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Hey ihr
ich hatte gerade so eine irre idee für ne ff und naja jetzt kommt sie
hoffe sie gefällt euch
hinterlasst fleiÃig fb
âUnd wie geht es dir?â âMir geht es soweit gut nur ich habe irgendwie ein schlechtes Gewissen wegen Dean, ich meine er hat doch etwas Besseres verdient.â âAber er will nun einmal nichts Besseres. Er liebt dich Rory.â âIch weiÃ, aber ich werde ihn niemals so lieben können. Niemals so wie er mich liebt, dass muss ihm doch klar sein. Ich kann diese Liebe nur einem schenken.â Ich betrachtete meinen Bauch. Inzwischen war er schon um einiges gewachsen. Immerhin bin ich ja auch schon im 6. Monat. âIch weiÃ, aber was soll er den tun? An seinen Gefühlen kann er eben nichts ändern, dass müsstest du doch am besten wissen.â Damit hatte Lane auch wieder Recht. Ich hatte doch selber schon erfahren wie es war wenn die eigene Liebe nicht genau so erwidert wurde wie man sie verteilt hatte. âIch weià Lane, ich möchte ihn nur nicht verletzen, dass hat er nicht verdient. So etwas hat niemand verdient.â Und dann spürte ich wie sich einige Tränen den Weg nach drauÃen bahnten und ich sie gewähren lies. Lane versuchte vergebens mich zu trösten.
Als ich mich dennoch etwas getröstet hatte ging sie nach hause und lies mich in eine wunderschöne Traumwelt versinken.
âHey jetzt bleib doch stehenâ, rief er mir hinterher. Ich lief so schnell wie ich konnte. âZuerst musst du mich kriegenâ, rief ich zurück. âDas kannst du haben.â Und so rannte er noch schneller, sodass er mich schon bald erreicht hatte und wir uns auf einmal auf der Wiese wieder fanden. Er beugte sich über mich und schaute mir in die Augen. Mir fuhr ein wohliger Schauer über den Rücken und dann küsste er sie. âIch liebe dich Lorelai Leigh Gilmore, ich liebe dich wirklich.â
~Traumende~
âMom?â Zögernd betrat ich dass Haus meiner Mutter in dem ich die längste Zeit meiner Kindheit verbracht habe. Alles in diesem Haus war so bekannt für mich und dennoch so fremd. Seitdem Luke hier eingezogen war hatte sich einiges verändert wo es ja auch noch Jamie gab. Jamie ist meine kleine Halbschwester diesmal mütterlicher Seite. Ich hab sie echt lieb. Sie ist sieben Jahre alt und richtig aufgeweckt. Das liegt an dem Kaffee den meine Mom in der Schwangerschaft getrunken hat, sagt Luke und deswegen wurde mir dieser auch seit dem ersten Monat verwehrt.
âRory!â Jamie kam die Treppen runtergehüpft, direkt auf mich zu. âNa meine SüÃe, wo hast du den Mom gelassen.â Doch Jamie brauchte mir gar nicht erst zu antworten da meine Mom, die schillernde Lorelai Victoria Gilmore, gerade die Treppe herunter eilte. âRory? Wie lange ist das schon her?â â22 Stunden Mom.â Ich ging auch einige Schritte auf sie zu und gab ihr einen Kuss auf die Wange. 2Jamie mach schon mal zwei, nein einen Kaffee. Deine groÃe Schwester dar ja nicht mehr.â âUnd das ist alles deine Schuld Schwesterherz, halt dir das immer schön vor Augen.â
Als Jamie Mom den Kaffee gebracht hatte setzten wir uns alle aufs Sofa und ich begann zu erzählen. âIch habe mich von Dean getrennt. Ich hielt es einfach nicht mehr aus. Er liebt mich und ich, ich⦠ich erwarte ein Kind von einem andern. AuÃerdem liebe ich ihn nicht. Nicht so wie er mich. Ich liebe ihn als Freund, aber meine groÃe Liebe ist er nicht und ich möchte nicht dass er meinetwegen die seine verpasst und deswegen war dies die einzige richtige Entscheidung, für mich, für ihn, für uns alle.â Schon wieder liefen mir einige Tränen die Wange entlang. âHey meine SüÃe. Es war die richtige Entscheidung. Du hast das einzig richtige getan. Geh in dein Zimmer und leg dich ein bisschen hin und morgen sieht die Welt schon ganz anders aus.â
nochmals hoffe ich dass es euch gefällt
lg jessy

Hey so nun kommt hier meine neue FF also sie ist 100% Sophie
und spoiler haltig. So und nun viel Spaà beim lesen.
Titel: Sophie-FF (mir ist kein wirklicher Titel eingefallen)
Autor: LuHuntzberger
Pairing: Sophie
Disclaimer: Mir gehört nichts, auÃer der kranken Idee für diese FF
Sonstige Bemerkungen/Spoilerwarnung: Spoiler beginnt in der 7ten Staffel und zwar genau bei
„Rory Gilmore würdest du mich heiraten?“
Diese Frage traf sie wie ein Blitz so unerwartet und plötzlich. Tausend Gedanken gingen ihr durch den Kopf. Natürlich sie liebte Logan, aber heiraten, jetzt?
Hilfesuchend blickte sie sich nach ihrer Mum um, diese lächelte sie aufmuntern an, denn sie hatte es längst aufgegeben den Freund ihrer Tochter zu hassen. Dafür merkte sie viel zu sehr, wie die beiden sich liebten.
„Gehen wir kurz nach drauÃen, bitte?“ flüsterte sie Logan zu, er nickte und flogte ihr raus. Schweigend gingen sie ein Stück im Park vom Hotel, in dem Rory’s Abschlussfeier stattfand.
„Du hast mich ziemlich überrascht mit deiner Frage. Du weiÃt aber, dass ich dich liebe. Ich hoffe du verstehst, wenn ich erst noch mal darüber nachdenken möchte.“
Logan blieb stehen und sah ihr direkt in die eisblauen Augen.
„Ich liebe dich auch Ace und genau deswegen habe ich dir diese Frage gestellt, weil ich den Rest meines Lebens mit dir verbringen möchte. Denk darüber nach,.......... aber bitte nicht zu lange.“ Fügte er leise hinzu.
Zurück auf der Party ignorierten beide die Fragen zu dem Antrag und Logan verabschiedete sich kurz darauf, mit der Entschuldigung am nächsten Morgen früh raus zu müssen, da er einen Termin habe.
Als Rory und ihre Mom spät von der Feier nach Hause kamen, redeten sie noch lange über den Antrag und Rorys Zukunft.
„Ich will nur, dass du glücklich bist, aber ich kann dir diese Entscheidung nicht abnehmen. Ich kann dir nur sagen hör auf dein Gefühl, denn nur du weiÃt was richtig oder falsch ist. Schlaf am besten noch mal ein bisschen Schätzchen.“ Sie nahm ihre groÃe Tochter in den Arm und wiegte sie wie ein Baby.
„Danke Mom, für alles. Ich hab dich lieb.“
„Ich dich auch Honey ich dich auch.“
Rory schlief unruhig in dieser Nacht. Irgendwann schreckte sie hoch. Ja, nun war sie sich sicher. Ihre Entscheidung stand fest. Entschlossen schappte sie sich ihr Handy, das auf dem Nachttisch lag und wählte Logans Nummer.

