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Ich hab gesehen, dass es ein paar neue Mods gibt und mich würde es interessieren, wer es ist bzw. wofür sie zuständig sind und sie begrüÃen
lg,
Ines

Der Banner ist von mir (KleineMichi)
Und diesen tollen Banner hat Mikeline gemacht! Danke und Kussa!
************************************
Titel: Helpless in Stars Hollow
Autor : Lissy 1611 und KleineMichi
Genre : %
Pairing : Verraten wir noch nicht. Wo ist denn sonst die Spannung hin?
Raiting : G-6
Disclaimer : Uns gehört keiner der Charaktäre und wir bekommen kein Geld für die Veröffentlichung dieser FF!
Sonstige Bemerkungen/Spoilerwarnung: Wir sind für jede Art von Kritik offen, aber natürlich auch für Lob!! ;-)
****************************************
Hey Leute. Diese FF schreibe ich im Co-writing mit Lissy1611. Wir beide sind für den Inhalt verantwortlich und wir beide bekommen das Feedback. So und nun erst mal viel Spaà mit dem ersten Teil unserer FF: Helpless in Stars Hollow!
„Oh mein Gott, das kann nicht sein. Das darf einfach nicht sein."
Rory konnte nicht fassen, was sie da gerade sieht. Sie sackte zusammen und fing fürchterlich an zu weinen. Wie soll ich das überhaupt meiner Mom beibringen? Und Logan! Oh mein Gott Logan, wir sind schlieÃlich nicht mehr zusammen! Wie soll ich das bloà schaffen, ich kann das nicht.
Rory saà im Badezimmer auf dem Boden und starrte mit verheulten Augen auf das Stäbchen in ihrer Hand. „Ich bin schwanger!", dachte sie immer wieder.
In diesem Moment ging die Haustür auf und eine gut gelaunte Lorelai kam ins Haus.
,,Rory bist du da?", fragte sie und schaute in Rory`s Zimmer nach.
Rory wischte sich schnell die Tränen aus dem Gesicht und lieà den Schwangerschaftstest verschwinden. Sie versuchte ein lächeln aufzusetzten und ging zu ihrer Mom.
,,Du bist schon wieder da, Mom?"
,,Ja es war nicht viel im Hotel zu tun und da dachte ich ich kann den Nachmittag mal mit meiner Lieblingstochter verbringen."
`Oh man, das kann ja heiter werden.´, dachte Rory in diesem Moment.
„Schön ich freu mich. Was sollen wir denn machen?",Rory hoffte, dass ihre Mutter nicht mitbekam das was nicht stimmte, solange sie nicht in der Lage war es ihr von sich aus zu sagen. Sie setzte also ein Lächeln auf.
„Wie wärs erst mal mit einem Kaffee bei Luke? Dann können wir immer noch entscheiden was wir
machen", fragte Lorelai und Rory nickte.
Zusammen verlieÃen sie daraufhin das Haus um Luke einen Besuch zu abzustatten. Die beiden gingen durch die Stadt und Lorelai erzählte von ihrem Tag im Hotel und davon, was Michell wieder alles gemacht hatte um nicht mit den Kindern spielen zu müssen, so wie Lorelai es wollte. Doch Rory hörte nicht richtig zu. Ihre Gedanken waren bei dem Ungeborenen Kind in ihrem Bauch.
`Was soll ich bloà tun? Ich bin 17 und schwanger. Abtreiben kommt auf keinen Fall in frage. Ich werde das Kind bekommen und dann werde ich sehen wie es weiter geht. Aber Logan erzähle ich erst mal nichts davon. Ich will nicht, dass er nur wegen dem Kind zu mir zurück kommt.´

![[Bild: animtionfarawayyd6.gif]](http://img452.imageshack.us/img452/648/animtionfarawayyd6.gif)
![[Bild: farawaybycherrinh8.jpg]](http://img272.imageshack.us/img272/146/farawaybycherrinh8.jpg)
GroÃes Dankeschön an Cherri, für den Banner!
Klick
Kapitelübersicht
[SIZE=2] [SIZE=2]Happy Birthday!
Fire
A letter, quarrel and hate
Late night call
[URL="http://forum.gilmoregirls.de/showpost.php?p=1736631&postcount=49"]Should I tell her the truth?
Don't want a second Rory[/URL]
[URL="http://forum.gilmoregirls.de/showpost.php?p=1773739&postcount=56"]Cameron to the rescue
It's the right desicion, I know[/URL]
[URL="http://forum.gilmoregirls.de/showpost.php?p=1794940&postcount=62"]Goodbye California
Don't bother![/URL]
[URL="http://forum.gilmoregirls.de/showpost.php?p=1829436&postcount=66"]The end of the beginning
Part 12[/URL]
We'll make it
I promise
If you leave where will you go?
Every ship must sail away
I'm sorry, but you deserve better than me
Memories
[/SIZE][/SIZE]
Genre: Drama
Paaring: Narco, Lorelai: Anfangs JJ, aber wer weià was passiert
Disclaimer: Alle Charaktere, die nicht aus meiner eigenen Fantasie
entstammen, gehören Amy Sherman Palladino.
Storyline: Die 16 jährige Rory wächst bei ihrem Vater, Chris, in
Kalifornien auf und glaubt ihre Mutter, Lorelai, tot.
Doch diese lebt in Stars Hollow und ist mit dem Cafê
Besitzer Luke liiert. Eines Tages kommt Rory schlieÃlich
hinter das Geheimnis und macht sich auf um ihre Mutter
kennen zu lernen.
SchlieÃlich landet sie in der kleinen Stadt Stars Hollow
in Conetticut.
Kommentar: Also, das ist meine zweite FF. Ich danke allen, die in meiner
ersten FF fleiÃig FB gegeben haben. Ja und besonders Domi,
die dort meine Beta-Readerin war.
Katrin muss ich auch noch erwähnen, sie hat mich gewisser
MaÃen zu der FF inspiriert.
„ Happy Birthday to you. Happy Birthday to you. Happy Birthday dear Rory. Happy Birthday to you“
„ Ich liebe dich Schatz, alles Gute zu deinem 16. Geburtstag“ lächelte Chris seine Tochter an und übergab ihr ein hübsch verpacktes Geschenk.
