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Normale Version: Life and Love in Stars Hollow [PG-13/R-16]
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WOW !!!
Jetzt wirds Richtig interessant......

Ich fand den Teil echt super und hoff du schreibst bald weiter !!

mfg
Stars_Hollow
hab mich ganz dolle über euer fb gefreut!
schön das euch der teil gefallen hat!

hier kommt der neue teil! hoffe ihr findet auch den gut! Big Grin



Das Lied war verklungen und er merkte, dass das Mädchen in seinen Armen kaum noch aufrecht stehen konnte, also legte er ihr einen Arm um die Taille und brachte sie raus an die Frische Luft.
Kaum hatten sie die Fabrikhalle hinter sich gelassen, musste sich Rory übergeben. Robby hielt ihre Haare fest und sorgte dafür, dass sie das Gleichgewicht behielt.
Rory fühlte sich so elend. Sie war sich sicher, dass sie nie wieder Alkohol anrühren würde.
Nachdem sich ihr Magen wieder beruhigt hatte, richtete sie sich auf.
„Danke. Es tut mir Leid. Ich vertrag wohl nicht so viel Alkohol.“
„Ist schon in Ordnung. Ich geh mal schnell rüber zu meinem Wagen. Im Kofferraum müsste ich noch Limo haben. So kriegst du den ekligen Geschmack aus dem Mund.
„Dankeschön.“ Sie blickte ihn entschuldigend an.
Wieso hatte sie nur das Bier austrinken müssen?
Nachdem sie fast die halbe Flasche leer getrunken hatte, war der eklige Geschmack verschwunden.
„Willst du wieder reingehen?“ Robby sah sie besorgt an.
„Nein. Ich glaube ein bisschen frische Luft kann mir nicht schaden. Hast du was dagegen wenn wir noch ein bisschen hier draußen bleiben? Dort drinnen ist die Luft so stickig.“
„Kein Problem. Aber lass uns ein Stück laufen. Die Atmosphäre hier auf dem Parkplatz ist nicht unbedingt traumhaft.“
„Allerdings. Ich glaube die Mülltonnen sind auch nicht gerade nach Feng Shui ausgerichtet.“ Ein Lächeln spielte um ihre Lippen.
„Wow, ein Witz aus deinem Mund. Ich dachte du bist aus Prinzip heute den ganzen Abend ernst, schließlich ist dein Freund dort drinnen.“
„Ich denke einen Witz kann ich mir erlauben, ohne dass gleich ein Blitz in mich einschlägt und der liebe Gott mich bestraft.“
„Dann bin ich ja beruhigt. Sonst müsste ich nämlich Blitzableiter spielen.“
Seine grünen Augen zogen sie in ihren Bann. Im gleichen Moment blickte sie hastig zum Boden. Wie blöd war sie eigentlich. Nur weil Jess dort drinnen mit einem anderen Mädchen redete, musste sie das nicht als Ausrede nehmen, um sich Robby an den Hals zu werfen.
Natürlich hatte er eine gewisse Anziehungskraft auf sie, doch sie liebte Jess und wollte diese Beziehung zu ihm nicht einfach so wegwerfen.
„Ich würde dich ja jetzt gern küssen, aber ich glaube das ist keine so gute Idee.“ Seine Augen schienen sie zu durchbohren und auf jede noch so kleine Reaktion von ihr zu achten.
„Ich glaube es ist besser, wenn wir wieder reingehen.“ Rory drehte sich hastig um und lief auf die Tür zu.

Als sie die Stahltür zur Fabrik öffnete, lief sie Jess in die Arme.
„Wo warst du? Ich hab dich verm … Robby? Was wolltest du mit ihm da draußen?“ Der Zorn und die Eifersucht kochten in ihm hoch.
„Jess, ich … mir ging es nicht so gut und ich brauchte nur ein bisschen frische Luft.“ Versuchte sie die Situation zu erklären.
„Ach? Und dann hast du dich gleich von dem guten alten Robby begleiten lassen? Konntest du deine Pfoten nicht von meinem Mädchen lassen?“
„Hey, Alter, komm mal wieder runter. Es ist nichts passiert. Wir haben nur geredet.“
„Klar, und meine Oma ist ein Fan von Metallica.“
Rory stiegen die Tränen in die Augen. Sie wollte doch keinen Streit anfangen. Der Alkohol hatte sie einfach leichtsinnig gemacht und sie war sich gar nicht bewusst gewesen was sie da überhaupt tat.
„Jess, bitte …“
„Komm! Wir fahren.“
Sie folgte ihm die Treppe runter ohne sich noch einmal nach Robby umzudrehen. Er stand da und blickte ihr traurig hinterher.

