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Hi
ich weià nicht ob es dieses thema schon gibt, aber ich wollte mal wissen was mit dem bürgermeister von stars hollow passiert ist. er war in einer folge da, aber dann nicht mehr. schade eigentlich ich finde ihn netter wie taylor .
freue mich auf antworten lg Lutzi-Style84

Titel: Leave me alone
Autor : LorelaîVictoria , also ich ^^
Genre : Angst ( hab ich aus den regeln^^)
Pairing : ...
Raiting : R-16
Disclaimer : die charaktere gehören alle nicht mir sondern Amy Sherman-Palladino. ich schreibe diese Story nur zum reinen selbstvergnügen und verdiene kein geld damit.
Sonstige Bemerkungen/Spoilerwarnung: keine
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Leave me alone
Der dunkele Raum wurde nur leicht durch das zarte Licht, das der Mond durchs Fenster lieà erhellt. Dezent konnte man die umrisse der Möbel in diesem Zimmer erkennen..
Zusammen gekauert saà ich in einer Ecke dieses Zimmers..
Warum hatte er das nur getan?
Ich dachte er würde mich lieben...
Doch wenn er das wirklich tat, warum tat er mir das dann an?
Noch nie hatte ich ihn so erlebt.
Noch nie hatte ich ihn so wütend gesehen.
Immer wieder beschimpfte er mich..
Es tat weh das von ihm zuhören..
Diese Worte aus seinem Mund zuhören war einfach schmerzhaft.
Was hatte ich ihm denn getan das er so ausrastet?
Ich kam doch nur nach Hause...
Er war betrunken, das roch ich sofort.
Als ich die Tür öffnete kam er sofort auf mich zu...
< Wo warst du?> schrie er mich an
< Bei meiner Mom> antwortete ich ihm wahrheitsgemäÃ. Er wusste doch das ich sie besuchen wollte, also warum schrie er mich jetzt an?
< Lüg mich nicht an!> schrie er in einer Lautstärke die mich zusammenzucken lies.
< Aber..> wollte ich anfangen würde aber unterbrochen, auf unsanfte Art und Weise..
< Miststück!> hallte es durch den Raum und ich spürte einen heftigen Schmerz im Gesicht.
Ich war wie benommen, ich merkte die Tränen erst gar nicht die meine Wangen herabliefen.
Warum schlug er mich nur? Was hab ich denn getan? Ich weià ja nicht einmal was überhaupt los war, warum er so viel getrunken hatte...
< Du bist also bei deiner Mom ja? Jeden Tag , mehrere Stunden? Verarsch mich doch nicht! Wo warst du wirklich?> schrie er mich erneut an.
< bei meiner Mom!> flüsterte ich schon fast weil ich wirklich angst hatte das er wieder zu schlagen würde..
Es stimmte aber was ich ihm sagte, meine Mutter hatte zur Zeit einige Probleme was ihre Beziehung betraf und auch im Hotel hatte sie es nicht leicht. Ich wollte ihr doch nur zur Seite stehen, ihr helfen! Und dann das!
Sein Gesicht verriet mir das er mir nicht glaubte..
< Ich sagte doch , Lüg mich nicht an!> brüllte er und holte erneut aus.
Es war so als würde man mir den Boden unter den Füssen wegreiÃen, so das ich gegen die Wand knallte, dann trat er immer wieder auf mich ein..
Egal wie laut ich schrie oder versuchte mich zu wehren er hörte nicht auf.. ich hatte einfach kleine Chance gegen ihn...
Mir tat alles weh... Ich konnte nicht mehr, war zu schwach weiter zu schreien...
Dann packte er mich und riss mich hoch.
< Ich werde dir jetzt mal zeigen was man mit Weibern wie dir macht!> sein alkoholischer Mundgeruch brannte in meiner Nase..
Er schubste mich auf die Couch und riss mir dann die Kleider vom Körper...
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so hier höre ich dann erstmal auf und warte erstmal ab was ihr von der story bisher haltet, ich weià viel kann man dazu noch nicht sagen...
und ja es ist beabsichtigt das das "Cover" so aussieht udn das der erste teil nicht so lang ist.
macht euch erstmal euer eigenes Bild.
ist meine erste GG FanFic aber nicht meine erste allgemein..

Ich hatte doch Lust "Sisters" einzustellen, also sie ist so eine Art Serie, kein Plan...
Titel: Sisters
Autor: Vanny, also ich, ne?
Genre: Family und Drama
Disclaimer: Alle Rechte liegen bei mir, hach is das schön zu sagen!
Beschreibung: Was ist, wenn sich zwei Schwestern im Grunde gar nicht kennen, aber durch den Tod der Mutter plötzlich zusammenleben müssen? Und wie steht es um die Männer, im Leben der "Sisters" Lucy und Laura? Findet es heraus, viel Spaà dabei ..
DrauÃen regnete es.
„Das ist also L.A.!“, seufzte Lucy und schleppte ihre Sachen auf den lauten Bahnhof.
Langsam schleppte sie ihren kleinen Koffer über den gepflasterten Steinboden und suchte ihre Schwester, die sie abholen wollte, mit den Augen.
Keine Laura.
Also setzte Lucy sich auf eine Bank und stellte ihre schweren Sachen mit einem Seufzen ab.
Irgendwann kam ein Mann, der aussah wie ein Obdachloser und wollte ihr, Lucy, einen Schluck Whiskey gönnen, sie rutschte ein wenig von ihm ab, da er sich auch auf der Bank niedergelassen hatte und verneinte dankend.
Plötzlich sah sie eine Frauengestalt herbeieilen, nach näherem ansehen erkannte sie ihre groÃe Schwester Laura.
Lucy kam ihr erleichtert entgegen und sah sie ausdruckslos an.
„Hey, ich hatte noch etwas zu erledigen und konnte leider nicht früher kommen, entschuldige bitte!“, sagte Laura atemlos. „Jetzt bist du ja da.“, erwiderte Lucy kühl und gab ihrer Schwester ihre Tasche und ging zusammen mit ihr die schon verdunkelte StraÃe entlang.
„War die Fahrt mit dem Zug angenehm?“, fragte Laura neugierig.
„Ging so!“, antwortete ihrerseits die müde Lucy. Enttäuscht nickte Laura, aber was hatte sie anderes erwartet? Praktisch kannten sich die beiden Schwester überhaupt nicht, also…
Als sie schlieÃlich das etwas zu alte Auto, der älteren Schwester erreichten, öffnete Laura den Kofferraum und verstaute dort den Koffer, den ihre kleine Schwester den ganzen Weg hergerollt hatte, die Tasche übergab sie Lucy und zusammen stiegen sie in den Wagen.
Als Laura den Motor starten wollte sprang er mehrmals einfach nicht an, dümmlich lächelte sie ihrer Schwester zu, die entnervt den rechten Arm auf die Lehne gestützt hatte und auf den Boden blickte.
„Wundere dich bitte nicht, aber der Wagen ist halt etwas alt…“, „sieht man ja“ war das einzige was Lucy darauf erwiderte.
„O.K., versuchen wir es noch mal, drück uns mal die Daumen!“, mit einem Seitenblick auf ihre Schwester startete Laura abermals den Motor, jetzt lief er endlich und so fuhren sie zu Lauras Wohnung.
Während der ganzen Fahrt sprachen die beiden gar nichts, sondern hingen ihren eigenen Gedanken nach, bis sie in eine kleine Einfahrt einbogen.
