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oder
...es war mal so, jetzt ist es anders!
So, ein kleiner Versuch von mir... eine Story mit Personen, die mir gehören! Also, kein Fanfiction... es ist das erste Mal, dass ich so etwas poste (versucht habe ich es schon x-mal und es war nie das Wahre!) und ich weià auch noch nicht, wie sich die Handlung ergeben wird... Ich wage es einfach mal! Ich bin ja eigentlich (bei meinen Lesern) bekannt für ziemliche Ãbertreibung und viel Witz, ich möchte hier schon auch etwas Witz mit reinbringen, aber ansonsten wird es hauptsächlich ernst und sehr gefühlvoll... - das hoffe ich zumindest, denn in der Geschichte ist ein Teil von mir und dem, was ich gerade fühle! Mal schauen, ob es was wird...
Fandom: Keins
Plot: Es geht um jahrelangen Hass, der sich von heut auf morgen zu so etwas wie Zuneigung und Interesse bis hin zu Liebe entwickelt. Es ist zum Teil eine wahre Geschichte.
Genre: Hm, i-wie sagt mir das nichts... Liebe halt, Drama, Witz... und Dark
Rating: R-14 schätze ich mal, aber da ich mir noch nicht ganz im Klaren bin, wie sich die Geschichte entwickelt, könnte es auch R-16 werden...
Disclaimer: Die Personen gehören weder einer Serie noch wem anders, sondern mir allein.
Kommentar:Ist immer willkommen, sei es Feedback oder Kritik, wobei Kritik ja auch eine gewisse Art von Feedback ist.
Ich schlieÃe die Augen und glaube, dich vor mir stehen zu sehen. Dein Gesicht. Deine Augen. Ich spüre deinen Atem, der ganz sanft über meine Haut streicht. Ich spüre deine weichen Lippen, die meine Stirn streifen. Ich höre sogar deine Stimme, die leise meinen Namen sagt. Es ist alles so real, so echt. Doch dann öffne ich die Augen wieder und da ist nichts. Gähnende Leere. Du bist nicht hier. Und wie immer kommen keine Tränen. Nein, die kommen nicht mehr. Ich glaube, die sind endgültig vertrocknet. Ich bin einfach nicht mehr dazu fähig, zu weinen. Oder traurig zu sein. Ich lebe einfach in den Tag hinein, gehe schlafen und fange wieder von vorne an. Und dabei fühle ich nichts, absolut nichts. Es ist, als hättest du einen Teil von mir mitgenommen. Ich bin nicht traurig, nicht verzweifelt. Aber ich bin zerrissen. Und ohne dir werde ich es immer sein.
Wieso starrt er mich so an? Vielleicht starrt er mich gar nicht an, sondern an mir vorbei... Oder starrt er mich doch an? Aber wieso? Hab ich etwas auf der Nase? Warum reagiere ich eigentlich so aufgewühlt darauf?
Ich sitze in der hintersten Reihe am Fenster, er in der ersten Reihe an der Tür. Praktisch für mich. Unpraktisch für ihn, also dreht er sich alle paar Sekunden zu mir um und starrt mich an. Und wenn ich seinen Blick erwidern will, schaut er hastig wieder weg.
Was soll denn das?
Ich bin mehr als irrtiert. Und ich kann mich kaum auf den Unterricht konzentrieren, weil ich spüre, wie er mich ständig beobachtet.
Vor einer Woche war das anders. Ich gehe jetzt schon 2 Jahre mit ihm in eine Klasse und er konnte mich von Anfang an nicht leiden. Und irgendwann hab ich mich ihm angepasst und ihn auch verabscheut.
Er hat sich mit seinen blöden Kommentaren und Verspottungen auch nicht wirklich beliebt bei mir gemacht.
Doch jetzt sieht das ganz anders aus. Und schuld daran, sind diese drei mickrigen Orientierungstage.
Unser gewähltes Thema war „Klassengemeinschaft“ und „Freundschaft, Liebe & Sexualität“ gewesen.
In diesen drei Tagen war es mir tatsächlich gelungen, mich ein wenig meinen Klassenkameraden zu öffnen und nun fühlte ich mich mit einem Schlag viel wohler in meiner Klasse.
Aber nicht nur das. Ich hatte es sogar geschafft, Finn zu beweisen, dass ich kein Eisklotz war.
Wir hatten uns nur über oberflächliche Sachen unterhalten, nichts Besonderes.
Und plötzlich bekam ich diese Karte von ihm. Er entschuldigte sich nicht für sein mieses Verhalten mir gegenüber, aber es war trotzdem ziemlich lieb von ihm gewesen.
Er hätte sich scheinbar in mir getäuscht, ich könnte echt nett sein und er würde sich wünschen, dass ich noch ein wenig mehr aus mir herausgehen würde, dann kämen wir sicher wunderbar miteinander aus.
Ich war ziemlich baff. Das hatte ich nicht erwartet.
Es ist ein schönes Gefühl, endlich akzeptiert zu werden.
Doch nun fühle ich mich leicht unter Druck gesetzt. Diese Sache mit dem offener werden und aus mir herausgehen erweist sich als ziemlich unmöglich.
Wieso fällt mir das so schwer?
Es war doch mal ganz anders...
Der Schulgong lässt mich aus meiner Grübelei und Melancholie erwachen.
Was, die Stunde ist schon vorbei?
Langsam erhebe ich mich von meinem Platz, krame meine Bücher zusammen und stopfe sie in meinen Ranzen.
Jetzt haben wir Chemie im Chemiesaal. Und danach ist Französisch.
In diesen Fächern ist unsere Klasse getrennt, denn sie besteht zur Hälfte aus dem Mathematik-Zweig und zur anderen aus dem Sprach-Zweig.
Früher fand ich das ganz angenehm, da ich in bestimmten Fächern Ruhe vor Finn`s Bemerkungen hatte. Und auch vor den anderen..
Die ganzen Idioten, als die ich sie vor ein paar Wochen noch bezeichnet hatte sind nämlich im Mathematik-Zweig. Doch nun stört mich diese Einteilung, ich weià auch nicht..
Seit Finn seine Abneigung mir gegenüber eingestellt hat, ist es eigentlich ganz nett mit ihm zusammen in der Klasse.
Er fehlt, wenn er weg ist.
Das ist ganz neu.
Das ist komisch.
So, das wäre der Anfang... Ich würde mich wahnsinnig über FB freuen, sei es Kritik oder auch nicht^^
Lg, Aki

Hi!
Ich habe keinen Thread zu dieser Serie gefunden und dachte, ich mach mal einen auf, in der Hoffnung, dass die Serie von manchen geschaut und gemocht wird.
Also, ich schaue die Serie sau gerne!
Leider arbeite ich, wenn sie kommt (15:30 Uhr) und deswegen seh ich sie nur selten. Aber ich werd mich mal dran setzten und meinen Videorecorder studieren und es mir aufnehmen.
So, bin einfach mal gespannt, was ihr so zu sagen habt!
