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Hey ihr ich wollte fragen wo ihr die ganzen avas und sigis her habt! Und wenn das jemand machen kann wollte ich fragen ob mir jemand von jedem eins von Rory mit Logan zusammen machen kann!

Das hier habe ich gerade von einem Freund geschickt bekommen :lach: Man lässt seine Sünden errechnen indem man verschiedene sachen ankreuzt. Echt lustig, mach das mal und mal schaun, wer den höchsten bzw. niedrigsten Rekord hält
http://erbert.eu/suende/index.php
Mein Ergebnis: 418.52 â¬

Hi Leute!!
Ich hab mich jetzt mal an einer FF versucht. Es ist meine erste, also seid ein bisschen gnädig mit mir
Ich bin aber natürlich offen für FBs und für Kritik, immer her damit.
Erklären brauch ich eigentlich nichts, dass wird alles recht schnell gelöst.
Supposed to be unreachable
Kapitel 1:
"Rory, willst du lieber Oompa Lumpas oder Liebe, Intrigen und Kommunismus?"
"Willy Wonka!"
Rory stolperte fast über die Couch, als sie sich zu ihrer Mutter vor den Fernseher setzten wollte, so voll war sie beladen mit allen möglichen SüÃigkeiten. Lorelai saà bereits gemütlich vor Pizza, Marshmellows, Zuckerstangen und war gerade dabei den Videorekorder einzuschalten, als es an der Haustür läutete.
"Ah, warum denn gerade jetzt?", dachte sie, stand aber dennoch auf, ging zur Tür und öffnete sie.
Zu ihrer Ãberraschung stand jemand auf der Veranda, den sie schon seit ungefähr einem Vierteljahr nicht mehr gesehen hatte. Er schien abgenommen zu haben, war ein bisschen blass im Gesicht, aber seine blauen Augen funkelten voller Lebensfreude.
"Luke!", brachte Lorelai schlieÃlich heraus und umarmte ihn kurz.
"Wie geht es deiner Schwester?"
Luke lächelte unmerklich.
"Hallo Lorelai. Liz geht es besser. Ich glaube, sie wird wieder gesund werden. Die Ãrzte meinten, dass sie sich noch ein bisschen ausruhen muss, aber sie wird wieder ganz die Alte werden."
Er seufzte und verdrehte die Augen.
"Ein bisschen stiller könnte sie aber schon werden", fügte er scherzend hinzu.
"Willst du hereinkommen? Rory wird sich bestimmt freuen dich zu sehen. Wir wollten gerade mit einem unserer berühmten Filmabenden anfangen."
Luke nickte nur und folgte ihr ins Wohnzimmer.
"Welchen Film wolltet ihr euch anschauen?", fragte er, nachdem er Rory begrüÃt und zwischen den beiden Gilmore Girls Platz genommen hatte.
"Charlie und die Schokoladenfabrik!", antworteten beide gleichzeitig und bissen von ihrer Pizza ab.
"Charlie und die Schokoladenfabrik? Ist das nicht ein Kinderfilm?", begann Luke, aber Lorelai schnitt ihm das Wort ab,
"Du hast ja keine Ahnung... Und bevor du dich über unsere Essgewohnheiten beschwerst, da ist Paprika auf unserer Pizza!"
Luke schnaubte,
"Ja, mit Fett durchtränkt."
Aber er ging nicht weiter darauf ein. Er wusste, dass er ohnehin keine Chance gegen die beiden hatte.
Plötzlich fiel ihm der eigentliche Grund seines Besuches ein, zumindest glaubte er, er wäre nur deshalb hergekommen.
"Ich wollte eigentlich nur kurz vorbeikommen, um meine Werkzeugkiste zu holen, ich muss Zuhause etwas reparieren."
Lorelai sah ihn mit einem Blick voller Angst an, setzte sich in gespielter Aufgebrachtheit auf und sagte,
"Rory, hast du das gehört? Er will uns Bert wegnehmen!"
"Bert?", fragte Luke verwirrt, "Wer ist Bert?"
