
Ihr Handeln nachvollziehen zu können,
und er merkte, dass er und sie in diesem Moment das gleiche dachten,
dass gleiche wollten und die gleichen Gefühle hatten!
âIch... ich weià es nicht...â sollte er wirklich sagen, was sein Grund gewesen war?
Er war noch nie gut in so was gewesen...
Sagen was er fühlte...
Aber er musste...
Er war er ihr schuldig...
SchlieÃlich war sie es gewesen...
Sie alleine und nur sie war es gewesen, en den er gedacht hatte... in diesem Moment als er aus dem Diner gerannt war und den Entschluss gefasst hatte, der zu solch einer Katastrophe geworden war!
âIch... ich war einfach... ich wollte einfach... es war einfach...â Oh nein! Es war nicht einfach zu sagen was er fühlte... aber er musste es...
Er sah sie an und blickte in ihr erwartungsvolles Gesicht.
âIch... war wütend auf ihn, weil er dir so was angetan hatte und ich wollte, dass es ihm genau so dreckig geht wie dir... ich wollte, dass er dich nie wieder anrührt... dass er dir nie wieder schmerzen zufügt oder sich... ich wollte einfach, dass er weià was er getan hat und es nie wieder tut... ich habe in diesem Moment nur...â
Nein!
Er konnte es nicht sagen...
Er musste, aber er konnte nicht!
Die Worte gingen ihm verloren,
Seine Zähne klebten zusammen,
Seine Zunge war eingeschlafen und wollte sich nicht mehr rühren,
Ich muss! Ich muss! Ich muss!
âIch.. habe in dem Moment nur... nur an dich gedacht!â sagte er so schnell wie möglich um zu verhindern, dass sein Mund ihm wieder einen Strich durch die Rechnung machte und starrte wieder auf den See.
Er wollte nicht wissen, was sie auf dieses Geständnis hin dachte.
udn cih uss sagen... dafür, dass ich nach einer Seite nen Hänger hatte sinds jetzt doch 3 und ein bischen geworden... hoffe er gefällt euch mehr oder weniger!!!
udn vorher noch kurz:
Simi hatte nichts zu verbessert udn ich platze deswegen jetzt fast vor Stolz!!! nur so als randbemerkung :lach:
so...
here we go:
âWas wolltest du auch nicht?â fragte Jess mit einem wütendem Ton in der Stimme und starrte immer noch auf den See.
Warum hatte sie es dann getan?
Warum hatte sie etwas getan, dass sie jetzt bereute?
Warum taten Menschen Dinge, die sie später bereuten?
Warum hatte er auch schon Dinge getan, die er später bereut hatte?
âIch wollte nicht-â begann Rory doch Jess sprang auf und sah ihr wütend ins Gesicht.
âWenn du es nicht wolltest, warum hast du es dann getan?â Sagte er und wurde immer lauter.
Rory zuckte leicht zusammen, denn dass Jess sie jetzt so anfuhr hatte sie nicht erwartet.
âIch... ich...â sie wusste nichts zu erwidern und senkte ihren Blick betreten zu Boden.
âWas? Was du?
Warum tust du Dinge, die du nicht tun willst?
Warum tust du Dinge, die du später bereust?
Warum tust du Dinge, für die du dich später entschuldigst?â Jess schrie sie an und im gleichen Moment merkte er, dass er es gar nicht wollte.
Er wollte Rory nicht anschreien!
Er wollte...
Was wollte er überhaupt?
Er wusste nicht, was er wollte...!
Rory sah ihn erschüttert und erschrocken an und wusste nicht, was sie darauf antworten konnte...
Wie sie diese Anschuldigungen abstreiten konnte...
Warum konnte sie diese Anschuldigungen nicht abstreiten?
Weil sie war sind! Flüsterte eine zischende Stimme in ihrem Kopf.
Waren sie das?
Ja! Schon wieder diese Stimme... aber sie hatte Recht!
Sie hatte Recht und Rory wusste es!
âIch... ich weià es nicht...â murmelte sie leise und eher zu sich selbst als zu Jess, der wie versteinert da stand und sie immer noch wütend an funkelte.
Er war nicht mehr wütend, er wollte nicht mehr so da stehen und in ihr ängstliches Gesicht blicken müssen, um fest zustellen, dass er der Grund für ihre Angst war.
Doch sein Körper war nicht so schnell wie sein Gehirn und so stand er noch ein paar Sekunden, die den beiden wie eine Ewigkeit vorkamen, so da, starrte sie wütend an und fühlte sich durch ihren Anblick mehr bestraft für seine Worte, als jede andere Geste ihn hätte bestrafen können.
âJess?â fragte sie leise und hob ihren Kopf ein paar Zentimeter, um ihn flüchtig ansehen zu können.
Endlich löste sich sein Körper aus dieser Haltung und er sank wieder auf die Brücke nieder, lieà seine FüÃe eine Handbreit über dem ruhigen Wasser baumeln und sah auf die Spiegelung der beiden im klaren und unendlich tief scheinenden See.
âWas?â fragte er noch leiser zurück und Rory konnte ihn nur verstehen, weil ihr logisch erschien, dass er das antwortete.
âJess, möchtest... soll... willst du...â sie wusste nicht, wie sie es sagen sollte und starrte wieder auf ihre FuÃspitzen, doch ihre Ãberlegung, wie sie das, was sie dachte am besten aussprach wurde unterbrochen, als sie ihn leise reden hörte.
âWas?â fragte sie und kam einen Schritt auf Jess zu, um ihn besser verstehen zu können.
âDu weiÃt es also noch...â sagte er nur und mit etwas lauterer Stimme als vorher.
âWas?â fragte sie und sah ihn verwirrt an.