Es war ein sonniger Freitagmorgen, als sich die Sonne über San Francisco, Kalifornien, erstreckte.
Es war verhältnismäÃig kühl für den sonnigen Staat im Westen der USA.
Rory lebte schon ihr ganzes Leben lang hier, allein mit ihrem Dad.
Sie liebte ihn und das Leben in San Francisco sehr, doch manchmal sehnte sie sich nach etwas mehr: Ihr.
Sie wollte mit ihr reden, sie anlächeln, sie spüren, sie berühren und sie kennen lernen.
Rory besaà nur einige Fotos von der dunkelhaarigen, hübschen Frau, doch das war Alles, was ihr geblieben war.
Doch sie war stark, wusste dass es nicht ging und nie gehen wird.
Rory lernte schnell damit zu leben und ging immer offen damit um, auch wenn es schmerzte.
„ Danke Dad“ entgegnete Rory ihm und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Vorsichtig schlug sie das hellbraune Papier auf und blickte glücklich auf ihr Geschenk.
English Oxford Dictionary lautete der Titel des riesigen und etwa 1500 Seiten dicken Buches.
Es war mit einem hübschen Einbad versehen und wirkte alt und edel.
„ Dad, ich liebe dich“ entgegnete Rory noch einmal und umarmte ihren Vater liebevoll.
„ Ich weiÃ, normalerweise bekommen die Teenager heutzutage zu ihrem 16. Geburtstag ein Auto, aber ich habe mich für dieses Buch entschieden. AuÃerdem steht es im Preis einem Auto nicht unbedingt nach“
Man merkte deutlich, dass Rory ihm diese Entscheidung nicht übel nahm.
Sie war eine vorbildliche Schülerin und besuchte die Chilton Schule, auf die nur besonders gute und engagierte Schüler, aus wohlhabenden Familien, ein Vorrecht hatten.
„Und heute Abend gibt es noch eine kleine Party“ merkte ihr Dad an.
Rory strahlte über das ganze Gesicht.
„ Wer wird denn alles kommen Dad?“ fragte sie ihren Vater neugierig. Dieser antwortete prompt:
„ Nur einige deiner Freunde und ein paar Verwandte: Tina, Allie, die Greys und natürlich Cameron“
Als Rory den letzten Namen hörte musste sie grinsen.
Seit einiger Zeit war der 17 jährige Cameron ihr erster fester Freund.
Die beiden kannten sich schon seit dem Kindergarten und waren immer gut befreundet.
Bis eines Tages schlieÃlich mehr als Freundschaft daraus wurde.
Cameron war groÃ, hatte blonde Wuschelhaare und war sehr sportlich.
Aber er war nicht der typische kalifornische Sunnyboy.
Cam, wie ihn Rory oft nannte, war sehr intelligent, liebte lesen und war einer der besten Surfer in ganz San Francisco. Er besuchte mit ihr die Chilton.
Entspannt lehnte sich Rory zurück und entschloss sich zu einem kleinen Schläfchen.
„ Hey Rory“ strahlte Cameron sie breit grinsend an.
Es war ein windiger Juniabend, als Rory sich entschloss einen kleinen Spaziergang am Strand zu unternehmen.
„ Hey Cameron“ antwortete Rory leicht überrascht.
Cameron stand hinter ihr.
Erst jetzt fielen ihr seine blauen Augen auf. Sie waren so blau wie das Meer.
„ Möchtest du dich setzen?“ bat Cameron ihr an. Ohne groà zu überlegen willigte Rory ein. Cameron schüttelte sein Badtuch aus und legte es erneut auf den warmen Sand.
Die beiden setzten sich, sprachen über die Schule, Filme und gute Bücher.
Charmant lächelte, der nur mit einer Badehose bekleidete Cameron, sie an.
„ Rory?“ begann Cameron langsam und rückte ein Stück näher.
Rory hauchte ein leises „ Ja“.
Er starrte in ihre blauen Augen, atmete langsam und nahm dann all seinen Mut zusammen.
„ Ich glaube ich habe mich in dich verliebt“
Rory war überrascht, ja sogar verwirrt. Mit so etwas hätte sie nicht gerechnet.
„ Rory sag etwas“ bat er sie mit einem ängstlichen Blick.
Ohne wirklich zu wissen, was sie tut, neigte sie langsam ihren Kopf nach vorn, bis sie die zarten und weichen Lippen Camerons spürte.
Zärtlich strich er ihr durch die Haare und küsste sie weiter.
Dann wandten sich die Beiden voneinander ab und strahlten verlegen.
Beide waren sehr schüchtern und keiner wollte es zu schnell angehen lassen.
Insgeheim hatte Rory schon seit einiger Zeit Gefühle für Cameron entwickelt, war aber zu schüchtern, um es ihm zu gestehen.
„ Danke“ entgegnete Rory ihm und stand langsam auf.
Cameron war unsicher. Hatte er etwas falsch gemacht?
SchlieÃlich fragte er lächelnd: „ Wiederholen wir das?“
Rory nickte verlegen und machte sich wieder auf nach Hause, begleitet von einem wunderschönen Sonnenuntergang.
Es war schon am frühen Abend, als nach und nach die wenigen Gäste in das Strandhaus von Rory und Chris hereinspazierten.
„ Hey mein Geburtstagskind. Na wie ist es, fühlst du dich älter?“ begrüÃte Tina, Rorys beste Freundin, sie und übergab ihr ein schweres Geschenkpäkchen.
„ Danke Tina, komm doch erst einmal herein“ bat Rory sie, nachdem sie von Tina fest umarmt wurde.
Doch Rory hatte keine Zeit zum Verschnaufen, schon kam der nächste Gast.
„ Allie!“ schrie Rory und viel ihrem Bruder um den Hals.
Allie war das jüngere Kind Christophers.
Allein er sorgte für seinen Sohn, seit Sherry, seine frühere Verlobte ihn einfach verlassen hatte. Zu ihr hat weder Chris noch Allie Kontakt.
Allie war 14 Jahre alt.