Ganz liebe GrüÃe,
Lory :hi:

hey ihr! also wie man an der anzahl meiner beiträge sieht, bin ich hier noch relativ neu, und hätte daher auch noch paar fragen. drei eigentlich. und zwar:
1.) was hat es mit diesen abonnierten themen auf sich? das tut ja eigentlich nix besonderes, auÃer mir zu sagen ob zu irgendwelchen beiträgen die ich mir hier durchlese, neue antworten gekommen sind, oder macht das nochwas?
2.) was sind clubs? wie sag ich, dass ich (nicht) zu einem club gehören will? was bringt mir das / was kann ich machen, wenn ich in einem bin? bin ich dann was besseres als vorher?
3.) was sind gruppenmitgliedschaften? wieder etwas anderes oder eh nur diese clubs?
also diese seite hier gefällt mir! echt! hätte mich schon viel früher anmelden sollen! *g*
lg

Und wieder eine FF von mir!^^ In letzter Zeit, komme ich einfach nicht davon los, zu schreiben und zu lesen! Naja, jedenfalls geht es in dieser FF weniger um die Gilmore Girls, sonder mehr um Jess. Nachdem die Sache mit Rory endgültig gelaufen ist, beschliesst er das Jahr auf der High School doch noch zu wiederholen. Dort trifft er auf Laura, die nach aussen hin wirklich keine Schönheit ist, aber langsam blickt er hinter ihre kalte Fassade und sieht, dass sie ihm auf eine gewisse Weise sehr ähnlich ist. Jess beginnt sich zu ändern, damit er ihr helfen kann...hört wahrscheinlich merkwürdig an, ist es vielleicht auch! ^^
Im Moment experimentiere ich etwas herum, mit den Schreibstylen und so....gut möglich, dass diese FF nicht gerade grossen Ansturm findet, aber ich habe mir gedacht, es kann nicht schaden, wenn ich sie trotzdem mal poste!
Titel: Wie dein Herz aussieht...
Autor : drewfullerfan
Genre :
Pairing : Jess
Raiting : R-16
Disclaimer : Jess und die Vorgeschichte zur FF gehören nicht mir
Sonstige Bemerkungen/Spoilerwarnung:Fängt nach der 4. Staffel an
Kapitel 1: Neues Schuljahr, neues Glück
Kapitel 2: Erkenntnisse
Kapitel 3: Kunstunterricht
Kapitel 4: Dorothee
Kapitel 5: Eisige Kälte
Kapitel 6: Mitch
Kapitel 7: Frauenabend
Kapitel 8: Die Zeit
Kapitel 9: Lass uns die Mauer einreissen
Kapitel 10: In Stars Hollow
Kapitel 11: Besuch von Drew
Kapitel 12: Einblick
Prolog
Hastig ziehe ich an meiner Zigarette. Der letzte Zug, dann werfe ich sie achtlos auf den Boden, drücke sie mit meinem linken Schuh aus und stosse mich von meinem Wagen ab. Dort soll ich nun also rein. Das High School Gebäude wirkt karg und heruntergekommen. Ich kann mir schon denken, dass ich dieses Jahr nicht geniessen werde, aber was soll ich machen? Sie ist schuld daran. Rory. Meine Rory. Sie hat ,Neinâ gesagt, ohne dabei auch nur mit der Wimper zu zucken. Ich kann mir nicht vorstellen, von jetzt an wirklich ohne sie zu leben, doch in ihren Augen fand ich die Bestätigung. Sie hatte mit mir abgeschlossen. Mit uns. Endgültig. Ich würde es niemals zugeben, aber als ich danach wieder in meinem Wagen sass und nach New York zurück fuhr, da habe ich geweint. Wie ein kleines Baby flennte ich die ganze Fahrt über. Ich konnte nicht denken, wusste nicht, wie ich weiter machen soll. Wieso nur hatte sie ,Neinâ gesagt? Wieso liebte sie mich nicht?
Jedenfalls beschloss ich danach, dieses verfluchte Jahr an der High School nach zu holen. Keine Ahnung was mich da geritten hat, dass ich mich dem freiwillig ein erneutes mal aussetzte, doch ich bin dankbar, für jede Ablenkung. Ich werde ein Leben ohne sie aufbauen. Wenn nicht, und dessen Wahrheit bin ich mir bewusst, dann werde ich untergehen.
Es klingelt. Dieses dämliche Läuten hat mich schon immer genervt. Egal wo, die Schulglocke gibt immer den selben, nervtötenden Laut von sich.
Da gehe ich also, Jess Mariano, und versuche zum 1. Mal etwas zu packen.
Kapitel 1-Neues Schuljahr, neues Glück
Zimmer 201. Ruckartig reisse ich die verschlossene Tür auf und trete in das Zimmer ein. Alle Schüler sitzen bereits auf ihren Plätzen, doch von einem Lehrer ist weit und breit nichts zu sehen. Es kommt mir seltsam vor, dass alle brav auf ihrem Stuhl sitzen. Kann es sein, dass ich von Musterschülern umgeben bin? Wohl eher nicht, denn nachdem die ersten realisiert haben, dass es sich bei meiner Wenigkeit nicht um eine Lehrperson handelt, setzt das typische Schulleben ein. Papierflugzeuge fliegen durch die Luft, ebenso Papierkügelchen und sogar ein Football, Mädchen lackieren sich die Fingernägel zu Ende, tratschen miteinander und zupfen dabei an ihren viel zu kurzen Röcken herum. Genervt sehe ich mich nach einem freien Platz um, kann jedoch nur noch Tische, in der 1. Reihe finden. Fängt ja schon mal toll an. Seufzend lasse ich die Schulbücher auf den Tisch knallen. Veranstalte ich dieses Theater wirklich nur wegen einem Mädchen?
Ausser mir sitzt nur eine weitere Person ebenfalls zu vorderst. Ein Mädchen. Nicht wirklich eine Schönheit. Nein, sie wird bestimmt nicht zur Ballkönigin gewählt. Ihre fettigen, grau-blonde Haare hängen schlaf an ihrem Kopf herunter. Ein paar Strähnen haben sich in ihrem Gesicht verirrt, doch es scheint sie nicht zu kümmern. Auf ihrer Nase sitzt eine hässliche Stahlbrille. Ich kann dadurch ihre Augenfarbe nicht erkennen. Die Haut glänzt speckig, auf ihrer Stirn haben sich einige Pickel und Mitesser zu einem kleinem Treffen verabredet. Sie ist etwas mollig. Die Kleidung, die sie trägt, macht das Ganze nicht grad besser. Ein grässlicher Pullover in einem noch grässlicherem Grünton, bis oben zugeschlossen. Er scheint schon etwas älter zu sein, auf ihrem Rücken erkenne ich ein paar Machen, die sich gelöst haben. Ihre verwaschenen Jeans sind ihr viel zu gross. Ich frage mich, ob sie nicht viel zu heiss damit hat. Klar, ich trage auch meine Lederjacke, aber ausser uns sind praktisch alle so gut wie nackt.