Ich habe etwas neues angefangen, das sich um die Serie NCIS (oder worunter auch immer ihr die Serie kennt) dreht. Sie ist deutsch, übrigens meine erste FF auf deutsch. Hauptsächlich geht es um Abby, aber auch alle Anderen, wobei ich persönlich eine Abby-Maniac (Ich liebe diese Frau!) bin, haben ihren Part.
EDIT: Auch wenn ich die Story hier eigentlich schon gepostet habe, habe ich sie noch mal überarbeitet und Doofheits- sowie Lesbarkeitsfehler aber auch Tippfehler ausgemerzt. Viel Spaà weiterhin.
Ist PG 13
Dischlaimer: Mir gehört weder NCIS noch irgend etwas, was dazugehört.
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Abby wartete in einer finsteren StraÃe. Da es schon dunkel war, hätte man sie leicht übersehen können, da sie selbst schwarz war. Nicht ihr Wesen, nur ihre Erscheinung. Wieder schaute sie auf ihr Handy, das genauso schwarz war wie sie und mit einem Kreuz aus Strasssteinen verziert.
An den merkwürdigsten Orten war sie gewesen, hatte die komischsten Menschen getroffen, doch nie zuvor hatte sie dabei ein ungutes Gefühl im Magen, wie sie es im Moment spürte.
"McGee, wo bleibst Du nur?", fragte sie sich zum wiederholten Mal.
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Vorher:
Seit neuestem ging sie zu Untergrund-Partys an geheimen, entlegenen und vor allem unheimlichen Orten. Heute war dieser Ort eine Lagerhalle auf einem stillgelegten Fabrikgelände. Von vornherein hatte sie ein ungutes Gefühl, aber zum Glück war sie nicht alleine unterwegs sondern mit Freunden gekommen.
Während die Party auf ihrem Höhepunkt war, erhielt sie einen Anruf. Ein Blick auf ihr Handy genügte, um ihr Herz ein wenig höher schlagen zu lassen, denn sie erkannte die Nummer sofort sowohl als die ihres Ex-Freundes als auch die ihres Arbeitskollegen, Timothy McGee, von ihr auch gerne liebevoll Timmy genannt, zumindest wenn niemand zuhörte.
"Hey Tim."
"Hey Abby. Die Arbeit ruft. Ich hol Dich in 10 Minuten ab. Warte drauÃen", brüllte er gegen wummernde Bässe im Hintergrund an.
"Mach ich", war ihre kurze Antwort. Viel mehr hätte er auch nicht verstanden, dafür war die Musik im Hintergrund zu laut. Darum legten beide auf.
Einmal mehr liebte sie das Wunder der modernen Technik. Handy-Ortung. Sie hätte McGee viel erzählen können, aber er hätte nichts verstanden, trotzdem wusste er genau, wo sie war. Ein Grund, warum sie in der Forensik arbeitete. Die Wunder der modernen Technik wollten schlieÃlich genutzt werden.
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Jetzt stand sie dort auf dem gottverlassenen Fabrikgelände mit einem unguten Gefühl im Magen und wartete. Seit dem Anruf waren schon 20 Minuten vergangen. Unpünktlichkeit passte nicht zu ihm und war auch nicht typisch für ihn. Ihr Versuch, ihn anzurufen, war daran gescheitert, dass er telefonierte.
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McGee saà in seinem Wagen und schaute auf seine Uhr.
"Mist!"
Zu spät war dafür kein Ausdruck mehr. Den Besuch des englischen Premierministers in Washington hatte er vergessen und darum die falsche Strecke gewählt, denn Teile der Innenstadt waren gesperrt. Deswegen musste er einen Umweg fahren, auf dem der Verkehr nur langsam vorankam. Abby würde sicherlich schon auf ihn warten, aber er war noch immer nicht da. Im gleichen Augenblick, als er sein Handy vom Beifahrersitz nahm, um sie noch einmal anzurufen, klingelte es.
"McGee."
"Ist sie bei Dir, McGee?", fragte Gibbs.
"Nein, ich bin noch unterwegs zu ihr."
"McGee!", brüllte Gibbs ins Telefon. Für einen Chef war das nicht das richtige Verhalten, aber es war kein unbekanntes Verhalten, denn Abby war eine Art Tochter für ihn. In seiner väterlichen Art ihr gegenüber holte er das nach, was er mit keiner seiner drei Ex-Frauen je erlebt hatte.
"Ich beeil mich."
Die Leitung war sofort still. GruÃworte waren nicht Gibbs Spezialität, vor allem wenn seine Laune auf einem Tiefpunkt war.
Das Handy verlieà Tims Hand gar nicht erst, sondern er suchte sofort Abbys Nummer heraus und wählte sie.
"McGee, wo bleibst Du?", meldete sie sich verängstigt. Das war ungewöhnlich für sie, eigentlich war sie immer die toughe Forensik-Expertin, selbst wenn es mal brenzlig wurde.
"Ich komme nicht recht voran. Die StraÃe ist dicht", antworte McGee und wünschte sich, Gibbs oder Zivas Fahrstil zu beherrschen oder sich zumindest zu trauen, so zu fahren.
"Komm schnell, bitte.â Sie konnte ihre Angst nicht verbergen.
"Ich bin bald da, Abbs. Keine Sorge", war sein kläglicher Versuch, sie abzulenken.
"OK."
"Bis gleich."
"Ja."
Ohne ein weiteres Wort legten sie auf, obwohl beide noch etwas sagen wollten, doch sie trauten sich nicht. Die Zukunft war ungewiss für die beiden.
Endlich lichtete sich der Verkehr und die StraÃe war frei, also gab er Vollgas, denn er ahnte schon, was Gibbs ihm antun würde, wenn er sie nicht bald neben ihm sitzen würde.
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Währenddessen saà Gibbs an seinem Platz und starte auf das Handy, das vor ihm lag. Ein Genie war er in vielerlei Hinsicht, aber Technik war noch nie sein Fall, was er auch mehrfach unter Beweis gestellt hatte. Trotzdem wartete er auf den Anruf, dass alles reibungslos geklappt hatte.
Obwohl er wusste, dass Abby erwachsen war und schon viele Sachen gemacht hatte, von denen er gar nichts wissen wollte, hatte er doch immer wieder ein mulmiges Gefühl, wenn sie irgendwo war, wo er sie nicht sehen wollte, wie heute auf dieser Party an dem Ort. Manchmal wünschte er sich fast, dass sie normal sei, aber eigentlich war sie so vollkommen richtig. Anders wäre sie nicht seine Abbs.
Während er nachdachte, wurde er von Ziva und Tony beobachtet. Beide machten sich ihre Gedanken, was in ihm vorging und beide dachten falsch. Sie wussten, wie nah er und Abby sich standen, aber sie wussten nicht, wie nah sie sich tatsächlich standen.
Zivas Meinung nach hing er in Gedanken wieder mal Jenny nach. Sie wusste zwar nicht, was genau zwischen den beiden in ihrer gemeinsamen Zeit als Special-Agents geschehen war oder noch immer geschah, aber sie wusste, dass die Geschichte der beiden noch lange nicht zu Ende war.
Tony dagegen verschwendete seine Gedanken nicht wirklich an Gibbs und erst recht nicht an Abby sondern dachte mal wieder an die heiÃe Rothaarige, von der sein Boss regelmäÃig abgeholt wurde.
Sein Gesichtsausdruck verriet Ziva sofort, woran er dachte, zumindest grob. Es musste sich um eine Frau im Speziellen oder allgemein um alle Frauen auf der Welt handeln. âTony!â, zischte sie ihn an.
Beim Klang ihrer Stimme war Tony sofort da. âHm, was? Ist was?â Verwirrung spiegelte sich auf seinem Gesicht wieder, was kein Wunder war bei den Gedanken an eine gut aussehende Rothaarige mit dem perfekten Auto.
âAch nichts, ich frage mich nur, woran Du gerade gedacht hast.â
âIch habe gar nichts gedacht. Ich habe mich nur gefragt, wo McGee so lange bleibt.â
âWerâs glaubt.â, dachte Ziva und warf einen viel sagenden Blick auf ihren Kollegen. âMan kann nicht nichts denken, Tony. Merk Dir dasâ, sagte sie lachend.
Ein Handy klingelte, aber es war keins von Gibbs Leuten trotzdem schaute er aufgescheucht hoch, um zu sehen, wessen Handy es war. Diese Nervosität gehörte nicht zu seinem normalen Gebaren. Der Rest seines Teams schaute sich verwirrt an und fragte sich, was in ihren Boss gefahren war.
âBoss?â
âNicht jetzt, DiNozzo.â
Diese Reaktion hatte er nicht erwartet, also tauschten er und Ziva wieder verwirrte Blicke aus. Das war wirklich nicht ihr Boss.
Das Unerwartete geschah und das Handy, das mittlerweile schon löchrig sein musste, so sehr wie es angestarrt worden war, klingelte. Sofort griff Gibbs danach und nahm das Gespräch an, ohne einen Blick auf das Display zu werfen. âGibbs.â
Stille entstand im Raum während er seinem Gesprächspartner zuhörte und plötzlich brüllte er los: âWas?â Danach war das Gespräch sofort zu Ende, zumindest für Gibbs, denn er warf das Handy weg.
Was geschehen war, wussten Tony und Ziva zwar nicht, aber es musste etwas schlimmes sein, denn seine Stimmung war auf dem Tiefpunkt angekommen.
âPackt Eure Sachen, wir haben einen Fallâ, brummte er ihnen zu. Weitere Informationen gab er nicht preis und war schon auf dem Weg zum Fahrstuhl.
Tony und Ziva schauten sich verdattert an und taten dann, was Gibbs ihnen befohlen hatte und gingen mit ihm zum Wagen. Dort angekommen, stiegen sie ein und fuhren los. Ihr Boss war immer noch still.
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Zur gleichen Zeit stand McGee auf einem menschenleeren Parkplatz und hielt ein schwarzes mit Strasssteinen besetztes Handy in der Hand.

Hallo!
Das ist meine 2. richtige FF. Die andere habe ich zwar noch nicht beendet, aber die Idee zu dieser FF, lässt mich nicht mehr los. Inspiriert wurde ich von dem gleichnamigen Lied.
Do you believe in love after love?
Inhalt: Jess ist mit 17 Jahren zu Luke nach Stars Hollow gezogen. Dort hat er Rory kennen gelernt und ist schlieÃlich mit ihr zusammengekommen. So lernte Rory bereits nach kurzer Zeit Logan, Jess bester Freund, kennen. Sie wird in die Clique der beiden aufgenommen, in der auch Finn, Colin und Steph sind. Die ganze Clique wird schlieÃlich in Yale aufgenommen, und führt dort ein ânormalesâ Stundentenleben, in dem Finn, Colin und Logan ihre Freundinnen wechseln wie ihre Unterhosen. Rory und Jess sind glücklich miteinander und sind sich gegenseitig Stütze, während ihrem Studium. Gleichzeitig feiern sie jedoch weiterhin mit den andern wilde Partys. Logan und Rory verbindet die Freundschaft zu Jess. Da Jess und Logan wie Brüder sind, liebt Logan Rory wie eine kleine Schwester, und er ist für sie auch so etwas wie ein groÃer Bruder. Steph ist für Rory neben ihrer Mutter und Lane zu einer besten Freundin geworden. Die 6 führen ein glückliches Leben, bis ein schwerer Schicksalsschlag dieses Leben total verändert.
Kapitel 1
âWillkommen in unseren eigenen vier Wänden!â, Steph betritt total begeistert die Dreizimmerwohnung, die sie und Rory sich gemietet haben.
âWow!â, Rory weià nicht was sie anderes sagen soll. Die Wohnung war einfach perfekt! Das Wohnzimmer hatte eine kleine Kochecke, darauf hatten die beiden bei der Wahl besonders geachtet, weil Steph eine leidenschaftliche Köchin ist und Rory einen Platz für eine extra groÃe Kaffee-Espresso-Cappuccino-etc.-Maschiene und den dazugehörigen Kaffee braucht. Die Schlafzimmer sind ziemlich groÃ. Auch das war den Mädchen wichtig gewesen, damit Rory Platz für ihre Bücher und Steph für ihre Klamotten hatte.
Die beiden sprangen im Wohnzimmer auf und ab, als es plötzlich an der Tür klopft. âDie Tür ist offen!â Von drauÃen hört man jedoch nur leidendes Stöhnen, bis plötzlich Lorelais Stimme erklingt: âJetzt stellt euch doch nicht so dran Jungs, ihr werdet doch eine Tür aufmachen können, ich meine ich könnte sie ja auch aufmachen, aber dann müsste ich den kostbaren Kaffee abstellen, und der könnte dann umkippen und dann müssten ich und meine Baby da drin sterben! Und das wollt ihr doch nicht, oder?â Die Jungs sehen sich grinsend an. âTja Lorelai dann haben wir jetzt aber ein Problem!â, sagt Jess sarkastisch âImmerhin trage ich eine riesige Bücherkiste, Logan die extra groÃe Kaffee-Espresso-Cappuccino-etc.-Maschiene, Finn Stephs Klamotten und Colin den Kaffee für in die extra groÃe Kaffee-Espresso-Cappuccino-etc.-Maschiene.â Lorelai sieht ihren âSchwiegersohnâ entsetzt an. SchlieÃlich schiebt sie sich zwischen den Jungs durch an die Tür doch bevor sie den Kaffee abstellen kann öffnet sich die Tür und Rory nimmt ihr den Kaffee ab. âMom! Wie kannst du nur den Kaffee abstellen! Der könnte doch umkippen und dann müssten wir zwei sterben!â âDas habe ich den Jungs auch gesagt aber die tragen genauso lebenswichtige Utensilien!â Während die Mädels noch überlegen was man nächstens in so einer lebensgefährlichen Situation machen könnte schieben die Jungs sich durch die Tür stellen âlebenswichtigen Utensilienâ ab und laden dann das Auto weiter aus.
âEuch ist schon bewusst, dass wir auch noch unsere Wohnung einrichten müssen?â, stöhnt Colin, nach dem sie weitere 4 Bücherkisten (2 ½ von Rory, und 1 ½ von Steph) in Rorys Zimmer in Regale eingeräumt, eine Kiste mit Kaffee und allen Abwandlungen im Küchenschrank einsortiert, einen riesigen Stapel Klamotten für den man normal 3 Kleiderschränke brauchen würde (2 für Stephs Klamotten und einen für Rorys) in Stephs Zimmer in einen riesigen begehbaren Kleiderschrank eingeräumt haben. âJetzt hört auf zu jammern! Ihr habt doch eure Hilfe freiwillig angeboten!â, rufen die 3 im Chor.
FLASHBACK
âMädels! Jetzt beeilt euch doch mal!â Collin sieht genervt auf die Uhr. âWir sind ja gleich da, aber die Koffer ... die sind sooooooo schwer!â, jammert Steph. âUnd wie soll ich bloà diesen riesigen Berg von Bücherkisten vom Wagen hinunter bekommen?â, stöhnt Rory. Lorelai grinst die zwei Mädchen an un setzt dann an: âDie Kaffeemaschine ... sie ist sooooooo schwer, ich kann nicht einmal mehr ...â Da wird sie von Logan unterbrochen: âIst ja schon gut Lore ...!â â...wir haben es kapiert!â, beendet Finn den Satz. Jeder der Jungs schnappt sich eine Kiste. Jess bekommt von seiner Freundin einen Kuss auf den Mund gedrückt. Er grinst sie an: âSklaventreiberin!â.
FLASHBACK ENDE
Die Jungs grinsen sich an. Klar ihre Mädels haben einen Knall, aber ohne sie wäre das Leben nur halb so schön. SchlieÃlich verabschieden sie sich um ihre Wohnung die direkt gegenüber liegt Einzuräumen, allerdings nicht ohne ein Treffen für den Abend abzumachen. âWir holen euch dann so gegen halb neun ab. Ok?â âGeht klar und jetzt verschwindet!â
FB ist natürlich immer erwünscht!
lg
Sarah

Eine neue Story. Naja "neu" ist eigentlich nicht ganz richtig. Ich habe sie schon vor längerer Zeit geschrieben. Hoffe sie gefällt euch, und bitte gebt FB, wenn nicht gehe ich davon aus, dass ihr meine FF hasst:heul:
meine andere FF: Ein Fehler?
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Titel: Perfektes Leben?!
Autor : pretty_kitty
Genre : alles but gemischt, auser dark
Pairing : Java Junkies
Raiting : ohne
Disclaimer : die Personen gehören nicht mir, nur die Idee
Sonstige Bemerkungen/Spoilerwarnung: keine (spielt in einer frei erfunden Zeit)
Rosenblätter und schlechte Gene(neu)
Wie eine drei-Jährige
Fieslinge und verstekte Wanzen
*~*~*~*~*~
Teil 1: Fieslinge und verstekte Wanzen
„Guten Morgen, Schlafmütze“ Lorelai beugte sich zu dem Mann der neben ihr lag und gab ihm einen zärtlichen Kuss.
„Guten Morgen. Was möchtest du denn heute an unserem besonderem Tag unternehmen?“
„Hmmm… Ich weià nicht. Aber erstmal bekommst du eine Belohnung weil du ihn nicht vergessen hast.“ Lorelai gab ihm einen langen Kuss, den er nur zu gern erwiderte.
„Wie hätte ich den vergessen könnten?“
„Du meinst sicher weil das letzte Jahr mit mir, das schönste Jahr deines Lebens war?“ Sie sah ihn erwartungsvoll mit groÃen Dackelaugen an.
„Nein, weil du mich seit letzter Woche vier mal am Tag daran erinnert hast“ Er grinste schelmisch.
„Du bist fies!“ Sie griff nach einem Kissen und warf es ihm an den Kopf. Das lies er sich nicht gefallen und fing an sie zu kitzeln.
„Luke hör auf!“
Nach einiger Zeit lagen beide wieder auf dem Bett. Lorelai hatte es sich auf Lukes Brust bequem gemacht. Luke streichelte zärtlich ihre Hand und küsste sie auf den Kopf
„Also was willst du nun heute unternehmen?“
„Ich weià nicht, denk dir du etwas aus“
„Ich hab mir schon gedacht dass du das sagst. Ich hab auch schon was vorbereitet“
„Lukas Danes, du überrascht mich immer wieder!“
„Nenn mich nicht Lukas!“ „Das ist aber dein Name! Und auÃerdem, was willst du machen wenn ich dich weiterhin so nenne? Was machst du dann, Lukas?“ Luke lehnte sich zu ihr hinüber und küsste sie zärtlich.
„Also wenn das meine Strafe ist, werd ich dich bis zu meinem Lebensende Lukas nennen“
„Das war aber nicht die Strafe sonder die Belohnung, die du erst wieder bekommst wenn du aufhörst mich Lukas zu nennen!“
„Fies! Du erpresst mich mit Küssen!“ „So ist das Leben“ „Okay, ich hör auf, aber darf ich dich dafür Duke nennen?“ Luke küsste sie und flüsterte ihr mit sanfter Stimme
„Nein“ ins Ohr. Dann stand vom Bett auf und begann sich anzuziehen.
„Und was ist mit Luki?“
„Nein!“ „Und mit …“
„Nein!“
„Aber du weiÃt doch gar nicht was ich sagen wollte!“
„Egal was du sagen wolltest, die antwort ist nein! Und jetzt zieh dich an, sonst kommen wir zu spät“ Lorelai setzte sich auf und kuschelte mit dem Kissen das sie in der Hand hielt.
„Wohin zu spät?“
„Wirst schon sehen!“ Luke war fertig angezogen und ging aus dem Zimmer.
„Nein, Luke warte! Sag mir wo wir hingehen, sonst weià ich doch nicht was ich anziehen soll!“, schrie Lorelai ihm nach.
„Du wüsstest auch nicht was du anziehen sollst wenn du wüsstest wo wir hingehen!“ kam die Antwort von unten. Sie verdrehte leicht die Augen, stand aber auf und schmiss das Kissen aufs Bett. *Also, was zieh ich bloà an? Das kleine schwarze? Nein. Lorelai du bist verheiratet! Du willst keinen Kerl aufreisen! Wie wär’s mit… Nein, oder … Nein …* Sie wurde durch ein schrilles Geräusch aus den Gedanken gerissen. Lorelai schreckte leicht zurück, stellte aber dann fest, dass es nur das Telefon war. Sie wollte sich schon wieder ihrem Kleiderschrank widmen als Luke mit dem Telefon durch die Tür trat. Er hielt ihr das Telefon entgegen
„Rory“. Mit einem Lächeln auf den Lippen nahm Lorelai das Gespräch entgegen.
„Hey, mein Schatz! Wie geht’s dir?“
„Hi Mom! Mir geht’s gut, und alles Liebe zum Hochzeitstag!“
„Danke Rory!“ „Und was habt ihr heute noch vor?“
„Ich weià nicht, Luke will’s mir nicht verraten“ Lorelai warf Luke, der am Türrahmen lehnte einen bösen Blick zu.
„Oh, böser Luke“ meine Rory sarkastisch.
„Du sagst es! Und natürlich weià ich jetzt nicht was ich anziehen soll“
„Mom, sei ehrlich, das wüsstest du auch nicht, wenn Luke dir gesagt hätte wo’s hingeht“
„Mein Gott, du hörst dich genau an wie er!“
„Wie wer?“
„Na er“ Lorelai zeigte mit finsterer Mine auf Luke „Er, der der da drüben am Türrahmen lehnt und mich auslacht, weil ich auf ihn zeige , obwohl das sinnlos ist weil du sowieso nicht sehen kannst auf wenn ich zeige, es sei denn du hast im Haus Wanzen eingebaut.“
„Wie hast du die Wanzen gefunden?“
„Das war einfach mit meinem Superblick.“
„Hey Superwoman, wieso kannst du Wanzen finden, aber nichts zum anziehen“ rief Luke vom Türrahmen aus.
„Sei still, Fiesling, oder schockiert, dass Rory Wanzen eingebaut hat, wahrscheinlich verkauft sie die aufgenommenen Filme dann im Internet.“
„Ja ich wollte sie im Internet verkaufen, aber es hatte keiner Interesse an den Filmen!“
„Keiner hat daran Interesse was ich und Luke im Bett machen?“ fragte Lorelai geschockt.
„Lorelai!“ schrie Luke mit rotem Kopf.
„Mom! Ich bin deine Tochter, bitte lass mich in dem Glauben, dass du und Luke im Bett nur friedlich nebeneinander liegt und schlaft oder höchstens Händchen haltet!“
„Ja klar Rory, und der Storch bringt die Babys“
„Mom! Okay, ich versuch’s dir zu erklären, also wie wär’s wenn dir deine Mutter erzählt was sie mit Granpa im Bett macht?“
„Du vergleichst mich mit meiner Mutter? Und das an meinem Hochzeitstag?“
„Hast du’s wenigstens verstanden?“
„Ja, Mom“ meinte Lorelai kleinlaut.
„Gutes Kind und nun geh zu deinem Kleiderschrank und zieh das Kleid das du bei Lizs Hochzeit anhattest an, das passt perfekt zu dem was ihr jetzt macht“
„Du weiÃt was Luke vor hat?“
„Ja, ich hab’s mit ihm geplant und jetzt los“
„By hon, ich hab dich lieb!“
„By Mom, ich dich auch“ Lorelai legte auf, ging zu Luke und küsste ihn, dann zog sie sich an und die beiden fuhren los.

Also, ich weià ja nciht, ob es hier auch OC-Fans unter euch gibt. Aber ich dacht, ich probiers einfach mal Ich hab schon einiges geschrieben was diese FF angeht. Sie ist in Epsioden aufgebaut, die immer Fett geschrieben sind und dann noch mit Ãberschriften die Unterstrichen sind.
Hoffe auf Leser!
Genre: The OC (Drama, Humor, Romantik, . . .)
Pairing: kann sich immer wieder ändern
Disclaimer: Die OC-Charas gehören Josh Schwartz, frei erfundene mir
Spoilerwarnung: die FF schlieÃt an das Ende der 3.Staffel an, weshalb dann schon Spoiler vorkommen können!
Portland
"Marissas Tod"
Hektisches Treiben war in einem Krankenhaus der ganz normale Alltag, Schwestern liefen zu ihren Patienten, Ãrzte rauschten vorbei, um eine wichtige Operation durchzuführen oder auch nur einem Kind eine Impfung zu verpassen. Ryan stand völlig entnervt an der Rezeption und versuchte sich mit viel Mühe im Zaum zu halten: „Ich möchte doch nur wissen, ob sie lebt, ist dass zu viel verlangt?!“ „Nein sicher nicht“, entgegnete die angesprochene Dame. „Aber wie schon gesagt: Sie sind kein Familienmitglied. Egal welche Informationen sie auch wollen, sie müssen sich wohl gedulden.“ Der Junge, von den Geschehnissen der vorangegangen Stunden deutlich gezeichnet, konnte und wollte einfach nicht mehr länger hier ausharren, doch bevor er alles auf seine bekannte Atwood-Art regeln konnte, erschien eine besorgte Julie Cooper-Nichol hinter ihm: „Können sie mir bitte sagen, welcher Arzt für Marissa Cooper zuständig ist?“ Noch bevor die junge Schwester eine zufriedenstellende Antwort geben konnte, war eine tiefe Männerstimme zu vernehmen: „Mrs. Cooper-Nichol? Könnte ich mal kurz unter vier Augen mit ihnen reden?“ Ein älterer Mann, der sich über seine grüne Operationskleidung einen weiÃen Kittel geworfen hatte, legte Julie einen Arm um die Schultern und führte sie mit leichtem Druck weg, einen verzweifelten Ryan zurücklassend.
Der Warteraum war vollbesetzt. Einer völlig aufgelösten Summer strömten Tränen über das hübsche Gesicht, Seth saà verunsichert neben ihr, man konnte ihm deutlich ansehen, wie unwohl er sich in seiner Haut fühlte und wie schrecklich gern er seine Freundin in die Arme genommen hätte, um sie zu trösten, doch Marissas beste Freundin hatte weder ein Wort geredet noch auch nur die kleinste Bewegung angedeutet. Kirsten tätschelte ihrem Sohn das Knie, nur eine Mutter wusste immer bescheid, zumindest fast immer. Sandy hatte sich von seinem Platz erhoben und stand nun neben Ryan, der einfach nicht zur Ruhe kam, Kaitlin hatte stumm, fast schon ein wenig apathisch ihren Kopf an die schutzbietende Schulter ihres Vaters gelehnt, obwohl Jimmy wahrscheinlich ebenso etwas dringend nötig hatte. Dr. Roberts saà auf einem Stuhl gegenüber seiner Tochter und starrte auf den gefliesten Boden. Alle hatten denselben Gedanken, keiner getraute es sich, ihn laut auszusprechen. Endlich durchbrach, wer hätte auch was anderes gedacht, Seth Cohen die brütende Stille: „Kaffee, oder...?“ Wie immer, wenn ihn etwas bedrückte, wäre er gerne in einen seiner berühmten Redeschwalls ausgebrochen, doch sieben entgeisterte Blicke lieÃen ihn beinahe wieder verstummen, aber nur beinahe: „Nein? Wäre wohl auch nichts für mich, ich vertrage Koffein nicht so besonders.“ „Cohen!“, fuhr Summer plötzlich zur allgemeinen Ãberraschung auf. „Lass es, Ok?“ „Klar“, meinte Seth, der wohl noch ein wenig erstaunter war als alle anderen. „Das – das kann ich, kein Problem.“ Ein Haufen Ungläubiger starrten ihn an.
Julie stand unschlüssig vor der schneeweiÃen Tür, die zu einem der Krankenzimmer führte. Es pochte schmerzhaft gegen ihre Schläfen, ihre Hände zitterten und so sehr ihr in diesem Moment auch nach weinen zumute war, suchte sich keine einzige Träne ihren Weg über das perfekte Make-up. Endlich gab sie sich innerlich einen Ruck und drückte die silberne Klinke hinunter, mit einem mehr oder weniger entschlossenen Schritt betrat sie den kleinen Raum. In dem einzigen Bett lag ihre Tochter, so ruhig, so als würde sie schlafen. Und dann, als hätte sie auf diesen Augenblick, diese Bestätigung nur gewartet, wurde Julie plötzlich von verzweifelten Schluchzern geschüttelt, eine Sintflut ergoss sich über ihr Gesicht, das geschundene Herz schmerzte dermaÃen, sie hätte in dem Moment damit gerechnet ebenfalls einfach tot umzufallen. So plötzlich dieser Ausbruch begonnen hatte, so schnell hörte er auch wieder auf. Einmal noch tief Luft geholt, das teure Designerkostüm gerade gerichtet und ohne einen weiteren Blick auf Marissa, trat sie wieder hinaus auf den befliesten Gang des Krankenhauses. Wie in Trance machte sie sich auf in den Warteraum, als unheilvolle Botin.
Der Arzt, der eigentliche Bote der unheilvollen Nachricht, wurde von starken Armen zurückgehalten. Volchok stand hinter dem Mediziner und hielt ihm ein kühlendes Messer mit der behandschuhten Hand an den Hals, er trat die Tür des Schrankes auf und schob sich zusammen mit seinem Gefangen in dass beinahe leere Krankenzimmer. „Und sie lebt wirklich?“, zischte er Dr. Madison ins Ohr. Der arme Mann zitterte am ganzen Körper als er die an ihn gestellte Frage bejahte. „Gut so“, grinste Volchok. „Sie haben auch den ganzen Papierkram erledigt, wie ich es ihnen gesagt habe?“ Dieses mal war nur ein ängstliches Nicken die Antwort. „Kein anderer weià davon? Nur sie und ich...“, es amüsierte ihn offenbar nicht wenig den Doktor noch ein bisschen zappeln zu lassen. „Ja“, keuchte Madison, sein Atem ging ungemein schnell, das Herz klopfte ihm bis zum Hals. „Ja doch.“ „Danke“, entgegnete Volchok höflich und vollführte anschlieÃend eine schnelle Bewegung mit der einen Hand, die das Messer umklammert hielt, der Mediziner ging fast sofort zu Boden, der Schrei gefror ihm auf den Lippen. Erst jetzt wurde dem frischgebackenen Mörder bewusst, dass noch jeder das Zimmer betreten konnte, mit drei schnellen, geräuschlosen Schritten war er auch schon an der Tür und schloss diese ab, nun gab es kein zurück mehr, er hatte seinen Weg gewählt und zuckte gleichgültig mit den Schultern, was für eine Dramatik. Zurück bei dem Schrank, entnahm er diesem einen alten, zerfetzten Rucksack und holte daraus ein schwarzes Bündel hervor.
Die plötzliche Stille im Warteraum war unerträglich, keiner wollte zuerst der Unruhestifter sein, keiner auÃer Seth Cohen: „Sie ist also Tod, hm?“ Natürlich hätte er sich gleich darauf liebend gern selbst in den Hintern getreten, die Gabe des Sprechens war ein Geschenk und auch gleichzeitig ein Fluch was ihn betraf. Zu seinem Glück schienen die anderen seinen kleinen Ausbruch entweder nicht zu bemerken oder einfach gewohnheitsgemäà zu überhören. Endlich erhob Neil sich von seinem Platz, ging wortlos auf Julie zu, die sich seit der Ãberbringung der schockierenden Nachricht nicht mehr gerührt hatte, und nahm seine Verlobte in die Arme. Schluchzend lieà Mrs. Cooper-Nicol es geschehen, eine Welt brach in diesem Moment für sie zusammen, der Schmerz des Verlustes, des Unumkehrbaren machte sich in ihrem Herzen breit. Ryan stand daneben, seine Augen blieben trocken, seine Gesichtszüge unverändert, doch in ihm tobte ein Tornado und schien jeden Funken Glück auszulöschen, in seinen Gedanken halten die letzten Worte der Verstorbenen wieder: „Ich liebe dich...“ „Ich liebe dich auch“, flüsterte der junge Atwood leise und nur für sich selbst.
Volchok lieà einen, in den schwarzen Leichensack gehüllten Arzt auf Marissas Krankenbett zurück als er durch das Fenster ins Freie gelangte. Die Kapuze seines Sweatshirts half ihm dabei sein Gesicht möglichst gut zu bedecken, mit gesenktem Kopf eilte er zu seinem schäbigen Auto und lieà sich hinter das Lenkrad fallen, prüfend warf er einen raschen Blick auf die Rückbank. Das Mädchen lag noch immer dort, wo er es zurückgelassen hatte, eingehüllt in dunkle Decken.

Transformers
und natürlich...
Release Date: July 2, 2007 (8 p.m.) / Germany: August 2
Studio: DreamWorks Pictures (Paramount)
Director: Michael Bay
Screenwriter: Roberto Orci, Alex Kurtzman
Starring: Shia LaBeouf, Tyrese Gibson, Josh Duhamel, Anthony Anderson, Rachael Taylor, Megan Fox, John Turturro, Jon Voight
Genre: Action, Adventure, Sci-Fi
MPAA Rating: PG-13 (for intense sequences of sci-fi action violence, brief sexual humor, and language)
Plot Summary: Our world will be transformed on July 3 when aliens make Earth their final battleground in "Transformers." As the forces of evil seek the key to ultimate power, our last chance for survival rests in the hands of young Sam Witwicky (Shia LaBeouf).
ja, ich weiÃ, die Geschichte hört sich gut an...
International Trailer
(ja, das Niederländisch entbehrt nicht einer gewissen Komik... "Wat is dat?")
Exclusive TV Spot
TV Spot #6
TV Spot #9

Hallo allerseits,
ich bin neu hier und bin aufgrund von Euren tollen FF auf dieses Forum gestoÃen! Nachdem ich selber gerade auch eine FF schreibe, dachte ich mir, ich könnte meine hier auch einstellen, ich habe sie zwar auch in einem anderen Forum gepostet, aber da ich gerne Kritik bekomme hoffe ich, ihr gebt mir auch FB! Ich werde die Teile nacheinander einstellen, vielleicht bekomme ich ja so auch Anregungen manches umzuschreiben
Ich weiÃ, daà es hier eine tolle FF mit einem ähnlichen Titel gibt, aber nach dem Lesen derselben bin ich zu dem Schluà gekommen, daà sie sich doch sehr unterscheiden und von daher hoffe ich, daà es keine Probleme gibt!
Vielen Dank schonmal an alle die die FF lesen und mir auch Feedback geben!!! *feedbacksüchtig sein tu*abber:
LG Eure Silke
Titel: 2 Years later
Autor : Silke alias Schneggala
Genre : Herzschmerz-Komedie-Chaos
Pairing : RL
Raiting :
Disclaimer : Ich habe keine Rechte, noch nie gehabt und ich werde auch keine haben
Sonstige Bemerkungen/Spoilerwarnung: Spoiler? Jap, jede Menge!!!
RiesengroÃes Dankeschön an ace-19 für das supermegatolle Wallpaper!!!
1. Teil „Nicht schon wieder, wie soll ich denn jemals diesen verdammten Artikel fertigbekommen?“ Stöhnte Rory und suchte zum 10. Mal in den letzten 2 Stunden unter ihren Papierbergen nach ihrem Handy. Sie fand es und stöhnte nochmals auf. Nicht der schon wieder. „Ja?“ „Rory, was soll denn der Blödsinn mit deinem letzten Artikel? Bist Du noch zu retten? Ich hatte Dich beauftragt einen Artikel zu der aktuellen Kollektion von Dior zu schreiben und nicht um Deine persönliche Meinung, weshalb die Modebranche nur von Snobs regiert wird, die keinerlei geistigen Tiefgang besitzen.“ „Aber ich habe doch nur das Interview mit Paris Hilton Wort für Wort wiedergegeben!!! Daà sie keinerlei GEISTIGEN TIEFGANG besitzt ist weià Gott nicht meine Schuld!“
„Rory, wir sind ein Lifestyle-Magazin und nicht die Times, wir müssen, wenn die Promis nicht die passenden Worte finden, etwas beschönigen und ich denke, Du weiÃt, wie man bei einem Interview die richtigen Antworten bekommt, um manchen WICHTIGEN Menschen nicht ans Bein zu pinkeln muà man sie im Interview führen, Du machst das nicht zum ersten Mal, ich lasse den Artikel umschreiben, eine Klage können wir uns nicht leisten, der nächste wird gefälligst besser, sonst haben wir echte Probleme miteinander.“
Rick knallte hörbar den Hörer auf die Gabel und Rory seufzte auf.
„Wie um alles in der Welt soll man jemandem, der offensichtlich kein Hirn hat eines andichten?“
Irgendwie hatte sie sich das Ganze anders vorgestellt... „Wir sind nicht die Times...“ `Ja, das ist der springende Punkt. Ich will das so nicht, ich will ernsthaften Journalismus betreiben nicht diesen Blödchen die passenden Worte präsentieren, daà sie sie nachplappern und sich auch noch furchtbar intellektuell vorkommen, der absolute Abschuà letzte Woche war, das „imprägniert“ mir nicht wirklich... Herr laà Hirn vom Himmel fallen.
Was habe ich mir dabei gedacht bei einem Lifestyle-Magazin anzuheuern?`
Flashback
„Muuuumm?!?“
„Ja Schätzchen, ich bin in der Küche“
„Was machst du in der Küche?“
„Ich koche uns ne Suppe!!!“
„Oh Gott, hast Du schon Katastrophenalarm ausrufen lassen?“
„So spricht man nicht mit seiner Mutter!“ grinste Lorelai als Rory um die Ecke bog.
„Was gibt’s denn?“ fragte Rory als Lorelai einen Löffel zum Probieren ansetzte,
„Fastfood“ nuschelte Lorelai, als sie zum Spülbecken stürzte, die Suppe ausspuckte und hastig einen Kaffee einschenkte um den grausigen Geschmack der heftigst versalzenen Karottensuppe zu übertünchen.
Rory brach in lautes Lachen aus und sagte, „Mum, ich muà mit Dir reden...“
„Was gibt es denn?“
„Ich habe beschlossen, ich werde nach New York gehen!“
Schweigen
„Ich habe zwar noch keinen Job, aber ich habe ja was gespart und kann mir ein klitzekleines Zimmer nehmen, ich habe auch schon Anzeigen durchgeschaut und ein paar interessante gefunden, und dann da einen Job suchen, ohne daà ich immer ewig hinfahren muà wenn ich ein Vorstellungsgespräch habe, Du kannst mich ja ganz oft besuchen und ich Dich und wir fahren in den Urlaub, oder du kommst einfach mit, ach nein, das geht ja nicht, du hast ja das Hotel, aber ich bin ja nicht aus der Welt und Telefon gibt’s...“
„Moment mal,“ fiel ihre Mutter ihr ins Wort, „wow, jetzt bin ich platt, hast Du dir das gut überlegt?“
„Ja, habe ich Mum, ich will nicht bei irgendeinem Provinzblatt anheuern, ich will zur Times und um da reinzukommen muà ich Erfahrungen sammeln und das nicht bei den Stars Hollow Daily News, sondern in anderen renommierten Blättern. Und das kann ich nur in NY ich kann nicht noch ein Jahr hier auf der Couch vertrödeln und hoffen, daà die Times doch noch anruft....“
„Hast Du Dir das wirklich gut überlegt? NY ist kein Katzensprung und wenn du krank wirst..“
„In NY gibt’s auch Ãrzte“
„Und essen muÃt Du auch was“
„Fastfood??? Ich habe von der Meisterin gelernt..
MUUUUMMMMM, ich muà hier weg.“
„Ich weià ja, daà Du recht hast Kind, aber ich kann Dich doch nicht so einfach gehen lassen....“
Flashback Ende
`Tja und da sitze ich nun, einen Job bei einem Käseblatt, in einer miefigen kleinen Bude.
Ich hätte mir ja vorher denken können, daà es nicht so einfach wird, bei den Huntzberger-Zeitungen kriege ich kein Bein auf den Boden, wie auch, ich hab mir da durch die Sache mit Logan wahrscheinlich keine Freunde gemacht, die Times hat anscheinend auch nicht auf Miss Rory Gilmore gewartet und irgendwie muà ich ja was verdienen.
Ich kann ja Grandma und Grandpa nicht auf der Tasche hängen...
Irgendwo ist der Wurm drin, ich habe noch nicht mal jemandem zum reden, mit den Schnepfen aus der Redaktion, keine Chance, da ist es doch wichtiger ob Dolce und Gabbana heute mehr Dolce oder mehr Gabbana sind, Mum? Sie holt mich dann sicher postwendend zurück, Lane ist im Kinderstreà und Paris im StudienstreÃ... Wobei sie jetzt sicher auch nicht diejenige welche ist.
Ich vermisse.... Logan... Rorys Blick wandert zu der Rakete, welche Logan ihr damals geschenkt hatte, die einen Ehrenplatz auf ihrem Nachttisch hat, Damals... Tränen liefen über ihre Wangen.
Warum muÃte unsere Trennung endgültig sein? Wo ist er überhaupt, was macht er, ich würde so gerne mit ihm reden, er ist einer der wenigen Menschen, die mich verstanden haben, so richtig verstanden und nun habe ich schon 1 ½ Jahre nichts von ihm gehört, verdammt ich konnte ihn nicht heiraten... Rory, reià dich zusammen, Du muÃt später noch auf diese dämliche After-Show Party von Gucci, ich könnte jetzt schon kotzen... Wie spät ist es überhaupt? Oh Gott, schon 8 Uhr, ich muà mich fertig machen!`

Hallooo *wink*
Neue Story, neues Glück *lach*
Naja, los geht's xD
Titel: Kartenhaus
Genre: Kurzgeschichte, Drama/Tragedy
Chapter: 3-5
Länge Chapter 1: ca. 800 W
Rating: PG-13
Credits: "Kartenhaus" - Silbermond (Titel)
Disclaimer: Keiner der Charaktere gehört mir
Genre: LenÃen und Partner
A/N: Ich möchte euch wieder ans Herz legen, dass es mein Schreibstil ist und nur die Namen nicht die sind, die ihr vielleicht gerne lesen würdet.
Die Story ist eigentlich ein Oneshot, der zu einer Kurzgeschichte umgemodelt wurde
1. Warum tut es so weh?
Auf der StraÃe herrschte Totenstille. Man konnte nicht ein Motorengeräusch vernehmen. Auch von den Clubs drang keine Musik nach oben. Einzig und allein Sandras unregelmäÃiger Atem war zu hören. Sie lief durch die StraÃen, bog immer wieder in eine neue, noch düstere, noch dunklere Gasse ein, und wandte ihren Blick nach hinten, um sich sicher zu sein, dass ihr niemand folgte. Die Tränen, die ihr über das Gesicht liefen, hatten ihr Make-up aufgelöst und verschmiert. Auch ihre Haare hingen ihr ungebändigt ins Gesicht. Wo sie war wusste sie schon lange nicht mehr. Sie hatte die Orientierung komplett verloren. Doch in diesem Moment war ihr völlig egal, wo sie war. Sie wollte einfach nur weg.
Sandra fuhr herum. Sie konnte Schritte hören. Er kam näher. Es schien keinen Ausweg mehr zu geben, bis sie das Taxi entdeckte. Schnell stieg sie in den bereits rollenden Wagen ein. „Fahren Sie!“, rief sie. Der Taxifahrer sah sie verwirrt an. „Wohin denn?“, fragte er. „Zur… Kanzlei „LenÃen und Partner!“, erwiderte Sandra hastig. Der Taxifahrer nickte und fuhr los. Sandra drehte sich um. Das einzige, was sie erkennen konnte, war die Silhouette eines Mannes, der auf der StraÃe stand. Erleichtert atmete sie auf. Sie hatte es geschafft. Er war abgehängt.
„Sandra! Um Gottes Willen, was ist passiert?“, erschrocken stand Chris auf. Sandra stand mit tränenverschmiertem Gesicht in der Tür und starrte ins Leere. Es war, als könnte sie nichts wahrnehmen. „Sandra?“, Chris kam vorsichtig einen Schritt auf sie zu, doch Sandra zeigte keine Reaktion. „Sandra?“, fragte er erneut. Langsam sah Sandra auf. Sie sah Chris an, wandte den Blick jedoch sofort wieder ab. Im nächsten Moment brach sie in Schluchzern aus. „Hey…“, schützend schloss Chris sie in seine Arme. „Alles ist gut, SüÃe…“, flüsterte er. „Alles ist gut.“ Vorsichtig führte Chris Sandra zur Couch. „Was ist denn passiert?“, fragte er, als sie sich setzten. Sandra schüttelte nur den Kopf. „Okay…“, flüsterte er. „Chris?“, fragte Sandra leise. „Geh… geh nicht weg…“ Chris schüttelte den Kopf. „Nein, SüÃe.“, er lächelte beruhigend. „Ich gehe nicht weg.“
„Lassen Sie mich in Ruhe!“, verzweifelt suchte Sandra nach einem Ausweg, doch es gab keinen. Sie saà in der Falle. Langsam, Schritt für Schritt, kam er auf sie zu. „Kein Wort!“, hauchte er ihr ins Ohr, während er ihre Bluse aufknöpfte. „Oder du stirbst!“, leise wimmernd sank Sandra zu Boden. „Bitte…“, flüsterte sie. Im nächsten Moment konnte sie spüren, wie jemand heftig an ihren Haaren zog. „Was habe ich gesagt?“, rief er. „Halt endlich deinen Mund!“, unfähig, zu sprechen, oder sich auch nur zu bewegen, lag sie auf dem kalten Steinboden. Und lieà alles über sich ergehen, ohne auch nur einen Laut von sich zu geben.
„Nein… Nein!“, schlagartig öffnete Sandra die Augen. Chris schreckte auf. „Sandra, beruhige dich doch!“, vorsichtig nahm er ihre Hand, doch Sandra riss sich los. „Lass mich in Ruhe!“, schrie sie. Sie schien Chris nicht zu erkennen. „Sandra, ich bin es!“, Chris hielt sie so fest, dass er ihr in die Augen sehen konnte. „Ganz ruhig, Sandra.“, wisperte er. Sandra schien wieder vollkommen zu sich gekommen sein. Schluchzend legte sie ihren Kopf auf Chris’ Brust. Tränen liefen ihr unkontrolliert über das Gesicht. „Es tut so weh…“, flüsterte sie. „Es tut so unglaublich weh.“
„Was ist heute Abend passiert?“, fragte Chris vorsichtig, während er ihr tröstend über die Haare strich. Sandra seufzte tief. „Es war schon ziemlich dunkel, als ich endlich aus der Kanzlei raus kam. Auf dem Nachhauseweg habe ich eine Abkürzung durch eine Seitengasse genommen… Plötzlich… plötzlich stand dieser Typ hinter mir... Zuerst dachte ich mir nichts dabei, aber dann… hielt er mir plötzlich mit einer Hand den Mund zu.... Er hat mich in eine Ecke gezerrt und…“, sie spürte, wie ihre Stimme versagte. Chris fühlte, wie Wut in ihm aufstieg. „Er hat dich doch nicht…?“, fragte er leise. Sandra nickte. „Doch, Chris…“, flüsterte sie. „Er hat mich vergewaltigt…“, Chris biss sich auf die Lippe. „Komm her, SüÃe…“, er schloss Sandra fest in seine Arme. „Ich habe Angst, Chris.“, murmelte sie. Chris nickte. „Ich weiÃ…“, antwortete er leise. „Aber die Polizei wird den Kerl finden, der dir das angetan hat…“, Sandra sah auf. „Und was ist, wenn nicht?“, fragte sie vorsichtig. Chris schüttelte den Kopf. „Sie werden ihn finden, glaub mir. Und wenn nicht, dann werde ich es tun.“, Sandra schloss die Augen. „Ich schaff das nicht, Chris… Ich schaff das einfach nicht…“, flüsterte sie, doch Chris legte ihr einen Finger auf die Lippen. „Doch, Sandra.“, erwiderte er. „Du schaffst das. Wir schaffen das. Gemeinsam. Und jetzt versuch ein bisschen zu schlafen…“, Sandra nickte und legte den Kopf in seinen SchoÃ. „Chris?“, fragte sie leise. „Ja, SüÃe?“, Chris strich ihr vorsichtig eine Haarsträhne aus dem Gesicht.
„Danke…“

Yada Yada Yada!
May I present...
![[Bild: 52f90e0.jpg]](http://i10.tinypic.com/52f90e0.jpg)
| Author | Katie [Kate Austen]
| Genre | Sob Stuff
![[Bild: 6bszio6.gif]](http://i19.tinypic.com/6bszio6.gif)
| Language | English [und dieses Mal ohne Ãbersetzung - sorry guys!]
| Description | This is a GA AU FF. What does this mean? This means I keep most of the GA characters and put them in completely new settings. Kapisch? [Mehr dazu gleich]
Cristina Yang: her best friend & a cardiothoracic surgeon
George O'Malley: Mer's roomate #1 & a photographer
Izzie Stevens: Mer's roomate #2, former model and now chef in a 5* hotel
Addison Montgomery: Mer's friend & lawyer
Miranda Bailey: Mer's manager
Alex Karev: guitar
Mark Sloan: drummer
Denny Duquette: keyboards
Callie Torres: background singer
Richard Webber [formally known as "The Chief"]: band manager
Sucks right?
![[Bild: 6bxt95e.gif]](http://i15.tinypic.com/6bxt95e.gif)