31.12.2004, 20:56
01.01.2005, 16:51
hey, danke für das liebe fb! endlich mal ein kommentar! *freu*
hier auch schon der neue teil! ma sehen ob ich bis heute abend noch einen schaffe:
Er fühlte sich fehl am Platz. Alle waren so fertig, weil es Lorelai schlecht ging. Wie sollte er sich um sie Sorgen machen, wenn sie doch kaum kannte. Nicht einmal trösten konnte er Rory und Luke richtig. Er war eben ein Versager. Wieso fand er gerade jetzt nicht die richtigen Worte? Wieso wusste er gerade jetzt nicht was er sagen sollte? Er war doch sonst nicht auf den Mund gefallen. Er setzte sich neben Rory, die sich auf einem der schrecklichen Plastikstühle niedergelassen hatte. Wie so konnte er ihr nur nicht besser helfen? Der typische Krankenhausgeruch nach Desinfektionsmittel gemischt mit Krankheit lag in der Luft. Es ekelte ihn an. Er hatte schon immer Probleme mit diesen Gebäuden gehabt. Als er sich mit 10 Jahren das Bein gebrochen hatte und eine Woche im Krankenhaus bleiben musste, war das die Hölle für ihn.
Ein Mann im weiÃen Kittel kam um die Ecke des fast unendlich langen Ganges gebogen und schritt eiligen Schrittes auf die drei Wartenden zu.
Eilig sprangen sie auf.
âIch habe eine gute und eine schlechte Nachricht für sie.â
Gespannt und zugleich verzweifelt sahen sie ihn an.
âMiss Gilmore geht es den Umständen entsprechend gut. Sie wird zwar die Nacht zur Beobachtung im Krankenhaus bleiben müssen, aber morgen wird sie nach Hause gehen können!â
Bei dem Gedanken an die schlechte Nachricht zog sich Luke der Magen zusammen.
Und der Arzt sprach auch schon weiter um ihnen die schlechte Nachricht mitzuteilen:
âIch muss ihnen aber leider mitteilen, dass sie ihr Kind verloren hat. Die Ursache dafür war eine Entwicklungsstörung im Gewebe des Embryos und der Plazenta. Sie wird aber trotzdem noch weitere Kinder bekommen können.â
âKönnen wir sie sehen?â fragte Luke, der sich nichts sehnlicher wünschte als zu sehen, dass es ihr wirklich gut ging, soweit man davon ausgehen konnte.
âIch denke ja, aber lassen sie sich vorher die grünen Kittel geben.â
Der Arzt machte sich wieder auf den Weg zu seinen nächsten Patienten.
Jess hatte sich wieder auf die Plastikstühle gesetzt. Er hätte sich da drin fehl am Platz gefühlt, also blieb er lieber hier drauÃen sitzen.
Happy New Year an alle
hier auch schon der neue teil! ma sehen ob ich bis heute abend noch einen schaffe:
Er fühlte sich fehl am Platz. Alle waren so fertig, weil es Lorelai schlecht ging. Wie sollte er sich um sie Sorgen machen, wenn sie doch kaum kannte. Nicht einmal trösten konnte er Rory und Luke richtig. Er war eben ein Versager. Wieso fand er gerade jetzt nicht die richtigen Worte? Wieso wusste er gerade jetzt nicht was er sagen sollte? Er war doch sonst nicht auf den Mund gefallen. Er setzte sich neben Rory, die sich auf einem der schrecklichen Plastikstühle niedergelassen hatte. Wie so konnte er ihr nur nicht besser helfen? Der typische Krankenhausgeruch nach Desinfektionsmittel gemischt mit Krankheit lag in der Luft. Es ekelte ihn an. Er hatte schon immer Probleme mit diesen Gebäuden gehabt. Als er sich mit 10 Jahren das Bein gebrochen hatte und eine Woche im Krankenhaus bleiben musste, war das die Hölle für ihn.
Ein Mann im weiÃen Kittel kam um die Ecke des fast unendlich langen Ganges gebogen und schritt eiligen Schrittes auf die drei Wartenden zu.
Eilig sprangen sie auf.
âIch habe eine gute und eine schlechte Nachricht für sie.â
Gespannt und zugleich verzweifelt sahen sie ihn an.
âMiss Gilmore geht es den Umständen entsprechend gut. Sie wird zwar die Nacht zur Beobachtung im Krankenhaus bleiben müssen, aber morgen wird sie nach Hause gehen können!â
Bei dem Gedanken an die schlechte Nachricht zog sich Luke der Magen zusammen.