Lachend erklärte Rory ihm, dass sie seine Werkzeugkiste meinen würden. Sie sei ihnen schon so ans Herz gewachsen, dass sie sie auf den Namen Bert getauft hätten.
Luke schüttelte nur den Kopf und wunderte sich wieder – wie so viele Male bevor – über die Verrücktheit von Mutter und Tochter, die er so liebte.
"Ach komm, Luke. Bleib doch noch bis zu den Oompa Lumpas hier, dann kann ich dir auch von meinem Traum erzählen, einen von ihnen zu heiraten."
Wieder schüttelte Luke den Kopf, ihm fiel allerdings auch kein vernünftiger Grund ein, nicht bei Lorelai und Rory zu bleiben. Zuhause wartete nur sein leeres Apartment.
Nach ungefähr einer Stunde, mit zahlreichen Kommentaren der Gilmore Girls, sodass Luke keine Ahnung hatte, wovon der Film überhaupt handelte, klingelte plötzlich das Telefon.
Rory unterhielt sich kurz mit dem Anrufer, legte auf, seufzte und verkündete dann:
"Das war Lane, sie hat Probleme mit Mathe. Ich gehe mal zu ihr und versuche zu helfen."
Mit diesen Worten schnappte sie sich ihre Jacke und verschwand.
Für ein paar Momente war auÃer dem Fernseher kein Geräusch zu hören. Luke wurde unruhig und fragte Lorelai schlieÃlich:
"Ãhm, Lorelai? Soll ich auch...?"
Luke sah Lorelai mit einem Blick an, den sie nicht einzuordnen vermochte, aber dennoch hatte sie das Gefühl, dass er bleiben sollte.
So sagte sie, "Nein, bleib hier."
"Okay."
Schweigend verfolgten die beiden den Film weiter. Von der vorher heiteren Stimmung war nichts mehr zu merken, sowohl Luke als auch Lorelai waren tief in Gedanken. Luke wusste nicht genau, was es war, aber er war nervös wie ein Sechsjähriger an seinem ersten Schultag. SchlieÃlich fasste er den Mut und begann,
"Lorelai, kann ich dir eine Frage stellen?"
Lorelai blickte auf, sah ihm in die Augen und wollte gerade antworten, als in diesem Augenblick die Haustür geöffnet und wenige Sekunden später man eine bekannte Stimme vernehmen konnte.
"Lorelai? Bist du Zuhause? Ich bin wieder hier!"
Bei den letzten Worten, kam der Besitzer der Stimme in Lorelais und Lukes Blickfeld.
Lorelai sprang auf, umarmte ihren Ehemann, küsste ihn kurz und erklärte dann,
"Luke ist nur kurz hergekommen, um Bert abzuholen und ich habe ihn überredet, sich mit uns Willy Wonka anzuschauen."
Luke stand jetzt ebenfalls auf, ging auf das Paar zu und schüttelte dem Mann die Hand.
"Schön, dich wiederzusehen, Max."
"Gleichfalls", erwiderte dieser den Handschlag, aber sein Gesicht schien angespannt zu sein, als ob er gerade etwas unerfreuliches erfahren hätte.
"Wie geht es deiner Schwester?"
"Soweit ganz gut, danke. Nunja, ich glaube, ich gehe dann mal besser."
Und mit diesen Worten warf Luke Lorelai noch einen letzten Blick zu und verschwand dann durch die Tür.
Langsam machte er sich auf den Weg zu seinem Laden und in seine verlassene Wohnung. Dort angekommen, holte er sich ein Bier aus dem Kühlschrank, setzte sich in seinen Sessel, schaltete den Fernseher ein und sah sich ein Baseballspiel an. Alleine.

Besonders zum Ende des Jahres werden oft und gerne Votings gestartet. Auch unsere Gilmore Girls spielen da nicht selten eine Rolle.
Damit es aber halbwegs Ãbersichtlich bleibt sollen endlich mal alle Votes gesammelt werden. Auch die von den Cast- Mitgliedern, die zwar RegelmäÃig in den thread gepostet werden, aber schnell übersehen werden können.