Doch Rory sah ihren Bruder nicht sehr oft, weil er in New York
eine Eliteschule besuchte.
„ Hey Schwesterchen. Jetzt bist du endlich 16 und kannst Auto fahren“ entgegnete Allie und übergab ihr ein längliches Geschenk.
Allie war für sein Alter nicht gerade sehr groÃ, um genau zu sein, einen halben Kopf kleiner als Rory, und diese war schon sehr klein.
Er hatte braune, kurze Haare und grüne Augen.
Er spielte für sein Leben gern Baseball, bis eine schwere Verletzung am Knie ihn daran hinderte weiter zu spielen. Er hatte sogar schon ein Sportstipendium an einer anderen Schule, in Kalifornien erworben, doch daraus wurde aufgrund seiner Verletzung nichts.
Auch Christopher begrüÃte seinen Sohn herzlich.
„ Allie, komm her mein Junge, ich hab dich ewig nicht gesehen“
„ Ist ja gut Dad, ich freu mich auch“ bemerkte Allie, während er fast von den Armen seines Dads zerdrückt wurde.
Nun kamen auch die Greys, gute Freunde von Rory und Christopher.
Sie hatten viel für die beiden getan und sie immer unterstützt.
„ Alles Gute zum Geburtstag Rory“ beglückwünschte Simon sie.
Seine Frau, Amy, nickte und gab Rory freundlich die Hand.
Die Beiden kannten Rory schon von klein auf und hatten jede ihrer Lebensphasen miterlebt, auch die überaus peinliche Spice Girls-Phase.
Während Rory auf Cameron wartete, machten sich die anderen in das geräumige und gemütliche Wohnzimmer auf.
Und dann klingelte es endlich.
Fröhlich öffnete Rory die Tür.
„ Cameron, endlich bist du da“
Ãberglücklich begrüÃte er Rory mit einem zärtlichen Kuss.
„ Alles Gute zum Geburtstag“ Erneut küsste er seine Freundin überglücklich.
Cameron strahlte permanent, nur ein einziges Mal hatte sie ihn weinen gesehen.
Es war ein schöner Sommermorgen, als das Telefon im Haus der Baltons klingelte.
Auch Rory war da, denn sie wollte dem kranken Cameron gerade die Hausaufgaben der achten Klasse vorbeibringen.
„ Entschuldige Rory, ich geh nur schnell ans Telefon“
Hastig rannte Cameron zu dem Hörer.
„ Entschuldigung, bin ich richtig bei Balton?“ meldete sich ein Mann ernst klingend zu Wort.
„ Ja, hier ist Cameron Balton, aber meine Eltern sind nicht zu Hause“ antwortete Cameron freundlich.
Der Mann am Telefon schien bedrückt.
„ Sie müssten heute Nachmittag noch einmal…“
Doch der Mann unterbrach Cameron.
„ Cameron, ich bin Chief Tolliver und ich muss dir leider mitteilen, dass deine Eltern heute Morgen tödlich verunglückt sind. Es tut mir leid Junge“
Wie vom Schlag getroffen fiel Cameron das Telefon aus der Hand und seine Augen röteten sich.
„ Cam? Ist alles ok?“ fragte Rory ihn besorgt.
Unter Schock stammelte Cameron ein paar unverständliche Wortgruppen zusammen.
„ Meine Eltern…heute Morgen…sie sind…sind tot“
Und erst jetzt begann Cameron richtig zu weinen.
„ Ich ruf meinen Dad an, er soll vorbeikommen“ sagte Rory hektisch und konnte nicht fassen, was sie da gerade gehört hatte.
Auch sie weinte nun.
Camerons Eltern waren sehr nette Menschen, Rory mochte sie sehr.
Sie waren schon lange mit Christopher und Rory befreundet.
Mr. Balton arbeitete als Polizist in San Francisco und Mrs. Balton war eine bekannte Anwältin.
Cameron brachte kein Wort heraus und weinte immer weiter.
Er war nicht zu trösten, aber das ist ja verständlich, wenn man gerade alle beide Elternteile verloren hat.
Nach einer Weile traf Chris schlieÃlich ein, der den Jungen erst einmal mit nach Hause nahm.
„ Komm, wir gehen ins Wohnzimmer“
Cameron folgte ihr stumm und grinsend.
Als es schlieÃlich nach um zwölf war, verabschiedete Rory alle Gäste herzlich und bedankte sich für die Geschenke.
Sie dachte viel nach, über diesen Abend, über sie und Cameron und das Leben, welches sie führte.
Und dann dachte sie an sie, an die Frau, die genau vor 16 Jahren gestorben war.
Sie hatte nie die Chance gehabt sie kennen zu lernen, doch trotzdem liebte Rory sie.
Es war schwer die Gedanken von ihr abzuwenden, doch dann betrachtete Rory ein Foto von ihr, Allie und Chris – es war vor ca. einem Jahr auf einem Jahrmarkt in L.A. entstanden - und war glücklich, dass sie solch ein schönes Leben führen konnte, auch ohne sie.
Geschafft fiel sie diesen Abend todmüde ins Bett und schlief mit einem Lächeln auf den Lippen ein.
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Die Parts sind immer abwechselnd.
Ich hab mit Rory angefangen, also handelt der nächste von Lore.
Ãhm...der Anfang ist etwas langweilig, aber wenn ROry es erstmal heraus findet...hehe


Hab die Geschichte gelöscht, danke an alle Leser!

Meine erste Gilmore Girls FanFiction, whoo! Und dann auch noch ne Rory/Finn-Story, oh man, ich weià ja nicht ob ich mir damit Freunde mache Aber ich versuchs dennoch mal^^ Gebt mir ne Chance!
Titel: Dirty Little Secret
Disclaimer: Rory und Finn (und alle anderen auch) gehören den Gilmore Girls und die gehören wiederum ASP, der Titel wurde inspiriert von "Dirty Little Secret" von The All-American Rejects.