Und der Arzt sprach auch schon weiter um ihnen die schlechte Nachricht mitzuteilen:
âIch muss ihnen aber leider mitteilen, dass sie ihr Kind verloren hat. Die Ursache dafür war eine Entwicklungsstörung im Gewebe des Embryos und der Plazenta. Sie wird aber trotzdem noch weitere Kinder bekommen können.â
âKönnen wir sie sehen?â fragte Luke, der sich nichts sehnlicher wünschte als zu sehen, dass es ihr wirklich gut ging, soweit man davon ausgehen konnte.
âIch denke ja, aber lassen sie sich vorher die grünen Kittel geben.â
Der Arzt machte sich wieder auf den Weg zu seinen nächsten Patienten.
Jess hatte sich wieder auf die Plastikstühle gesetzt. Er hätte sich da drin fehl am Platz gefühlt, also blieb er lieber hier drauÃen sitzen.
Happy New Year an alle
01.01.2005, 16:58
einfach nur supi supi mach bitte ganz schnell weiter
01.01.2005, 17:43
Hi!!!
Ich liebe deine FF!!!!
Mach ganz schnell weiter ich bin süchtig.
Ich hoff aber mal dass Luke und Lore dann auch noch Kinder bekommen.
Ich liebe deine FF!!!!
Mach ganz schnell weiter ich bin süchtig.
Ich hoff aber mal dass Luke und Lore dann auch noch Kinder bekommen.
01.01.2005, 17:48
ja ganz schnell weitermachen und ich hoffe jess gehts mal wieder besser und das sich rory und er näher kommen
bussal
julia
bussal
julia
01.01.2005, 17:49
Hey...deine FF ist wirklich ganz gut!!!
Bin gespannt wie es weitergeht!!!
Bin gespannt wie es weitergeht!!!
01.01.2005, 19:02
Hi keks!
hab gad deine FF ganz gelesen und find sie echt toll. schreib bitte bald weiter, bin gespannt ob zwischen rory un jess was laufen wird.wäre auf jeden fall super!!!!
by gruÃ@all
hab gad deine FF ganz gelesen und find sie echt toll. schreib bitte bald weiter, bin gespannt ob zwischen rory un jess was laufen wird.wäre auf jeden fall super!!!!
by gruÃ@all
01.01.2005, 20:22
hey, danke an euch alle für das superliebe fb! ()
hier auch schon der neue teil: :hi:
Kapitel 16
Nachdem sie die Krankenhauskleidung angezogen hatten, betraten Rory und Luke das Zimmer.
Der Anblick von Lore war schrecklich für die beiden. Sie sah so klein und verletzlich aus in diesem groÃen weiÃen Krankenhausbett.
Doch am schlimmsten war der schmerz in ihren Augen, fast unendlich und voller Trauer.
Sie hatte sich so an den Gedanken ein Kind i sich zu tragen gewöhnt. Es war als wäre nicht nur ihr ungeborenes Kind sondern auch ein Teil von ihr für immer gestorben.
Alles schien hoffnungslos und schwarz. Kaum nahm sie das Zimmer um sie herum war.
Auch die Schmerzmittel trugen ihren Teil dazu bei. Alle Gefühle in ihr waren dadurch dumpf und betäubt, bis auf den Schmerz.
Es war als hätte man ihr ein Kissen auf das Gesicht gedrückt und sie würde daran ersticken, als könnte keine Luft und nichts ÃuÃeres sie mehr berühren, auÃer der Verlust in ihrem Inneren.
Als die Tür aufging bemerkte sie es nicht einmal. Erst als Luke und Rory an ihrer Seite standen und Luke ihre Hand nahm, kehrte sie langsam zurück.
Rory stand auf der anderen Seite des Bettes und nahm ihre andere Hand. Sie war eiskalt und leblos.
Langsam blickte Lorelai auf. Da waren diese zwei vertrauten Gesichter zweier Menschen, die sie über alles liebten.
Auch wenn ein Teil von ihr gegangen war, wusste sie, dass diese beiden Menschen immer ein Teil von ihr bleiben würden und dies spendete ihr etwas Trost und gab ihr die Kraft zu kämpfen und nicht vollkommen in dem Sumpf aus Schmerz, Trauer und Verlust zu versinken.
Rory und Luke brauchten nichts zu sagen. Ihre Anwesenheit allein genügte.
Manchmal ist es besser zu schweigen, wenn alle Worte der Welt nicht reichen und jedes Gesagte falsch wäre.
Jess saà einfach nur da. Er wollte sich nicht bewegen, um Rory nicht aufzuwecken.
Nachdem Lore wieder eingeschlafen war, hatte Rory das Zimmer verlassen.
Es hatte lange gedauert ehe sie unter Tränen an seiner Schulter eingeschlafen war.
Sie sah so friedlich aus während sie schlief.
Auch in der gröÃten Trauer war sie noch wunderschön.
Es tat ihm weh, sie so leiden zu sehen, doch er war auch froh für sie da sein zu können.
Sie bedeutete ihm viel und er würde alles dafür geben, damit ihr Leid und ihr Schmerz aufhörten.