Den Beginn macht dieses Jahr der Internet-Auftritt der Jugendzeitschrift Yam.
Gilmore Girls als Beste TV Serie
Adam Brody und Matt Czuchry als Bester TV-Schauspieler
Laura Graham :lach: und Alexis Bledel als Beste TV-Schauspielerin

hallo liebe leute ich weià dies ist eine gg seite aber ich habe tuck everlasting gesehn und der film hat mich so bewegt das ich darüber schreiben möchte immerhin hoffe ich es bringt mich niemand um das es keine echte gg ff wird aber ich verspreche alle charaktere mit einzubauen und immerhin spielt in dem film alexis bledel ja mit
also ist das eine tuck everlasting ff mit gg charakteren (na das kann ja heiter werden)
wer tuck everlasting nicht gesehn hat null problemo hier wird alles von anfang an beschrieben etc.
kleine anmerkung zum schluss:
ich werde immer gefragt warum ich mich the-kid genannt habe nun die erklärung:
alexis bledel wird bei gg immer the kid genannt (folgerung ihr spitzname) weil sie dort eben die jüngste ist habe ich gelesen oh ja! ich lese viel^^
also viel spaà eure kid

Hallo Leute!
Ich hab mal kein Thema gefunden in dem es um animierte Avis geht...alsoo mein Prblem ist das ich keine animierten Avis reinstellen kann..warum??
Hoffe jemand kann mir helfen
lg
Amra

[SIZE=2]Eine Story die ich schon vor Jahren hatte schreiben wollen und jetzt habe ich angefangen!
Ich hoffe sie gefällt euch und an alle Rory Fans: haltet lieber die Taschentücher bereit!
All begins in May
S
etz dich!â
âWieso?! Ist was passiert? Wieso guckst du so ernst? Rory rede mit mir!â
âMom wenn ich dir das jetzt sage, versprich mir nicht auszuflippen, okay?!â Lorelai sah ihre Tochter unsicher an. Sie hatte keine Ahnung, was sie erwartete. Vielleicht war es eine gute Nachricht, aber dann hätte Rory nicht so ernst geguckt.
âMom?!â, drängte Rory noch einmal, bis Lorelai schlieÃlich widerwillig nickte. âOkay, fang an! Ich bin für alles gewappnet!â, versicherte Rorys Mutter und setzte sich auf den Küchenstuhl. Rory setzte sich ihr gegenüber und reichte ihr einen Zettel.
âWas ist das?!â, fragte Lorelai Stirn runzelnd, ohne gelesen zu haben.
âEine Quittung!â
âVom Arzt in Hartford... was suchst du in Hartford?!â, fragte Lorelai weiter unwissend. Langsam hielt sie es wirklich nicht mehr aus, war ihre siebzehnjährige Tochter wohlmöglich schwanger? Gott, sie würde Dean umbringen!
âIch war beim Arzt... in Hartford! Ich hatte dort einen Termin, wegen der Kopfschmerzen, erinnerst du dich nicht mehr?!â, hakte Rory nach und stand dann auf.
âDoch schon! Ich weià nur nicht, was das alles zu bedeuten... Rory? Wo willst du hin?!â Lorelai sah ihrer Tochter nach, wie sie im Zimmer verschwand und wenig später mit einer brauen Mappe wieder herauskam. âUnd was ist das?!â, forschte Lorelai nach, als Rory ihr auch schon bedeutete, selbst nachzusehen, indem sie ihr die Mappe hinhielt.
Lorelai öffnete sie und schwarzweiÃe Transparente kamen zum Vorschein. âIst das dein Kopf?!â, fragte sie und starrte auf den Schädel, in dem ein schwarzer Fleck zu sehen war. Rory nickte langsam und versuchte die Tränen zurückzuhalten. âWas ist das?!â, fragte Lorelai, doch sie wollte die Antwort gar nicht hören, denn sie kannte sie bereits. Tränen schossen ihr in die Augen, doch es war noch nicht endgültig, es konnte alles Mögliche sein. Nur hoffte Lorelai inständig, dass es genau das, was sie dachte nicht war.