„Nun, hier wohne ich und du ja jetzt auch.“, bekennend schloss Laura für einen kurzen Moment die müden schläfrigen Augen.
Da Lucy noch immer nichts gesagt, nur auf fragen kurze Antworten gegeben hatte, gab die groÃe Schwester endgültig auf und zeigte ihrer Schwester die etwas versteckt liegende Haustür. Als sie im dunklen Hausflur waren, sah Lucy wie Tapeten von den dreckigen Wänden hingen, wie es nach Urin stank, hier in diesem Drecksloch sollte sie, Lucy, jetzt wohnen, da war ihr ja ein Platz unter einer Brücke viel lieber!
„Ughhh“, stach Lucy voller Abscheu aus.
Laura antwortete ihr erst, als sie in ihrer 3Zimmerwohnung die Sachen abgestellt hatte.
„Schau mal, junge Dame, auf der Beerdigung unserer Mutter habe ich mich bereit erklärt, dich aufzunehmen und dich nicht bei Onkel Vernon zu lassen und so dankst du es mir?!“ Lucy wollte etwas zu ihrer Verteidigung sagen, aber da hob Laura einen Finger und machte weiter: „ Nein, jetzt rede ich! Ich war den ganzen Abend nett zu dir, O.K. es ist nicht leicht für dich Mom zu verlieren, deine Freunde in New York zurück zulassen, aber denkst du mir geht es viel besser? Ich bin müde, du wirst deine Sachen morgen nach der Schule einräumen, nur die Dinge, die du morgen dorthin anziehen möchtest suchst du noch heute raus, stell den Wecker, der auf dem Couchtisch bereit steht, auf 8Uhr, ich helfe dir nur noch die Couch zu beziehen und dann gehe ich ins Bett, Essen und etwas zu Trinken findest du in der Küche, die kannst du sowie so nicht verfehlen und nun hilf mir mit der Couch!“
Als die Couch bezogen worden war, ging Laura ohne ein weiteres Wort zu Bett.
Lucy löschte die Lampe und stieg in ihr provisorisches Bett und schlief nicht sofort ein, sondern dachte über die neue Schule, die sie ab morgen besuchen würde, nach.
Irgendwann in der Nacht schlief sie ein.
Um 8Uhr klingelte der Wecker und so begann Lucys erster Tag in L.A., zuerst ging sie ins Bad, ging auf die Toilette, wusch sich die Hände und putzte sich die Zähne.
Nachdem sie sich angezogen hatte, schlurfte sie noch etwas müde, in die Küche.
„Guten morgen, Lucy, gut geschlafen? Lass uns den äh, Streit, doch einfach vergessen, den von gestern…“, versöhnend legte Laura den Kopf schief und lächelte ihre Schwester an.
„O.K.“, war dessen Antwort.
„So, ich hab Spiegelei gemacht, koste mal, Orangensaft hab ich heute früh schon frisch gepresst, du sollst doch gestärkt in deine neue Schule gehen.
„Danke, aber seit wann bist du denn wach?“
„Seit 7.30Uhr, wieso fragst du?“
„Nur so.“
„Nach dem Essen kämst du dir bitte die Haare, wie müssen dann nämlich schon los, da dich der Direktor sehen will und so weiter!“
„Schön.“
Laura wunderte sich warum Lucy heute so gut gelaunt war, hatte die Predigt von gestern etwa gewirkt? Nicht das es nicht schön wäre, das sie so gut gelaunt ist, sondern als sie ihre Schwester das letzte Mal gesehen hatte, war sie irgendwie nicht gut, aber auch nicht schlecht gelaunt gewesen, klar, die Beerdigung der Mutter, aber jetzt schon so gut gelaunt sein, das kannte sie nur von Früher, als die beiden noch Kinder waren, als die Welt noch in Ordnung war!
„Worüber denkst du nach?“, die Frage kam von Lucy. „Ach, über nichts, ich hab mich nur gewundert und über die Vergangenheit nachgedacht.“ „Ach so“,
„Jetzt wird es aber Zeit dich noch endgültig fertig zumachen, ich pack dir schon mal die Sachen ein, die du für heute benötigst!“
„O.K.“
Als die Arbeit getan war, sagte Laura: „Ich bring dich heute zur Schule, da die Bar, in der ich arbeite, in der selben Richtung liegt!“
„Laura, ich habe …“
„Was hast du?“
„Ach nichts, aber was mich interessiert, ist, warum du dich nicht so benimmst, wie man sich mit 26 Jahren benimmt!“ „Nun, ich gebe zu, das sich andere Frauen auch etwas anders benehmen, als ich, aber die Zeit hat mich älter gemacht, als ich wirklich bin, so ist das!“, antwortete Laura.
Als der Wagen an der Schule hielt, wünschte Laura ihrer Schwester viel Spaà und Erfolg und gab ihr einen leichten Kuss auf die Wange, so dass Lucy ein wenig dümmlich dreinsah.
„Danke!“
Zum Abschied lächelte Laura noch einmal und fuhr auch schon los.
„Na dann mal los!“ jetzt musste sie noch nachfragen, wo das Büro des Direktors lag.
Als Lucy ein paar nett aussehende Mädchen auf einer Bank sitzen sah, ging sie zu ihnen und fragte: „Ãhm, hallo, ich bin neu hier und will nur wissen wo das Büro des Direktors liegt.“
Ein blondes Mädchen mit texanischem Akzent antwortete: „Hi, herzlich Willkommen erstmal, du musst wenn du im Schulgebäude drin bist, den lagen Korridor runter gehen, bis du an den Spints vorbei kommst die linke Treppe runter, du kannst das Büro nicht verfehlen!“
„O.K., danke!“
Als sie die Spints ereichte, blickte Lucy sich noch kurz um und ging langsam die Treppe hinunter.
Plötzlich stand sie auch schon vor dem Büro.
„Na dann mal los!“, sagte sie und atmete tief ein und klopfte an die Tür.
Laura seufzte. Den ganzen Tag schon dachte sie an Lucy, würde alles gut werden, würde sie sich gut in die neue Schule einfinden können? Fragen über Fragen, doch waren sie wirklich begründet?
„Bedienung!“, rief ein dicker alter Mann aus einer dunklen Ecke. „Sofort.“
Sie schwang verführerisch mit ihren Hüften und fragte: „Ja, wie kann ich Ihnen dienen?“
„Ich hätte gern, ein Glas Whiskey, wenn’s genehm ist.“
Laura lächelte ihn an „kommt sofort!“
„Nun, Lucy, du hast die Schule gewechselt und bist nun zu uns gekommen, was sind denn deine 1. Eindrücke von uns?“ Lucy saà nun schon seit ein paar Minuten im Büro des Direktors auf dem Stuhl, direkt gegenüber von dem Schulleiter.
„Na ja, so viel kann ich auch noch nicht so richtig sagen, aber so wie es aussieht, scheinen die Leute hier recht nett zu sein!“
Mister Dixon nickte und schaute dann in ihre Unterlagen.
„Nun, wie es scheint, warst du auf deiner alten Schule eine gute Schülerin, mit einem Durchschnitt von 2,3 ich muss gestehen, das die meisten Schüler unserer Schule, nicht mal so einen Durchschnitt haben der von mindester Mühe trotzt, das ist sehr traurig.