Was meinte er?
Was wusste sie noch?
Er sah sie ungläubig an, nickte dann einmal zum See und machte eine Handbewegung über die Brücke.
âJa, ich weià es noch als wäre es gestern gewesenâ antwortete Rory, der zum Glück eingefallen war, was Jess meinte.
Er lächelte müde und nickte in sich hinein.
âWarum nickst du?â fragte Rory und kam sich langsam wirklich dumm vor.
Dauernd musste sie nach fragen, was er meinte...
âNur so!â antwortete Jess und klopfte mit seiner rechten Hand auf die Brücke neben sich, um Rory zu bedeuten sich doch zu ihm zu setzten.
âJess, eigentlich wollte ich dich fragen, ob du vielleicht alleine sein möchtest und ich gehen soll!â dieser Wortschwall kam, ohne dass sie es wollte, aus ihrem Mund gesprudelt und sie musste feststellen, dass es sie erleichterte, es ausgesprochen zu haben.
âNein... nein... ich möchte nicht alleine sein... ich möchte nie wieder alleine sein...â murmelte er und wusste, dass Rory nur die ersten beiden Worte verstanden hatte, was auch gut so war.
Er starrte immer noch auf den See, das klare Wasser auf dem kleine Blüten, Pollen und vereinzelte Blätter schwammen.
Das klare Wasser, in dem sich die Bäume von der gegenüberliegenden Uferseite spiegelten und der Grund so in Rot Braun Gelb und Grün Tönen erschien.
Auf das klare Wasser, dass wie er am eigenen Leib erfahren hatte zu dieser Jahreszeit nicht sehr warm war.
Das Wasser, auf das er schon so oft gestarrt hatte und dessen Anblick ihn doch immer wieder fesselte.
Hier saà er nun, an dem Platz, der der einzige in Stars Hollow war, der ihm ein klein wenig zusagte.
âJess?â fragte sie noch einmal und war sich nicht sicher ob es richtig war ihm die Frage, die sie auf der Zunge hatte zu stellen...
Sie wollte nicht, dass er wieder schrie...
Sie wollte nicht, dass er ihr böse war...
Sie wollte nicht, dass sie sich stritten...
Sie wollte nicht... sie wollte nicht... sie wollte nicht, dass es so war wie es war!
âWas?â fragte er leise und wandte den Blick nicht von dem Wasser ab.
âWarum?â flüsterte Rory und hoffte, dass er sie verstanden hatte,
Denn sie wollte es nicht laut sagen müssen...
Sie wollte es nicht noch einmal sagen müssen...
Jess sah sie an,
sah in ihre unendlich blaue Augen,
und er sah in ihren Augen, was sie meinte...
er hätte es sonst nicht gewusst,
aber in ihnen lag ein flehender Blick,
in ihnen lag die Hoffnung, es nicht noch einmal fragen zu müssen...
in ihnen stand die Frage geschrieben...
er musste es nur lesen können...
er musste nur ihre Sprache verstehen können...
Und er konnte!
In diesem Moment sah er sie an,
sah in ihre Augen, und sah
was sie fühlte,
was sie dachte,
was sie wollte,
was sie hoffte,
was sie fürchtete,
was sie erwartete,
was ihr wichtig war,
was ihr unwichtig war,
was sie verdrängte,
was sie in den Vordergrund stellte,
was sie gut fand,
was sie schlecht fand,
Zum ersten mal seit die beiden sich kannten hatte er das Gefühl
sie zu verstehen,
ihre Sprache zu sprechen,
sich in sie hinein versetzten zu können,
mit ihr auf einer Wellenlänge zu sein,
Ihre Gefühle verstehen zu können
Ihr Handeln nachvollziehen zu können,
und er merkte, dass er und sie in diesem Moment das gleiche dachten,
dass gleiche wollten und die gleichen Gefühle hatten!
âIch... ich weià es nicht...â sollte er wirklich sagen, was sein Grund gewesen war?
Er war noch nie gut in so was gewesen...
Sagen was er fühlte...
Aber er musste...
Er war er ihr schuldig...
SchlieÃlich war sie es gewesen...
Sie alleine und nur sie war es gewesen, en den er gedacht hatte... in diesem Moment als er aus dem Diner gerannt war und den Entschluss gefasst hatte, der zu solch einer Katastrophe geworden war!
âIch... ich war einfach... ich wollte einfach... es war einfach...â Oh nein! Es war nicht einfach zu sagen was er fühlte... aber er musste es...
Er sah sie an und blickte in ihr erwartungsvolles Gesicht.
âIch... war wütend auf ihn, weil er dir so was angetan hatte und ich wollte, dass es ihm genau so dreckig geht wie dir... ich wollte, dass er dich nie wieder anrührt... dass er dir nie wieder schmerzen zufügt oder sich... ich wollte einfach, dass er weià was er getan hat und es nie wieder tut... ich habe in diesem Moment nur...â
Nein!
Er konnte es nicht sagen...
Er musste, aber er konnte nicht!
Die Worte gingen ihm verloren,
Seine Zähne klebten zusammen,
Seine Zunge war eingeschlafen und wollte sich nicht mehr rühren,
Ich muss! Ich muss! Ich muss!
âIch.. habe in dem Moment nur... nur an dich gedacht!â sagte er so schnell wie möglich um zu verhindern, dass sein Mund ihm wieder einen Strich durch die Rechnung machte und starrte wieder auf den See.
Er wollte nicht wissen, was sie auf dieses Geständnis hin dachte.
udn cih uss sagen... dafür, dass ich nach einer Seite nen Hänger hatte sinds jetzt doch 3 und ein bischen geworden... hoffe er gefällt euch mehr oder weniger!!!