Sie tut mir leid, dieses Mädchen. Zwischen all diesen aufgetakelten, Markenklamotten tragenden Farbsäulen, wirkt sie völlig fehl am Platz. In der Tat, scheint sie hier die einzige zu sein, die nicht jeden Morgen stundenlang im Bad steht. Doch eins muss ich ihr lassen, sie hat Geschmack. Zumindest was Bücher betrifft, denn in ihren Händen hält sie Ernest Hemingways ,Der alte Mann und das Meerâ. Rory mag Hemingway nicht. Scheisse, ich wollte doch nicht mehr an sie denken! Reiss dich am Riemen Mariano!
Wieder mustere ich dieses Mädchen. Wenn ich mich nicht irre, dann ist sie wohl eine Streberin, beinahe wie aus dem Bilderbuch entsprungen. Ein Papierflieger landet auf ihrem Pult. Es steht etwas darauf geschrieben. Ich kann mir nur zu gut denken was, aber sie beachtet ihn nicht weiter, wirft ihn stattdessen mit einer einfachen Handbewegung auf den Boden und sieht dabei kein einziges mal von ihrem Buch auf. Tja, was soll ich sagen. Hemingway fesselt eben. Doch auf einmal macht sie etwas völlig Unerwartetes: ,,Hast du nichts besseres zu tun, als mich beim Lesen zu begaffen? Kümmere dich lieber um die heisse Schnecke, die sich gerade an dich ranschmeiÃt!ââ Verdattert schaue ich neben mich, und tatsächlich steht da ein Barbie und wirft mir einen anzüglichen Blick zu. Daran habe ich jetzt weiss Gott kein Interesse. Gerade setze ich zum Kontern an, da stürmt ein Mann, ende 50 etwa, beladen mit einem Stapel Bücher ins Schulzimmer herein. ,,So Kinder, ich bin Mr. Jefferson...bla...bla....blaââ Es kotzt mich schon jetzt an.

Wie der Titel schon sagt, geht es hier um die Lieblingsserien.

Titel: Before Gilmore Girls
Autor : Coffee Machine
Genre : Gilmore Girls
Pairing : naja, das wechselt
Raiting :
Disclaimer : mir gehört nichts
Sonstige Bemerkungen/Spoilerwarnung: vor eigentlichem Serienbeginn (Lorelai ist 16) also keine Spolerwarnung.
Liebe Sue
Liebes Tagebuch,
Es ist wohl, jetzt, da ich die erste Seite endlich aufgeschlagen habe, an der Zeit dir einen Namen zu geben. Es kommt mir immer noch ein wenig merkwürdig, dass gerade du meine beste Freundin werden sollst. Manche sagen du bist es schon. Aber wir kennen uns doch erst seit kurzem nicht wahr? Ich weià natürlich, dass manchmal nur ein einziger Tag genügt um sich in jemanden zu verlieben â der Beweià sind Chris und ich. Ich weià auch, dass ein Wunder in nur wenigen Minuten entstehen kann, denn da muss ich nur an meinen dicker werdenden Bauch denken.
Zurück zu deinem Namen. Ich könnte dich Lorelai nennen, doch das könnte zu einigen Verwirrungen führen und du wärst dann schon die 3. Lorelai in unserer Familie. Deshalb nenne ich dich Sue. Das ist kurz und leicht zu merken und da du ein Buch bist, wirst du wohl auch nichts einzuwenden haben.
Also, Sue, alles auf Anfang, denn es gibt so vieles, dass ich dir erzählen will.
âRichard!â, Mrs. Gilmore war nicht in bester Stimmung, als sie erkannte, dass groÃe Häuser nicht nur Vorteile sondern auch einige Nachteile mit sich führten. âRichard! Herr Gott noch mal!â
Mr. Gilmore, dem das aufbrausende Gemüt seiner Frau wohl bekannt war, kam nun doch noch gemächlich die Treppe, sich an dem hölzernen Geländer festhaltend hinunter, mit seinen Gedanken schien er jedoch noch bei der arbeit, die den gröÃten Teil seines Lebens ausfüllte.
âEs ist 8:00, Richardâ, Emily stemmte, eine vorwurfsvoll Miene aufsetzend, die Hände in die Hüften und wartete nun auf die Entschuldigung, die ihr hier durchaus angebracht erschien.
Tatsächlich schienen diese Worte ihren Mann wieder schlagartig in die Realität zurückzubefördern. Er betrachtete etwas verwirrt die Standuhr zu seiner Rechten, Verwirrung stand ihm ins Gesicht geschrieben. âTatsächlichâ, murmelte er, immer noch ungläubig, dass er den jahrelang festgelegten Essensplan durcheinander gebracht hatte. âEmily!â, seine Stimme wurde ein wenig lauter als zuvor und er sah seine Frau nun direkt und mit hochgezogenen Brauen an. âEs ist 8:00!â
âDas weià ich doch, Richardâ, wenn sie allzu oft seinen Namen an jeden Satz dranhängte, hieà es nichts Gutes.
âIst denn das Essen schon fertig?â, erkundigte sich Mr. Gilmore, nur der Höfflichkeit halber, da er die Antwort schon längst kannte.
âDas will ich doch hoffenâ, Emily runzelte nun etwas verunsichert die Stirn und wandte sich dann so plötzlich um, dass Richard beinahe erschrocken zurückgewichen wäre. âRoberta!â, rief sie eindringlich nach dem neuesten Hausmädchen. âRoberta, ich hoffe das Essen ist fertig!â
Ein dunkles, pechschwarzes Tuch hatte sich sanft über ihnen ausgebreitet, die Nacht war nie schöner gewesen. Sterne funkelten am Himmel und es war erstaunlich wie viele von ihnen noch nach ihrem Tod weiterleben konnten. Der Mond tauchte die mit Blumen gesprenkelte Wiese in ein unheimliches, bläuliches Licht â was Lorelai jedoch nicht daran hinderte keine Angst zu haben. Sie grub die bloÃen Zehen in die weiche Picknickdecke und legte den Kopf in Christophers SchoÃ, sodass sie, von oben betrachtet den Buchstaben L ergaben, schloss die Augen und wusste, dass in seiner Gegenwart Furcht überflüssig war.
Chris atmete tief und befreit aus, lehnte mit dem Rücken gegen den alten Baum, der seine knorrigen, belaubten Ãste über das Paar ausbreitete und musste plötzlich lächeln: âDu hast ihnen also erzählt....â
â......dass ich bei euch esseâ, beendete das Mädchen seinen angefangenen Satz. âJaâ, murmelte sie, ehe er zu Wort kommen konnte. âIch bin wirklich genial.â
Chris grinste noch ein wenig breiter, beugte sich zu ihrem hübschen Gesicht nach vor, betrachtete für einen kurzen Moment die mondbeschienen, weichen Züge, die langen, dunklen Wimpern. Und dann, ohne eine Vorwarnung küsste er sie flüchtig und erfreute sich daran, wie sie die strahlend blauen Augen aufschlug und das wundervollste Lachen der Welt an seine Ohren drang.
Richard und Emily Gilmore saÃen sich Gegenüber, das silberne Bestick klirrte leise gegen Porzellan, im Hintergrund war leise klassische Musik zu hören.
âWo ist Lorelai?â, erkundigte sich Mr. Gilmore, als wäre ihm die Abwesenheit seiner Tochter erst jetzt aufgefallen.