Jess hatte kein Wort mehr gesagt seit sie im Auto saßen. Sie würden bald am Appartement ankommen. Die Uhr am Armaturenbrett zeigte 03:24.
„War da wirklich nichts zwischen dir und ihm?“ Er wendete den Blick von der Straße und sah Rory tief in die Augen.
„Wirklich. Da war nichts.“
„In Ordnung.“ Er atmete auf. Jess hätte nicht gewusst, was er gemacht hätte, wenn sie ihn wirklich betrogen hätte. Sie war sein ein und alles und er konnte sich nicht vorstellen ohne sie zu sein.
„Bist du mir wirklich nicht böse?“
„Nein. Bei mir sind nur die Sicherungen durchgebrannt als ich dich und ihn gesehen habe.“
„Hey, ich liebe doch nur dich.“
Er blickte zu ihr rüber, lächelte sie an und griff nach ihrer Hand.




und? Big Grin

lg, keks
Puh !!
Das war knapp.
Ich dachte schon.........naja, egal was ich dachte, ist ja nichts passiert.

Echt super Teil !!
Du hast Jess wieder mal super getroffen !!

Ich hoff du schreibst bald weiter !!
Am besten noch heute, aber lass dich nicht unter Druck setzten !!

mfg
Stars_Hollow
gott bin ich erleichtert!!!
ich hab echt gedacht rory würde irgendwas mit diesem robby machen!
gut das nix passiert ist!! Big Grin
der teil war wie immer einfach klasse und ich hoffe das es bald weiter geht!
heut mal wieder was für die java junkies unter euch! Big Grin

Kapitel 32


Sie hatte sich gerade ein Wasser aus dem Kühlschrank genommen, als ein kleines Fellbündel an ihr vorbeigesaust kam und die Haustür ansteuerte.
„Was hast du denn, Süße? Ah, ich weiß schon Süße … du bist eine ganz schlaue. Du weißt wann der Mann mit dem leckeren Futter kommt.“ Grinsend ging sie zur Tür und drückte ihrem Freund einen leidenschaftlichen Kuss auf den Mund.
„Du hast uns Gilmore Girls voll im Griff.“
„Manchmal denke ich, ist es eher andersrum. Wenn ihr euch selber versorgen könntet, würdet ihr mich doch gar nicht brauchen.“
„Klar brauch ich dich noch für andere Dinge.“ Sie lächelte ihn verführerisch an.
„Ach? Was denn für Dinge?“
„Das zeig ich dir, wenn ich gegessen hab. Man muss schließlich Prioritäten setzen.“ Sie nahm Luke die Tüte mit dem Essen aus der Hand und setzte sich auf’s Sofa.
„Wieso hast du so gute Laune? Ist das Essen bei deinen Eltern so gut gelaufen?“ Verwundert sah er Lore an.
„Das Essen? Es war die totale Katastrophe.“
„Und wieso hast du dann so gute Laune?“
„Rory hat angerufen. Ihr geht es gut. Wir haben uns ausgesprochen und sie kommt bald zurück. Ich könnte tanzen, so froh bin ich, dass sie sich gemeldet hat und dass wir uns ausgesprochen haben.“
„Wow, toll. Und wie geht es Jess?“
„Ihm geht es auch gut. Da fällt mir ein, ich sollte meine Eltern anrufen wenn ich neues von Rory weiß.
Sie stand auf und ging zum Telefon. Nach dem dritten Läuten ging das Hausmädchen ans Telefon.
„Bei Gilmore, mit wem darf ich verbinden?“
„Geben sie mir bitte den Hausdrachen.“
„Wie bitte? Wer ist da?“
„Geben sie mir bitte Emily Gilmore und sagen sie ihr hier ist ihre Tochter.“
„Lorelai?“ Ging es nach wenigen Sekunden.
„Hallo, Mum. Ich habe gerade mit Rory telefoniert. Ihr geht es gut und sie kommt bald zurück.“
„Schön, dass du uns das mitteilst. Wir sehen uns Freitag.“ Und schon hatte Emily wieder aufgelegt.
Erstaunt blickte Lorelai den Hörer an.
„Wow, das war eines der kürzesten Telefonate, die ich je geführt habe.“
„Wieso? Was hat sie gesagt?“
„`Schön, dass du uns das mitteilst. Wir sehen uns Freitag.’ Nicht gerade nett. Aber so ist sie nun. Die Schneekönigin ist nichts gegen meine Mum.“
Lore schüttelte noch einmal den Kopf über die Eigenarten ihrer Mutter und ließ sich dann wieder auf das Sofa fallen.
Sie wühlte in der Tüte, die Luke mitgebracht hatte, und stapelte das Essen auf dem Couchtisch.
„Hier, das Grünzeug dürfte deine sein.“ Sie drückte es ihm in die Hand.
„Dir würde es auch nicht schaden, wenn du ab und zu etwas Gesundes zu dir nehmen würdest.“
„Auf deinen Burgern ist genug Salat. Wenn ich zusätzlich noch mehr gesunde Sachen essen würde, wäre ich bestimmt irgendwann ganz grün im Gesicht. Ich hab nicht so ein merkwürdiges Verdauungssystem wie du.“
„Sagte die Frau, die 10 Becher Kaffe hintereinander trinkt.“
„Hey, immerhin bin ich deine beste Kundin.“
„Wenn du bezahlen würdest wärst du das.“ Er lächelte sie liebevoll an.
„Ich bezahle anders.“ Sie küsste ihn zärtlich.
„Das war aber höchstens eine Tasse Kaffe und du hast heute mindestens schon drei getrunken.“
Lore legte ihre Arme um seinen Hals und zog ihn näher zu sich, um ihn leidenschaftlich zu küssen.
In einer kurzen Atempause: „Das war mehr als für 10 Tassen Kaffee. Jetzt krieg ich aber auch Wechselgeld wieder.“
„Versprochen.“ Erwiderte Luke und drückte sie erneut auf das Sofa.