Rating: ab 12 (in Kapitel 11 teilweise ab 16)
Sprache: englisch (sorry, ich schreib die für fanfiction.net)
Autor: Anima Sola (trueanimasola@aol.com)
Sitting on her bed in her dorm, the light dim, her cell phone lying right beside her, silent as usual, Rory let out a sigh. He hadnât called for days. She had thought he would â after how jealous he had been on the party she appeared to with Robert. It had felt great how he wanted her to dump Robert and how he had seemed to care even more about her the following weeks. But now? They hadnât talked for days and he hadnât even called once. He had just disappeared.
And she couldnât take it anymore.
Thatâs when she got up from bed, shoved her cell into her purse, grabbed the book nearest to her and left the dorm, heading to the Pub, recalling Parisâs words she would be there, drowning her sorrow for Doyle who seemed to be the same kind of jerk as Logan. Even though it was hard to imagine, comparing Doyle and Logan.
When she arrived at the Pub, it was already packed â yet she found a place on a couch in the back of the room. Looking around, there was no Paris. Shrugging, Rory got out her book and flipped it open.
âHey, loveâ, she then heard a voice behind her.
Looking up from her book, she turned around to see â
âFinn.â
âHeyâ, he repeated, a smirk dancing around the corners of his mouth. His eyes were slightly unfocused and his breath smelled of a lot alcohol that heâd seemed to have consumed this evening. He stared at her as if reading her like a book, yet he didnât seem to understand any of it.
She watched him with her eyebrows raised before she looked away again, sighing slightly. âYou canât remember my name, right?â
âNo, love, thatâs not true, I just happen to have misplaced itâ, she heard him say, before she felt how his stumbled over the back of the couch and somehow managed to sit down next to her.
She turned her head to him, slightly annoyed. He just smirked at her, still watching her with a weird amount of interest in his eyes. Rory stared right back, whipping her foot in annoyance.
âItâs Rory!â, she finally blurted out, when he still didnât seem to get her name.
âOh I knew thatâ, he said to her surprise, making her furrow her forehead.
âNow Iâm impressedâ, she said, turning away from him and looking down at her book again.
âSo I noticed somethingâ, he said, while grabbing a drink from a waitress that just passed them.
âAnd that would be?â
âYouâre alone.â
âOoh, now the detective woke up again!â, she said and rolled her eyes.
âWhat did I do?â, he asked, his voice quieter than before, his accent ringing in her ears.
âWhat?â
âIâm annoying you.â
âThatâs a statement.â
âSo you are not saying Iâm not annoying you, right?â
âExactly.â
âThat was harsh, loveâ, he said, grinning at her while emptying his drink in one gulp.
âThat was intendedâ, she muttered.
âWhy so tense tonight, love?â
âI am not tense tonight!â, she said louder than planned, turning to look at him.
âI can see thatâ, Finn said, winking. âAlrighty, if you change your mind, Iâll be right there!â
With that he got up a little clumsy, winked at her once more, before he walked over to the bar, leaving Rory staring after him. All those times sheâs been with Logan and his friends, Finn included, she never really got behind the façade of this Australian playboy. There were times they talked casually, then there were times when he would ask her if they had met before over and over again and there were times like this. What was he up to? And why was he here and where was Logan?
And that made her think of Logan again. Anger commenced to rise inside her.
âDamn it, Gilmore!â, she muttered to herself, slamming her book shut. âNo more mourning about this stupid guy! If he doesnât want you, fine! There are others who are better for you anyway!â
With that she got up and walked over to the bar, willing to order a cappuccino, but then decided to take something stronger. This night called for changes, heavy changes! And those changes worked best with something strong. Like â
âTequila, love?â
Rory turned around again, facing a smirking Finn with a tray full of Tequila shots. She raised an eyebrow and watched him closely. She then sighed and tilted her head.
âYes.â
âYes?â, Finn asked, his eyes wide. âBlimey, that must be a first coming from you!â
âDo I really seem that boring?â, she replied, slightly offended.
Finn just grinned at her.
âSo what, thereâs a first time for everything, right?â, she continued, also convincing herself.
âLovelyâ, Finn said, nodding his head towards the corner of the room.
She followed him slowly. They sat down opposite each other, he on a couch, she on an armchair. Between them a small coffee table, already laden by the Tequila shots. Rory watched those little glasses suspiciously.
âDonât worry, love, they wonât biteâ, she heard Finn say.
She looked up at him, a small smile playing around her face.
âSoâ, he then said, sitting up straight, watching her closely. âBefore weâll kill the Tequila-virgin in you-â Rory couldnât help raising an eyebrow at that comment â-Iâd love to know what drove you here tonight.â
âWhat do you mean?â
âI think you can still understand meâ, he said with a grin.
âWell, whatâs wrong with sitting in the Pub ââ
âOn a Saturday night? I would say a lot when youâre coming alone, love.â
âIâm not alone.â
âNo? Well, do you mind introducing me to your imaginary friend?â
She shot him a glare.
âNever mind!â
âI was supposed to meet a friend here.â
âSuch a splendid coincidence that you met me!â, he said, his grin widening.
She shook her head, chuckling lightly.
âSo, love, round one?â
âWhat?â
âYou see these little lads down there? They are waiting for you to let them slide down your throat!â
âFinn, gross!â, Rory replied, making a face.
âThat sounded dirtier than intendedâ, he admitted. âAnywayâ, he continued, picking up two shots, placing one in Roryâs hand. âTo Saturday night!â With that he gulped down the liquid.
Rory looked into the tiny glass, before taking a little sip of it. A very warm feeling slid down her throat, making her dizzy right away. Squeezing shut her eyes, she gulped down the rest. âWhoa!â, she groaned.
âWell done, love, well doneâ, Finn applauded.
Rory tilted her head, shaking off the dizzy feeling. âSo, now that we killed the⦠um, well, you know, I got a question to you.â
âShoot, loveâ, he said, leaning back.
âWhat are you doing here all alone, on a Saturday night?â
âYou really think Iâm here alone?â
âI canât see any date tonight, or friend, or anyone else with you.â
âOoh, right into the middleâ, he said, putting his hand on his heart. âWell, yes, love, I came alone.â
âWhy?â
âHard to imagine, huh?â
âJust answer my questionâ, she said a little impatient. She couldnât help wanting to hear him talk about Loganâs whereabouts.
