15.01.2005, 18:07
hier der neue teil! ich hoffe er erfüllt eure erwartungen! feetbackt viel, dass ermutigt mich schnell weiterzuschreiben!
Kapitel 24
Luke stürmte in seine Wohnung und riss alle Schränke und Türen auf.
Er nahm Jessâ Sachen aus den Schränken und warf sie in den Seesack, der neben dem Bett stand.
âHey, lass meine Sachen in Ruhe!â Doch Luke lieà sich davon nicht abhalten.
âDu wirst noch heute fahren. Ich ruf sofort deine Mutter an. Sie sollte wissen, dass du wieder zurückkommst.â
âToll, wie ihr alle über meinen Kopf hinweg entscheidet. Diktatur ist doch was Feines.â Jess stimmte triefte nur so vor Sarkasmus.
Luke ging jedoch nicht weiter auf diesen Kommentar ein und war schon auf dem Weg die Treppe runter.
Sprachlos und wütend stand Jess da.
Da klingelte das Telefon, doch er hatte keine Lust ranzugehen.
âHier ist der Anschluss von Luke Danes und Jess Mariano. Leider sind wir im Moment nicht zu erreichen. Bitte hinterlassen sie uns nach dem Piepton eine Nachricht.â Ertönte Lukes Stimme vom Anrufbeantworter.
âJess?â er schrak auf, als er Rory Stimme hörte. âJess, bist du da? Bitte geh ans Telefon.â Sie klang so verzweifelt.
Er rannte zum Telefon und nahm den Hörer ab: âRory? Was ist los?â
âNimm mich mit nach New York!â
âWillst du das wirklich?â
âJa.â Rory war sich sicher, denn sie liebte Jess und sie wollte ihn nicht verlieren.
Sie wusste zwar nicht, ob sie auch mitgehen würde, wenn sie sich nicht mit ihrer Mutter gestritten hätte, doch sie hatte sich nun entschieden.
Sie würde mit Jess nach New York gehen.
Man könnte meinen, der Gedanke ihre Heimat so überstürzt zu verlassen würde ihr Angst machen, doch sie wusste was sie wollte â sie wollte Jess, egal wie.
âIch soll gegen Abend fahren, damit die StraÃen nicht so voll sind, sagt Luke.â Jessâ Stimme war voller Spott. âWann wird deine Mum schlafen? Ich denke sie wird dich nicht ohne weiteres gehen lassen, also wird es das Beste sein, wenn sie es nicht mehr mitkriegt.â
âSie dürfte spätestens um elf im Bett sein. Da sie die ganze Woche schon kaputt war, wird sie nicht lange wach bleiben. Und im Notfall klettere ich aus dem Fenster.â
âIn Ordnung, dann bin ich um sicherzugehen halb zwölf bei dir.â
âBis dann.â Rory legte auf und begann nachdenklich ihr nötigstes Zeug zu packen, immer darauf bedacht keinen Lärm zu machen, damit ihr Mum nichts davon mitbekam.
Zuviel konnte sie sowieso nicht mitnehmen, denn sie musste ja auch alles aus dem Haus schleppen und es durfte auch nicht auffallen.
Sie schnappte sich eine kleine Reisetasche und begann ihre Sachen reinzupacken.
Es war ein merkwürdiges Gefühl. Sie würde keine Nacht mehr in diesem Zimmer schlafen, zumindest nicht allzu bald.
Langsam lieà sie sich auf dem Bett nieder und umarmte ihr Stoffhuhn. Das würde sie bestimmt nicht mitnehmen, aber sie würde es vermissen. Sie setzte es wieder zu den Kissen auf ihr Bett und machte sich daran, genug Kleidung einzupacken. Nur was war genug? Wie lange würde sie nicht zu Hause sein? Sie hatte keine Ahnung.
Kapitel 24
Luke stürmte in seine Wohnung und riss alle Schränke und Türen auf.
Er nahm Jessâ Sachen aus den Schränken und warf sie in den Seesack, der neben dem Bett stand.
âHey, lass meine Sachen in Ruhe!â Doch Luke lieà sich davon nicht abhalten.
âDu wirst noch heute fahren. Ich ruf sofort deine Mutter an. Sie sollte wissen, dass du wieder zurückkommst.â
âToll, wie ihr alle über meinen Kopf hinweg entscheidet. Diktatur ist doch was Feines.â Jess stimmte triefte nur so vor Sarkasmus.
Luke ging jedoch nicht weiter auf diesen Kommentar ein und war schon auf dem Weg die Treppe runter.
Sprachlos und wütend stand Jess da.
Da klingelte das Telefon, doch er hatte keine Lust ranzugehen.
âHier ist der Anschluss von Luke Danes und Jess Mariano. Leider sind wir im Moment nicht zu erreichen. Bitte hinterlassen sie uns nach dem Piepton eine Nachricht.â Ertönte Lukes Stimme vom Anrufbeantworter.
âJess?â er schrak auf, als er Rory Stimme hörte. âJess, bist du da? Bitte geh ans Telefon.â Sie klang so verzweifelt.
Er rannte zum Telefon und nahm den Hörer ab: âRory? Was ist los?â
âNimm mich mit nach New York!â
âWillst du das wirklich?â
âJa.â Rory war sich sicher, denn sie liebte Jess und sie wollte ihn nicht verlieren.
Sie wusste zwar nicht, ob sie auch mitgehen würde, wenn sie sich nicht mit ihrer Mutter gestritten hätte, doch sie hatte sich nun entschieden.
Sie würde mit Jess nach New York gehen.
Man könnte meinen, der Gedanke ihre Heimat so überstürzt zu verlassen würde ihr Angst machen, doch sie wusste was sie wollte â sie wollte Jess, egal wie.
âIch soll gegen Abend fahren, damit die StraÃen nicht so voll sind, sagt Luke.â Jessâ Stimme war voller Spott. âWann wird deine Mum schlafen? Ich denke sie wird dich nicht ohne weiteres gehen lassen, also wird es das Beste sein, wenn sie es nicht mehr mitkriegt.â
âSie dürfte spätestens um elf im Bett sein. Da sie die ganze Woche schon kaputt war, wird sie nicht lange wach bleiben. Und im Notfall klettere ich aus dem Fenster.â
âIn Ordnung, dann bin ich um sicherzugehen halb zwölf bei dir.â
âBis dann.â Rory legte auf und begann nachdenklich ihr nötigstes Zeug zu packen, immer darauf bedacht keinen Lärm zu machen, damit ihr Mum nichts davon mitbekam.
Zuviel konnte sie sowieso nicht mitnehmen, denn sie musste ja auch alles aus dem Haus schleppen und es durfte auch nicht auffallen.
Sie schnappte sich eine kleine Reisetasche und begann ihre Sachen reinzupacken.
Es war ein merkwürdiges Gefühl. Sie würde keine Nacht mehr in diesem Zimmer schlafen, zumindest nicht allzu bald.
Langsam lieà sie sich auf dem Bett nieder und umarmte ihr Stoffhuhn. Das würde sie bestimmt nicht mitnehmen, aber sie würde es vermissen. Sie setzte es wieder zu den Kissen auf ihr Bett und machte sich daran, genug Kleidung einzupacken. Nur was war genug? Wie lange würde sie nicht zu Hause sein? Sie hatte keine Ahnung.