schreibt bitte, ob er euch gefallen hat oder nich! :hi:

lg, keks
Ich glaube das ist mein erstes FB zu deiner FF aber besser als nie. Habe gerade den aktuellen Teil gelesen und könnte mich kringeln vor lachen. Der Dialog zwischen Lore und Luke ist einfach nur genial geschrieben. Als ob man vor dem TV sitzt und sich eine Folge ansieht.
Mach weiter so ich freu mich schon auf die Fortsetzung.

LG ER
hey mein kleiner Lieblins-Keksi

Du willsch also wissen, ob uns der Teil gefallen hat? Big Grin
Also ICH fand ihn SPITZE!!!! Ich mein, klar war jetzt net DIE handlung im letzten Teil aber ich liebe JJ-Szenen einfach...*nix dafür kann*

Zum vorletzten Teil:
Irgendwie schade, dass nix zwischen rory und diesem robby passsiert isch. Sonst wär noch ein bisschen mehr schwung reingekommen...Big Grin
Tschuldige aber ich bin einfach net sooo ein großer literati-fan.
war aber trotzdem schön geschrieben.

glg JamieA
danke für das liebe fb! hab mich ganz riesig gefreut!
hier der neue teil! is wieder mal literati! *zu JamieA schiel* Big Grin :hi:


Als Rory aufwachte, war das Bett neben ihr leer.
Sie horchte, ob vielleicht Geräusche aus dem Bad kommen würden, die ihr sagen könnten, dass Jess dort war, doch es war still.
Langsam stand sie auf und blickte sich um. An der Tür klebte ein Post-it.

Hey, Rory!
Na, ausgeschlafen?
Musste auf Arbeit,
komm gegen 17 Uhr
wieder. Könnte vielleicht
auch etwas später werden.
Jess