Bei einer Umfrage hat die Mehrheit gesagt, das die Schule einfach dazu dient, das sie nicht die ganze Zeit zu Hause sitzen, sehr traurig, nicht wahr?“
Lucy nickte betreten und setzte zum Sprechen an: „Meine Mom hat immer gesagt, das die Schule meine Arbeit wäre und ich sie so gut wie möglich bewältigen solle, wenn ich etwas in meinem Leben erreichen wolle.“ „Das ist wohl wahr, nun ich denke
Ich habe nun genug über dich erfahren und schicke dich nun zum Sekretariat.“
„Vielen Dank!“, bedankte Lucy sich und stand vom Stuhl auf und gab Mr. Dixon die Hand.
Dann ging sie langsam zum Sekretariat und nannte ihren Namen, ihre Daten und bekam sogleich ihren Stundenplan.
Da es Montag war, die Dritte Stunde gerade begonnen hatte und auf dem Plan „Chemie“ stand fragte sie einen Rumstehenden Schüler wo der Raum L12C sich befände: „Neu, oder? Na ja, egal, einfach den Korridor runter, die Treppe hoch, dritte Tür rechts.
Laura hatte nur noch 2 Stunden Schicht und da gerade nicht viel los war, rief sie kurz ihre beste Freundin Carrie an, um mit ihr ein wenig über ihre Probleme und Sorgen zu plaudern: „Mach dir keinen Kopf, Darling, es ist bestimmt alles auf der „richtigen Stille“, also alles im Lot auf dem Gummiboot!“, versuchte Carrie Laura zu beruhigen.
Bei diesen Worten musste Laura aber ein wenig lächeln, ja, so war und blieb Carrie!
Wenn man sie beschreiben müsste, würde man einfach, und das zu recht, sagen: Carrie, die nette Tante von Nebenan!
„O.K., aber wenn doch etwas passiert ist?“ „Laura, leg jetzt auf und denke nicht an deine Schwester, sie ist bereits seit einiger Zeit Erwachsen, und kann somit auf sich selbst aufpassen! Bye!“ „Bye!“, Laura legte den Hörer auf und ging wieder an die Arbeit. „Lucy, ich hoffe es geht dir gut, aber jetzt muss ich wirklich wieder an die Arbeit!“
Lucy ging es wirklich recht gut und sie hat sogar schon einige Bekanntschaften geschlossen!
Am Ende des Ersten Schultages war Lucy richtig froh, aber auch wirklich müde!
Laura holte sie ab.
„Na, wie war’s?“ „Danke, voll schön!“, antwortete Lucy lächelt, auf die Frage ihrer Schwester. „Das, freut mich, du ahnst ja nicht, wie ich gezittert habe, wegen der ganzen Sache!“ „Oh, das brauchest du aber nicht!“ „Hab ich aber trotzdem, weiÃt du was? Solange du deine Hausaufgaben machst, leihe ich uns ein paar Videos aus und bestelle uns eine Pizza, einverstanden?“ „Einverstanden!“, über diesen Vorschlag war Lucy mehr als begeistert.
So erledigte sie ihre Hausaufgaben für den nächsten Tag, als sie gerade fertig wurde, kam Laura auch schon mit den Videos nach Hause.
„Ich hab „Der Pate“, „vom Winde verweht“ und „Fluch der Karibik“, mit Johnny Depp ausgeliehen!“ „Klasse! Die Pizza ist auch schon da!“, sagte Lucy aufgeregt. „Na dann kann unser Abend ja beginnen!“, erwiderte Laura genauso aufgeregt, wie ihre Schwester. „Ich kann’s kaum erwarten!“ „Wie wär’s zuerst mit „Vom Winde verweht?“, fragte Laura.
„Fände ich klasse, so als Auftakt!“, sagte Lucy und so setzten sie sich auf die Couch und nahmen sich jeweils ein Stück von der Pizza.

Was sind Transkripte?
In Transkripten findet man den genauen Ablauf einer Folge, sowie den genauen Dialogen, wie sie in Deutschland ausgestrahlt wurden. Sie werden dann auf der Seite (hier) gepostet.
Wie meldet man sich für eine Folge an?
Wenn Ihr gerne eine Folge übernehmen wollt, dann schreibt das bitte in diesen Thread oder per PN an mich.
Bitte beachtet das HowTo!
Welche Episoden sind noch frei?
Die Liste mit den vergebenen Folgen findet Ihr weiter unten. Alle Episoden, die in roter Farbe geschrieben sind, sind noch nicht vergeben. Bitte beachtet die Liste in diesem Thread und nicht die, die sich auf der Hauptseite befindet.
Aktuelle Liste:
1.Staffel
1x01 Alles auf Anfang (milo=best)
1x02 Ein klassischer Fehlstart (marylou)
1x03 Familie mit Handicap
1x04 Pauken und Trompeten (Salzstange)
1x05 Katzenjammer (IlonaFairy)
1x06 Albtraum Geburtstag (Haligh)
1x07 Ein Kuss mit Folgen (Jewel)
1x08 Schneechaos (vox 4 ever)
1x09 Kopfüber in die Nacht (Jewel)
1x10 Vergeben und Vergessen (die_liese)
1x11 Kuss und Schluss (Kathrin)
1x12 Doppelt hält besser (Jewel & alexis_bledel)
1x13 Concertus Interruptus (Scara-Anne)
1x14 Küken-Alarm (Nory)
1x15 Sex mit dem Ex (Shanna)
1x16 Chaos der Gefühle (Willowwitch)
1x17 Tal der Tränen (Juicy-Fruit-GG)
1x18 Die vierte Generation (gilmore girl 90)
1x19 Zimmerservice (esa21)
1x20 Drei magische Worte (sakura)
1.21 Alte Liebe, Neues Glück (Katrin)
2.Staffel
2x01 Der Antrag (Katrin)
2x02 Nicht ohne meine Mutter (Isabellchen)
2x03 Kalte FüÃe (Clemessy)
2x04 Auf und davon (Liara)
2x05 Ein schwerer Fall (ChrissiTine)
2x06 Emily in Nöten (esa21)
2x07 Mutprobe (IceCat)
2x08 Zukunftsträume (ReadingIsSexy)
2x09 Romeo und Julia (Katrin)
2x10 Schlittenfahrt (I_love_coffee)
2x11 Das Darlehen (Schnuffl)
2x12 Vater-Tag (snoopy_sun)
2x13 Picknick (Lale)
2x14 Schlechtes Timing (Chiyo)
2x15 Trautes Heim, Stress allein (Eagle777)
2x16 Rivalen (Lale)
2x17 Eine Hochzeit und ein Todesfall (luuukeslizzzy)
2x18 Auf ein Neues (Tenna)
2x19 Nachhilfe (Milo's gil.girl)
2x20 Eine Frau für alle Fälle (Paris86)
2x21 Ferngesteuert (Anna)
2x22 Herzschmerz (drachenmaedchen)
3.Staffel
3x01 Schwere Entscheidungen (Gilmore-Sisters)
3x02 Gebrochene Herzen (Jersey89)
3x03 College Fieber (jared_dean_fan)
3x04 Jugendsünden (Samantha)
3x05 Ein verpatztes Date (Katrin)
3x06 Faule Eier (c-star)
3x07 Tanzmarathon (L.V.G.L.L.G.)