âIch habe einen Hirntumor! Er breitet sich ziemlich schnell aus und der Arzt sagte, ich habe vielleicht nicht mal mehr zehn Monate...â
Lorelai liefen die Tränen in Bächen über die Wangen, als sie immer noch fassungslos in das Gesicht ihrer Tochter starrte, die jetzt aufstand und zu ihr hinüberkam. âWas ist in zehn Monaten?!â, fragte Lorelai mit zittriger Stimme und blickte zu ihrer Tochter auf.
âIn zehn Monatenâ¦â Rory brach ab und fiel vor Lorelai auf die Knie, während sie hemmungslos begann zu weinen.
âSchätzchen, in zehn Monaten bist du wieder kerngesund, hörst du?!â Das, was Lorelai da sagte, klang so zweifelhaft, dass ihre Stimme versagte und stattdessen aus ihrer Kehle nur ein erbittertes Schluchzen, anstatt der letzten drei Worte, drang.
Sie strich Rory über den Kopf und versuchte die Tränen zurückzuhalten, bis sie es schlieÃlich aufgab und mit Rory zusammen bis in die frühen Morgenstunden weinte.
Es war sieben Uhr morgens, als Rory neben ihrer Mutter erwachte, die immer noch tränennasse Augen hatte, genau wie sie. Die ganze Nacht hatten sie darüber gesprochen, was der Arzt gegen den Tumor tun würde, was er nicht tun konnte und wann Lorelai die Blumen für Rorys Grab aussuchen musste.
Sie beide hatten geweint und über die alten Zeiten, als Rory noch klein und gesund war gelacht. Und dann waren sie wieder in den Trauerzustand verfallen. Lorelai gähnte herzhaft und drehte sich zu Rory um. âHast du es Dean schon erzählt?!â, fragte sie ihre Tochter als erstes, doch die schüttelte den Kopf. Sie hatte es noch niemandem erzählt, die einzigen, die es wussten, waren Lorelai, Doktor Philmoore, der die Diagnose gestellt hatte und sie selbst, die Kranke.
âMom? Kannst du mir einen Gefallen tun?!â, fragte Rory langsam.
âKlar, was immer du willst!â
âSag du es Grandma, okay?!â bat Rory leise und Lorelai nickte verständnisvoll.
âIch gehe dann mal, wir sehen uns heute Nachmittag!â, sagte Rory noch, die in ihrer Uniform geschlafen hatte.
Doch Lorelai hielt sie zurück:âRory... lass uns shoppen gehen...â, bat Lorelai von ihrem Sessel aus, auf den sie gegen Mitternacht umgezogen war.
âAber ich muss zur Schule!â, entgegnete Rory schuldbewusst.
âNein! Lass uns shoppen gehen, okay?!â Lorelai sah Rory bittend an, bis diese schlieÃlich doch nickte und damit einwilligte die Schule zu schwänzen.
âOkay!â
âDa seid ihr ja!â, sagte Emily Gilmore hocherfreut die ganze Sippe, wie jeden Freitagabend, beisammen zu haben. âIhr seid zwar etwas spät, aber das macht ja nichts... kommt doch rein!â
Richard Gilmore saà auf dem Sofa im Wohnzimmer und trank seinen Brandy, während er gemütlich durch die Zeitung blätterte. Rory schluckte den Kloà in ihrem hals herunter und setzte sich zu ihm. âHey Grandpa!â, sagte sie fröhlich, wie immer, nur dass sie sich im Moment gar nicht so fühlte. Als Lorelai und sie am Vormittag shoppen waren, hatte sie für einen kurzen Moment ihre Krankheit vergessen können, aber wenn sie jetzt daran dachte, dass ihre Mom gleich mit der Tür ins Haus fallen würde, wurde ihr übel.