Das hieß, sie würde den Tag alleine verbringen müssen.
Als Rory sich gewaschen und angezogen hatte, beschloss sie sich ein kleines Café zu suchen, um ordentlich zu frühstücken.
In dem kleinen Kühlschrank würde sie wohl kaum etwas finden, was einem ordentlichen Frühstück bei Luke gleichkam.
Außerdem vermisste sie eine ordentliche Tasse Kaffee oder am besten gleich zwei.
Den Schlüssel schob sie unter die Fußmatte, damit Jess auch rein kam, falls er doch eher als sie wieder zurück sein würde.
Nachdem sie mit der U-Bahn nach Manhattan gefahren war, setzte sie sich in ein Star Bucks und suchte sich einen Tisch an einem Fenster, damit sie das bunte Treiben in der Stadt beobachten konnte.
Es war wie im Paradies. Die verschiedensten Kaffeesorten waren im Angebot. Sie befand sich im Kaffeehimmel.
Aber wie heißt es doch so schön: „Was der Bauer nicht kennt, frisst er nicht.“
Also bestellte sie einen einfachen Kaffee und ein Stück Apfelkuchen.
Draußen war ein unglaublicher Verkehr, alles Leute, die zur Arbeit fuhren.
Beim dem Gedanken daran bekam sie ein schlechtes Gewissen. Sie, die brave fleißige Rory, hatte einfach so die letzten Schultage ausfallen lassen. In zwei Wochen war die Abschlussfeier. Bis dahin würde sie zurückfahren müssen. Doch der Gedanke daran rief Vorfreude in ihr hoch.
Dann würde sie nach Yale gehen. Seit sie ein kleines Mädchen war, hatte sie nach Harvard gehen wollen und jetzt ging sie bald nach Yale.

Rory hatte den Tag mit Sightseeing und Bummeln verbracht.
Sie war in der New York Public Library gewesen und hatte gelesen.
Danach war sie das Empire State Building hochgefahren. Der Blick über New York war einfach umwerfend gewesen.
Jetzt fuhr sie total erschöpft mit der U-Bahn nach Hause.
Eigentlich hatte sie am Nachmittag zu Hause sein wollen, um vielleicht noch ein bisschen baden zu gehen, doch die Großstadt hatte sie nicht losgelassen. Jetzt wurde es draußen schon langsam dunkel. Hoffentlich war sie bald zu Hause. New York war nicht gerade eine der sichersten Städte. Erst recht nicht, wenn es dunkel wurde.
Die kühle Luft strich über ihre erhitzten Wangen, als sie endlich die U-Bahn verlassen hatte und die Straße zu ihrem Appartement langging.
Ihr fiel ein Stein vom Herzen, als sie endlich vor der Haustür stand. Sie wollte gerade klopfen, doch die Tür war nur angelehnt.
„Einbrecher!“ Schoss es ihr wie ein Blitz durch den Kopf.
Vorsichtig schob sie die Tür einen Spalt auf. Gedämpftes Licht fiel durch den Spalt nach draußen.
Einbrecher würden doch nie Licht anmachen. Sie schob die Tür ein Stück weiter auf, sodass ihr Blick in das kleine Appartement fiel.
„Wow!“ Ein Laut des Erstaunens kam über ihre Lippen. Überall waren Kerzen. Hunderte waren im ganzen Raum verteilt.
Sie betrat das Zimmer und blickte sich nach Jess um. Nirgendwo war ein Zeichen von ihm. Doch! Auf dem Bett lag ein kleiner weißer Umschlag. Rory ging auf das Bett zu und zog ein Blatt Papier aus dem Umschlag.

„Dreh dich um!“

Ein Lächeln spielte um ihren Mund, als sie das las. Langsam drehte sie sich in Richtung der Kochnische. Und da stand er und grinste sie auf seine charmante, aufregende Art an.
Jess ging langsam auf sie zu und küsste sie vorsichtig.
„Ist das der richtige Zeitpunkt?“
„Ja.“ Sie küsste ihn leidenschaftlich und zog ihn dann zum Bett.
Sie streifte sein T-Shirt über seine Schultern und ließ ihre Lippen über seinen Oberkörper gleiten.
Vorsichtig zog er ihr das Top aus.
Jetzt stand sie nur noch im BH vor ihm. Er würde sie also gleich nackt sehen. Der Gedanke war fremd vor Rory. So hatte sie noch niemand außer ihrer Mutter gesehen. Doch sie wusste, dass sie Jess wollte und dies nahm ihr fast alle Ängste.



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hoffe wie immer wieder auf bissl fb!

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wie es nach dieser nacht weitergehen wird?
lastt euch überraschen! :lach:


lg, keks
Echt zwei Super Teile !
Aber Jess war fast ein bisschen zu direkt, oder ??

Naja, ich fand die beiden Teile auf jeden Fall super und hoff es geht bald weiter !!

mfg
Stars_Hollow
japp..*michanschließ*
super super super :lach:
hoffe du schreibst schenll weiter! Big Grin
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