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Geschrieben von: _ Leigh <3
06.06.2007, 18:31
Forum: Board Support
- Antworten (6)

moiin

wollt mich nicht beschwerden, aber eine frage hätte ich und ich wusste nicht wo ich es sonst reinpacken soll o.0

warum werden heute im forum unten keine geburtstage angezeigt?
Unsure

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Geschrieben von: LoryHuntzberger
01.06.2007, 20:44
Forum: Musik & Charts
- Antworten (65)

Hallo ihr!!! :hi:

Also, ich dachte, ich eröffne mal einen Thread zu Amy Winehouse, da ich keinen gefunden habe, aber von so vielen anderen Bands und Sängern/Sängerinnen hat's welche. Big Grin

Also, wie findet ihr sie???
Wie findet ihr ihre Musik???
Welche News, Gerüchte und Hintergründe gibt es zu berichten???

Für diejenigen, die Amy nicht kennen, besser kennen lernen wollen, oder einfach n bissl lesen und schauen wollen, hier:

(ich hoff, das darf ich)


[SIZE=2]Biographie[SIZE=1] (Wikipedia)[/SIZE][/SIZE]


[SIZE=2][SIZE=1][SIZE=2]Ihre deutsche Homepage[/SIZE][/SIZE][/SIZE]


[SIZE=2][SIZE=1][SIZE=2]Ihre englische Homepage[/SIZE][/SIZE][/SIZE]


Und hier noch Fotos von der Guten Big Grin

[Bild: info1.jpg]


[Bild: amywinehouse400.jpg]



Also, würd mich riiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiesig über Antworten freuen!!! Big Grin



Liebe Grüße,


Lory :hi:

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Geschrieben von: filzlaus
30.05.2007, 17:03
Forum: Abgeschlossene FanFictions
- Antworten (116)

Hey ihr!

Also das ist meine erste FF. Es geht um Rory, viel mehr verrate ich nicht, aber ein kleiner Tipp: Ich bin 100% Literati!!! Big Grin

Titel: Der Weg zurück zum Glück

Autor: Na, ich! filzlaus ...

Genre: Puuh, Romanze?! Keine Ahnung ... Doch, Romanze wird schon passen, denk ich mal ...

Pairing: Rory/Jess (Lorelai/Luke) Was auch anderes? Bin ja nicht umsonst mit Leib und Seele Literati und Java Junkie ...

Raiting: PG-13 ... würd ich jetzt mal schreiben ...

Disclaimer: Also ich bin keinesfalls der Copyrightbesitzer von unseren geliebten Gilmore Girls ... Leider! ^^ Und ich ziehe auch keinerlei finanziellen Nutzen aus meiner FF! Gott seid Dank! Wink

Sonstige Bemerkungen/Spoilerwarnung: Meine FF beginnt in der vorletzten Folge der Serie und zwar mit Logans Heiratsantrag. Die Vorgeschichte meiner FF sind alle vorangegangenen Folgen von Gilmore Girls, nur die Sache mit Lorelai und Chris habe ich ignoriert, d. h. Luke und Lorelai sind glücklich verheiratet! Ach, noch was: In der Serie hat Rory am Tag nach dem Antrag (oder sind es mehr Tage?!) ihren offiziellen Abschluss. Bei mir ist das nicht so! In meiner FF hat das am Tag davor oder so stattgefunden ...

Eines noch: Ein ganz dickes, fettes Danke an meine tolle Beta-Leserin drewfullerfan! Danke! *knutscha*

So und jetzt viel Spaß mit dem ersten Kapitel ...


1. Kapitel: Erkenntnisse, Erinnerungen und Erklärungen
„Rory Gilmore, würdest du mich heiraten?“ Logan hatte sich vor ihr nieder gekniet und ihre Hand ergriffen. Sie hatte sofort gewusst, was nun folgen würde und sie hatte sich nicht gefreut. Sie hatte sich davor gefürchtet. Sie wusste einfach nicht, was sie fühlte. Sie hatte Logan geliebt, da war sie sich sicher. Doch in letzter Zeit war alles so anders gewesen. Sie hatte sich nicht mehr geborgen gefühlt und es war so gewesen, als hätten sie sich langsam immer weiter auseinander gelebt. Wobei, eigentlich stimmte das ja gar nicht. Nein, sie hatten sich nicht auseinander gelebt. Sie, Rory, hatte sich immer mehr verändert, um besser zu ihm zu passen. Warum? Sie hatte ihn so sehr geliebt. Aber sie hatte von Anfang an gespürt, dass es mit Logan nicht leicht werden würde. Trotzdem hatte sie sich nie verändern wollen. Sie hatte nie so eine Frau werden wollen, die sich für einen Mann veränderte, die für einen Mann alle Träume, Wünsche und Hoffnungen aufgab. Auch bei Dean war es so ähnlich gewesen. Dean hatte sie über alles geliebt und sie Dean ebenso, doch auch zwischen ihnen beiden hatten riesige Welten gelegen. Dean hatte sich nie besonders für Bücher oder das Schreiben interessiert, er hatte ihr Arbeiten gelesen, doch er hatte nie Kritik geübt, weil es ganz einfach nicht seines gewesen war. Auch bei ihm hatte sie sich verändert, doch hatte sie es noch rechtzeitig bemerkt. Durch Jess. Ja, Jess war aufgetaucht. Jess … Wie lange sie schon nicht mehr an ihn gedacht hatte! Seit dem Kuss hatte sie ihn nicht mehr gesehen. Damals hatte sie beschlossen, zurück zu Logan zu gehen. Das heißt, sie war nicht von ihm getrennt gewesen, doch sie war unsicher gewesen. Und dann hatte Jess sie geküsst und sie hatte seinen Kuss zunächst erwidert. Der Kuss, er hatte etwas in ihr wiedererweckt. Ihre Sehnsucht. Ihre Sehnsucht nach einer erfüllten Partnerschaft. Und so war auch ihr Kampfgeist wiedererwacht. In den darauffolgenden Wochen und Monaten hatte sie sich so bemüht und doch war sie zu dem Schluss gekommen, dass ihr die Beziehung zu Logan nicht gut tat. Und jetzt kniete er da vor ihr und bat sie, ihn zu heiraten.
„Rory? Was ist denn los? Warum sagst du nichts?“ Logans Lächeln war verschwunden und seine Augen bekamen einen verzweifelten Ausdruck. „Rory, sag doch etwas!“
„Oh Logan, tut mir Leid. Ich, ich habe diese Frage einfach nicht erwartet. Oh mein Gott, ich bin so … überrascht! Lass uns doch kurz nach draußen gehen.“ Warum fragte er sie auch hier und jetzt? Vor all den Leuten! Die meisten davon kannte sie doch kaum und er ebenso wenig. Sie wusste, warum. Aus seiner Sicht musste ihre Beziehung ja besser laufen als irgendwas sonst. Doch kannte er sie so wenig, dass er nicht wusste, dass sie unglücklich war? Er liebte sie, das war gewiss. Und ja, sie liebte ihn doch auch. Aber nur noch als Menschen und nicht als ihren Partner. Ihre Beziehung war für sie in den letzten Wochen nur noch eine Qual gewesen. Sie hatte Logan glücklich gemacht. Auf ihre Kosten. Endlich draußen, endlich fort von all diesen Leuten! „Logan … Logan, bist du glücklich?“ Sie stellte diese Frage mit zittriger Stimme. Das Zittern ergriff ihren ganzen Körper und sie begann zu zittern als wäre sie Espenlaub in einem wilden Sommersturm. Logan suchte ihren Blick. Sie wandte sich ab, dann schaute sie ihm plötzlich in die Augen. „Logan, bist du glücklich?“ „Ja, Rory. Ich bin so unendlich glücklich. So glücklich wie noch nie zuvor in meinem Leben! Ich hätte nie gedacht, dass mich irgendeine Frau einmal zähmen könnte. Und das konnte bis heute auch keine. Denn du bist nicht irgendeine Frau. Du bist die bezauberndste, schönste, intelligenteste Frau, der ich jemals begegnet bin, und ich liebe dich.“ Während Logan gesprochen hatte, war sie immer weiter in sich zusammen gesunken. Sie wollte ihn doch nicht verletzen, sie hatte ja vorgehabt, mit ihm zu sprechen, sich von ihm zu trennen. Heute Abend hatte sie es hinter sich bringen wollen. „Aber Rory, sag doch endlich etwas? Willst du mich heiraten? Was ist los mit dir?“ Sie seufzte, dann holte sie tief Luft. „Ach Logan, ich werde dir sofort antworten, doch habe ich zuvor noch eine Frage. Logan, glaubst du, dass ich glücklich bin?“ Logan stutzte. Verdutzt sah er sie an, dann runzelte er seine Stirn und dachte nach. Er senkte den Blick, nur um sie gleich wieder anzusehen und sagte dann langsam: „Es tut mir Leid. Ich, wie konnte ich so blind sein? Nein. Nein, ich glaube nicht, dass du glücklich bist. Oh mein Gott, in den ganzen letzten Wochen, vielleicht sogar Monaten habe ich nur mehr an mich und uns gedacht, aber dich dabei vergessen. Es tut mir Leid. Verzeih mir! Sag, was kann ich tun, damit auch du glücklich bist? Ich werde es tun, ich will doch eigentlich nur, dass wir beide glücklich sind, nein, dass wir beide einfach nur zusammen sind. Oh, ich Esel! Es tut mir wirklich so entsetzlich Leid. Weißt du, Rory, ich habe das noch nie erlebt! Also, dass ich jemanden so sehr geliebt habe wie dich und …“ Plötzlich verstummte er. Sie hatte zu weinen begonnen. Leise flossen ihr Tränen über die Wangen. Ihnen beiden brach beinahe das Herz. Ihr, weil sie sich vorstellte, wie es Logan gehen würde, nachdem sie ihm geantwortet hatte und ihm, weil er sie weinen sah. Er verstand es nicht. Aber was sollte sie tun? Sie konnte ihn glücklich machen und selbst dabei leiden oder sich von ihm trennen, so dass sie beide die Möglichkeit hätten, ihre eigenen Wege zu gehen. Energisch wischte sie sich die Tränen fort und holte abermals tief Luft. „Logan, ich liebe dich. Doch ich liebe dich anders als du mich. Anfangs da, da liebte ich dich so unendlich und bedingungslos. Da war auch alles noch so neu und zerbrechlich und wir beide waren behutsamer als sonst irgendwann. Doch weißt du, Logan, ich spürte auch von Anfang an, dass wir beide nicht zusammen passen und …“ „Was? Wir passen nicht zusammen? Was willst du damit sagen?“ Logan hatte einen Schritt nach hinten gemacht und sah ihr nun fragend und vorwurfsvoll in ihre eisblauen Augen. „Wir passen nicht zueinander. Das meine ich so, wie ich es sage. Manchmal reicht Liebe alleine nicht. Wir kommen aus ganz anderen Welten und wir haben so unterschiedliche Ansichten zu so vielen Fragen, so unterschiedliche Interessen und Eigenarten und die, die passen beim besten Willen einfach nicht zusammen.“ Sie atmete hörbar aus. Dass es ihr so schwer fallen würde, ihm all das, was sie schon so lange belastete, zu sagen, hätte sie nicht gedacht. „Merkst du nicht, dass ich immer unglücklicher werde? In der letzten Zeit habe ich mich so bemüht, dich glücklich zu machen, doch ich wurde dabei immer unglücklicher, weil eine Liebe nicht erfüllt sein kann, wenn sich einer für den anderen aufgeben muss. Versteh das bitte nicht falsch, Logan. Ich hätte alles für dich aufgegeben, aber mich? Nein, das könnte ich nicht. Würde ich mich aufgeben, dann wäre auch meine Liebe nicht mehr so wie davor. Verstehst du, was ich meine?“ Sie war zu ihm getreten, hatte ihre Hände auf seine Oberarme gelegt und suchte nun bittend, ja beinahe flehend seinen Blick. Nun war es an Logan tief durchzuatmen. Langsam hob er den Kopf und nahm ihr Gesicht in seine Hände. „Es tut so weh, Rory. So unbeschreiblich weh, aber … Aber du hast Recht. Ich weiß, wie weh es auch dir tut, aber du hast Recht. Wie so oft …“ Leise lachte er auf. Bitter klang sein Lachen, sie zuckte bei diesem Klang zusammen. „Logan, bitte, ich …“ „Nein, Rory. Ich verstehe dich. Ich weiß, dass es so besser ist, so weh es auch tut. Ich hätte es bemerken müssen. Das ist ein Zeichen. Ich habe noch einen weiten Weg vor mir. Und auch du hast einen Weg vor dir, einen eigenen.“ Das war zu viel. Sie konnte ihre Tränen nicht länger zurückhalten. In Strömen flossen sie ihre zarten Wangen hinab. „Ich wollte das doch alles nicht“, brachte sie schluchzend hervor. Logan strich ihr sanft über den Kopf und zog sie zu sich. „Sch, sch, ich weiß, Rory, ich weiß. Und auch ich wollte es nicht. Aber alles verändert sich und alles hat ein Ende.“ Auch Logan konnte die Tränen nicht länger stoppen und so rannen zwei einsame, heiße, salzige Tränen sein Gesicht hinunter. Er schloss sie in den Arm und drückte ihr einen dicken Kuss auf den Kopf. Sie musste lächeln. So viel hatten sie schon gemeinsam erlebt, doch geweint hatten sie noch nie zusammen. Ein letztes Mal kuschelte sie sich in seine Arme. Dann sah sie auf und blickte direkt in Logans haselnussbraune Augen. Wie warm sie doch waren. Doch sie wusste, dass sie sich nicht weiterentwickeln könnte, würde sie bei ihm bleiben. Ein letztes Mal trafen ihre samtweichen Lippen auf die seinen, ein letztes Mal verschmolzen sie, ein letztes Mal erreichten sie gemeinsam den Himmel. Doch diesmal sah er anders aus. Ihr gemeinsamer Himmel, es war als hätte auch er sich verändert. Die Luft war drückend und feucht, sie fühlten sich schwerer als sonst. Nachdem sie sich voneinander gelöst hatten, umarmten sie sich ein letztes Mal. „Logan, ich wünsche dir alles erdenkliche Gute! Ich hoffe so sehr, dass du dich und deinen Weg findest und vertraue!“ Sie drückte seine Hand und wandte sich von ihm ab. Sie musste doch zurück zu den Leuten. Was sollte sie denen denn sagen? Sollte sie allen mitteilen, dass Logan und sie sich getrennt hatten? „Warte, Rory! Lass uns wegfahren. Ich bringe dich nach Hause, nach Stars Hollow. Dann fahre ich nach Hause. Du kannst deine Mum anrufen, oder deine Grandma und es ihnen erklären. Wenn wir beide nicht mehr kommen, wissen diese aufdringlichen Leute nicht, was los ist. Dann werden zwar viele Gerüchte in Umlauf kommen, aber wenigstens müssen wir jetzt nicht in unserem Zustand alles erklären und all ihr geheucheltes Mitleid ertragen.“ „Danke, Logan. Das ist eine gute Idee. Sollen sie doch denken, was sie wollen. Ich ruf nur schnell Mum an und sag ihr Bescheid.“



Also ich freue mich wahnsinnig über Feedback! Bitte ehrlich sein, aber gerecht und bitte bedenkt: Das ist meine erste FF! Smile
Ciao ...

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Geschrieben von: karana
28.05.2007, 11:41
Forum: Abgeschlossene FanFictions
- Antworten (9)

Ich hatte das hier erst als OS gepostet und dabei solte es eigentlich auch bleiben, allerdings wurde ich jetzt schon ein paar mal (bei FF.net) gebeten das doch wenigstens noch etwas fortzusetzen.

Man könnte das hier auch als Fortsetzung von "Madness in love" sehen, muss man aber nicht. Die Story hat eigentlich keinen plot, also sucht erst gar nicht danach Tongue

Spectacular

It was eight o’clock in the morning and already unbearably hot on this August day in Stars Hollow.
The streets were deserted because the citizens of the small town were either still asleep at home or at the opening of the new public pool in town, seeking relieve from the heat.

In the Danes house nobody was asleep anymore though.
“Luke, could you come and get Sam before he opens the child- protection gate again and will fall down the stairs?!”, Lorelai yelled from upstairs.

“Why don’t you pick him up, you’re closer?!”, Luke yelled back, but turned the stove off and walked towards the stairs.

“Because I am feeding your daughter as we speak”, came the prompt reply and Luke ascended the stairs and found his two year old son only in his diapers in front of the gate, trying to get it open.

“Hey, what do you think you’re doing buddy?”, Luke asked and stepped over the gate and Sam looked up to him with the big blue eyes of his, his dark hair still sticking out from his sleep.

“Daddy”, Sam complained when Luke picked him up and took him away from the gate. He tried to wiggle out of his father’s arms, but Luke held him tight and carried him into the nursery where Lorelai was sitting in the rocking-chair, breast-feeding her three month old baby daughter.

“No, you’re staying here, otherwise you’re going to fall down the stairs”, Luke told Sam after he had set him down on the floor and the boy tried to run out of the room, but Luke closed the door. Sam started pouting and then stomped his foot on the floor before he crossed his arms in front of his chest and turned his back towards his parents.

“You wanna continue”, Lorelai laughed and pointed with her chin to their daughter, who was sucking away contently on her mother’s breast.

“As if I could”, Luke smiled and stroked with one finger over his daughter’s tiny cheek.

“Mommy, Daddy”, Sam said and turned around, still pouting and pointed to the door.

“Two years old and you already perfected the pout, god I am so proud my son”, Lorelai smiled and switched baby Kaira to her other breast.

“I’m gonna change him and then take him downstairs with me to get the breakfast ready”, Luke said and picked up Sam again after another moment of silence, during which Sam tried to reach the handle to open the door.

“Yeah and don’t forget his trunks”, Lorelai shrugged. Luke, who had just turned to walk out of the room stopped dead in his tracks.

“I told you I wouldn’t go to the opening of this stupid public pool”, he said and turned around to face her again.

“And I told you that we would go alone then and you can sit here or in the diner meanwhile”, she replied.

“And I told you…” Luke started but was interrupted by his wife.

“I know what you said, I heard your speech about how unsanitary public pools are, several times over the last weeks, but we, meaning me and the kids, are still going. It’s so freaking hot in here and I won’t sit here with them all day long, sweating and stewing while you are in the diner”, she said. “Right Sam? Were are going swimming today?”, she smiled.

“Yay! Swimming”, the boy smiled and threw up his little arms in excitement.

“Great”, Luke muttered defeated and left the room. He took a turn right and walked into Sam’s room and found a packed back-pack with water-wings, towels and several toys on the armchair in the corner of the room and Sam’s trunks on the changing-table.

“Huh, how are we going to do this buddy? Just put them on over your diapers or does your mommy want to challenge her luck and you just wear the trunks?” Luke asked his son and opened his diaper. He took the baby-wipe out and cleaned his son, creamed him with the kids sun-block Lorelai had placed on the changing-table and threw away the dirty diaper before he put on a new one.

“Should we put this over your diaper?” Luke asked and held up the blue trunks with the teddy-bears and Sam nodded with a smile.

“Bears daddy”, he said and pointed to the prints on the trunks.

“And how are bears making?” Luke asked him.

“Uuuuaaarrr”, Sam made and scrunched up his face to look scary.

“Yeah, ‘uuuaaarrr’ they are making”, Luke smiled. “And how are bird making?” he asked.

“Peep, peep, peep”, Sam made and giggled when Luke joined him.

“You two are too cute for words, my little love-birds”, Lorelai laughed and made her presence noticed.

“Mommy was spying on us again. How are spies?” Luke asked Sam and laughed when the boy made “Ewwww”.

“Stop teaching him useless things and get him dressed so we can get going”, Lorelai said.

“Shouldn’t you be feeding our daughter?”, Luke shot back and raised his eyebrows.

“I only have to burp her and I can do that while walking around”, she told him with a duh- expression and walked over to the changing table.

“Such a handsome boy you are in those pretty trunks, gorgeous”, Lorelai smiled at Sam and placed a kiss on his forehead.


“How will this work? You let him go into the pool with his diaper on or will you take it of?” Luke asked her and got some shorts and a shirt for his son.

“I will take the diaper of whenever he goes into the water and put it back on when he comes out. As long as it will be clean of course”, Lorelai informed Luke and patted the back of her baby soothingly when a loud burp echoed through the room, followed by a gush of spit out milk onto her shoulder.

“And mommy can get dressed now as well, now that she has had her daily morning spit up”, she smiled at Sam, gave Luke a peck and walked into the bedroom to get dressed as well.

~*~

When breakfast was ready, Sam was dressed and eating in his high-chair and Kaira was back asleep, Lorelai came back downstairs wearing a black bathing-suite and nothing else.

“Luke, look at this!”, she said when she skipped into the kitchen and placed herself right in front of him.

“What?” he asked confused when he couldn’t see anything out of the ordinary.

“My boops look absolutely fabulous in this bathing-suit”, she smiled proudly and put her hands on her breast to push them up even more.

“They always look good”, Luke shrugged unimpressed and placed the plate with pancakes on the table and handed Sam one.

“Huh, he’s not impressed. I guess that’s the three years of marriage speaking. The spark is gone, the romance away, the flame is distinguished, the air is out…”, she sighed and looked down to her breasts again. “Why don’t you find them spectacular in this bathing-suit?” she asked him after a longer inspection.

“Might have to do with the fact that they are leaking”, Luke shrugged and pointed to the wet spots on her black bathing- suit.

“Oh… that”, Lorelai said, clearly embarrassed now and turned around to walk upstairs and get dressed, but Luke caught her by the arm and turned her around again, before she could walk away.

“They always look spectacular, but I like them best without the bathing suit.. or anything else for that matter”, he told her and kissed her.

“But they are leaking”, she repeated his words.

“Doesn’t matter”, he smiled and kissed her again. “But I guess you have to do something about it while you’re at the pool”, he said while he still held her close by her waist.

“I know, I have the nursing-pads upstairs, they will help to prevent that”, she smiled, the embarrassment gone, as well as the feeling of rejection.

“Daddy milk”, Sam interrupted and pointed to his empty cup in front of him.
“What’s the magic word?” Lorelai asked.

“Please”, Sam said and smiled brightly.

“Daddy will get you your milk and mommy better gets dressed now”, Luke said and playfully swatted Lorelai’s butt when she turned around and walked upstairs.

~*~
“Lorelai, sugar, there you are”, Patty greeted her when she walked through the gate of the new public pool.

“Let me help you dear”,Patty said and took the stroller with the kids out of her hands, while she left Lorelai with the heavy bags she had to bring. She needed one diaper bag for Sam, one for Kaira. Several bottles with tea for the kids, something to drink for herself, cookies for her son, toys, towels, a blanket…. She felt like she was moving into the pool and not just visiting it for one day.
Luke had gone to the diner, as he had said and decided not to join them at the pool. Lorelai couldn’t understand why he woulnd’t spend the day with them, but the again, it was Luke and he hated all town events, even the opening of the new public pool.

“Lorelai, over here! We reserved you a place in the shadow”, Babette yelled over the area when she saw Lorelai and Patty was already pushing the stroller towards her former neighbor.

“Where is that hunky husband of yours?” Babette asked when she saw that Lorelai had come alone with the kids.

“At the diner and please don’t make me repeat his rants about public-pools”, Lorelai sighed and dropped the stuff she held to the floor to spread out the blanket.

“But he is sexy as hell when he’s ranting”, Babette said.

“Isn’t he always?” Patty asked with a dreamy voice and Lorelai laughed.

“Patty, you know that it’s not right to lust after a married man and father of three kids, right?”she said, but Patty just waved her off.

“Mommy”, Sam called and held out his hands for her to take him out of the stroller.
She didn’t pick him up though, but crouched down in front of him.

“I want you to listen very closely now, little Mister, okay? Mommy will let you out now, but you won’t run away and you won’t go near the water. You will stay right here on this blanket and don’t you dare to set one foot off of it. Understood?” she asked and Sam nodded.
“Otherwise you will spend your time in the stroller, with Kirk as your babysitter”, she added.

“Mommy no! No Kirk”, Sam whined and clung to his mother when she picked him up, because he was scared of Kirk and his crazy demeanour.

“Then stay on the blanket”, she smiled at him. She took of his shirt and his shorts and placed his cap back on his head, before she handed him a book and then picked up Kaira and lay her down on the blanket as well.

“Mommy read”, Sam requested and showed her the book, but Lorelai was busy setting up the umbrella and the other things she had brought, so he turned to his sister and decided to “read” something for her, which meant he babbled something and she lay there and played with her feet.

~*~
“Oooh, it’s cold Kaira. Cold water. Uiiiii”, Lorelai cooed while she held her daughter and let her feet touch the water of the kids pool, while the baby smiled. She had bought a small pink bathing- suit for her and she looked just adorable in it, which she had been assured of several times by several people. The baby even wore he matching hat, but had started to get fuzzy when Lorelai had placed tiny pink sun-glasses on her nose, so she had taken them off again.
Sam was playing beside them with his tiny shovel and a tiny kids bucket, in which he shovelled water, just to dump it back into the pool when the bucket was full.
He wore his trunks without a diaper and Lorelai hoped that this wouldn’t turn out to be a very bad idea, but so far it had worked.
It was nearly two o’clock now and she needed to feet Kaira again before the kids were due for their nap.

“Mommy, I have to pee”, Sam suddenly said and dropped the shovel and the bucket.

“Oh”, Lorelai said and looked around for someone who could take Kaira. She saw Taylor standing not that far away in his usual grey vest and black trousers. She picked up Sam with one arm, hurried to Taylor and lay Kaira in his arms.

“Hey”, he refused and held Kaira away from him like he held a bomb.

“It’s urgent or Sam will pee into the kid’s pool”, she said and then hurried off with Sam to the toilets before Taylor could say something else. She reached the bathroom just in time and was glad when Sam had relieved himself.
When they stepped out she could already hear Kaira’s furious screams, so she picked up Sam again and ran to her daughter.

It wasn’t Taylor who held the screaming infant though, it was Luke, clad in flannel, jeans and baseball cap, who held his daughter and tried to calm her.

“Are crazy handing my daughter to that loon with a beard?” Luke asked her when she had reached him. “She was screaming like crazy when I got here”, he said and placed a kiss on his daughter’s head, who was still crying.

“She’s just hungry”, Lorelai shrugged and handed him Sam, while she took Kaira.

“Ah Jeez, he is all wet”, Luke said when the water from Sam’s trunks soaked through his flannel.

“Well, he was in the pool before”, Lorelai shrugged and sat down on the blanket and took out one of the white cotton diapers, they used as wipes.

“What are you doing?” Luke asked and placed Sam on the blanket and took of his flannel.

“Feeding Kaira, duh”, she replied and lay the diaper over the baby’s head and her own chest, before she pulled the straps of her bathing suit down.
“Here?” Luke asked and his mouth stood open. “In front of everyone…. In public… everyone can see….”, he stuttered and pointed to her chest.

“No one can see anything because of the diaper. And I think I already told you that we women lose all sense of dignity the moment we give birth anyway. So many people staring at your privates.. don’t get me started”, she said with an eye-roll and positioned the baby on her breast.

“See, princess, that’s better”, she smiled when her daughter calmed down and started to suck.

“Daddy, swimmin’”, Sam said and tugged on his father’s arm.

“Sam, honey, I think your father will swim with you after your nap”, Lorelai interjected and Sam started to cry and rub his eyes, clearly tired.

“No! Daddy now”, he cried and Luke only took him I in his arms, placed him in his lap and rocked him to sleep in no time.
While Lorelai fed Kaira, Luke changed Sam out of the wet trunks and into his bath-robe and then lay him down on the blanket and covered him with a towel.



~*~
Kayra had fallen asleep while nursing and Lorelai lay her down in the stroller and turned to Luke, who was still sitting on the blanket, still in his jeans and shirt.

“Luuuuke”, she pouted and sat down in his lap.

“Oh no, not the pout”, Luke sighed, but slung his arms around her waist. “What do you want?” he asked then.

“Undress please”, she said and buried her face in his neck for a moment.

“Dirty”, he whispered and chuckled.

“Please tell me you brought your trunks?!” she asked, still with the pout and looked him in the eyes.

“I brought my trunks”, he nodded and gave her a peck.

“So you’re staying?” she asked him and smiled like a child on Christmas-morning.

“I’m staying”, he nodded and placed her on the blanket and undressed, having his trunks under his jeans.

“Why the sudden change of mind?” she asked him when he was done and sat back down and she was able to snuggle in his arms, while he leaned against the tree.

“Well, I couldn’t get the image of you in this bathing suit out of my head”, he whispered in her ear and tightened his arms around her.

“So they really are spectacular, huh?” she smiled knowingly and Luke silently nodded, before he placed a kiss on her temple and they just relaxed at the new public pool along with their kids.

TBC

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Geschrieben von: KleineMichi
28.05.2007, 10:21
Forum: Abgeschlossene FanFictions
- Antworten (244)

[Bild: vierjahrespter_kleinemichi.jpg]
Diesen tollen Banner hat Mikeline gemacht!
*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*
Titel: Vier Jahre später
Autor : KleineMichi (Meine wenigkeit^^)
Genre : Romanze
Pairing : Wird noch nicht verraten!! Aber ihr könnt es euch denken, wenn ihr meine Sig lest Big Grin
Raiting : G-6
Disclaimer : Mir gehört keiner der Charaktäre und ich bekomme kein Geld für die Veröffentlichung dieser FF!
Sonstige Bemerkungen/Spoilerwarnung: Ich bin für jede Art von Kritik offen, aber natürlich auch für Lob!! ;-)
___________________________________________

Hier erst mal eine Übersicht über die bis jetzt veröffentlichten Kapitel:

Kapitel 1 Wiedersehen macht Freude
Kapitel 2 Rory ist wieder zuhause
Kapitel 3 Eine Schwester für Rory
Kapitel 4 Party im Hause Gilmore oder Ein Wiedersehen mit den Großeltern
Kapitel 5 Ein weiterer Abend bei Familie Gilmore
Kapitel 6 Wiedersehen mit Luke, Lane....
Kapitel 7 ....und Sookie
Kapitel 8 Ein Entschluss mit Folgen
Kapitel 9 Die Erklärung
Kapitel 10 Die Wahrheit über Katy
Kapitel 11 Gib mir etwas Zeit
Kapitel 12 Ich habe angst, dass es 26 Jahre dauert.
Kapitel 13 Katys Lane
Kapitel 14 Die Entscheidung
Kapitel 15 Die Redaktionssitzung und der Unfall
Kapitel 16 Willst du deinen Daddy kennenlernen?
Kapitel 17 Kindliche Offenheiten einer Katy Gilmore
Kapitel 18 Bei Familie Huntzberger
Kapitel 19 Der morgen danach
Kapitel 20 Die Huntzbergers oder Eine gute und eine schlechte Nachricht
Kapitel 21 Ängste von jungen Eltern
Kapitel 22 Logans Idee zur Rettung von Katy
Kapitel 23 Katys Geburt
Kapitel 24 Ein Spender
Kapitel 25 Die Operation
Kapitel 26 Der Traum vom Haus
Kapitel 27 Der vierte Geburtstag
Kapitel 28 Die Aussprache von Mutter und Tochter
Kapitel 29 Bin ich, oder bin ich nicht??
Kapitel 30 The End


******************************
1. Wiedersehen macht Freude

Mit einem mulmigen Gefühl im Bauch las ich das Schild, auf dem stand:,, Noch zwei Kilometer bis Stars Hollow“. Meine Aufregung war mir förmlich anzusehen und ich hatte das Gefühl mein Herz würde doppelt so schnell schlagen wie es normalerweise der Fall war. Heute war es endlich so weit. Ich sah meine Freunde und meine Familie wieder. Was wohl aus allen geworden ist, in den letzten vier Jahren? Ob es allen gut ging. Und was war aus Mom und Luke geworden. Ob die beiden inzwischen verheiratet waren. Ich wusste es nicht, aber ich würde es sicher bald herausfinden. Bei dem Gedanken an Mom musste ich in den Rückspiegel schauen und mir meine eigene, kleine Tochter anschauen. Wie süß mein eigen Fleisch und Blut doch in ihrem Kindersitz lag und schlief. Seit dem Tag ihrer Geburt vor drei Jahren war sie mein ein und alles. Ich wollte diese Erfahrung nicht mehr missen, eine Mutter zu sein und von meinem Kind so sehr geliebt zu werden. Und ich wusste vor dieser Erfahrung nicht, wie man einen kleinen Menschen so sehr lieben kann.

Seit ich von vier Jahren hier weg gegangen bin, um mir meine eigene Zukunft aufzubauen habe ich nichts mehr von meiner Heimat gehört. Ich hatte öfters mal im Internet die Homepage von Stars Hollow aufgerufen, um mich zu vergewissern, dass alles noch beim alten war. Manchmal hatte ich mich auch dabei erwischt, wie ich auf die Homepage vom Dragonfly Inn ging und im Forum versucht habe etwas über meine Mom und ihr Leben in den letzten Jahren herauszufinden. Aber natürlich hatte ich dort nur Lobeslieder über das Hotel von den Abgereisten Gästen gefunden und nichts Privates über meine Mutter.
Nachdem ich kurz nach meiner Abreise erfahren hatte, dass ich schwanger war, konnte ich meine Mom nicht mehr anrufen. Ich hatte zu viel Angst, ihr von meiner Schwangerschaft zu erzählen. Sie war immer der wichtigste Mensch in meinem Leben und ich wollte diese besondere Freundschaft zu ihr nicht zerstören, aber ich hatte zu viel angst, ihr alles zu erzählen. Deshalb habe ich damals den Kontakt zu ihr verloren. Heute tat es mir sehr leid, aber ich konnte damals nichts anderes tun. Und jetzt konnte ich es nicht mehr Rückgängig machen. Ich konnte nur versuchen mit ihr zu reden und ihr alles zu erklären und das wollte ich auch tun.

Ich fuhr in diesem Moment auch schon auf das Grundstück, auf dem ich 21 Jahre mit meiner Mom wohnte. Es hatte sich nichts verändert seit meiner Abreise. Ich stieg aus und schaute mich erst mal um, denn ich wollte mich vergewissern, dass meine Mom auch wirklich noch hier wohnte. Da auf dem Briefkasten immer noch der Name Gilmore stand, musste meine Mom wohl noch hier wohnen. Ich schaute noch einmal in den Wagen und vergewisserte mich, dass meine Tochter auch wirklich schlief und ging dann zur Türe. Mit klopfendem Herzen klopfte ich an die Türe. Erst kam nichts. Als ich dann das zweite mal klopfte wurde die Tür geöffnet. Aber es war nicht Mom, die da vor mir stand.

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Geschrieben von: Samah
27.05.2007, 22:49
Forum: Funtalk & Spiele
- Antworten (486)

Nach 112 Seiten darf ich wohl einen neuen Thread aufmachen Wink


1. Was hast du getan, bevor du an den Pc gegangen bist?

2. Welcher Smilie beschreibt gerade deine Stimmung (und warum)?

3. Hast du dich heute über etwas gefreut, oder hat dich etwas geärgert? (Und was war das?)

4. Ist dir langweilig?

5. Welches Wetter ist, wenn du jetzt aus dem Fenster schaust?

6. Mit welcher Person hast du zuletzt gesprochen?

7. Hast du gerade einen Ohrwurm? (wenn ja, welchen?)

8. Was hast du zuletzt gegessen?

9. Für was hast du zuletzt Geld ausgegeben?

10. Wann hast du dich zuletzt sportlich betätigt?

11. Was war das freakigste Thema über das du zuletzt gesprochen hast?

12. Wie lang warst du heute schon im Forum?

13. Wen hast du womit und wieso zuletzt angelogen?

14. Welcher Song beschreibt grad deine Stimmung?

15. WelchenFilm hast du zuletzt gesehen?/ Was hast du zuletzt im TV gesehen?

16. Hast du heute schon eine gute Tat vollbracht? Wenn ja, welche?

17. Was ist das letzte, das du gelesen hast?

18. Wieviele Stunden hast du diese Nacht geschlafen?

19. Was wirst du tun nachdem du am PC warst?

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Geschrieben von: *R*O*R*Y*
27.05.2007, 16:01
Forum: Abgebrochene FanFictions
- Antworten (83)

Halllooo liebe Leute! Smile

Ich habe mal irgendwie an eine FF gedacht, die eher dramatischer verläuft.

Die Charaktere sind so wie immer, eigentlich hehe. Sprich Lorelai, Luke, Rory, Logan, Jess und ein paar die ich mir auch mit erfinden werde.

Ich hoffe dass sie euch gefallen wird!

Und hier ist auch schon das

1. Kapitel

Es war morgens. Der Wecker schrillte vor sich hin und eine Hand versuchte den Wecker im Halbschlaf aus zu machen. „Mhhhh“, kam nur als Ton aus der jüngeren Gilmore. Der Abend war eindeutig zu lang, dachte sie sich. Drehte sich um und schon war sie hellwach, der Abend war ihrer. Sie war der Mittelpunkt. Ich bin glücklich, mit Logan und mit niemanden anderen!, vermerkte sie in ihrem Kopf nochmal, als sie ihn anlächelte und sich an ihn kuschelte.
Logan lag neben ihr, hatte die ganze Nacht kein Auge zu getan, weil er den letzten Abend zum glücklichsten Mann gemacht wurde. Von Rory, seiner Traumfrau.
„Einen wunderschönen guten Morgen wünsche ich dir, meine wunderschöne Frau“, Logan konnte es noch gar nicht glauben. Endlich waren sie verheirate. „Guten Morgen, mein anscheinend nicht geschlafen habener Mann!“, Rory war glücklich, eigentlich.
„Kaffee?“, fragte Logan und stand geschwind auf und huschte im Schlafzimmer rum um seine Sachen zusammen zu suchen.
„Das fragst du auch noch?“, sagte Rory grinsend
„Stimmt, eigentlich ziemlich böse von mir“, gestand er dann spielerisch, beugte sich zu ihr hinunter und küsste sie Leidenschaftlich. Als sie sich lösten, schaute Logan sie nur nochmal an und verschwand in die Küche.


Rory drehte sich ein paar Mal, setzte sich hin, griff nach ihrem Handy und klappte es auf.


„Zwei neue Nachrichten; Drei verpasste Anrufe“


Das kann nicht sein..., Rory sprang auf, zog sich an, stürmte die Treppe hinunter und sagte nur kurz „Tut mir leid Logan, ich muss los!“ und fuhr sofort los.


**Flashback**


„Rory, ich liebe dich! Bitte glaube mir..“, sagte er mit sanfter Stimme und strich ihr über ihre weiche Haut.
„Du weißt genau, dass es nicht geht. Jetzt bin ich verheiratet. Ich ... Also ... Bitte geh..“, sie konnte selber nicht glauben, warum sie das getan hat. Träne für Träne liefen ihr übers Gesicht, „Bitte geh, ich kann nicht...“
„Rory, du liebst ihn nicht. Ich weiß es.“, der junge Mann stand vor Rory und hielt ihre Hand. Er wusste, dass sie ihn gar nicht liebte sondern einfach nur ihre Familie glücklich machen wollte. „Wieso tust du das? Wieso.. Wieso gehst du nicht einfach? So wie damals. Auf einmal warst du weg, einfach so. Kein „Auf Wiedersehen“ oder sonst was. Du bist einfach gegangen und auf einmal bist du hier, bei mir..“, ihre Stimme wurde immer leiser. Sie konnte es nicht glauben. Sie bemerkte immer mehr, wie sehr sie an ihm hing, wie sehr sie ihn noch liebte. Sie wusste es auch schon so, aber nun, wo er ihre Hand hielt war wieder alles da. Dieses Gefühl, dass sie zusammen gehören, dass sie eins sind.
„Bitte glaube mir, es wird alles besser. Ich verspreche es dir...“, er sah sie an, beugte sich zu ihr runter und küsste sie zärtlich. Rory erwiderte den Kuss. Sie wusste, dass sie in seine und nicht in Logan's Welt gehörte.


**Ende Flashback**


Rory fuhr mitten auf dem Highway, sie hatte keine Ahnung was diese SMS von Luke zu bedeuten hatte aber sie trat das Gaspedal durch, bis sie in Stars Hollow war.


Sie parkte vor dem Haus der Gilmores, wo Luke mit eingezogen ist. Sie stieg aus, rannte ins Haus hinein und fand Luke sofort im Wohnzimmer.
„Wo ist Mum?“, fragte Rory mit Tränen in den Augen, „Luke, verdammt, wo ist Mum?“
Luke stand auf und nahm sie in den Arm und versuchte sie erstmal zu beruhigen.
„Sie hatte gestern einen Verkehrsunfall...“, Luke drückte sie immer doller und wischte sich eine Träne aus dem Gesicht. Rory wusste, dass es schlimm gewesen sein wird was passierte. Aber warum? Was war bloß mit ihrer Mom?


*****

Ich nehme gerne Kritik und so entgegen. Smile

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Geschrieben von: mina1993
27.05.2007, 15:44
Forum: Abgebrochene FanFictions
- Antworten (92)

Hallo das ist meine erste Fanfiktion . Sie handelt allgemein über die Gilmore girls (mehr über rory udn logan ) Sie fängt an Anfang 5 Staffel bloß ich hab es ein bissel umgeschrieben ! Freue mich immer über Kritik und FBs ! Wünsche euch viel Spaß beim Lesen lg Mina p.s. der teil ist etwas kurz sorry !!

Titel: Forever Yours
Autor : Ich mina1993
Genre : GG
Pairing : R&L /JJ / Lit./Narko/ eig. alles
Raiting : PG 13 (müsste eig.)
Disclaimer : Mir gehört keine der figuren in der geschichte nur die ideen Smile
Sonstige Bemerkungen/Spoilerwarnung: Könnten Spoiler kommen aber auch ncit alzu große !!

Teil. 1 Teil. 8
Teil. 2
Teil. 3
Teil. 4
Teil. 5
Teil. 6.1
Teil. 6.2
Teil. 7


[Bild: lr11ah3gq96gv7.jpg]
Danke linnaa und tintchen85 für den Banner und an Katharina meiner Batalesarin !

Forever Yours
Es war ein warmer morgen im Juli . Ich lag noch schlafend in meinem Bett als ich den Kaffee roch den meine Mutter gemacht haben musste . Meine Schlafzimmertür öffnete sich meine Mom kam rein .
,,Guten Morgen Schatz ! Na hast du gut geschlafen ?" , fragte sie .
,,Morgen wie spät ist es ?"
,,Gerade spät genug um aufzustehen !"
,,Mom !"
,,8.00 Uhr und jetzt komm steh auf wir haben eine Liste die wir abarbeiten müssen !"
,,Ja ich komme schon aber zuerst trinke ich einen Kaffee "
,,Also für heute ist angesagt :
- Frühstück bei Luke "
- Shoppen in Hartfort Schulsachen Kaufen , Klamotten und so weiter ...
- Mittagessen bei Sookie
- Zur Kosmetikerin
-Auto abholen und ..."
,,Und Freitagsessen bei Grandma und Grandpa !"
,,Rory ! Ich dachte wir könnten es einmal ausfallen lassen und einen schönen DVD Abend machen ?"
,,Mom du weißt das Grandma sauer wird wenn wir nicht kommen und es uns ewig vorhalten !"
,,Rory ich verspreche dir wir werden dann jeden weiteren Freitag bis an unser Lebensende hingehen selbst wenn ich schon alt und mit Rollstuhl fahren muss und glaube mir das macht meiner Mutter nichts aus denn sie ist "Emily Gilmore" Kalt und schert sich nicht um andere. Was Lorelai du kannst nicht laufen dein Pech sie zu wie du hierher kommst "
,,Sie sind nicht Unsterblich !"
,,Doch das sind sie !"
,,Mom jetzt hör auf zu quengeln wir müssen dort hin und jetzt erzähl was sonst noch so auf der Liste steht !"
,,Essen bei Mr. & Mrs. Dracula. Und Morgen große Verabschiedung unserer IntelligenzBestie "
,,Mom !"
,,Okay mach dich fertig in 10 Minuten gehen wir los"
10 Minuten später war ich auch schon fertig . Mom packte mich am Arm und zog mich zur Tür hinaus um zu Luke zu gehen.
Bei Luke angekommen merkte ich auch schon das Knistern zwischen Luke und Mom sie sahen so verliebt aus . Mom war so glücklich seitdem sie mit Luke zusammen war wie nie zuvor mit jemandem . Würde ich auch jemals die große Liebe finden denjenigen mit dem ich das ganze Leben verbringen würde? Ich setzte mich an unseren Stammtisch und wartete auf das Essen und Mom.
,, Hey Du mit dem Flanellhemd tanzt du für mich ?"
,,Oh Lorelai du bist es" , stellte Luke fest und Küsste sie .
,,Ja die bin ich ! Tust du mir einen riesigen gefallen ?"
,,Was denn ?"
,,Bringst du uns 2 Kaffee , French Toast , Spiegeleier mit Cheddar und Speck "
,,Ja aber nicht freiwillig ! Esst doch mal was Gesundes wie Obst oder Gemüse und nicht so ein Zeug "
,,Luke ich liebe dich auch !" , sagte sie und kam zu mir an den Tisch .

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Geschrieben von: VannyH
27.05.2007, 11:52
Forum: Abgebrochene FanFictions
- Antworten (384)

Die Geschichte:
Rory ist ein Topmodel und zieht deswegen nach New York, bis sie auf einen charmanten jungen Mann trifft, Jess Mariano...
Autor: ich
Genre: keine Ahnung, dark/ Romance
Pairing: hmhm mal schaun
Disclaimer: Gar nichs gehört mir, halt die Charaktere, die meinem Kopf entsprungen sind




1.Kapitel
Abschied von Rory, Part 1
„Mom?“
„Ja, Schatz?“
„Komm mal bitte, ich krieg hier einfach den Koffer, oder sollte ich besser die Koffer sagen, zu!“
Lorelai Gilmore kam mit einer Tasse Kaffee in der Hand, in das Zimmer ihrer einundzwanzig jährigen Tochter und beäugte den Koffer der auf dem Bett stand, zweifelnd.
„Ja und?“, fragte Rory, und schaute ihre Mutter Hilfe suchend an.
„Na ja“, begann Lorelai „Vielleicht solltest du nicht so viele Bücher mitnehmen, es reichen doch bestimmt fünf statt zehn!“
„Mom!“
„Was, du sagtest doch, dass ich dir helfen soll, nun, das hab ich jetzt gemacht…“
„Aber…“, versuchte Rory, aber durch eine Geste Lorelais, wurde ihr Einhalt geboten.
„Nein, Rory, siehst du etwa nicht, das ich grade beschäftigt bin?!“
Die Frau massierte ihre Schläfen und öffnete schlagartig ihre blauen Augen und schaute ihre braunhaarige Tochter verschmitzt an.
„Ich hab’s!“
„Oh, nein!“
„Die Socken!“
„Welche Socken?“, fragte Rory etwas verwirrt.
„Na, Rupert und Ern!“
„Ach, die Socken!“, sagte die jüngere Lorelai, obwohl sie das Gefühl hatte, das ihre Mutter nur Spanisch sprach, aber dies war normal im Leben der Lorelai.
Manche Leute hatten Lorelai Gilmore als verrückt erklärt, aber Rory hatte ihnen erklärt, das ihre Mom bei Rorys Geburt Schmerztabletten schlucken musste und deren Wirkung hielt noch bis heute an.
Die Leute hatten damals schief geschaut aber Rory hat nur abgewinkt.
Lorelai begann nun wild um das Bett zu tanzen und rief immer wieder: „oh, weiser Rupert, oh weiser Ern!“ „Afrikanische Nächte sind am Werk!“, sagte Rory ernst und grinste dabei.
Plötzlich wurde an die Haustür geklopft, es war Luke Danes, Lorelais und Rorys Kaffeedealer.
Rory öffnete ihm.
„Hallo, Rory, ich weiß ja, dass du morgen nach New York fliegst und so weiter, deshalb hab ich ein Fresskörbchen gemacht, Taylor ist ausgeflippt, aber du kennst ihn ja…“, sagte Luke Augenzwinkernd.
Auf einmal kam Lorelai zur Tür und sagte: „Afrikanische Nächte sind am Werk!“
„Was?!“, fragte Luke verdutzt. „Ach“, sagte Rory und ließ Luke rein. Die drei gingen nun zusammen in die Küche und so konnte Luke seine ganzen Sachen auf dem Tisch abstellen.
„Willst du einen Tee?“, fragte Lorelai den Mann und machte sich schon vor dessen Antwort ans Werk: Sie wusste sowieso schon, dass er nie nein sagen würde.
„Und wie läufst im Laden?“, fragte Rory während sie es sich auf dem Küchenstuhl bequem gemacht hatte „ach, es geht, Taylor ist mal wieder, wie schon gesagt, ausgeflippt, hat so einen armen Jungen angeschrieen, Miss Patty und Babette haben sich mal wieder tratschend über die ganze Stadt ausgelassen und Kirk hatte Cesar gefragt, ob es eigentlich ein Vanilleeis mit genau einem Gramm Fett gab, also du siehst, es ist so wie immer.“, erklärte Luke und sah erst zu Rory hin, dann zu Lorelai.
Lorelai stellte nun die Tasse voller Tee auf dem Tisch ab und erklärte kurz angebunden, dass sie noch etwas erledigen wollte.
„Okay, tu das Mom.“, erwiderte Rory und lächelte ihrer Mutter zu.
„Aber“, begann die jüngere Gilmore von neuem und stemmte ihre Hände in ihre Hüften. „Bitte beeile dich aber, ich bin nicht mehr so lange zu Hause und wir wollten doch noch Videos ausleihen gehen, weißt du noch?“
„Oh“, kam es von der älteren und sie klatschte sich sauer auf die Stirn.
„Vorsichtig du kriegst noch irgendetwas, wenn du so weiter mit deinem armen Kopf weiter machst!“, bemerkte Luke aufbrausender, als er eigentlich wollte.
„Ja, ja, schon klar!“, wandte sie sich an Danes und drehte sich wieder zu ihrer Tochter Rory um und begann: „Nee, Schätzchen ich werde nicht so lange dafür brauchen, keine Panik!“
Lorelai gab ihrer Tochter einen kurzen Kuss auf die Schläfe und sagte noch „tschüsschen, ihr süßen, tschüß, Bird!“
Und schon rauschte sie aus dem Haus.
Luke fing plötzlich an zu schmollen.
„Was ist denn, Luke?“, fragte nun Rory, da sie den Blick Lukes, bemerkt hatte.
„Ach, ich habe kein Küsschen bekommen.“, antwortete Luke ihr.
„Ach, armer Luke, sie hatte halt nicht so viel Zeit, das war bestimmt keine Absicht, wirklich!“, Rory tätschelte mitfühlend die Schulter des Mannes und sagte dann: „Ich würde ja an deiner Stelle deinen Tee austrinken, sonst wird er noch kalt und ungenießbar für dich!“
„Oh, ja, du hast wohl Recht, denke ich…“, sagte er ein wenig verwirrt.
„Ich hol mal kurz etwas, ja?“, fragte die junge Frau Luke.
„Ja, schon okay, klar doch, lass dir ruhig Zeit. Ich muss sowieso jetzt eigentlich schon wie im Diner sein, also falls wir uns nicht mehr sehen sollten bevor du nach New York gehst…“, die Stimme des Mannes stocke auf einmal.
„Ach so“, ließ Rory ertönen und umarmte ihren Kaffeedealer herzlich, dass wollte er auch zuerst sagen, aber Luke hatte es halt nicht so wirklich mit den großen Gefühlen und er hasste Abschiede.
Wenn man es wirklich genau nahm, mochte der Diner- Besitzer nicht viel, trotzdem zog es die beiden Gilmore girls jeden Tag in sein kleines gemütliches Restaurant, um dem Himmel hallo zu sagen und das kleine braune Glück, genannt auch Kaffee, zu trinken oder besser gesagt, es zu konsumieren!
„Nun, dann werd ich mal wieder, nicht Rory?“
„Oh, ja, klar, natürlich!“, erwiderte das Mädchen und führte den Mann wieder zu Tür.
„Nun gut, ach, grüß deine Mom von mir, okay?“
„Wird erledigt!“, erklärte die jüngere Lorelai und lächelte ihm noch zum Abschied zu.
Als Luke fast aus der Tür war, drahte Luke sich noch einmal zu ihr um und setzte dann zum Sprechen an: „Ich weiß nicht wirklich wie ich es ausdrücken soll, aber…“
„Ja?“, hakte Rory fragend nach.
„Du wirst mir ganz schön fehlen!“, gab Danes errötend zu.
„Oh Luke!“, schrie die junge Frau sichtlich gerührt aus und warf sich um Lukes Hals, dass er nur verdattert drein sehen konnte.
„Du wirst mir doch auch so was von tierisch fehlen!“
„Oh, werde ich das?“
„Da wagst du noch zu fragen, wirklich Luke!“ Rory schüttelte den Kopf.
„Besonders dein heiliger Kaffee!“, gab sie zurück und schwelgte in wundervollen Erinnerungen.
„Ihr werdet mir alle so fehlen, Miss Patty, Babette, das Diner, Taylor und sogar Kirk!“
Luke musste auflachen und schaute auf seine Armbanduhr.
„Oh Mist!“
„Was ist denn, Luke?“
„Ach, ich hatte Kirk versprochen irgendetwas für ihn zu reparieren und das Diner wartet auch noch auf mich…“, erklärte Luke stammelnd.
„Ist schon okay!“, sagte sie und sah ihn an „na geh schon, bevor unser Kirk noch eine Such-Eskorte vorbei schickt und nach dir suchen lässt!“, sagte die braun-haarige lachend.
„Okay, bis dann, Rory!“, sagte er.
„Bis dann, Luke!“, antwortete sie ihm.
„Und mach die da hinten in New York platt!“
„Aye, aye Sir!“, rief Rory und schloss die Tür hinter ihm.
Die junge Frau ging in die Küche und setzte sich einen Kaffee auf, nahm sich eine alte Modezeitschrift, als es abermals an der Tür klopfte.
Es war Dean.
„Hi, Dean!“
„Hey, Rory!“
Er küsste sie zur Begrüßung.
„Was machst du gerade?“, fragte er nachdem sie sich voneinander gelöst hatten.
„Ach, nur in einer alten Zeitschrift rumblättern und Kaffee trinken.“, antwortete sie ihm.
„Und du?“
„Na ja, ich hatte grade nichts zu tun, also dachte ich mir, wieso komme ich nicht hierher und besuche die Gilmore girls? Apropos girls, wo ist Lorelai?“
„Sie hatte noch was zu erledigen, sagte sie zu mir und ist einfach so abgerauscht, weißt du?“, erwiderte die junge Frau.
Dean nickte.
„Was wollen wir machen?“, fragte er nun.
„Na ja, wir könnten zu Luke gehen, oder in den Buchladen?!“, dabei musste sie schelmisch lächeln.
„… oder wir könnten hier bleiben und auf deine Mom warten?!“, schlug jetzt Dean vor.
„Okay, von mir aus können wir das machen!“
Zusammen gingen sie in das angrenzende Wohnzimmer und ließen sich auf die Couch nieder.
Einige Zeit verharrten sie so still und schauten auf den Boden. „ Hast du vielleicht was Kleines geplant, kurz bevor du nach New York fliegst?“
Rory schüttelte den Kopf und erwiderte dann: „Nein, eigentlich nicht, ich hatte halt nur vor mit Mom, Sookie und vielleicht dir, zum Flughafen zu fahren?!“
Als sie dies sagte, musste er unwillkürlich lächeln „liebend gern, ich muss dann nur meiner Mutter bescheid sagen, dass ich morgen dann doch nicht auf Clara auf passen kann!“
„Oh, wenn du schon was erledigen musst, dann musst du natürlich nicht mitkommen.“, sagte sie eifrig und schaute ein wenig enttäuscht.
„Nein, nein! Ich werde das schon geregelt bekommen.“, beschwichtigte Dean Rory.
„Okay, wie du meinst.“
Dean nickte und fuhr sich durch die gegellten Haare.
Das tat er oft in letzter Zeit.
Plötzlich hörten die beiden ein dumpfes Geräusch.
Rory lief ins Wohnzimmer um dort auf ihre Mom Lorelai zu stoßen.
„Hi Schatz!“, rief die ältere Lorelai freudig und umarmte ihre Tochter ganz fest.
„Au … oh … Rippen … sterben … tot … ich …“, ließ die jüngere Gilmore ertönen.
Sofort ließ sie Rory los.
„Oh, tut mir leid, Honey!“ „Mommy wollte ihrem Baby nicht wehtun.“
„Ja, ja schon klar“, winkte Rory nun ab.
Da Dean Stimmen gehört hatte, kam er nun an die Haustür.
„Hi Dean!“
„Hey, Lorelai! Wie geht’s Ihnen?“
„Ach, Dean ich hab Kaffee getrunken.“, sagte sie.
„Ach, klar!“
„Ja“, ließ die ältere Lorelai jetzt ertönen. „Ich hab jetzt irgendwie Lust, zu Luke zu gehen, was haltet ihr Kinder davon?“ Dean zuckte mit den Schultern und ihre Tochter erwiderte darauf: „Okay, ich habe nichts dagegen, du etwa, Dean?“, drehte sich nun Rory zu ihrem Freund um. „Nee, ich hab nichts dagegen.“
„Gut, gut, Leute ich mach mich mal kurz frisch und dann kann es auch schon von mir aus losgehen!“
„Mom“,
„ja, Schätzchen?“
„Wir machen keinen Ausflug nach Las Vegas, oder so, das weißt du doch hoffentlich?!“
„Oh ja, klar! Wir gehen zu Luke, unserem Luke, Stars Hollows Luke!“
„Ja aber wieso freust du dich so darüber und willst dich noch mal frisch machen?“
„Ach, Honey, du musst noch viel lernen!“, antwortete Lorelai auf Rorys Frage hin.
„Aha“
„Mom?“
„Ja, was ist denn noch, meine Lieblingstochter?“
„Das sagst du zu all deinen Töchtern!“
„Ja, aber bei dir meine ich es ernst.“
„Okay, aber ich muss dir noch was erzählen?“
„Mommy ist ganz Ohr, Schätzchen.“
„Nun, ich hab mich schon von Luke verabschiedet, deshalb…“
„Ah, Rory wieso hast du das denn jetzt schon getan? Ich brauch Kaffee!“, sagte Lorelai verzweifelt.
„Ich weiß, aber es wäre doch wirklich unhöflich zu ihm ins Diner zu gehen, obwohl ich ihm vor genau zwei Stunden „Bis bald!“ gesagt habe.
„Rory … Kaffee!“
„Mom!“
„Rory…“
„Okay, von mir aus, gehen wir zu Luke!“, Rory gab geschlagen nach und warf die Arme empor.
“Ja!“, rief die ältere Lorelai nun aus und umarmte Rorys Freund stürmisch, sodass dieser etwas dümmlich dreinsah.
„Ach was, geht doch schon mal vor, Leutchen, ich komme dann nach.“, sagte die Frau dann zu Rory und dem jungen Mann. Und so verschwand sie oben in ihrem Zimmer.
„Was ist heute nur los mit ihr?“, fragte Rory mehr als verwirrt. Dean zuckte nur hilflos mit den Achseln.
„Na ja, lass uns schon mal losgehen, sie kommt sicher in wenigen Minuten nach, wie ich sie kenne.“, sagte die braun-haarige.
Während sie durch die Straßen Stars Hollows schlenderten und hofften, dass sie recht schnell zum Diner gelangen würden, redeten sie etwas.
Bis schließlich das „Luke´s“ in ihren Blickfang erschien.
Als sie es betraten wurde es gleich ganz leise, niemand wagte es, etwas zu sagen.
Miss Patty war die erste, die etwas sagte: „Hi, ihr Süßen? Wie geht’s?“
„Uns geht es ganz gut, Patty, danke!“, beantwortete Rory Pattys Frage.
„Gut schön!“, erwiderte Patty darauf und nippte an ihren Kaffee, wobei sie Babette, die neben ihr saß, einen viel sagenden Blick zuwarf. Rory blickte wieder einmal etwas verwirrt zu ihrem Freund, dieser biss sich in die Lippen.
„Weißt du irgendwas?“, fragte die junge Frau misstrauisch.
Er hob die Hände.
„Lügst du?“
„Äh …“
„Engelchen, lass den armen Dean in ruhe!“, warf Babette dazwischen.
Rory warf ihr einen Blick zu und setzte sich dann beleidigt an den Tresen.
„Hi Luke!“
Als der Mister Baseballcap- verkehrt rum aus der Küche kam schaute er verblüfft in Rorys Augen.
„Oh, hey! Kaffee?“
„Da fragst du noch?!“, fragte sie grinsend und wartete auf ihren Freund Dean der von den beiden Tratschtanten Patty und Babette festgehalten wurde.
Nach einiger Zeit fragte sich Rory wo Lorelai bloß so lange steckte und warf dem ahnungslosen Dean einen Blick zu du sagte dann: „Luke, es tut mir leid, aber ich muss jetzt nach Hause um Mom zu suchen, sie kommt einfach nicht. Also bis dann irgendwann …“, und so stellte sie ihre Tasse auf den Tresen und zog ihren Freund mit sich.
„W- was?“, fragte dieser verblüfft.
„Ich muss Mom suchen!“, beantwortete Rory seine Frage, wobei sie sich suchend in der Stadt umsah.
„Okay“,
„Wo kann sie nur sein, ich …“, plötzlich hielt sie inne und schaute nach vorne, dabei blieb ihr der Mund offen stehen.
Dean, der ihren Gesichtsausdruck bemerkt hat, schaute nun auch nach vorne.
„Was ist denn, Rory?“, fragte er sie.
„Ach nichts, ich habe nur gerade an etwas gedacht, nichts weiter.“, gab die junge Frau zurück.
„Wenn du meinst, hach da wäre noch was, Rory“
„Ja, was ist denn?“, fragte sie ihn neugierig.
„Äh … was hältst du davon im Buchladen zu stöbern?“
„Du hasst Buchläden und Bücher!“
„Ja, aber ich weiß do wie sehr du doch Bücher liebst …“
„Aber …“
„Lass uns einfach reingehen, ja?“, sagte Dean dann etwas nervös.
„Okay …“

Zwei Stunden später öffnete Rory die Haustür.
Dean dicht hinter ihr.
Es war ruhig, schon zu ruhig!
Bis sie das Licht im Wohnzimmer einschaltete, denn es wurde ganz laut „Überraschung!“ gerufen.

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Geschrieben von: kiki1413
27.05.2007, 00:15
Forum: Allgemeines
- Antworten (817)

Grey's McAddicts VII - `cause it`s all about the hair


it`s a pleasure to present you the seventh thread for the McAddicts

let`s celebrate our obsession





[Bild: h025.gif]





just for the record: *meike zitier*
Unter Spam gehört alles, was nicht direkt mit dem Thema des Threads zu tun hat.
Wenn jetzt also jemand schreibt "mein download braucht noch so lang" dann ist das definitiv Spam, weil es nicht Themenbezogen ist und keine Diskussion aufrecht erhält.
Schreibt jetzt aber jemand " ich finde, dass Derek und Meredith, das totale Traumpaar sind weil...." (nur als Beispiel) dann ist das themenbezogen und andere User können daran anknüpfen und ihre Meinungen mitteilen.
In diesem thread soll man nur über GA reden, also verrückte Theorien über die noch kommenden storylines entwickeln, über akuelle episoden diskutieren, über "Wunsch-couples" reden etc... oder einfach nur über GA schwärmen *g* aber bitte lasst in Zukunft sämtliche off-topic comments, die nichts direkt mit GA zu tun haben. (auch Geburtstagswünsche, selbst wenn Katie Geburtstag hat *g* ) && bitte lasst in Zukunft auch solche Diskussionen, die nicht direkt was mit dem GA topic zu tun haben, wie z.B. die Diskussion über ein mögliches Medizinstudium einiger User hier.


by Kerry
und wir versuchen uns dran zu halten serioulsly


[Bild: 2nkp4w1.jpg]
© Natalie




[Bild: 34retg8.jpg]


© Kate Austen


+ alte mcthreads +












+ the grey's mcaddicts +
[state of addiction: beyond help]



kate austen alias katie
melle alias melle
kiki1413 alias sandra
JamieA alias kerry
natalie alias julia
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XxPruexX alias Avii
clärchen alias clara
gilgirl alias caro
halliwell paige alias isi
check alias anne
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fritzi753 alias fritzi
gunni alias gunnar
rina alias
loryfan
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lovemetal alias angie
ms.kim alias anna
nora alias nora
silvery alias nicole
soffel alias
zirrussternchen alias sandra
jessy@87alias jessy
plappermäulchen alias marlies
graefinlotte alias ?




[deny, deny, deny]



"We deny that we're addicted; we deny we're crazy; we deny how badly our lives have changed because of this show. And most importantly we deny that we're in denial."



♥ ♥ ♥



You wanna know if YOU are an addict too? Take a look.



+ Du weißt GENAU, welcher Satz in welcher Episode wann und in welchem Zusammenhang gesagt wurde.
+"Seriously" ist zu deinem neuen Lieblingswort geworden.
+ Du schiebst alles auf die Östrogene.
+ Du schaust deinen Tierarzt [bzw. den deines Haustieres] nur noch mit einem vernichtenden Blick an.
+ Du backst in letzter Zeit Unmengen von Muffins und Schokokuchen.
+ Du trinkst nur noch Tequila.
+ Du bestellst bei McDonald's einen McChicken, einen McFlurry und einen McDreamy.
+ Du erledigst nur noch Befehle, die vom "chief" kommen.
+ Du trägst nur noch schwarze Panties.
+ Du träumst wirres Zeug von Männern mit schönen Haaren, die dich zum Shoppen entführen.
+ Du redest nur noch mit dem "Mc"-Slang.
+ Du kaufst dir einen Schäferhund, um mit einem Hintergedanken das "I love my Shepherd"-Shirt tragen zu können.
+ Neuerdings hast du was für "ferry boats" übrig.
+ Dein sehnlichster Wunsch ist es, ein McDreamy Shirt zu haben.
+ Du drehst jedes Mal "Chasing Cars" lauter, wenn es im Radio kommt.
+ Du überlegst, ob du was mit deinem Vorgesetzten anfangen solltest.
+ Du achtest bei Männern jetzt hauptsächlich auf die Haare.
+ Du hast jetzt immer Kondome [the glowing-in-the-dark ones] und Pfefferminz dabei.
+ Wenn du in einem Krankenhaus bist, hältst du nur Ausschau nach Meredith, Derek, Bailey, Cristina usw.
+ Tritt ein dir unbekannter Arzt neben dein Bett, schnauzt du ihn nur an "Wer sind Sie? Und wo ist mein McDreamy??" (alternativ kanns natürlich auch McSteamy sein ).
+ Du lässt dich auf Morphium setzen, weil du dann noch lustiger sein kannst.
+ Du begrüßt deine Freunde nur noch mit einem kreischenden "Whoooohooooo".
+ Du schwörst allen Kerlen ab und strickst stattdessen 'nen Pullover.
+ Du nennst deine Stammkneipe in "Joe's" um.
+ Du guckst dich seit neustem im Fahrstuhl immer genauer um.
+ Du ziehst in einen Trailer um.
+ Nachdem du mit deinem Psychologen über diese Liste gesprochen hast, protestierst du nicht, sondern lieferst dich persönlich ins Krankenhaus ein [natürlich ausschließlich ins Seattle Grace. Die Tatsache, dass es dich nicht stört, dass dieses KH nur fiktiv ist, zeigt nur noch mehr, wie süchtig du bist.].
+ Lernst du jemanden namens "Mark" kennen, schläftst du mit ihm - 'cause just everybody sleeps with Mark.
+ Wenn du erfährst, dass jemand ein Aneurysma hat, freust du dich wie ein kleines Kind drüber, anstatt geschockt zu sein.
+ Du redest von dir selbst nur noch in der 3. Person.
+ Du beginnst und beendest deinen Tag mit einem Voice-Over.
+ Bevor du mit jemandem in die Kiste hüpfst, erkundigst du dich vorsorglich mehrmals, ob derjenige auch ja keine Syphillis hat.
+ Du nennst deine Kinder McCutie und McCuddly.
+ Wenn du nur noch die Zahnbürste deines Mitbewohners benutzt.









+ the mcstory oder: was tun, wenn sich dein one night stand als dein neuer vorgesetzter entpuppt? +


Im Mittelpunkt von "Grey's Anatomy" steht die junge Ärztin Meredith Grey. Sie beginnt zusammen mit ihren vier Kollegen Cristina Yang, Isobel "Izzie" Stevens, George O'Malley und Alex Korav ihr erstes Lehrjahr als Assistenzärztin der Chirurgie im renommierten „Seattle Grace Hospital“. Die fünf sind knallharte Konkurrenten und zugleich befreundet. Ehrgeiz und Unsicherheit, 48-Stunden-Schichten, medizinische Herausforderungen und quälender Liebeskummer bestimmen ihren Alltag. Jeder der jungen Ärzte geht auf andere Weise mit dem harten Druck um. Manche suchen Unterstützung, andere konzentrieren sich ganz auf die eigene Laufbahn. Für Meredith beginnt der erste Arbeitstag damit, ihren One-Night-Stand aus der Wohnung zu schaffen. Doch die Erlebnisse der letzten Nacht holen die junge Ärztin erschreckend schnell wieder ein: Ihre "schnelle Nummer" ist ihr neuer Chef Dr. Derek Shepherd, was zu anhaltenden Komplikationen führt. Zu allem Überfluss sind ihre Kolleginnen und Kollegen im Praktikum genauso unerfahren wie sie.


Zwischen Beinahe-Zusammenbrüchen und Erfolgserlebnissen schlagen sich Meredith und ihre Mitstreiter durch den harten Alltag. Sie haben nur ein Ziel: Den Tag überstehen, ohne einen Patienten umzubringen, oder in ihren eigenen Problemen zu versinken ...


Zunächst wurde die Serie unter den Titeln "Under The Knife", "Complications" und "Surgeons" geführt.



+ the mccreator +



+ Shonda Rhimes




+ the mccharacters +



+ the interns +



+ Ellen Pompeo alias Dr. Meredith Grey



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+ Sandra Oh alias Dr. Christina Yang



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+ Katherine Heigl alias Dr. Isobel "Izzie" Stevens



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+ T.R. Knight alias Dr. George O'Malley



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+ Justin Chambers alias Dr. Alex Karev



[Bild: 2hmeyon.gif]



+ the residents +



+ Chandra Wilson alias Dr. Miranda Bailey (senior surgical resident)



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+ Sara Ramírez alias Dr. Iphigenia Calliope "Callie" Torres (orthopedic surgery resident)




[Bild: 2yuwuif.gif]









+ the attendings +




+ Patrick Dempsey alias Dr. Derek Shepherd (neuro surgeon)



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+ Isaiah Washington alias Dr. Preston Xavier Burke (cariothorecic surgeon)



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+ Kate Walsh alias Dr. Addison Forbes Montgomery (-Shepherd) (neontal surgeon/specialist in maternal fetal medicine/medical genetics fellow)



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+ Eric Dane alias Dr. Mark Sloan (plastic surgeon)



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+ the chief +




+ James Pickens, Jr alias Dr. Richard Webber (chief of surgery)



+ the vet +



+ Chris O'Donnell alias Finn Dandridge (veterinarian)



+ in addition +



+ Kate Burton alias Dr. Ellis Grey


+ Steven W. Bailey alias Emerald City Bar's proprietor Joe
+ Jeffrey Dean Morgan alias Denny Duquette
+ the elevator alias the elevator (specialist in love affairs)



[* in den ProSieben Folgen noch nicht aufgetaucht]



+ the mcdates +


+ ProSieben sendet dienstags um 22:15 h (Wdh. Samstagnachmittag) die 2. Staffel.
+ ORF1 zur Zeit Pause
+ SF2 sendet montags um 20:45 h die 2. Staffel.
+ abc sendet freitags um ca. 6:00 h die 3. Staffel.





+ the mclinks +



+ the elevator +




+ the cast +




+ the mcencyclopedia +



♥ ♥ ♥


we LOVE grey's...


… because there is never enough chocolate cake.
… because we have a thing for ferry boats.
… because "seriously" is an ambiguous word.
… because it is our gravy.
… because we know the last time they've kissed.
… because OUR Shepherd never needs a vet.
… because we love the queen of the land called "passive aggressiva".
… because it always happens in the elevator.
… because we would never blow him off for a bottle of tequila.
… because we know it was not about the chase.
… because men don't buy tampons.
… because we prefer making a sweater to dating boys.
... because of aaall the estrogen.
... because it keeps us in line.
... because we know why she always takes the elevator.
... because we love his good-looking shirt.
... because we SO would take advantage :-)
... because the sweater-shirt-combination looks just DAMN HOT.

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