Sogar im Schlaf war ihr Gesicht von Trauer und Verzweiflung gezeichnet.
Es war schwer für ihn, seine Gedanken und Gefühle zu ordnen, denn sie hatte soeben das Kind eines anderen verloren.
Sie tat ihm unendlich Leid, doch auch wenn er es sich nie eingestehen würde, war es so viel einfacher für sie und ihn und ihre gemeinsame Zukunft.
Das Kind von Christopher hätte den beiden jetzt unweigerlich im Weg gestanden.
Vielleicht sollte dieses Kind einfach nicht sein, vielleicht hatte das Schicksal noch etwas anderes mit ihnen geplant.
hier auch schon der neue teil: :hi:
Kapitel 16
Nachdem sie die Krankenhauskleidung angezogen hatten, betraten Rory und Luke das Zimmer.
Der Anblick von Lore war schrecklich für die beiden. Sie sah so klein und verletzlich aus in diesem groÃen weiÃen Krankenhausbett.
Doch am schlimmsten war der schmerz in ihren Augen, fast unendlich und voller Trauer.
Sie hatte sich so an den Gedanken ein Kind i sich zu tragen gewöhnt. Es war als wäre nicht nur ihr ungeborenes Kind sondern auch ein Teil von ihr für immer gestorben.
Alles schien hoffnungslos und schwarz. Kaum nahm sie das Zimmer um sie herum war.
Auch die Schmerzmittel trugen ihren Teil dazu bei. Alle Gefühle in ihr waren dadurch dumpf und betäubt, bis auf den Schmerz.
Es war als hätte man ihr ein Kissen auf das Gesicht gedrückt und sie würde daran ersticken, als könnte keine Luft und nichts ÃuÃeres sie mehr berühren, auÃer der Verlust in ihrem Inneren.
Als die Tür aufging bemerkte sie es nicht einmal. Erst als Luke und Rory an ihrer Seite standen und Luke ihre Hand nahm, kehrte sie langsam zurück.
Rory stand auf der anderen Seite des Bettes und nahm ihre andere Hand. Sie war eiskalt und leblos.
Langsam blickte Lorelai auf. Da waren diese zwei vertrauten Gesichter zweier Menschen, die sie über alles liebten.
Auch wenn ein Teil von ihr gegangen war, wusste sie, dass diese beiden Menschen immer ein Teil von ihr bleiben würden und dies spendete ihr etwas Trost und gab ihr die Kraft zu kämpfen und nicht vollkommen in dem Sumpf aus Schmerz, Trauer und Verlust zu versinken.
Rory und Luke brauchten nichts zu sagen. Ihre Anwesenheit allein genügte.
Manchmal ist es besser zu schweigen, wenn alle Worte der Welt nicht reichen und jedes Gesagte falsch wäre.
Jess saà einfach nur da. Er wollte sich nicht bewegen, um Rory nicht aufzuwecken.
Nachdem Lore wieder eingeschlafen war, hatte Rory das Zimmer verlassen.
Es hatte lange gedauert ehe sie unter Tränen an seiner Schulter eingeschlafen war.
Sie sah so friedlich aus während sie schlief.
Auch in der gröÃten Trauer war sie noch wunderschön.
Es tat ihm weh, sie so leiden zu sehen, doch er war auch froh für sie da sein zu können.
Sie bedeutete ihm viel und er würde alles dafür geben, damit ihr Leid und ihr Schmerz aufhörten.
Sogar im Schlaf war ihr Gesicht von Trauer und Verzweiflung gezeichnet.
Es war schwer für ihn, seine Gedanken und Gefühle zu ordnen, denn sie hatte soeben das Kind eines anderen verloren.
Sie tat ihm unendlich Leid, doch auch wenn er es sich nie eingestehen würde, war es so viel einfacher für sie und ihn und ihre gemeinsame Zukunft.
Das Kind von Christopher hätte den beiden jetzt unweigerlich im Weg gestanden.
Vielleicht sollte dieses Kind einfach nicht sein, vielleicht hatte das Schicksal noch etwas anderes mit ihnen geplant.
01.01.2005, 20:41
wow....wow!!!!!!!!!!
kann man da nur sagen deine ff ist einfach nur der hammer,besonders die gefühle die du mit einbringst,sowieso bei jess! wow,wow!!!!!
mach weiter so freu mich schon riesig
auf die vortsetzung :lol: :fp:
kann man da nur sagen deine ff ist einfach nur der hammer,besonders die gefühle die du mit einbringst,sowieso bei jess! wow,wow!!!!!
mach weiter so freu mich schon riesig
auf die vortsetzung :lol: :fp:
01.01.2005, 22:30
bitte mach ganz schnell weiter sonst krieg ich noch entzugserscheinungen
bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte
bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte