20.12.2004, 22:33
Also eure ganzen tollen FFs habe mich dazu inspiriert auch mal anzufangen und ein bissl zu schreiben!
Also Ausgangspunkt meiner FF is (* edit) anfang bis mitte der zweiten staffel! (jess is noch nicht in stars hollow :hi: ) Damit ihr so ungefähr die vorherigen Zusammenhänge kennt! Muss aber ni immer ganz so stimmen! Na ja viel SpaÃ! :hi:
[Bild: FF2.jpg]
[Bild: th_FF4.jpg] <--- altes Titelbild
Kapitel 1
Sonne fiel durch das Fenster und schien in das gemütliche Zimmer. Lorelai erwachte und versuchte die vom Schlaf noch müden Augen zu öffnen. Irgendetwas stimmte hier nicht. âIrgendetwas fehlt hier dochâ, dachte sich Lorelai. Langsam dämmerte es ihr: âKitty fehlt!â Und als sie auf den Haufen Klamotten auf dem Boden blickte, passten die Hosen und das Hemd doch so gar nicht zu ihren Kleidern.
Langsam dämmerte ihr wo sie war und vor allem mit wem. Die Erinnerungen an den letzten Abend und vor allem die letzte Nacht überwältigten Lore.
Endlich blickte sie neben sich. Da lag er, friedlich schlafend. Die Sonne bedeckte sein Gesicht nur zur Hälfte und Lorelai betrachtete es lange und eingehend. So hatte sie ihn noch nie betrachtet.
Nun gut. Sie war ja auch noch nie neben ihm aufgewacht. Früher hatten sie zwar auch schon Nächte miteinander verbracht, doch vor dem morgen is Christopher immer über den Balkon âgeflohenâ. Ihre Eltern, oder besser das Dienstmädchen, hätte ganz schön Augen gemacht, wenn sie nicht nur eine sondern gleich zwei Personen geweckt hätte. Und die verurteilenden strafenden Blicke und Predigten ihrer Mutter kann sich Lorelai noch heute sehr gut vorstellen, schlieÃlich kommen diese an den freitäglichen Essen bei ihren Eltern nicht allzu selten vor.
Manchmal wünschte sich Lorelai, sie hätte ein liebevolles, freundschaftliches Verhältnis zu ihrer Mutter, aber sie wusste um das zu erlangen hätte sie schon sehr früh anfangen müssen sich anzupassen, der gehobenen Gesellschaft - âden Snobsâ fügte Lorelai in Gedanken hinzu â ihrer Mutter und vor allem deren Vorstellungen darüber wie sich ihre Tochter zu verhalten hat.
Doch das hätte für Lore bedeutet sich selbst aufzugeben, einen andern Menschen zu spielen, als sich. Das wäre kein Leben für sie gewesen. Und war ihr jetziges Leben denn so schlecht? Sie hatte einen tollen Job, ein eigenes Haus, viele Freunde und vor allem eine wundervolle Tochter.
Diese hatte sie schon von klein auf dazu erzogen sich selbst auszuleben und sich nicht verbiegen zu lassen. Sie war ihre beste Freundin und Lore konnte kaum fassen was für ein Glück sie eigentlich hatte. Und dann lag da auch noch dieser umwerfende Mann neben ihr. Was wollte sie mehr?
Sie streckte sich und stieg langsam und vorsichtig aus dem Bett. Sie wollte Christopher nicht wecken, damit sie noch ein wenig Zeit für sich hatte. Nachdem sie fertig geduscht und sich angezogen hatte, schlich sie sich zum Bett und gab Chris vorsichtig einen Kuss. Nichts tat sich. Er rührte sich nicht. Sie strich ihm über die Wange, und küsste ihn erneut. Immer noch keine Reaktion. Langsam wurde sie ungeduldig. SchlieÃlich konnte nicht mal ein so toller Mann von ihr erwarten, dass sie noch länger auf ihre morgendliche Ration Kaffee warten musste.
Kurz entschlossen setzte sie sich auf ihn und hielt ihm die Nase zu. Endlich rührte er sich, schlug die Augen auf und blickte Lorelai empört an. Sie guckte ihn mit groÃen Augen an und quengelte in gespielt kindlichen Ton: âKaffeeee, ich will meinen Kaffeeee!â Christopher musste einfach grinsen. Sie war eine so umwerfende Frau, aber manchmal war sie einfach wie ein kleines Kind. Er packte sie und transportierte sie auf ihre Bettseite. Langsam stand er auf und zog sich. Dann nahm beugte er sich zu Lore und küsste sie zärtlich. âIch liebe diesen Wecker. Ich könnte mich wirklich daran gewöhnen jeden Tag so geweckt zu werden.â âJeden Tag um Kaffee betteln? Du meinst das doch nicht etwa ernst? So was könntest du mir doch nie antun.â Sie lächelte ihn verschmitzt an.
Er zog sie an sich und küsste sie lange und zärtlich. Dazwischen antwortete er atemlos: âDas könnte ich doch nie tun!â Nach einiger Zeit lösten sie sich voneinander. âAber nur unter einer Bedingung.â, forderte Chris, â du gibst endlich zu, dass the Offspring besser sind als Metallica.â âNiemals!â erwiderte Lorelai, entschieden.