3x08 Mit List und Tücke (Emily)
3x09 Stress hoch vier (Emily)
3x10 Das Winterfest (Emily)
3x11 Wahrheit oder Pflicht (IlonaFairy)
3x12 Am Haken (nervkekZ)
3x13 Babyalarm (MissLilli)
3x14 Blauäugig (LizEvans)
3x15 Auf glattem Eis (esa21)
3x16 Aus der Traum (Scara-Anne)
3x17 In Schutt und Asche (Emily)
3x18 Das liebe Geld (Emily)
3x19 Eine wilde Nacht (L.O.V.E & LenaVentimiglia)
3x20 Erben gesucht (Cherri)
3x21 Vatertag (_ Leigh <3)
3x22 Ein starker Abgang (Emily)
4.Staffel
4x01 Ãberraschung! (Susi90)
4x02 Der erste Tag (Chris1986)
4x03 Partyservice (Scara-Anne)
4x04 Alarm, Alarm! (Katrin)
4x05 Das war wohl nichts (Leni88)
4x06 Abserviert (Juicy-Fruit-GG)
4x07 Still gestanden! (Loerlai_Gilmore)
4x08 Neue Freunde, Neue Feinde (*GGLOVE*)
4x09 Kleine Geheimnisse (Umanya)
4x10 Eine heimliche Affäre (CanadaGirl)
4x11 Der Glöckner von Stars Hollow (Chris1986)
4x12 Abgefahren (alexzandra)
4x13 In Sachen Liebe (Tenna)
4x14 Land unter (boerni1981)
4x15 Kaufrausch (Just a Gilmore)
4x16 Ein Trauerfall (Victoria Leigh)
4x17 Partylaune (*rory gilmore*)
4x18 Ach du dickes Ei (*rory gilmore*)
4x19 Ausgetrickst (Mellissa)
4x20 Alles für die Katz (LizEvans)
4x21 Unter der Haube (Tenna)
4x22 Das erste Mal (Leni88)
5.Staffel
5x01 Ohne Worte (*chrissy*)
5x02 Ein Brief mit Folgen (Schnuffl)
5x03 Der Kaffee danach (Leni88)
5x04 Wahlkampf (kloineMoNa)
5x05 Ein Date zu viert (LilAngel)
5x06 Tanz der Hormone (liongirl)
5x07 Sprung ins Ungewisse (Schaaf)
5x08 Katerstimmung (mete)
5x09 Auf Männerfang(Izhira)
5x10 Die AusreiÃerin (liongirl)
5x11 Auf den Hund gekommen (melli86)
5x13 Hochzeit in Moll (kloineMoNa)
5x14 Wahltag (Sincerely Yours)
5x16 So ein Theater (marongirl)
5x17 Hin und Weg (Marykate15)
5x18 Der Traum vom Haus (Marykate15)
5x19 Der Küchenspion (Sincerely Yours)
5x20 Das perfekte Paar (Suesse Ju)
5x21 Kurzschluss (Chris1986)
5x22 Auszeit (adshira)
6.Staffel
6x01 Funkstille (felixkatze55)
6x02 Frisch getrichen! (felixkatze55)
6x03 Der Schoko-Hund (I_love_coffee)
6x04 Eiszeit (RLErulezz)
6x05 Nachbeben (Schnuffl)
6x06 Wahnsinn mit Methode (Gilmore-Sisters)
6x07 Einundzwanzig (ChrissiTine)
6x08 Freischwimmer (marry-b)
6x09 Die verlorene Tochter (Anima Sola)
6x10 Geldsegen (Sarah_1985)
6x11 Das perfekte Brautkleid (Ava_16)
6x12 Hochzeitsstress (jenny1983)
6x13 Ein fast perfektes Dinner (Ava_16)
6x14 Hausverbot (Ava_16)
6x15 Reif für die Insel (gilmore girl 90)
6x16 Versumpft (FunnyBunny)
6x17 Mit Sack und Pack (MelliCat22)
6x18 Rache ist süà (contigo)
6x19 Trinkfest (Juicy-Fruit-GG)
6x20 Super Cool Party People
6x21 Driving Miss Gilmore (Sariche)
6x22 (Loerlai_Gilmore)

Autor : Sariche
Genre: Liebe&Drama vllt
Pairing: ...
Raiting: Ohne Altersbeschränkung
Disclaimer: Nichts von diesem Inhalt und den Charakteren gehört mir
So also ein herzliches Willkommen von mir! Das hier wird meine erste FF sein und sie dreht sich hauptsächlich um Rory. Mehr wird nicht verraten nur das es ab Folge die AusreiÃerin losgeht...mh..es sind keine Spoiler enthalten.
![[Bild: ffuu2.jpg]](http://img518.imageshack.us/img518/3332/ffuu2.jpg)
Also hier der erste Teil:
1. Kapitel Talk to me please!
Rory saà auf ihrem Bett und starrte auf ihre mit Postern überfüllte Zimmerwand. P.J. Harvey und andere Persönlichkeiten hingen hier und doch fühlte sie sich im Moment nicht wohl. Wie gerne würde sie jetzt mit Lorelai zusammen im Luke’s sitzen und einen leckeren Kaffee inklusive Blaubeermuffin vernaschen. Um diese Uhrzeit sollte man allerdings viel eher schlafen Rory, dachte sie während sie auf ihren Fellwecker blickte und die Zeiger auf Viertel nach drei standen. Der Abend war lang geworden. Sie und Marty hatten nach der Schülerin aus Chilton gesucht, die Rory aufgenommen hatte und der sie eigentlich Yale zeigen wollte. Laut Charelston wäre sie wie sie, aber im Laufe der Zeit merkte Rory wie sie mehr nach den Jungs Ausschau hielt als dass sie sich für das interessiert was Rory ihr über Yale erzählte. Es hatte mit einer Standpauke von ihrem ehemaligen Direktor und einem etwas eingeschnappten Marty geendet. << Ich geh lieber zu Fuà Rory! >>, hörte sie, die Stimme von ihm, in ihrem Kopf widerhallen. Was war mit ihm los gewesen? Sie hoffte es an diesem Morgen klären zu können und legte sich kurz hin, machte aber kein Auge zu. Immer wieder kreiste ihr Gedanke um Marty.
Um Viertel vor sechs entschied sie sich duschen zu gehen. Das warme Wasser tat gut wie es über ihren Körper floss und sie hätte nur die Wärme genieÃen können, aber da ihre Zimmergenossin an der Tür klopfte, begab sich anschlieÃend in die Mensa der Uni. Yale war überfüllt von lernfleiÃigen Schülern, da gab es mal den einen oder anderen der sich überhaupt nicht für das Studium interessierte und dieser ein oder andere war unter anderem auch Logan Huntzberger. Sie wusste nicht wieso, aber er faszinierte sie. Auch wenn sie es immer abstritt, heimlich schwärmte sie für ihn. Sie konnte heute Morgen mal wieder nicht ihren Blick von ihm abwenden, doch als er diese Sehnsucht in ihren Augen mit einem kecken Grinsen erwiderte, musste sie mal wieder den Kopf schütteln. Wieso nahm er alles so leicht? Für ihn war es das Leben wohl ein Kinderspiel, er bekam alles was er wollte durch Geld, das er von dem Mächtigsten Mann der Zeitungsbranche in New Haven und Umkreis bekam. Sie nahm sich etwas Müsli und einen Kaffee und setzte sich damit zu Paris, die mit Doyle über die Yale Daily News sprach. Ihre penetrante Stimme verursachte Rory heute Morgen übelstes Kopfweh und sie suchte verzweifelt nach einer Schmerztablette in ihrer Tasche, allerdings vergeblich. Seufzend widmete sie sich ihrem Müsli, während Paris’ Stimme immer lauter wurde. Das Dröhnen in ihrem Kopf wurde immer lauter und sie zog ein schmerzvolles Gesicht. Worüber streiten sie sich schon wieder? , fragte sich Rory sichtlich genervt. Ihr war der Appetit redlich vergangen und sie schob ihre Müslischale demonstrativ von sich. Suchend sah sie sich nach Marty um, er schien heute Morgen wohl nicht runterkommen zu wollen. Mit ihrer Tasse Kaffee stand sie von ihrem Platz auf und wollte in die Bibliothek verschwinden um noch etwas für die Vorlesung vorzubereiten, doch sie kam nicht weit. Logan stand vor ihr mit einem frechen Grinsen auf den Lippen und lieà sie nicht durch.
„Wohin des Weges Gilmore?“
„Lass mich durch Logan!“, sagte sie bloà und wollte sich an ihm vorbeidrängeln.
„Rory… wieso bist du so unhöflich?“
Konnte er sich das nicht denken? Wer hat mir den gestern meine Vorlesung versaut? Die Vorlesung auf die ich mich so gefreut hatte ! , wutentbrannt sah Rory ihn an.
„, Morgen Abend macht Finn eine Party und er meinte ich solle noch jemand mitbringen… Naja und da dachte ich wir zwei könnten doch zusammen hingehen.“versuchte es Logan erneut.
In diesem Moment sah Rory Marty durch die Tür der Eingangshalle gehen. Ihre Blicke trafen sich und sie sah dass etwas nicht stimmte. Dieses Gefühl hatte er ihr gestern schon vermittelt und schon wieder waren seine Mundwickel etwas nach unten gerichtet. Er schaute weg und drehte sich zu dem Frühstücksbuffee.
„Rory?“ fragte Logan ungeduldig.
„Ja, okay!“, sagte sie gereizt ohne den Inhalt seiner Frage überhaupt verstanden zu haben, nur damit er endlich ruhig war.
„Gut, ich hol dich dann morgen um acht ab.“
Schon war Logan wieder verschwunden.Morgen um acht?, Rory schaute ihm verwundert nach und fluchte leise, als sie verstand, dass sie sich gerade mit Logan verabredet hatte. Sie sah sich wieder nach Marty um, er schien wieder verschwunden zu sein. „Mist!“, fluchte sie schon wieder und als sie sich dann, weil ihr Handy ausgerechnet noch klingelte, den Kaffee über ihre Bluse schüttete, hätte sie sich am Liebsten die Haare ausgerupft. Sie stellte den Kaffee auf den nächst Besten Tisch, tupfte sich mit einem Taschentuch ab und nahm dann gereizt ab.
„Ja?!?“ „Hey SüÃe! Ich hoffe ich störe nicht … du hörst dich ja ziemlich schlecht gelaunt an. Hab ich etwa dein Lernzyklus gestört?“, fragte ihre Mutter am anderen Ende der Leitung.
„Hey Mum! Ach Frag nicht! Was gibt’s denn?“, fragte Rory etwas entspannter.
„Ach ich wollte Fragen, wann du heute vorbei kommst oder ob wir getrennt zum Abendessen fahren?“
Oh nein das Abendessen bei den GroÃeltern!, fiel es Rory brühwarm wieder ein.
„Ãhm… ich weià gar nicht ob ich das heute schaffe, aber wir müssen ja hin. Ich fahr zu Grandpa und du dann zu Grandma okay? Am Besten getrennt.“
Lorelai stimmte ihr zu und beide verabredeten danach noch einen Kaffee bei Luke zu trinken.
„Er wird bestimmt für uns länger aufmachen.“, meinte Lorelai nur und die Verbindung war sofort getrennt.
Rory freute sich ihre Mum heute wieder zu sehen. Lorelai und Luke waren erst frisch zusammen und man merkte noch deutlich das Knistern zwischen den Beiden. Bei diesem Gedanken musste Rory lächeln und da sie sich dies vor Augen hielt und sich Marty nirgendwo blicken lieÃ, war der Tag doch nicht so schlecht wie er angefangen hatte, zwar hatte sie das Problem immer noch nicht aus der Welt geschafft, aber sie hatte ein wenig abschalten können. Das Abendessen bei den GroÃeltern beziehungsweise eigentlich bei Grandpa lief ganz nett ab und danach verbrachte sie den Rest des Abends mit ihrer Mum in ihrem Lieblingscafé Luke’s. Beide lieÃen sich fast alle Köstlichkeiten von Luke kredenzen und lagen dann glücklich vollgefuttert in ihrem jeglichen Bett.
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Ich bitte um FB und Verbesserungsvorschläge

Liebe GrüÃe Sari

Hallo *wink*
Ich hab mich entschlossen, nach langer Zeit des Nichtschreibens, mal wieder Word aufzumachen und was zu versuchen *g*
Ich bin, auch wenn es verrückt klingt, einer gewissen Serie ziemlich verfallen, obwohl ich das am Anfang nur geschaut hab, um die Zeit totzuschlagen. Auf jeden Fall ist mir nach der Folge vom 07.06.07 eine Idee gekommen, die ich "schnell" aufgeschrieben habe. Und joah, hier ist sie.
Titel: Das Leuchten der Stille
Rating: PG-13 würd ich mal sagen
Genre: Tragedy/Romance
Disclaimer: Keiner der Charaktere gehört mir
Credits: Den Titel hab ich mir von Nicholas Sparks' neuem Buch ausgeliehen
Kapitellänge: 442 Wörter ; Ich entschulige mich für dieses lächerlich kurze Kapitel, aber - wie gesagt - ich hab seit Ewigkeiten nicht mehr geschrieben und meine "Fähigkeiten", lange Kapitel zu schreiben haben sehr darunter gelitten. Ich habe so gut es ging versucht, den Teil etwas auszubauen und bin bis zu dieser Länge gekommen. Die anderen Kapitel werden länger, versprochen
A/N 1 (bitte lesen): Ich hoffe, dass ich, wenn ich jetzt gleich das Fandom bekannt gebe, nicht zu sehr zerfleischt bzw. ignoriert werde, weil es undiskutabel ist, über so eine Schrottserie eine FF zu schreiben. Es ist immer noch mein Schreibstil, meine Fantasie, nur heiÃen die Charaktere dieses Mal nicht Lorelai und Luke oder Addison und Derek, sondern es sind die Namen der Charaktere aus dieser bestimmten Serie.
Fandom: LenÃen & Partner
A/N 2: Wie gesagt - die Folge vom 07.06.07. hat mich "inspiriert" bzw. ich knüpfe direkt an eine Szene in der Folge an. Da ich schlecht lustig schreiben kann, kann ich so viel sagen, dass die FF dark ist. AuÃerdem bin ich fest davon überzeugt, dass Chris und Sandra ein absolut süÃes und perfektes Paar sind, nicht zuletzt deswegen ist diese FF entstanden. Aber mehr verrate ich nicht *g*
1.
âHey⦠Sandra, bitte, rede mit mirâ¦â, vorsichtig legte Christian den Kopf seiner bewusstlosen Kollegin in seinen SchoÃ. âMach jetzt nichts Dummes, SüÃe, hörst du?â, flüsterte er. Langsam sah er sich in der Halle um. Sie war leer. Der Entführer schien mit seinem Opfer entkommen zu sein und von der Polizei fehlte jede Spur. Der entführte Junge schien noch am Leben zu sein, immerhin hatte Christian nur einen Schuss vernehmen können.
Der Schuss. Er hallte in seinen Ohren, immer und immer wieder. Er war wie gelähmt da gestanden und hatte in die Richtung, aus dem das markerschütternde Geräusch gekommen war, gestarrt. Tausende Gedanken waren ihm durch den Kopf gerast, doch dann war er plötzlich losgerannt. Wenn der entführte Junge noch am Leben war, musste es jemand anderen getroffen haben. âSandra, bitte komm mir jetzt entgegen gelaufen und sag mir, dass die Kugel nicht dich getroffen hat. Du hast mir doch versprochen, vorsichtig zu sein.â, hatte er immer und immer wieder gedacht. Doch er war zu spät gekommen. Was eigentlich innerhalb weniger Sekunden geschehen war, war ihm vorgekommen, wie in Zeitlupe. Erst als Christian Sandra bewusstlos auf dem Boden liegend gesehen hatte, war ihm klar geworden, was gerade geschehen war. Der Entführer hatte tatsächlich auf seine unbewaffnete Kollegin geschossen. Und er hatte es nicht geschafft, es zu verhindern.
âEs ist meine Schuldâ¦â, dachte er. All die Jahre hatte er sich verantwortlich für sie gefühlt. Je besser sie sich kannten, desto gröÃer wurde dieses Gefühl. Er hatte immer versucht, sie vor Gefahren zu beschützen, doch dieses eine Mal war es ihm nicht gelungen. âWir hätten uns nicht trennen sollen.â, er schüttelte den Kopf. âIch hätte dieser Idee niemals zustimmen dürfen... Wir hätten den Entführer gemeinsam suchen müssen.â, eine Träne hatte sich aus seinen Wimpern gelöst und fiel nun zu Boden. Sandra so zu sehen versetzte ihm einen Stich in der Brust. Es war ihre Idee gewesen, sich in der riesigen Fabrikhalle aufzuteilen. Er hatte sie nicht davon überzeugen können, dass es viel zu gefährlich war, sie alleine zu lassen. Er hatte es nicht geschafft, ihr die Idee auszureden. Er hatte versagt.
Doch Christian hatte Rache geschworen. Er würde den Kerl finden, der den Jungen entführt und auf Sandra geschossen hatte. Er würde ihn finden und dafür sorgen, dass nicht einmal der beste Anwalt der Stadt die Strafe des skrupellosen Entführers mildern könnte. Das war er Sandra schuldig.
Verzweifelt schickte Christian ein StoÃgebet in Richtung Himmel, dass der Krankenwagen bald eintreffen würde. Er konnte spüren, wie Sandra immer schwächer wurde. Sie starb in seinen Armen und er konnte nichts dagegen tun. âGib nicht auf, Kleinesâ¦â, murmelte er, während er ihr sanft über das Haar strich. âBitte.â

So, das ist nun meine 2. FF!
Nach "Ohne Worte", hab ich plötzlich eine Idee gehabt, die ich gleich sofort auch umsetzten musste, sie ist eher im Drehbuchstil geschrieben, ich hoffe, es gefällt euch trotzdem!
Autor: It's me, just me
Genre: Hmmm, keine Ahnung ...
Pairing: JJ und Lit.
Disclaimer: Mir gehört nix, auÃer die anderen neuen Charaktere
Viel SpaÃ
Lorelai= L
Rory= R
Luke= Lu
Jess= J
Sookie= So
Kirk=K
Stella=S
1. Kapitel,
Von Kaffee und Pancakes
L : Nein!
Lu : Doch!
J : Oh!
R: Wirklich?
L. So wahr ich hier vor dir stehe, oder ... nein ... egal, erzähl weiter, Patty!
Miss Patty: Okay! Wo war ich?!
K: Bei den Pancakes, vermute ich mal ...”
L: Kirk?
Lorelai wandte sich zu Kirk
K: Ja?
L: Halt die Klappe!
R: Mom, sei doch nicht so …
L: Rory, du meine kleine Lieblingstochter, wie meinst du, bin ich denn?
R: Na so!
Rory fuchtelte wild mit den Armen.
L: Hmh … sorry, Kirk! Ich hatte halt noch gar nicht mein täglich Kaffee, das musst du einfach verstehen!
R: Gutes Mädchen!
Rory tätschelte anerkennend Lorelais Schulter.
L: Miau …
Luke verdrehte die Augen.
J: Kann sie bitte weitermachen?
Alle um den Tresen guckten ihn verdutzt an.
J: Was?
L: Erde an Jess, Erde an Jess!
Lu: Ich glaub, ich verschwinde, ihr seid doch alles Idioten!
L: Aber Luke! Ich hatte noch keinen Schluck Kaffee!
Lu: Sei doch froh, das Zeug wird dich bald umbringen …
L: Ja, Luke! Bald, aber nicht jetzt, also Kaffee!
Lu: Ich hör dir nicht zu …
L: Brummbär!
Lu: Junkie!
R: Luke, es wäre wirklich besser, wenn du ihr Kaffee gibst, sonst wird sie im laufe des Tages noch schlimmer aufdrehen! Und da ich ja ihre Tochter bin und sie meistens auf mich hört, werde ich ihr sagen, dass sie aufhören soll, dich zu ärgern. Aber das kann nur passieren, wenn ich Kräfte gesammelt habe und diese magischen Kräfte ziehe ich nun mal aus Kaffee!
Lu: Du wirst ihr immer ähnlicher, weiÃt du das überhaupt?
Damit zeigte er resigniert auf Lorelai.
Die beiden Gilmore girls grinsten.
Wie auf ein Wort kam ein schwarzhaariges Mädchen, mit blauen Augen, auf Luke zugestürmt und versuchte den Tresen hinaufzuklettern.
L: Hi, Schatz, wie geht’s dir, hat dich der unglaublich gute Kaffeeduft nach unten gelockt?
Dabei strich Lorelai liebevoll über das Haar ihrer Tochter Stella.
R: Sorry, wir müssen los!
Dabei warf Rory einen viel sagenden Blick auf Jess.
Er folgte ihr sofort.
L: Okay, Schatz, Nerv Doktor Birg aber bitte nicht, ja?
R: Ich kann nichts versprechen.
Dabei strich sie sich gedankenverloren über den schwangeren Bauch.
Jess umfasste ihre Schultern und zusammen gingen sie aus dem Diner zu dem Auto.

Meine erste FF setzt in der Episode "Unter der Haube" aus Staffel 4 ein, lässt das Ganze aber etwas anders verlaufen. Diese Episode ist eine meiner Lieblingsfolgen von GG, nur das Ende gefällt mir nicht, da ich ein absoluter Rory+Jess - Fan bin abber: und es nicht ertagen kann, die beiden getrennt zu sehen! Also hab ich mir mal ausgemalt, was auch hätte passieren können und den Anfang niedergeschrieben.
Viel Spaà beim Lesen und ich freue mich sehr über JEDES Feedback!!!
LG,
eure Luigi
Titel:You're my Wonderwall
Autor : Luigi
Genre :romance
Pairing : literati
Raiting : ohne Altersbeschränkung
Disclaimer : mir gehört nur die Idee
Sonstige Bemerkungen/Spoilerwarnung:
Kapitel 1
Sag’ nur nein, wenn du wirklich nicht mit mir zusammen sein willst!
Rory biss sich wütend auf ihre Lippe. Wie hatte das nur passieren können? Sie konnte es nicht fassen. Diesen Abend auf eine Art und Weise zu vergeuden, die ihr absolut zuwider war. Diese Kerle, die sich „die Samstagswaisen“ nannten, waren betrunken in die nächste Kneipe gezogen und sie saà nun allein da. So hatte sie sich das wirklich nicht vorgestellt. Die Idee, mit den anderen Studenten, die – so wie sie- ihre Abschlussklausur erst am Samstagmorgen zu absolvieren hatten, zusammen ein wenig zu feiern, hatte ihr ja eigentlich gefallen. Eigentlich. Dass die sich allerdings als wilde Partylöwen entpuppen würden, die bereits auf der Autofahrt mit dem Trinken und Rauchen begannen, hätte sie ahnen sollen. Ihre blassen Wangen waren gerötet vor Wut und Scham. Natürlich hatte sie an genau diesem gottverdammten Abend auch noch ihr Geld vergessen. Ihr Magen knurrte und sie betete, dass Dean bald kommen würde. In ihrer Verzweiflung hatte sie ihn angerufen. Wie es ihm wohl ging? Ob er Probleme mit Lindsay bekommen würde, wenn er Rory so einfach abholen kommt? War es nicht egoistisch von ihr, ihn einfach anzurufen? Nach allem, was zwischen ihnen passiert war. Würde die Stimmung zwischen ihnen beklemmt sein, falls er an diesem Abend noch hier auftauchte? Fragen dieser Art plagten Rorys müden Kopf während sie in der lauten, verrauchten Kneipe saà und wartete. Wartete. Wartete. Dementsprechend groà fiel ihre Freude aus, als sie Dean endlich hereinkommen sah. „Dean! Gott sei Dank!“ Dean war, wie schon immer, groÃartig. Er hörte ihr geduldig zu, während sie die Ereignisse stotternd schilderte. Sie kam sich so blöd vor. Auch dieses Gefühl nahm er ihr. Warum war er so gut zu ihr? Hatte sie das denn noch verdient? Er war schon immer perfekt gewesen. Zu perfekt schoss es ihr durch den Kopf, als sie ihn da vor sich sitzen sah. Trotzdem genoss sie es sehr, mal wieder Zeit mit Dean zu verbringen, vor allem weil sie sich so angenehm und locker unterhalten konnten. Nachdem sie sich auf Kosten der „Samstagswaisen“ erstmal tüchtig den Bauch voll geschlagen hatten, fuhr Dean sie nach Yale. Der Campus war gespenstisch leer und Rory realisierte erstmals, dass ihr Semester vorbei war. Sie hatte Ferien! Die kühle Nachtluft im Nacken spürend, fühlte sie sich unbeschreiblich. Frei. Erleichtert. Zufrieden. Als sie dann schlieÃlich vor ihrer Zimmertür standen, sprach sie aus, was sie schon länger beschäftigte. „Dean, wie hast du es angestellt, dass du hier bei mir sein kannst? Oder egal bei wem. Was denkt Lindsay, wo du bist?“ Dean sah getroffen aus. Er antwortete nur ausweichend. „Dass ich unterwegs bin.“
„Aber wo?“
„ Völlig egal wo.“ Rory spürte, dass ihn etwas bedrückte. Sie kannte ihn zu gut. Kannte sein enttäuschtes Gesicht. Sie wollte es wissen. Wollte für ihn da sein. Wenigstens dieses eine Mal. Behutsam setzte sie an: „Und was geht in dir vor?“
Dean runzelte leicht die Stirn, sah zu Boden, holte tief Luft und… wurde unterbrochen.
„JESS?!?! Was machst du denn hier?“ Rorys Gefühlslage veränderte sich schlagartig in dem Moment, als sie in die tiefbraunen Augen blickte. Sie hätte nicht beschreiben können, was sie in diesem kurzen Augenblick alles fühlte. Sie war aufgeregt, nervös, ihr Herz raste. Gleichzeitig freute sie sich insgeheim doch ein wenig, ihn zu sehen. Dann war da noch die Wut. Was fiel ihm ein, einfach hier aufzutauchen? Was würde er diesmal sagen und tun? Aber vor allem fühlte sie tiefen, sich immer weiter in ihr zartes Herz bohrenden Schmerz. Es tat so weh, ihn auch nur zu sehen. In letzter Zeit hatte sie es geschafft, nicht mehr all zu oft an ihn zu denken, nicht jede Sekunde ihres Lebens damit zu verbringen, darüber zu grübeln, was sie falsch gemacht hatte und wie es vielleicht auch hätte anders verlaufen können. Sie konnte in letzter Zeit sogar wieder besser schlafen. Und jetzt stand er vor ihr und machte alles kaputt. Durchbrach ihren Schutzwall, den sie sich so sorgfältig gebaut hatte. Wie in Trance bekam sie nur halb mit wie Jess bat: „Bitte, Rory. Ich muss mit dir reden!“ Sie hörte sich Dean wegschicken. Damit hatte sie ihm wahrscheinlich schon wieder wehgetan.
Und wozu? Was wollte Jess denn überhaupt von ihr? „Warum lässt du mich nicht einfach in Ruhe und verschwindest? Jess was willst du?“ fragte sie und bemühte sich, ihre Stimme stark klingen zu lassen.
„Ich, ähm,… ich weià auch nicht. Dich sehen, mit dir reden…“ Jess’ Stimme war es, die nicht stark klang. Sie klang zittrig und flehend. „Worüber?“ fragte sie nachdrücklich.
„Komm mit mir!“ hörte sie plötzlich viel kräftiger Jess’ Stimme erklingen.
„Was?“ Das konnte nicht sein Ernst sein.
„Komm mit mir nach New York!“ Rory lief mit schnellen Schritten in ihr Zimmer, während sie sich weiter mit Jess stritt.
„Das geht nicht. Das ist unmöglich!“ Es WAR unmöglich. Wie stellte er sich das vor?
„Du darfst nicht lange nachdenken, komm einfach mit mir mit!“
„Ich kann nicht!“
„Natürlich kannst du! Du kannst tun was du willst, Rory!“ Woher wollte er wissen, dass sie das wollte? „Ich will nicht!“
„Doch, ich kenne dich.“
„Nein, das tust du nicht!“ Sie wollte ihn nicht wieder an sich ran lassen, nicht schon wieder verletzt und enttäuscht werden. Nicht noch einmal.
„Komm schon Rory! Es ist perfekt! All deine Sachen sind schon gepackt! Ich will mit dir zusammen sein.Aber nicht hier oder in Stars Hollow, sondern irgendwo anders. Lass uns ganz neu anfangen!“ Er hörte gar nicht mehr auf, zu reden. Seine Worte
prasselten auf sie herein und stachen kleine, tiefe Stiche. „Nein. Nein. Nein!“ Sie wollte ihn einfach zum Schweigen bringen. Eine Minute Zeit zum Nachdenken haben. Zeit, ihre Gefühle zu ordnen. Er lieà sie ihr nicht.
„Rory, du weiÃt, dass wir beide zusammen gehören! Ich hab es schon gewusst, als ich dich das erste Mal sah und auch du weiÃt es! Ich weiÃ, dass ich dich im Stich gelassen habe, aber jetzt bin ich für dich da. Du kannst mir jetzt vertrauen, Rory!“
Konnte sie das? Sie wünschte es sich so sehr. Zu oft hatte er sie vom Gegenteil überzeugt. „Nein. Nein. Nein. Nein“ wisperte sie schwach. Sie konnte nicht mehr. In ihrem Kopf hallte es nur Nein. Nein. Nein. Werd nicht schwach. Glaub ihm kein Wort! Jess war plötzlich ganz ruhig geworden. Er sah in ihre ozeanartigen Augen und unter seinem Blick wurde ihr heià und kalt zu gleich. Was er sagte, lieà sie verstummen.
„Sag nicht Nein, nur damit ich auf höre zu reden oder damit ich verschwinde, Rory! Sag nur Nein, wenn du wirklich nicht mit mir zusammen sein willst!“ Zum ersten mal, seit
er aufgetaucht war, trat absolute Stille ein. In Rorys Kopf herrschte völlige Leere. Sie konnte nicht Nein sagen. Spräche sie dieses eine Wort aus, wäre sie ihn bestimmt innerhalb weniger Sekunden wieder los, das wusste sie. Genauso gut wusste sie aber, dass sie mit ihm zusammen sein wollte. Mehr als alles andere. Die letzten Monate hatte sie sich immer wieder ertappt, wie sie in Erinnerungen schwelgte, sich in seine starken Arme zurück sehnte… Jess beobachtete ihr Gesicht genau. Wartete auf eine Reaktion, eine Antwort. „Jess, ich…“ Ihre Stimme versagte. Eine Träne trat aus ihrem rechten Auge und hinterlieà ihre Bahn auf Rorys geröteter Wange. „Du willst noch mit mir zusammen sein?“ fragte er sanft und voller Hoffnung. Rory nickte traurig. „Aber ich hab solche Angst, dass…“ Wieder setzte ihre Stimme aus und wich einem lauten Schluchzer. Ganze Ströme von Tränen rannen nun ihr Gesicht herunter und ihr schmaler Körper bebte. Jess nahm ihre kleinen Hände in seine, trat näher an sie heran und hielt sie einfach fest im Arm. Sie lies sich vollkommen fallen und
hatte das Gefühl, den Schmerz vieler Monate herauszulassen. Langsam wurde sie ruhiger. Rory roch seinen Geruch, sog ihn in sich auf und fühlte sich so sicher und geborgen, wie noch nie zuvor. Jess wiegte sie wie ein kleines Kind, küsste zärtlich ihre duftenden Haare.
„Hey, jetzt wird alles gut“, flüsterte er. „Ich liebe dich.“
Sooo, das war's für's Erste. Hoffe, es hat euch gefallen. L.

Gilmore Girls wurde mit der 7. Staffel beendet und diverse Petitions können daran auch nichts mehr ändern, da die Serie nicht wegen fehlender Quoten beendet wurde, also bitte postet in Zukunft keine Links zu "Save-GG-Petitions" mehr!
Danke.

Hallo alle Zusammen,
ich habe keine Ahnung ob das jetzt klappt, was ich vor habe, aber ich habe mich getraut eine FF anzufangen und möchte diese jetzt on stellen, ob es mir gelingt werde ich feststellen, wenn ich den ersten Teil dort habe, wo er meiner Meinung nach hinsoll.
In meiner FF geht es um Rory und Jess, wie sich die Story entwickelt weià ich noch nicht....
Ich hoffe euch gefällt der erste Teil, den ich Minoway Sunshine widmen möchte, da Sie mich, meiner Meinung nach sehr ermutigt hat, es einmal zu probieren, ich hoffe es wird kein flopp, daher bitte ich euch gute wie auch schlechte Kritik zu hinterlassen, damit ich noch mehr lernen kann und meine FF lesbar wird.
Bis heute habe ich noch keinen Beta-Reader, da ich nicht weià wie das funktioniert.....
Titel: Der Richtige?
Autor: Mery1202
Genre: ???
Pairing: Literati, evtl. JJ
Raiting: PG-13, evtl. R16, weià noch nicht
Disclaimer: Mir gehört niemand, auÃer die Idee.
!!!!! NO SPOILER !!!!!
So nun genug der Worte, hier kommt der erste Teil.
Washington
Warum geht er mir nicht aus dem Kopf?
Warum habe ich ihn geküsst?
Warum ist er wieder da?
Warum bin ich nach Washington gefahren?
Warum denke ich nur noch an Dean, wenn er anruft?
Liebe ich ihn noch?
Wen lieb ich überhaupt?
Was ist bloà mit mir los?
âRing, ringâ, Rory schreckte hoch, sie wurde aus ihren Gedanken gerissen, da das Telefon klingelte, als Sie ranging, bereute sie es auch schon wieder, da es Dean war und sie nicht wusste was Sie mit ihm sprechen sollte. Ihre Gedanken waren immer noch bei den ganzen Fragen, welche Sie vor dem Telefonat beschäftigtenâ¦
âHi Rory, ich bin es Dean.â kam es aus dem Telefonhörer.
âHi Dean.â kam es von Rory, immer noch bei ihren Fragen
âRory, ich vermisse Dich so wahnsinnig, hast Du meine Briefe denn alle erhalten?â, fragte Dean voller Intusiasmus.
Rory war in Panik, sie hatte all seine Briefe erhalten und es war auch schön, dass er sie vermisst, doch leider traf das nicht auf Sie zu, sie war froh ihn nicht sehen zu müssen und Sie vermisste ihn auch nicht, jedoch vermisste sie jemand anderenâ¦.
âHallo, hallo, Rory, bist Du noch dran?â kam die Frage durch das Telefon und Rory schreckte auf, sie war wieder in ihren Gedanken versunkenâ¦.
âÃh, ja, ja ich bin noch dran, aber Paris fuchtelt gerade vor meinen Augen herum, da sie nicht weià was Sie anziehen soll, Sie hat nämlich ein Date heute.â gab Rory schnell zur Antwort um Dean ruhig zu stellen und ihn nicht zu verunsichern, da Rory nicht wirklich Lust hatte mit ihm zu telefonieren.
âOhâ meinte Dean, âheiÃt das Du hast gerade keine Zeit zum telefonieren, soll ich später noch mal anrufen?â fragte Dean, und Rory konnte sich sehr gut vorstellen, wie er jetzt am Telefonhörer hing und auf eine positive Antwort wartete, jedoch Rory gab ihm nur zur Antwort âJa, Dean es ist besser, wenn ich jetzt mal auflege und Paris helfe, sonst kommt sie noch komischer drauf als Sie es schon ist, Du kennst ja Paris.
Und nein, Du brauchst heute nicht mehr anzurufen, da ich, wenn Paris weg ist, direkt ins Bett gehen werde, da der heutige Tag doch sehr anstrengend war und ich sehr müde bin.â
âNa gut.â Meinte Dean und in seiner Stimme war der Hauch einer Enttäuschung zu hören, doch Rory war es egal, sie wollte nur ihre Ruhe haben um sich wieder ihren Gedanken zu widmen.
âOkayâ, meinte Rory und wollte schon auflegen, als Dean noch sagte âOkay, wir hören uns dann morgen, ich liebe Dich.
Rory, war dies sehr unangenehm und sie wusste nicht, wie sie aus dieser Nummer jetzt raus kam und sagte, âJa, Paris ich komme, sorry Dean, aber ich muss auflegen, bis dannâ, sie legte auf und konnte Dean´s letzte Worte nicht mehr hören, als er sagte, âwas ist nur mit Dir los, seit der Hochzâ¦..â, da merkte auch Dean das Sie schon aufgelegt hatte.
Als sie das Telefon zur Seite legte, war Sie auch schon wieder ganz in ihren Gedanken versunken und starte auf ein leeres Blatt Papier auf welchem nur die 2 Worte standen: Lieber Jessâ¦â¦.
So, daà war es auch schon, wie gesagt bin noch etwas unsicher....
Bitte gebt FB
Mery