âEs ist kein Gedeck für sie daâ, erwiderte seine Frau, führte ihr halbvolles Glas an die Lippen und hielt noch einmal inne. âDu siehst also, sie ist Auswärts.â
âJa, das sehe ich Emilyâ, Richard gab sich alle Mühe sich seine Ungeduld nicht anmerken zu lassen, wartete höfflich, bis Emily ihr Getränk wieder abstellte und ergriff erneut das Wort. âWo genau isst sie denn?â
âBei Christopherâ, gab Mrs. Gilmore schlieÃlich die gewünschte Auskunft und verbarg ein zufriedenes Lächeln hinter der schneeweiÃen Stoffserviette.
âDas ist gutâ, meinte Richard und fuhr fort, sein Steak mit dem Messer zu zerteilen.

So, hier mein erstes Werk. Ich weià noch nicht so reicht, ob es ein SortCut bleiben soll, oder ob ich was längeres draus mache. Vielleicht könntet ihr mir das sagen?
Es war an einem Abend auf einer überfüllten Party. Rory wusste eigentlich gar nicht, was sie hier tat. Es war so unglaublich stickig, alle waren betrunken und noch dazu kannte sie nur eine Person in diesem Raum, die sie momentan noch nicht mal sah. Unlustig starrte sie in ihr Glas. Sie hatte keine Lust auf Party, schlieÃlich hatte sie gerade die Trennung von Dean hinter sich. Genau aus diesem Grund stand sie auf, um ihre Freundin zu suchen, die sicher gerade mit irgendeinem Typen flirtete. âHey, Jane! Ich gehe jetzt!â, schrie sie ihrer Freundin ins Ohr, als sie diese endlich gefunden hatte. Diese drehte sich halb zu Rory um, und gab so den Blick auf ihren Gesprächspartner frei. Rory stockte einen Moment der Herzschlag, um im nächsten wie verrückt weiter zu galoppieren. âHi, Loganâ, sagte sie, wobei die laute Musik ihre Stimme fast verschluckte. Er schien es jedoch gehört zu haben und lächelte sie an. âHi, Ace!â Sein Lächeln warf sie völlig aus der Bahn. Sie hatten sich seit der Party bei ihrer GroÃmutter nicht mehr gesehen. Rory hatte jedoch oft an ihn gedacht, dass er dasselbe getan hatte. Die Musik unterbrach einen Moment, um im nächsten mit einem weiteren Song aufzuspielen. âDu willst schon gehen?â, fragte Jane sie nun. Rory tauchte bei ihren Worten auf aus einer anderen Welt. Ja, sie hatte eigentlich gehen wollen, doch bei seinem Anblick war sie sich nun nicht mehr so sicher. Sie wusste nicht wieso, aber aus irgendeinem unerfindlichen Grund fühlte sie sich stärker zu ihm hingezogen, als zu jedem anderen Jungen, den sie in ihrem ganzen Leben getroffen hatte. Sein Lächeln lieà tausende Schmetterlinge in ihrem Bauch rumoren und jedes Mal, wenn er ihren Namen aussprach bildete sie sich ein, ein Leuchten in seinen Augen zu sehen. Natürlich machte sie sich jedes Mal sofort klar, dass das unmöglich war, aber die Hoffnung blieb. âDu willst wirklich schon gehen Ace?â, fragte er. Dieses Mädchen machte ihn verrückt, ob er es wollte oder nicht. Sie war für ihn etwas Besonderes, die erste, bei der er an etwas Ernstes dachte. In Gedanken schüttelte er den Kopf über sich selbst, weil er sehr gut wusste, dass er sich keine feste Beziehung zutrauen konnte. Rory hatte das Kopfschütteln auf sich bezogen und es sich kurzfristig anders überlegt. âNa ja, ich kann ja noch ein bisschen bleiben.â âAlles klar, Ace!â, ohne es zu wollen, lächelte er. Sie erwiderte es und darüber freute er sich. Er liebte ihr Lächeln. âAber ich bleibe nur, wenn du mit mir tanzt!â, ging sie, ohne zu wissen wieso, in die Offensive. Sie bereitete sich schon auf eine Absage vor, doch er nickte und so tanzten die beiden wenig später zusammen und kamen sich im Rhythmus der Musik immer näher. Ihre Herzen klopften im selben Takt immer schneller, während er seine Hände auf ihre Taille legte und sie seinen Hals umfasste. In diesem Moment existierte für die beiden nur der jeweils andere. Er versank einen Moment in ihren Augen, die er so sehr liebte. Sie wiederum versank in seinen. Dann zog sie ihn zu sich herunter und küsste ihn. Jetzt blieb die Zeit für sie stehen. Während dieses Kusses versuchten sie all ihre Zuneigung für den anderen mit Blicken zu zeigen. Kurz darauf verschwanden die beiden.
Vor ihrer Haustür blieben sie stehen, sahen sich an. Wieder schlugen ihre Herzen im selben Takt. Dann nahm Rory all ihren Mut zusammen: âLogan, ich möchte mit dir ausgehen!â Auch diesmal blieb die Zeit stehen, während sie glücklich sein Lächeln als ja interpretieren konnte.

Titel: She needs you
Autor : KleineMichi
Genre :Hmmm... Keine Ahnung
Pairing : Rory/Logan....
Raiting : G-6
Disclaimer : Mir gehört keiner der Charaktäre und ich bekomme kein Geld für die Veröffentlichung dieser Story!!!
Sonstige Bemerkungen/Spoilerwarnung:Bin für jede Art von FF offen und dankbar!!!
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Hey ihr lieben!!
Leider habe ich einen Fehler gemacht und hatte hier im Forum zwei Benutzernamen. Ich wusste nicht, dass dies verboten war und daher wurde mein zweiter name: Gilmore_Freak gesperrt. Da ich unter diesem Namen aber eine FF hatte und diese nun nicht mehr zu ende schreiben kann, da sie ins Archiv geschoben wurde, wollte ich sie unter diesem Namen noch einmal posten und hier ist sie nun. Ich hoffe die, die meine FF immer treu gelesen haben, werden diese auch noch weiter lesen!!
Danke !
Bis bald eure KleineMichi!!!
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Hier kommen alle Teile, die bereits in diesem Forum erschienen waren!!
Die junge Frau wusste in diesem Moment nicht was sie tun sollte. Wieder und wieder schaute sie unsicher auf den Test in ihrer rechten Hand.
>>Es kann nicht sein. Wir waren immer so vorsichtig. Der Test muss falsch sein und die drei anderen gestern und vorgestern und letzter Woche auch. Ich kann nicht schwanger sein. Die Test sind falsch. Anders kann es nicht.<<
Auch den vierten Schwangerschaftstest legt sie zu den anderen drei in die unterste Schublade und geht aus dem Badezimmer.
>>Aber was wenn die Tests doch richtig waren. Wenn ich schwanger bin. Ach ich bin doch echt so dämlich. Als ob es nicht schon reicht, dass er mich betrogen hat. Jetzt erwarte ich auch noch ein Baby von ihm. Das kann doch alles nicht war sein.<<
Rory geht in ihrer wochnung auf und ab. Dann schaut sie auf die Uhr. Es ist grade mal halb neun. Paris und Doyle kommen sicher erst in einigen Stunden wieder. Da es Freitag Abend ist und sie nicht das ganze Wochenende alleine in ihrer Wohnung verbringen will beschlieÃt Rory nach Stars Hollow zu ihrer Mutter zu fahren.
Einige Stunden später ist sie bei dieser angekommen.
,,Mom? Bist du da?"
,,Rory? Ich bin in der Küche."
Als Rory den besagten Raum betritt trifft sie dort auf ihre Mutter die am Herd steht und Kocht.
,,Mom was machst du denn da? Willst du das unser Haus abbrennt genau wie das Independence Inn damals."
,,Erstens: Es war damals ein Kabelbrannt der das Hotel abgebrannt hat und zweitens Koche nicht ich sondern dein Stiefvater."
,,Ach ja. Wieso sehe ich Luke dann nicht?"
,,Er musste kurz nach drauÃen und ich muss solange auf das Essen aufpassen."
,,Alles klar."
,,Was machst du eigentlich hier. Ich dachte du bist am Wochenende zu beschäftigt um her zu kommen."
,,Das dachte ich auch, aber ich kann nicht das ganze Wochenende in Yale bleiben und Paris und Doyle beim Küssen beobachten."
Rory bricht in Tränen aus.
,,Logan hat mich betrogen und ich habe mich von ihm getrennt. Es musste sein."
Lorelai setzt ihre Tochter auf einen Stuhl und kniet sich vor sie hin.
,,Es tut mir so leid für dich, Rory. Wie hast du es denn heraus gefunden?"
Doch Lorelai bekommt keine Antwort auf die Frage. Rory bricht durch diese Frage nur noch mehr in Tränen aus und Lorelai nimmt ihre Tochter in den Arm.
,,Wir können das Thema erst mal auf Eis legen wenn du willst und uns ein schönes Wochenende machen. So wie früher."
Rory nickt und wischt sich die Tränen aus den Augen.
,,Ich packe erst mal aus und mach mich etwas frisch."
,,Gut. Hast du hunger? Dann kann ich was beim Chinesen bestellen."
,,Eigentlich nicht."
,,Gut. Bis gleich."
Rory geht in ihr Zimmer und lässt Lorelai alleine in der Küche zurück. In diesem Moment kommt Luke in die Küche zurück. Als er den Traurigen Blick seiner Frau bemerkt macht er sich sorgen um sie.
,,Was ist passiert?"
,,Rory ist da."
Luke schaut sie verwirrt an.
,,Und das macht dich Traurig?", fragt er.
,,Logan und sie haben sich getrennt. Er hat sie betrogen und so wie reagiert hat auf die Frage wie sie es heraus gefunden hat denke ich, dass sie ihn dabei erwischt hat. Sie tut mir so leid. Wenn ich ihr doch bloà helfen könnte. Meine arme Rory."
Lorelai läuft nun auch eine kleine Träne über ihr Gesicht. Sie liebt ihre tochter natürlich über alles und will nicht, dass sie verletzt wird.
Eine Stunde später sitzt Lorelai im Wohnzimmer und wartet auf Rory. Vor ihr stehen Berge von Essen und sie hat einen Videofilm ausgesucht und schaut sich den Vorspann an. Langsam macht sie sich sorgen um Rory. Sie beschlieÃt in ihr Zimmer zu gehen. Eigentlich wollte sie ihrer Tochter etwas Zeit geben sich zu beruhigen, aber nun beschlieÃt sie doch, einmal nach ihr zu sehen. Vorsichtig klopft sie an die Tür und öffnet diese dann. Auf den ersten Blick entdeckt sie ihre Tochter nicht, doch als sie ins Zimmer geht sieht sie Rory regungslos neben dem Bett liegen.
,,RORY!"
**********************
Lorelai sitzt in einem langen Flur und geht auf und ab. Sie ist total mit den nerven runter. Es ist nun knapp eine Stunde her, seit sie Rory reglos auf dem Boden hat liegen sehen. Danach hat sie sofort einen Krankenwagen gerufen, der Rory mit Blaulicht ins Krankenhaus gebracht hat. Nun wird sie von einem Arzt untersucht und Lorelai kommt diese Untersuchung wie Stunden vor.
Einige Minuten später kommt der Arzt aus dem Zimmer.
,,Sind Sie die Mutter von Rory Gilmore?" , fragt der Arzt die junge Frau.
,,Ja, die bin ich. Wie geht es meiner Tochter?"
,,Ich bin Dr. Quinten. Ihrer Tochter geht es den Umständen entsprechend gut. Sie ist zur Zeit auÃer Lebensgefahr."
,,Was hat sie denn?", fragt Lorelai den Arzt aufgebracht.
,,Ihre Tochter hat eine Eileiter-Schwangerschaft. Wir müssen sie so schnell wie möglich operieren, da der Embryo schon ziemlich groà ist und es Ihrer Tochter von Stunde zu Stunde schlechter geht."
Lorelai traut ihren Ohren nicht.
,,Meine Tochter ist schwanger?"
Der Arzt nickt.
,,Wir brauchen Ihre Einwilligung, damit wir Ihre Tochter operieren können."
Lorelai fährt mit dem Fahrstuhl bis ganz nach oben. Schon in der Eingangshalle war sie so aufgebracht, dass sie fast von den Security Leuten aufgehalten worden wäre. SchlieÃlich befindet sie sich in einem der teuersten Häuser in ganz New Haven und da darf man sich nicht aufführen wie eine Killerin. Das ist ihr aber im Moment ziemlich egal. Sie muss mit ihm sprechen. Sie muss ihm sagen, dass er an der Situation ihrer Tochter Schuld ist, die in diesem Moment auf dem OP Tisch liegt und eine Operation über sich ergehen lassen muss. Sie will ihm alles an den Kopf werfen und ihm die Schuld für alles geben. Kurz nachdem sie den Aufzug verlassen hat geht sie auf die Tür zu. Sie klingelt. Keiner öffnet die Tür. Nach einer Minute klingelt sie wieder und diesmal hört sie, wie jemand zur Tür geht und das Kettenschloss hinter der Tür öffnet. Kurz darauf wird diese geöffnet. Ohne zu warten das sie herein gebeten wird, betritt Lorelai die sündhaft teure Wohnung.
,,Was machen Sie denn hier?"
,,Das ist also deine Wohnung. Schick."
,,Was haben Sie in meiner Wohnung verloren. Falls Sie es nicht wissen: Zwischen mir und Rory ist es aus und sie ist auch nicht hier. Sie sind also umsonst hierher gekommen."
Lorelai schaut ihn böse an.
,,Natürlich weià ich, dass du meiner Tochter, wieder mal, das Herz gebrochen hast. Ich wusste von Anfang an, dass du nicht gut genug für meine Rory bist. Das wusste ich schon, als ich dich auf der Hochzeit meiner Eltern mit ihr gesehen, das heiÃt erwischt habe. Damals hatte ich schon ein ungutes Gefühl. Ich wusste, dass ich dir nicht vertrauen kann, und du Rory immer wieder das Herz brechen wirst. Aber Rory wusste es nicht. Und du bist Schuld, dass meine Tochter im Krankenhaus liegt und keiner weiÃ, ob sie überleben wird."
Logan stockt bei diesen Worten von Lorelai der Atem. Er wird blass.
,,Was ist mit Rory?"
,,Das Interessiert dich wohl. Zuerst betrügst du meine Tochter und dann willst du wissen, wie es ihr geht. Du bist doch wirklich zum Todlachen."
,,Bitte sagen Sie mir, was mit Rory ist."
Lorelai schüttelt den Kopf und eine Träne läuft ihr übers Gesicht. Zum ersten mal, seit sie von dieser Diagnose erfahren hat und seit sie weiÃ, dass es lebensbedrohlich für ihre Tochter sein kann, kann sie weinen.
,,Wärst du nicht gewesen, wäre sie nicht in dieser Lage. Dann wäre sie in ihrer Wohnung und würde lernen und würde nicht jetzt grade auf einem OP Tisch liegen und operiert werden."
,,Sagen Sie mir doch bitte, was Rory hat."
,,Nein Logan. Das würde Rory nicht wollen. Du bist nie da, wenn sie dich braucht. Sie hätte dich schon so oft gebracht, aber du bist nie da gewesen. Jetzt braucht sie dich nicht."
Lorelai schnappt sich ihre Tasche, die sie auf das Sofa gelegt hatte und verlässt die Wohnung.
,,Halt dich aus dem Leben meiner Tochter fern. Und wenn sie das nicht überleben sollte, dann bist du alleine daran Schuld."
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Etwas später ist Lorelai wieder im Krankenhaus angekommen. Sie läuft wieder im Flur auf-und ab und wartet, dass die Operation ihrer Tochter endlich vorbei ist. Nach diesem Gespräch mit Logan muss sie erst mal wieder zur Ruhe kommen. Sie kann es nicht glauben, dass sie ihrer Tochter eine Beziehung mit diesem Mann erlaubt hat. Sie hätte ihr von Anfang an sagen müssen, dass Logan nicht gut genug für sie ist und das sie auch ohne ihn ein gutes Leben führen kann. Sie macht sich Vorwürfe, die durch das lange warten auf den Arzt immer schlimmer werden, denn sie weià nicht, was mit Rory ist und wie es ihr geht. Sie beschlieÃt sich auf einen Stuhl zu setzten, denn langsam tun ihr die Beine vom ständigen auf- und ab gehen weh. Nach einigen Minuten kann sie ihre Trauer und Wut nicht mehr verbergen und vergräbt ihr Gesicht in ihren Händen und fängt hemmungslos an zu weinen. Sie sitzt einige Minuten so im Flur bis sie jemand an der Schulter berührt. Sie blickt auf und wischt sich die Tränen aus den Augen.
,,Wie geht es ihr?â, fragt der Mann.
,,Ich weià es nicht. Sie ist noch im OP. Oh meine kleine.â Sie steht auf und umarmt den Mann, der gerade gekommen ist.
,,Ich bin so froh, dass du hier bist. Wie hast du es erfahren?â
,,Sookie hat mich angerufen. Sie dachte, dass Rory und du mich braucht.â
,,Danke Chris. Ich mache mir solche Sorgen um Rory.â
,,Du wirst sehen, es wird alles gut. Rory ist stark und sie wird es schon überstehen. SchlieÃlich ist sie doch unsere Tochter. Sie wird in einigen Wochen wieder ganz die Alte sein.â
,,Ach Chris. Das wäre zu schön um war zu sein.â
Christopher nimmt Lorelai in den Arm und versucht sie zu trösten. Für einen kurzen Moment kann Lorelai all ihre Trauer und ihre Wut vergessen. Für einen winzig kleinen Moment ist sie froh, Rorys Vater Christopher bei sich zu haben, der ihr halt gibt und ihr hilft.
Einige Minuten später kommt ein Arzt auf die beiden zu.
,,Mrs. Danes!â
,,Dr. Quinten. Das ist Christopher Hayden. Der Vater von Rory. Wie geht es unserer Tochter.â
Der Arzt begrüÃt Christopher.
,,Während der Operation gab es einige Komplikationen. Ihre Tochter hat sehr viel Blut verloren. Leider muss ich Ihnen sagen, dass ihre Tochter ins Koma gefallen ist.â
Lorelai läuft eine Träne über ihr Gesicht. Sie geht zu Christopher und schmeiÃt sich in seine Arme. Auch diesem läuft eine kleine, fast unsichtbare Träne aus den Augen. Die beiden Eltern können es nicht glauben.
,,Können wir sie sehen?â
,,Natürlich, aber bitte nur kurz. Ihre Tochter braucht sehr viel ruhe. Eine Schwester wird sie auf die Intensivstation zu ihrer Tochter bringen.â
Chris und Lorelai nicken und bedanken sich beim Arzt. Eine Schwester geht auf die beiden zu und bringt sie auf die Intensivstation. Dort bekommen die beiden einen grünen Kittel und können dann zu ihrer Tochter ins Zimmer. Bei dem Anblick von Rory, die dort in dem Bett liegt mit Schläuchen und Kabeln muss Lorelai schlucken. So hilflos hat sie ihre Tochter noch nie erlebt.
,,Alles okay mit dir?â, fragt Chris Lorelai besorgt.
Lorelai nickt nur und geht dann an Rorys Bett.
,,Hey Rory. Ich binâs, deine Mom. Es tut mir so leid mein Schatz. Ich hätte für dich da sein müssen und dich nicht allein auf dein Zimmer lassen sollen. Es tut mir so unendlich leid. Vielleicht wäre es dann nicht so schlimm und du wärst nicht hier. Oh Rory.â
Lorelai legt ihren Kopf an Rorys Decke und fängt an zu weinen. Es tut ihr weh, ihre Tochter so hilflos dort im Bett liegen zu sehen und ihr nicht helfen zu können und auch nicht mit ihr sprechen zu können.
Eine Stunde später werden die beiden von einer Schwester aus dem Zimmer geworfen, da Rory untersucht werden muss und noch viel Ruhe nötig hat.
,,Gehen Sie bitte ein Paar Sachen für Ihre Tochter holen. Sie können hier im Moment nichts für sie tun. Am besten Sie kommen morgen früh wieder. Wenn irgendwas ist, rufen wir Sie sofort an.â
,,Vielen Dank.â
Chris und Lorelai verlassen zusammen das Krankenhaus.
,,Es tut mir so weh, sie so dort liegen zu sehen und nichts für sie tun zu können. Mein Armes Kind.â
,,Lorelai beruhige dich. Es wird alles wieder gut. Das verspreche ich dir. Rory wird es schaffen. Sie ist ein Starkes Mädchen. Das war sie doch schon immer und das wird sie auch immer sein. Sie wird es schaffen.â
,,Hoffentlich. Möchtest du eine Zeit lang bei uns wohnen. Luke hat sicher nichts dagegen und dann wären wir beide da, wenn es was neues von Rory gibt.â
,,Wenn Luke wirklich nichts dagegen hat, gern.â
,,Er wird es verstehen. Rory ist auch deine Tochter.â
Die beiden steigen in ihre Wagen ein und fahren in Richtung Stars Hollow.
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~Flashback Anfang~
DrauÃen regnete es. Der Tag hatte schon stürmisch angefangen, aber nun wurde der Sturm immer heftiger, sodass der Redakteur seine Leute früher nach Hause schickte.
,,Leute hört mir mal bitte kurz zu. Der Wetterdienst hat gerade eine Unwetterwarnung heraus gegeben und ich möchte, dass Sie alle so schnell wie möglich nach Hause fahren. Nicht das jemand von Ihnen noch etwas passiert. Wir sehen uns dann morgen früh wieder.â
Auch Rory, die an ihrem Schreibtisch hinten im Raum saÃ, packte ihre Sachen zusammen und machte sich auf den Weg zum Ausgang der Redaktion. Seit sie bei der Stanfort Gazette angefangen hatte, hatte sie noch nie erlebt, dass ihr Redakteur sie eher hat gehen lassen. Es musste schon ganz schön schlimm drauÃen aussehen. Sie ging zu ihrem Wagen und fuhr in die Wohnung, in der sie mit Logan wohnte. Schon auf dem Weg in die Wohnung hatte sie ein komisches Gefühl im Bauch. Sie konnte nicht sagen, was es ist. Sie machte sich Sorgen und wusste nicht mal warum. Sie beschloss, ihre Mutter anzurufen. Vielleicht hat dieses Gefühl etwas mit ihr zutun. Im Eingangsbereich wurde sie begrüÃt und ging dann nach oben. Gerade als sie aus dem Aufzug steigen wollte sah sie Logan dort stehen. Erst wollte sie zu ihm rennen und ihn begrüÃen, aber dann kam Paris aus der gemeinsamen Wohnung, die sich gerade ihren Pullover über das T-Shirt zog. Die beiden redeten und Rory konnte jedes Wort verstehen.
,,Das hätte nicht passieren dürfen.â, sagte Logan und schaute ob jemand im Flur war.
Paris schien nicht zu wissen was sie dazu sagen sollte. Nicht nur das sie Doyle betrogen hat. Nein sie hat ihn auch noch mit dem Freund ihrer besten Freundin betrogen. Sie hat ein richtig schlechtes Gewissen.
,,Davon darf niemand jemals etwas Erfahren. Vor allem Rory nicht.â ,meinte Paris.
,,Ach heiÃt das, du willst es Doyle sagen?â, fragt Logan nach.
,,Natürlich nicht. Aber Rory haben wir quasi beide Betrogen. Du bist ihr Freund und ich ihre beste Freundin. Oh mein Gott. Was haben wir da bloà getan.â, fragt Paris mehr sich als Logan der neben ihr steht.
,,Wir sollten es einfach vergessen und nie wieder ein Wort darüber verlieren. Das ist für alle am besten, oder hast du eine andere Idee?â, fragt Logan die beste Freundin seiner Freundin.
,,Nein, aber Rory tut mir so leid. Ich kann ihr doch nie wieder unter die Augen treten. Das kann ich ihr nicht antun. Ich geh dann mal besser.â
Paris geht so schnell sie kann in Richtung Aufzug. Rory versteckte sich schnell hinter dem Schrank bis Paris im Aufzug verschwunden ist und die Tür von Logans Wohnung zu gegangen ist. Dann kommt sie wieder hervor und bricht in Tränen aus.
>>Wie konnten die beiden mir das nur antun? Von Logan hätte ich so was vielleicht noch erwartet, aber nicht von Paris, die meine beste Freundin sein will. Ich will die beiden nie wieder sehen.<< Rory kann jetzt nicht zurück in die Wohnung gehen. Sie muss zuerst einen klaren Kopf bekommen. Mit roten Augen steigt sie in den Aufzug und fährt zurück in die Tiefgarage. Sie muss mit jemandem sprechen. Mit jemandem auÃer den beiden wichtigsten Menschen in ihrem Leben, die sie betrogen haben.
~Flashback Ende~
Auf der ganzen fahrt nach Stars macht sich Lorelai Vorwürfe, dass sie Rory nicht gefragt hat, was mit ihr los ist. Rory hat betimmt gewusst, dass sie schwanger ist Hätte sie doch mit ihr gesprochen. Sie hätte sie nicht so einfach in ihr Zimmer gehen lassen sollen, dann wäre es vielleicht nicht so weit gekommen. Kurz vor Stars Hollow klingelt Lorelais Handy. Sie schaut auf den Display und erkennt Lukes Nummer. Sie nimmt ab.
,,Hey!â
,,Lorelai, wo bist du?â
,,Ich bin auf dem Weg zurück nach Stars Hollow. Wir sind in 10 Minuten da.â
,,Wer ist wir und wo warst du. Ich habe mir sorgen gemacht. Plötzlich war keiner mehr da. Was ist denn los?â
,,Rory liegt im Krankenhaus.â
,,Was???â
,,Sie hatte eine Eileiter-Schwangerschaft und liegt im Koma. Ihr geht es den umständen entsprechend gut, aber die Ãrzte können nichts tun, bis sie aufgewacht ist.â
,,Soll ich zu dir kommen?â
,,Nein nicht nötig. Ich habe doch gesagt, dass wir in 10 Minuten bei dir sind.â
,,Wer ist wir.â
,,Ich habe Christopher gefragt, ob er einige Tage bei uns wohnen möchte. Wenn er jeden Tag her kommen muss bring das auch nichts und dann wären wir beide da, wenn etwas mit Rory ist. Ich hoffe das ist okay für dich.â
,,Natürlich. Er ist Rorys Dad. AuÃerdem würde ich das selbe von Anna verlangen, wenn April im Krankenhaus wäre. Ich habe selber ein Kind, wie du weiÃt. Er kann ein Paar Tage bei uns Wohnen.â
,,Danke Luke. Wir sind gleich bei dir.â
,,Bis gleich. Ich liebe dich.â
,,Ich dich auch.â
Lorelai legt auf und konzentriert sich wieder mehr auf die StraÃe. Sie ist froh, keinen Unfall gebaut zu haben, denn während des Gespräches hat sie dich so gut wie gar nicht auf die StraÃe konzentriert. Sie hatte Glück, dass sie gerade auf einer nicht sehr viel befahrenen LandstraÃe war. Christopher fuhr hinter ihr in seinem Wagen.
Einige Minuten später kamen die beiden am Haus von Luke und Lorelai an. Sie stellten ihre Wagen ab und gingen hinein.
,,Möchtest du einen Kaffee? Ich kann heute Nacht sowieso nicht schlafen.â
,,Gerne.â, antwortet Chris und Lorelai geht voraus in die Küche.
In der Küche sitzt Luke, der schon auf die Rückkehr seiner Frau gewartet hat.
,,Da bist du ja endlich.â
Er küsst sie und begrüÃt dann auch Christopher, wenn auch nicht so höflich. Er hat immer noch nicht vergessen, was damals auf der Hochzeit von seinen Schwiegereltern passiert ist. Damals war er lange von Lorelai getrennt. Er muss aber akzeptieren, dass Christopher immer ein Teil von Lorelais und Rorys Leben sein wird, er ist nun mal Rorys Vater und daran kann niemand etwas ändern.
,,Wie geht es Rory?â
,,Die Ãrzte sagen, dass es ihr soweit gut geht und das sie nun so schnell wie möglich wach werden muss. Oh Luke ich mach mir solche Sorgen. Was ist wenn sie stirbt. Das würde ich mir nie verzeihen. Sie ist doch mein Kind.â
Lorelai fängt an zu weinen. Dieser Anblick zerreiÃt Christopher fast das Herz. Er hat noch gar nicht darüber nach Gedacht, dass Rory es vielleicht nicht überleben kann. Zum ersten mal seit Rory im Krankenhaus ist, weint auch er. Die beiden Eltern sind so hilflos und keiner kann ihnen aus dieser Situation helfen.
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Bitte meldet euch nicht mehr an!
Okay... Dann beginne ich endlich das Thema. Hierbei geht es um ein Tauschen und Weiterreichen von kleinen Heften (Din-A-5), auch Notebooks.
Folgende Voraussetzungen sind nötig:
-> mind. offizielle 150 Beiträge
-> ein "angenehmes" Auffallen
-> mitschreiben im Wichtel-Thread, ansonsten: "rausschmiss"

- jeder erhält am Ende sein Heftchen wieder, voll mit Texten, Bilder, ua.
- das Heft sollte Din-A-5 sein und nicht allzu dick (also kein Buch)
- dem, dem das Heft gehört, schreibt auf die erste(n) Seite(n), eine Art Steckbrief zur Orientierung
- es könnten bis zu 10 Leute mitmachen
- regelmäÃiges Erscheinen im Forum und 150 offizielle Beiträge, sowie ein nettes Auffallen sind Pflicht
- ihr schickt mir eure Adressen per Mail und ich setze eine Liste zusammen
- sobald sich zumindest [...] Leute gefunden haben, fangen wir an!
Betreff: Notebook Travelling GG-Forum
Ihr schreib bitte folgendes in die Mail:
• Username
• offizielle Beiträge
• Richtiger Vorname und Nachname
• Strasse
• Postleitzahl und Stadt
• Land
Also noch einmal, bevor Fragen aufkommen:
Sagen wir 8 Personen machen mit. Jeder kauft sich ein Din-A-5 groÃes, nicht zu dickes Heft, schreibt auf die ersten Seiten (Platz für die anderen lassen!) einen kurzen Steckbrief über sich selber, also Hobbys, Beruf, etc. und schickt ihn an die nächste Person in der Reihe. (Diese lose ich noch aus!)
Der Nächste schreibt etwas über sich, über seine Stadt, vllt auch wie sein Tag war auf ein paar Seiten und schickt es wieder an den nächsten. Am Ende müsste das Notebook wieder zu seinem Besitzer zurückkehrren!
Natürlich könnt ihr auch Kleinigkeiten in das Büchlein kleben oder häften; auch Fotos etc., hauptsache es wird nicht zu schwer!
Wenn ihr ein Notebook zugeschickt bekommen habt, versucht so schnell wie möglich das Heft weiter zu schicken. Ich würde höchstens eine Woche Aufbewahrungszeit zulassen.
Los geht's!
Liste der bisherigen Teilnehmer:- Java -- Bianca
- Nala -- Cati
- meike -- Meike
- *Juli* -- Julia
- wohnraumheldin -- Juliane
- miniqueen -- Tamara
- MaryMary -- Marie
- RubyB -- Lisa
- Java -- Bianca

(* 22. September 1979 in Malibu, Kalifornien) ist eine amerikanische Sängerin, die seit ihrem 4. Lebensjahr zur Konzertgeigerin, Komponistin, Führerin und Musik- Historikerin erzogen wurde. Emilie lebte deshalb in einer von Regeln beherrschten Welt, aus der ihr ihre Musik half auszubrechen.
Sie fühlt sich besonders der viktorianischen Zeit hingezogen, da es, wie sie findet, viele Parallelen zwischen dem heutigen und dem damaligen Sozialleben gibt.
Emilies Hingezogenheit zu dieser Zeit lebt sie auch voll und ganz in ihrer Musik und in ihrem Style aus. Sie mischt klassisch inspirierte Musik mit harten Elektro-Beats und Stimmverzerrungen bis in die Unkenntlichkeit, leisem Flüstern oder aggressivem Schreien mit ihren dunklen und meist von ihrem eigenem Leben geprägten Lyrics. Sie selbst nennt ihre Musik âVictoriandustrialâ.
Bereits mit 13 Jahren komponierte sie ihren ersten Song komplett mit Text und auch jetzt noch fällt es ihr nicht schwer einfach ein Lied mit Text und Noten auszudenken wie z.B. das Lied âThe Art of Suicideâ (Album: Opheliac), das nach einer misslungenen Dinnerparty im Taxi auf der Fahrt zu ihrer Wohnung in Chicago in ihrem Kopf entstanden ist. Mit 18 trennte Emilie sich von ihrem ersten Label und kehrte mit ihrer neuen Band den âBloody Crumpetsâ zu ihren klassischen Wurzeln zurück in dem sie auch ihr Geigen-Debüt âOn a Dayâ unter ihrem eigenen Label, dass sie auch heute noch leitet, veröffentlichte.
Emilie ist sehr ehrgeizig und erlaubt sich auch nicht Freizeit zu haben und hat deshalb angefangen vor ein paar Jahren ihre eigene Mode und Duft- Linie unter dem Namen âWillow Tech Houseâ zu vermarkten. Sie entwirft Korsagen, Korsette und Feenflügel und auch Bühnenkostüme wenn man sie bittet. Wie zum Beispiel die Band Corgans sie darum bat zu ihrem ersten Video âWalking Shadeâ die Kostüme zu entwerfen.
Emilie ist auch seit 2001 eine sehr erfolgreiche Schriftstellerin. In diesem Jahr veröffentlichte sie ihren ersten Gedichtband, der auf positive Resonanz stieÃ, so dass sie 2005 einen zweiten Teil mit einer Audio-Version unter dem Titel âWillow Tech Houseâ veröffentlichte. Momentan arbeitet sie an einem âKinderbuchâ für Erwachsene, das sie âThe Alphabet Book Of X-Boyfriendsâ nennt.
Vor dem Beginn ihrer Solokarriere gründete sie die Gruppe Ravensong
Diskografie
- On A Day... (1998)
- Chambermaid (2001, EP)
- By The Sword (2001, Single)
- Enchant (2003)
- Your Sugar Sits Untouched (2005)
- Opheliac Limited EP (2006)
- Opheliac (2006)
- Liar/Dead Is The New Alive (2006)
- Laced/Unlaced (2007)
Offizielle Website
Kennt sie jemand? Gibt es hier noch Fans von ihr? *umschau*
Ich hab sie eben für mich entdeckt. Ihre Songs sind irre gut, man verfällt ihnen sofort. Vor allem "What If" ist wunderschön.