Also Ausgangspunkt meiner FF is (* edit) anfang bis mitte der zweiten staffel! (jess is noch nicht in stars hollow :hi: ) Damit ihr so ungefähr die vorherigen Zusammenhänge kennt! Muss aber ni immer ganz so stimmen! Na ja viel SpaÃ! :hi:
[Bild: FF2.jpg]
[Bild: th_FF4.jpg] <--- altes Titelbild
Kapitel 1
Sonne fiel durch das Fenster und schien in das gemütliche Zimmer. Lorelai erwachte und versuchte die vom Schlaf noch müden Augen zu öffnen. Irgendetwas stimmte hier nicht. âIrgendetwas fehlt hier dochâ, dachte sich Lorelai. Langsam dämmerte es ihr: âKitty fehlt!â Und als sie auf den Haufen Klamotten auf dem Boden blickte, passten die Hosen und das Hemd doch so gar nicht zu ihren Kleidern.
Langsam dämmerte ihr wo sie war und vor allem mit wem. Die Erinnerungen an den letzten Abend und vor allem die letzte Nacht überwältigten Lore.
Endlich blickte sie neben sich. Da lag er, friedlich schlafend. Die Sonne bedeckte sein Gesicht nur zur Hälfte und Lorelai betrachtete es lange und eingehend. So hatte sie ihn noch nie betrachtet.
Nun gut. Sie war ja auch noch nie neben ihm aufgewacht. Früher hatten sie zwar auch schon Nächte miteinander verbracht, doch vor dem morgen is Christopher immer über den Balkon âgeflohenâ. Ihre Eltern, oder besser das Dienstmädchen, hätte ganz schön Augen gemacht, wenn sie nicht nur eine sondern gleich zwei Personen geweckt hätte. Und die verurteilenden strafenden Blicke und Predigten ihrer Mutter kann sich Lorelai noch heute sehr gut vorstellen, schlieÃlich kommen diese an den freitäglichen Essen bei ihren Eltern nicht allzu selten vor.
Manchmal wünschte sich Lorelai, sie hätte ein liebevolles, freundschaftliches Verhältnis zu ihrer Mutter, aber sie wusste um das zu erlangen hätte sie schon sehr früh anfangen müssen sich anzupassen, der gehobenen Gesellschaft - âden Snobsâ fügte Lorelai in Gedanken hinzu â ihrer Mutter und vor allem deren Vorstellungen darüber wie sich ihre Tochter zu verhalten hat.
Doch das hätte für Lore bedeutet sich selbst aufzugeben, einen andern Menschen zu spielen, als sich. Das wäre kein Leben für sie gewesen. Und war ihr jetziges Leben denn so schlecht? Sie hatte einen tollen Job, ein eigenes Haus, viele Freunde und vor allem eine wundervolle Tochter.
Diese hatte sie schon von klein auf dazu erzogen sich selbst auszuleben und sich nicht verbiegen zu lassen. Sie war ihre beste Freundin und Lore konnte kaum fassen was für ein Glück sie eigentlich hatte. Und dann lag da auch noch dieser umwerfende Mann neben ihr. Was wollte sie mehr?
Sie streckte sich und stieg langsam und vorsichtig aus dem Bett. Sie wollte Christopher nicht wecken, damit sie noch ein wenig Zeit für sich hatte. Nachdem sie fertig geduscht und sich angezogen hatte, schlich sie sich zum Bett und gab Chris vorsichtig einen Kuss. Nichts tat sich. Er rührte sich nicht. Sie strich ihm über die Wange, und küsste ihn erneut. Immer noch keine Reaktion. Langsam wurde sie ungeduldig. SchlieÃlich konnte nicht mal ein so toller Mann von ihr erwarten, dass sie noch länger auf ihre morgendliche Ration Kaffee warten musste.
Kurz entschlossen setzte sie sich auf ihn und hielt ihm die Nase zu. Endlich rührte er sich, schlug die Augen auf und blickte Lorelai empört an. Sie guckte ihn mit groÃen Augen an und quengelte in gespielt kindlichen Ton: âKaffeeee, ich will meinen Kaffeeee!â Christopher musste einfach grinsen. Sie war eine so umwerfende Frau, aber manchmal war sie einfach wie ein kleines Kind. Er packte sie und transportierte sie auf ihre Bettseite. Langsam stand er auf und zog sich. Dann nahm beugte er sich zu Lore und küsste sie zärtlich. âIch liebe diesen Wecker. Ich könnte mich wirklich daran gewöhnen jeden Tag so geweckt zu werden.â âJeden Tag um Kaffee betteln? Du meinst das doch nicht etwa ernst? So was könntest du mir doch nie antun.â Sie lächelte ihn verschmitzt an.
Er zog sie an sich und küsste sie lange und zärtlich. Dazwischen antwortete er atemlos: âDas könnte ich doch nie tun!â Nach einiger Zeit lösten sie sich voneinander. âAber nur unter einer Bedingung.â, forderte Chris, â du gibst endlich zu, dass the Offspring besser sind als Metallica.â âNiemals!â erwiderte Lorelai, entschieden.