âÃhm⦠Mom⦠ich denke, ich gehe mal auf die Toilette!â, sagte sie und lief auch schon. Sie wollte auf keinen Fall dabei sein, wenn Emily vielleicht in Tränen ausbrach.
âWas hat sie denn!?â, fragte Emily besorgt, als Rory an ihr vorbeirauschte.
âMom, es ist besser, wenn du dich hinsetzt! Dad könntest du mal für ne Minute die Zeitung aus der Hand legen?!â, bat Lorelai und stellte ihr Martiniglas ab.
âWas ist denn so wichtig?!â, fragte Richard sichtlich desinteressiert. Lorelai hätte ihn am liebsten geohrfeigt, als sie ihn so sah, wie er sie so ansah, als würde Lorelai ihm jeden Tag etwas wichtiges aus ihrem Leben erzählen.
âLeute⦠Rory ist krank!â, fing sie an.
âKrank? Wie meinst du das? Hat sie Fieber?! Warum hast du sie dann hergebracht?â, fragte Emily vorwurfsvoll, doch Lorelai schüttelte den Kopf.
âNein Mom, es ist keine Krankheit, die einfach so nach einer Woche wieder verschwindet! Rory hat einen Hirntumor! Sie⦠hat wahrscheinlich nur noch zehn Monate zu leben!â, beendete Lorelai ihre Erklärung und es wurde still im Raum. Richard starrte fassungslos vor sich hin und Emily stand plötzlich auf und rannte aus dem Raum.
Lorelai hatte gewusst, dass es so kommt. Sie hatte nie erwartet, dass es leicht werden würde und sie hatte auch nie gedacht, dass es ihr so leid tun würde, Emily und Richard so traurig zu sehen. Schuldgefühle überkamen sie und plötzlich fühlte Lorelai sich ihren Eltern unglaublich verbunden.
Als das Essen fertig war tauchte Emily immer noch nicht auf und Lorelai machte sich langsam Sorgen um sie. Sie lieà Rory und ihren Dad am Tisch zurück und ging hinauf um sie zu suchen.
âMom?!â, rief sie bereits zum dritten mal, als sie ein leises Schluchzen aus Rorys Zimmer vernahm. âMom!â, sagte Lorelai leise und machte die Tür hinter sich zu, als sie eingetreten war.
âSeit wann weiÃt du es?!â, fragte Emily schniefend, ohne Lorelai anzusehen, die sich jetzt neben sie setzte. âSeit gestern Nachmittag!â, antwortete Lorelai langsam.
âSeid ihr euch auch wirklich sicher? Ich meine, manchmal kann es auch was anderes sein...â
âNein Mom, wir sind uns sicher... der Arzt hat Rory gezeigt und erklärt, wie der Tumor sich ausbreitet und was er macht, um den Prozess zu verlangsamen!â, erklärte Emilys Tochter betrübt.
âUnd kann man sie retten?!â, fragte Emily weiter.
âDie Ãrzte versuchen alles Mögliche, aber der Tumor ist wohl schon zu weit fortgeschritten, als dass man ihn aufhalten könnte!â
Emily brach wieder in heftiges Schluchzen aus und Lorelai liefen ebenfalls die Tränen aus den Augen. âWir werden ihr eine schöne Zeit machen, okay?!â, bat Lorelai und Emily nickte nur.
âOkay!â, wiederholte Lorelai Emilys stumme Antwort und weinte dann still mit ihr.
âHey, was ist los, warum wolltest du unbedingt mit mir sprechen?!â, fragte Dean, der von Rory zur Parkbrücke gelockt worden war.
âEs ist wichtig!â, entgegnete Rory nur und setzte sich auf den Rand der Brücke.
âOkay!â Dean setzte sich neben seine Freundin und sah sie abwartend an. âGott Rory fang an, es ist ja geradezu so, als wärst du schwanger und dabei haben wir noch nicht mal...â
âNein! Dean ich bin nicht schwanger!â, unterbrach Rory ihn sofort, bevor er noch denken konnte, sie ging ihm fremd.
âOkay! Was ist es dann?!â, fragte er neugierig und Rory sog scharf die Luft ein. âIch bin krank Dean!â
âOh... willst du, dass ich dir Nasenspray von Dooseys Market klaue?!â
âWas? Nein! Nicht so krank! Ich bin todkrank!â, rutschte es Rory heraus, obwohl sie die Sache langsamer angehen wollte. Es war eine Woche, nachdem die Diagnose gestellt wurde und bis jetzt wusste es fast die ganze Stadt, bis auf ein paar Ausnahmen. Eine davon war Dean und die andere war Jess. Jess wohnte nicht mehr in Stars Hollow, also gehörte er nicht mehr zur Stadt, aber Rory wollte trotzdem, dass er es erfuhr.
âWas?!â, fragte Dean nun doch etwas verwirrt und geschockt zugleich. âIch meine, es gibt Gerüchte aber ich dachte nur... ich dachte nur, du hättest die Grippe oder so!â
âIch habe eine Tumor und wahrscheinlich nur noch zehn Monate zu leben!â, fiel Rory mit der Tür ins Haus und ergriff Deans Hand.
Ihr Freund wandte sich ab und starrte über den Hudson. âIst das wahr?!â, fragte er leise, ohne sie anzusehen. Rory nickte nur und legte ihren Kopf auf Dean Schulter. âZehn Monate... das ist... verdammt wenig!â, sprach Dean das aus, was Rory die ganze Zeit dachte.
âJa... ich werde nicht mehr dabei sein, wenn du deinen Abschluss machst und wenn Mom Dad heiratet... Und wenn Sookie ihr erstes Baby bekommt, werde ich wahrscheinlich auch nicht mehr da sein!â, stellte Rory traurig fest und sah auf. Direkt in Deans glasigen Blick. âIch liebe dich, hörst du? Vergiss das nicht!â, bat sie leise und küsste ihn. Dean erwiderte den Kuss nicht, er starrte nur fassungslos gerade aus.
TBC???

Hi!!!
Also, ich hab die Suchfunktion verwendet, aber ich hab keinen Threat mit diesem Thema gefunden, deshalb öffne ich ihn jetzt - geht mir schon ne Weile durch die Birne.
Also; Wie findet ihr Babette und Morey???
Ich schau immer Montags Abends mit meinem besten Freund GG (weil er Di net kann) und da sehen wir GG von Anfang an plus halt immer die neueste Folge (aufgenommen) und immer wenn Babette und Morey in den ersten Staffeln zusammen auftreten sitzten wir Beide da und machen nur noch "Ooooooooh, wie süüüüüüüüüüÃ!!!".
Ich find, die Beiden passen einfach klasse zusammen. Babette fliegt voll auf ihn, was ich cool find, wenn man schon n bissl länger zusammen ist und rein äuÃerlich sehen die Beiden ja auch einfach zum WegschmeiÃen aus.
Schade halt, dass sie in den letzten Staffeln so wenig dabei waren.
Naja, würd mich freuen, was von euch zu hören!!!
Ganz liebe GrüÃe,
Lory :hi:

Hey zusammen...
Keine Angst, das hier ist nich schon wieder ne FF von mir.
Diese FF is von meiner Freundin Liz aus Amerika und sie hat mich darum gebeten sie für euch zu übersetzen und sie hier online zu stellen.
Also bin ich für den Inhalt der Story nicht verantwortlich.
Ich werd ihr eure FBs dann übersetzen.
Ok, also die Story stratet mitten in "Küken Alarm" Wenn Stella abgehauen ist. das Kursive am anfang is zum einstieg nochmal der Dialog aus der Serie.
Das erste Kapitel ist wirklich nicht lang, aber es ist ja nur der Anfang.
Bitte seid so lieb und lasst ein FB da... Liz freut sich ^^
âDir ist ja wirklich ein Küken entlaufen.â
âJa, sag ich doch die ganze Zeit.â
(Sie rennen Stella hinterher)
âNicht drauf treten.â
âEs hat mir die Vorfahrt genommen.â
âGut, aber es wird noch benotet, also lass uns nicht auf sie treten.â
âDann sach ihr sie soll aufpassen wo sie hinläuft, verdammt noch mal.â
(etwas später)
âIch schwör es, es ist da rüber gerannt.â
âDa haben wir nachgesehen.â
âEs hat sich unterm Sessel versteckt und kommt nicht raus.â
âich hab den Sessel verschoben, den FuÃboden untersucht. Nichts.â
âVielleicht ist es in einem FuÃbodenloch verschwunden.â
âIm FuÃboden ist kein Loch.â
âVielleicht war vorher eins da. Es ist reingekrochen und hats von Innen verschlossen.â
âDann wäre es ein super schlaues Küken, mit groÃen Körperlichen und geistigen Fähigkeiten.â
âJaâ
âIch glaub dieses Küken will ich nicht finden.â
âHey Luke, was meintest du vorhin?â
âWas meint ich wo mit?â
âVorhin als du gekommen bist, da hast du so nen Spruch abgelassen, dass ich gar kein Kücken hier hätte.â
âuufâ
âWenns wirklich so gewesen wäre, warum hätt ich anrufen sollen?â
ânein, ich dachte du hättest wegen des Kükens angerufen.â
âDen Eindruck hatt ich aber nicht.â
âTja, vielleicht hattest du nicht den Eindruck, aber so war es.â
âWas war so?â
âVorhin⦠äh... also ich dachte⦠Können wir jetzt weiter suchen?â
âOk⦠Egal trotzdem, ich denke dass du ââ
âDa ist es!â
âWo?â
âDa.â Er deutete in die Richtung und beide stürzten sich auf den Wohnzimmertisch.
âWir werden sie umzingeln. Du gehst auf die Seite und ich geh auf die Seite.â Beide hockten sich an die gegenüberliegenden Enden.
âOk, Ich zähl bis drei und dann fangen wir sie. Eins, zwei, dre-â
In den Moment Stella fing an zu zwitschern, was Lorelai so erschreckte, dass sie aufsprang und sich den Kopf am Tisch stoÃ.
âAu, verdammt!â
âLorelai, bist du OK?... Autschâ Luke sprang sofort auf um nach ihr zu sehen und stoà sich dabei genauso den Kopf am Tisch, wie Lorelai bevor. Beide legten sich auf den Boden unter den Tisch und versuchten die starken Kopfschmerzen zu verdrängen, die sich gerade in ihren Köpfen breit machten.
Mit einem zwitschern hüpfte Stella plötzlich auf Lukes Kopf und Lorelai musste fürchterlich anfangen zu lachen. Luke konnte nicht anders und fing genauso an zu lachen.
âKomm her du Unruhestifter.â Sagte Lorelai an das Küken gewandt und fing sie ein.
Als sie herunter sah, bemerkte sie erst, wie nah sie Luke eigentlich war. Zum zweiten mal diese Nacht, hatte sie das Bedürfnis, sich die paar Zentimeter nach vorne zu lehnen um ihre Lippen berühren zu lassen und seinen Dreitagebart auf ihrer Haut zu spüren.
âMom, Apricot ist verschwunden.â Und zum zweiten mal diese Nacht musste sie das Bedürfnis vergessen.

hey leute,
hab da ein nokia 3210 handy mit karte, also ohne vertrag. hab das handy ca. for 5 jahre gekauft und jetzt ca. 2 jahre nicht mehr benutzt. wollte es jetzt meiner oma geben, aber wenn ich es auflade und dann einschalte kommt immer die meldung: "Simkarte nicht eingebucht"
Hä? was heiÃt das denn? ich check gar nix. kann ich des nicht mehr hernehmen oder so?
kennt sich jemand aus oder hat jemand vll das selbe problem schon mal gehabt?
bitte helfts mit ;-)
dankeschööön!
achja so siehts aus:
http://www.ring-tones-4-nokia-ringtones-...m/3210.jpg