âYou really want to know? Well, then, love, what shall I say? Tonight, there was no one able to cope with dear olâ Finn!â
âMeaning?â
âAre we impatient, my god!â
Rory glared at him.
âAlrighty, seemingly, everyone else â except me â got away for the weekend.â
âThey left you?â
âNo, I would say, I left them.â
âYouâre talking in riddlesâ¦â
âI am? Hmm, anyway, I mean I was sleeping when Logan and Colin left, maybe theyâve been trying to wake me, I wonât know that, I got ââ
Rory stared at Finn, not hearing what he was rambling on about. As soon as she had heard Loganâs name, she shut Finn out, finding herself caught inside the same circle of thoughts as before. Where was he? Why did he leave? Why didnât he call? What did she do to deserve such a treatment? What â
âYouâre alright, love?â, Finnâs voice snatched through her thoughts.
âUm, what?â
âYou looked funnyâ, he said grinning.
âGlad you had fun!â, she said, feeling even more annoyed and pissed.
She got up quickly, willing to leave Finn and the Pub and those damn thoughts of Logan. But as soon as she was standing again, she felt how the Tequila raced through her system, making her feel dizzy. She caught the back of the armchair just in time, inhaling sharply. Her gaze wandered around until she caught Finnâs.
He watched her, a little concern playing around his eyes.
âI think Iâd better goâ, Rory muttered, looking away again.
âI donât think soâ, he said, suddenly very close.
She looked around in shock, finding him stand inches away from her.
âWe havenât finished our lesson in Tequila drinking yet, loveâ, he said with a smirk.
âOh I think we have.â
âYou just had one shot, kitten, thatâs nothing. And apparently, you have to learn a lot to get better.â He watched her, how she still clung onto the back of the armchair.
âOh no, Iâve had enough!â
âYou sure?â
Rory glared at him, noticing his tanned skin, his messy hair and of all things, the spark inside his eyes. He gave her the feeling that there were other things than Logan in the world to care about.
âAh, damn it! Youâre right Iâm not!â
âNow I feel betterâ, he chuckled. âCome on, love, ready for round two?â
âYes, yes I am!â
Before she knew it, the anger about Logan, all the frustration about their current situation, was blown away by several, countless shots of Tequila. Minutes or hours, she actually lost track of the time as well, she found herself sitting next to Finn on the couch, laughing together about jokes she wouldnât normally find funny. It didnât matter, she had fun, with Finn, not with Logan.
When all the tiny glasses stood upside down on the small table, Logan was long forgotten.
âAnd then I told her, âlove, I really have to âââ
He never came to finish what he wanted to say, for Rory was giggling madly, leaning against him. He shook his head chuckling, putting an arm around her shoulder. As soon as he did so, she raised her head and glared at him.
âFinn!â, she said, trying to sound offended.
âRory!â, he replied, mockingly.
âWhat are you doing?â
âNothingâ, he said with a smile.
âI canât seem to believe youâ, she said, her voice as unsteady as it could be, her speech not knowing about that fact.
Finn laughed and pulled her closer to him. Rory didnât protest. Instead she got hold of his hand, examining the nail polish on his fingernails. Staring at his hands, she suddenly grew very quiet, causing Finn to put his hand under her chin so that she would look at him.
âLove, you shouldnât let him put you under like thisâ, he whispered, locking eyes with her.
âWhat?â, she mouthed, staring at him.
âYou deserve something better than himâ, Finn went on, with Rory still looking at him rather puzzled.
She opened her mouth â and closed it again.
Finn watched her.
âOoh, a staring-contest!â, another voice interrupted Roryâs speechlessness.
She turned her head around slowly, while Finn dropped his hand and did as she did. They both stared at a rather drunk looking â
âParis?â, Rory asked, staring at her roommate.
âRory, hiâ, Paris replied, grinning like mad. âDamn, this night is great! So much to drink and you know what? No Doyle! Isnât that great?â
With that she sat down beside Rory on the couch, neither noticing Finnâs arm around Roryâs shoulder nor Roryâs hand in his.
âUm, Paris, how much did you drink?â, Rory asked, trying to focus on the girl next to her.
âOh, a lot, lost track of counting, but you know what? It helped! I am not ââ
Rory never knew what Paris was not - for she collapsed against Rory, snoring loudly shortly after. Rory turned around to Finn who just smirked at her.
âIâm afraid I have to take her to our dormâ, Rory whispered, suddenly unable to look into his eyes.
âIâll help youâ, he said, yet no one of them moved an inch.
After a while, Rory shoved Paris a little aside and turned to Finn, letting go of his hand. He, however, didnât seem to remove his arm from her shoulder.
âI really should go nowâ¦â
âAs I said, Iâll help youâ¦â
âBut we have to stand up for that.â
âHmm, true, love.â
âSo?â
âSo what?â
âAre we standing up now?â
âWe can tryâ¦â
âAlright, letâs try!â
With that, Rory got up, pulling Finn with her. They both tumbled a little but as they were leaning against each other, they didnât fall. Roryâs arm was suddenly around Finnâs waist while Finnâs arm was around her neck. They looked at each other and, feeling the alcohol race again through her veins, Rory couldnât help but giggle at how clumsy they both were. They turned around a little, making a funny dance that no one else in the packed Pub seemed to notice, when Roryâs gaze fell on the snoring Paris again.
âOhâ, she mouthed. âSince when is Paris lying there?â
At that, it was Finnâs turn to laugh.
âHmm, I better bring her to our dormâ, Rory said with her tongue growing heavier and heavier.
âYou said that before, loveâ, Finn replied, smirking down at her.
âDid I?â
âAnd as I said before, Iâll help you.â
âHow can you remember all this?â, she asked, every word taking ages to get out of her mouth.
âYears of practice, love!â, he said, sounding rather proud.
âAnd stillâ, she said, looking up into his eyes. âYou keep forgetting meâ¦â
âI do not!â
âDo too!â
âWell, sometimes, you know, not even Finn is perfect!â
âOh I noticed that about Finn too!â
âSo you noticed Finn?â, he asked, grinning widely.
âHow can I not notice him?â, she said and, the moment it was out, blushed a deep crimson.
He just threw her a smile and moved a little towards the couch.
âI hate to break this lovely moment, kitten, but your friend there is snoring rather loudly and we donât want to disturb the other guests, now, do we?â
She still looked at him, embarrassed and fascinated at the same time. âI guess youâre rightâ¦â
âSo, how will we get her out of here?â, Finn asked.
âI⦠have no ideaâ, Rory said, turning to look at Paris.
They exchanged another glance before they let go of each other, ready to move the sleeping Paris to her dorm. Minutes or hours later, again Rory had lost track of the time during this venture, they both collapsed onto the couch, having brought Paris into her room successfully.
âAlright, love, what next?â, Finn announced after they had caught their breath.
Rory looked at him, feeling how her dizziness slowly vanished from her head.
âI donât think we⦠um, we should do anything else, Finnâ¦â
He watched her very closely, his expression unreadable.
âI mean, um, donât get me wrong, tonight was fun, really fun and ââ
There was no and. While stammering, Rory had moved closer to Finn, feeling something make her, somehow urging her to do something against the knot inside her stomach. It was her lips that closed around Finnâs. It was her whoâd made the first step. And surprisingly it was Finn, who pushed her away again.
There was a smirk playing around the corners of his mouth.
âNow that was astounding, loveâ, he said.
Rory just stared at him, suddenly feeling rather uncomfortable. She pressed her hands on her mouth in shock when she realized what she had done. She was about to get up, when his hands closed around hers and dragged her down again, pulling her closer to him so that she was almost sitting on his lap. This time, his lips met hers and it was only a matter of seconds that Rory responded, ignoring the guilt rising inside her. The kiss made her even dizzier than the Tequila sheâd consumed just hours ago.
She finally leant back, breathlessly, watching Finnâs reaction.
âArenât you feeling guilty?â, she whispered.
âWhy should I, love?â
âLoganâs your best friend.â
âAnd heâs a jerk for treating you like this!â
âSo I didnât imagine you saying thatâ¦â
âApparently not, kitten.â
âBut⦠I canât do this⦠right?â
âWhatâs keeping you?â
âWell, Iâm somehow going out with Logan, I canât ââ
âHeâs doing the same, love. You shouldnât care about that. Care about thisâ, he said and placed his hand upon her heart. She looked down at her chest, before she met his eyes again.
âBut Iâm not that kind of girl, Finnâ, she muttered.
âDonât be. Nobody has to know.â
âNobody has to know? But ââ
âI can be your secretâ¦â, he said with a smile, taking her hands into his, playing with her fingers.
âMy ââ
âYour dirty little secretâ¦â
She watched him, feeling his warmth, how his slim fingers caressed her palm, how his eyes made her feel special. She slowly leant even closer to him, sitting on her knees, freeing one hand to play with his hair. Closing her eyes for a second, she considered the future of tonightâs events. When she opened her eyes again, she couldnât find a reason why she couldnât do this. Why she couldnât do the same thing Logan used to do, why she couldnât like Finn a little more. Why he couldnât be her â
âDirty little secretâ, she mouthed, smiling at him. âYes, Iâd love you to be my dirty little secret!â
With that she leant nearer, if that was even possible, and kissed him again, with him responding immediately. She felt good about this and she knew that it might help her cope with that Logan-situation. And on top of that did she like Finn even more with each minute they spent together.
This was the right thing and why should someone like her, Rory Gilmore, not have some adventures? Adventures nobody would ever know aboutâ¦
...to be continued...
Kapitel 2 ist in Arbeit.


![[Bild: rory_jess.jpg]](http://www.beepworld.de/memberdateien/members51/faye21/rory_jess.jpg)
s war erst halb drei, als Rory schon fast vor langer Weile platzte. Ihre Mutter und sie waren zur Hochzeit von Sookie, Lorelais bester Freundin, eingeladen worden und mussten auÃerdem als Brautjungfern herhalten. Natürlich waren die zwei wirklich erfreut darüber gewesen, dass gerade sie die Auserwählten waren, obwohl das eigentlich klar war.
Sie sah sich um und entdeckte hier und da bekannte Gesichter. Da war Miss Patty, die gerade auf Taylor einredete, Babette, die mit Murray am Klavier saà und schlieÃlich Dean, der neben seiner Mutter stand und an seinem Glas nippte. Er sah zu ihr auf und winkte ihr lächelnd, aber Rory hatte keine Zeit um zurückzugrüÃen. Sie wandte sich wieder ab und sah nun in die Richtung ihrer Mom. Sie stand auf der Brücke hinter dem Hotel und unterhielt sich angeregt mit Rorys Vater.
Wenn Rory genauer hinsah, konnte sie sehen, dass Lorelai nicht besonders glücklich war. Aber dabei haben die Zwei doch eben erst wieder zueinander gefunden. Wann werden die Zwei jemals glücklich miteinander?, dachte Rory seufzend und führte den Vorgang des Drehens weiter, bis sie plötzlich mitten in der Bewegung stecken blieb.
Sie hatte etwas entdeckt, besser gesagt jemanden. Er stand neben einer alten Weide und sah ihr aufmerksam entgegen. Er war kaum zu erkennen, aber Rory wusste, wer er war. Seine Jeans und das heraushängende Hemd verrieten ihn, die schüchtern, freche Haltung und das süÃe Grinsen, das er immer aufsetzte, wenn er sie sah. Warum nur? Rory wusste es nicht, aber sie wusste auch nicht, ob sie zu ihm gehen sollte und ihn einfach so begrüÃen konnte.
Luke hatte ihn damals nach Hause geschickt und wollte nicht, dass er wiederkam, aber wie es aussah gab es da noch eine andere Regelung, eine neue Regelung, die alles andere von früher, die ganzen Schandtaten, die er damals in der Stadt verbreitet hatte, vergessen lieÃ.
Rory entschied sich doch zu ihm hinüber zu gehen und wurde dann, je näher sie kam, langsamer. SchlieÃlich stand sie in einem Abstand von zwei Metern vor ihm und sah ihn neugierig an. Ja das war er, seine braunen Augen, sein süÃes Lächeln, seine strubbeligen Haare. Plötzlich war die alte Zeit, die sie zusammen verbracht hatten wieder da, aber Rory wollte sie nicht noch mal erleben, sie wollte mehr.
Nur wie sollte sie ihm das denn bloà erklären?
Das war geradezu unmöglich und schien aussichtslos. Er würde sie vermutlich auslachen und dann wieder gehen und seinen Kumpels davon erzählen. War er wirklich so? War er in den letzten Monaten so ein Arschloch geworden? Das konnte sie einfach nicht glauben, aber trotzdem konnte sie ihm einfach nicht ins Gesicht sagen, was sie dachte oder gar fühlte.
âWas machst du denn hier?!â, fragte sie stattdessen etwas zu schroff für ihren Geschmack.
âNette BegrüÃung!â Jess Gesichtsausdruck verblasste ein wenig und ein leichtes Stirnrunzeln kam zum Vorschein.
âAlles klar bei dir?!â, fragte Rory und sog die Luft tief ein. Sie ging ein Stück näher zu ihm heran und spielte nervös mit ihren Fingern. Gott, warum war sie in diesen Momenten immer so verdammt abwesend und konnte sich nicht auf das wesentliche Konzentrieren? Warum war das, was man sich kurz zuvor vorgenommen hatte so schwierig auszuführen?
âDu siehst gut aus!â, warf Jess ein und bekam auf einmal diesen verklärten Blick. Gott, hoffentlich merkt sie nichts davon! Man is es hier wirklich so heià oder kommt mir das nur so vor?, dachte Jess, zeigte aber keine Regung, er achtete nicht wirklich darauf, was Rory von ihm wollte, aber wusste, was er wollte und das war weit mehr als das, was er von Rory erwarten konnte. Sie war einfach so niedlich, wenn sie schüchtern war und keinen richtigen Ton herausbekam.
âDanke... Was willst du hier?!â, fragte Rory noch nervöser als vorher. Er starrte sie so komisch an und das gefiel ihr gar nicht. Hatte sie etwa einen Pickel im Gesicht? Wenn das so war, dann hatte sie wirkliche ein Problem.
âIch wohne wieder hier!â, entgegnete Jess gelassen. Seine Hände gruben in den Jeanstaschen nach irgendetwas imaginärem, dass er am Ende aber doch nicht fand und die Hände einfach stecken lieÃ. Heilige ScheiÃe färbt Nervosität etwa ab?, fuhr es ihm durch den Kopf und er sah Rory abwartend an, als diese plötzlich ebenfalls die Stirn runzelte und noch einen Schritt näher kam.
Wow macht die verfluchte Heizung aus, Leute wir haben Sommer!
âWas? Wieso? Bist du in New York verrückt geworden?!â, fragte sie etwas zu laut, wie er fand, doch das war ihm egal, er war ja nicht sie und so antwortete er eben so gelassen wie immer.
âIch weià nicht... anscheinend schon!â Wahrscheinlich löste die Antwort irgendeinen Mechanismus in Rory aus, denn diese schoss jetzt auf ihn zu und küsste ihn. Jess war so erschrocken, dass er nicht einmal die Hände aus den Hosentaschen nehmen konnte, um sie in den Arm zu nehmen, aber da löste sich Rory auch schon von ihm und starrte ihn ungläubig an, bevor er sie in seine Arme zog und sie leidenschaftlich küsste.
Der Kuss war so anders, nicht so wie wenn Dean sie flüchtig küsste oder wenn er mit ihr im Wohnzimmer der Gilmorschen Hauses rumknutschten. Er war immer so sanft und zurückhaltend, dieser Kuss war ganz anders, er war stürmisch und fordernd und... eben Jess. Es war der wundervollste Kuss, den Rory je bekommen hatte.
Bis ihr allerdings bewusst wurde, dass sie nicht allein hier war. Sie war mit Dean hier. Mit Dean Forester, ihrem Freund und das war für sie von Bedeutung, von sehr groÃer sogar, sie würde am nächsten Tag mit dem Flugzeug nach Washington fliegen und ihn dann sechs Wochen nicht mehr sehen. Irgendwie tat es ihr noch nicht einmal leid Dean so lange nicht zu sehen. Er war komischer weise nicht mehr so bedeutsam wie jemand anderes es gerade in ihrem Leben geworden war.
Was mache ich hier? Wieso tu ich das? Das ist nicht richtig, ganz und gar nicht richtig... DEAN!, dachte Rory plötzlich erschrocken und sprang zurück.
âOh mein Gott... oh mein Gott!â, entfuhr es ihr, während sie rückwärts ging.
âRory ich...â
âNein...!â Rory drehte sich um und rannte unter Tränen nach vorn zu ihrer Mom, während sie im laufen Jess noch ein âWillkommen in Stars Hollow!â zuwarf.
âDanke!â, dachte er laut und sah ihr noch lange nach, bis sie dann hinter den Bäumen verschwand.
Als Rory bei ihrer Mutter ankam, stand diese bereits auf dem Podest, der den Brautjungfernauftritt einleiten sollte und hatte zwei BlumensträuÃe in der Hand. Jeder konnte ihr ansehen, dass sie Tränen in den Augen hatte und anscheinend nicht darüber reden wollte.
âKannâs losgehen?!â, fragte Lorelai und atmete tief durch. Rory nickte, während sie den Kloà in ihrem Hals herunterschluckte und den Blumenstrauà aus der Hand ihrer Mutter nahm. Das musste sie jetzt durchziehen, ob mit dem Gedanken an Jess oder ohne ihn.
Sie hatte ja keine andere Wahl und mit ihrer Mutter würde sie sowieso nicht darüber reden, was sie gerade getan hatte. Lorelai würde Jess wahrscheinlich für diesen Kuss umbringen.
Diesen wundervollen Kuss, der alles durcheinander geworfen hatte, der Rory an ihren Gefühlen zu Dean zweifeln lieà und ihr die Tränen in die Augen trieb. Was hatte sie da nur angerichtet? Warum hatte sie sich nicht zurückhalten können? Warum hatte sie nicht wenigstens bis nach der Hochzeit warten können oder gar nicht erst damit angefangen.
Am liebsten hätte sie geschrieen und damit ihrem Ãrger Luft gemacht, aber das konnte sie schlecht machen. Sie konnte nicht Sookies Hochzeit über den Haufen werfen und dann alles für geklärt halten. Das war und blieb unmöglich.
Letztendlich fraà sie den Kummer in sich hinein und machte das, was man von einer starken Frau verlangte: sie versuchte zu vergessen. Aber das war gar nicht so einfach wie es aussah, Jess schwirrte noch stundenlang in ihrem Kopf herum.

So da ich mir noch nicht sicher bin ob ich eine der zwei anderen FF's weiter schreibe und da mir diese Story nicht mehr aus dem Kopf geht kommt hier meine neue FF.
Sehr viel zu sagen gibt es dazu nicht, es wird euch einiges erwarten, die Leser von Fear und If I could wissen wovon ich rede doch ich hoffe es gefällt euch.
Die FF spielt ungefähr in der Mitte der 6ten Staffel, keine Spoiler. Rory und Logan sind immer noch getrennt und Lorelai und Luke glücklich verlobt. April allerdings hat es nie geben (sie noch einzubringen wäre sehr schwierig geworden) Na ja genug von meinem Geplapper...los geht's
~~
![[Bild: takingofhostages.gif]](http://i3.photobucket.com/albums/y76/forenKing/takingofhostages.gif)
Es ist fern, es ist weit weg, man hört oft davon, man spricht darüber, zerbricht sich den Kopf über Dies und Jenes, Ereignisse wie diese werden nie vergessen, man wird sich immer daran erinnern, mit Tränen in den Augen, mit Angst die einen lähmt, mit Wut die aufsteigt, mit gemischten Gefühlen die man nicht einordnen kann und doch, meistens mit einem erleichterten Seufzen das es eben nur etwas ist das man in den Nachrichten hörte, in der letzten Tageszeitung las, etwas das einen erschütterte, über das man mit den Nachbarn redet aber nicht greifbar ist, in gewisser Weise nicht einmal real.
Man versucht zu verdrängen, weiter zu Leben und doch bleibt es in den Köpfen, Bilder die man sah werden zum täglichen Begleiter im Leben, prägen sich in das Gedächtnis ein, Betroffene kommen vielleicht nie darüber hinweg, Zeugen sehen Menschen, verzweifelt und mit einer Todesangst in den Augen, hören sie schreien und flehen selbst in ihren Träumen, der Rest der Menschen, der gröÃte Teil von ihnen starrt einfach nur auf den Fernseher, liest den Artikel gleich zweimal um es wirklich zu verstehen, schüttelt entsetzt den Kopf und versucht seine eigenen Kinder zu beruhigen.
„Keine Angst“ flüstern sie jeden Abend, weichen zögerlich jeder Frage aus, geben wage Antworten, erwecken den Eindruck das ihnen selbst so etwas nie passieren kann.
Tut das nicht jeder von uns?
Wenn er etwas Schreckliches im Fernsehen sieht oder von jemand anderem hört?
Versucht nicht jeder seine Kinder oder die kleinen Geschwister zu beschützen?
Das ahnungslose Nachbarskind das zu Hause ohne Aufsicht durch die Programme zappt?
Unfälle die geschehen, Katastrophen die einen im Schlaf heimsuchen, Anschläge die die Welt erschüttern, Menschen die qualvoll sterben, Unglücke in Vergnügungsparks, Flugzeugabstürze, Kinder die verschwinden und meistens nie mehr nach Hause kommen, Geiseln die zitternd in einer Ecke sitzen und nicht wissen ob sie jemals wieder ihre Eltern sehen, den Freund oder die Freundin küssen können.
Es ist nicht einem selber passiert, niemanden dem man kennt, man ist nicht emotional an das Schicksal eines Menschens gebunden, man verdrängt und schon ist das scheinbar Aufwühlende Gefühl verschwunden, es ist weit weg, nicht greifbar, nicht hier, es raubt dir nicht die Menschen die du liebst, lässt nicht Trauer und Tod zurück, keine gebrochenen Herzen, kein Schmerz, nicht die Gewissheit das nichts mehr so sein wird wie es war und das dein Leben von einer Sekunde auf die nächste anders ist.
Doch was ist wenn es dir doch mal passiert, sich die Geschichten deiner Eltern als Notlügen herausstellen, es dich doch einholen kann, du dich nicht auf die Medien verlassen musst, du selbst dabei bist, es mit deinen Augen siehst, dich selbst als eine dieser Personen siehst über die man früher vielleicht geredet hat.
Man muss Entscheidungen treffen, Entscheidungen die einen überfordern, die man aber jetzt sofort treffen muss, jeder Sekunde zählt, jeder Atemzug könnte der Letzte sein, der Kaffee den du am Morgen getrunken hast könnte das letzte Mal deine Sucht stillen, der Gedanke den du hattest als du den Raum betratest könnte dein letzter geheimer Wunsch nach Liebe sein. Du könntest sterben, nicht Morgen oder in ein paar Tagen, Nein du könntest jetzt sterben, hier und jetzt, ein Schuss, ein gezielter Schuss, ein ängstlicher Blick in den Lauf des Gewehrs, oder die Erwartung des heranrasendem Auto das nicht bremst und dem du nicht ausweichen kannst, kann dein Schicksal sein.
„Keine Angst Schatz, das passiert ganz weit weg.“
and I'm not afraid of trying
I'm just afraid of losing
And I am afraid of dying
and I'm not afraid of crying
I'm just afraid of forgetting
And I am afraid of dying
I absolve you everything
I'm not afraid of lying...
But I am afraid of dying

Hallo Leute.
Mal wieder bin ich mit einer neuen FF am Start.
Diese ist aber ein bisschen anders.
Und zwar gibt es überhaupt keine Rory. Ich bin dafür eingesprungen Also bin ich sozusagen die Tochter von Lorelai. Und "wir" wohnen nicht in den USA sondern in good old Germany. Tja und was passiert, könnt ihr ja dann lesen.
Ich wusste am Anfang auch gar nicht, ob ich diese Idee verwirklichen sollte, aber dann habe ich einige gefragt und die haben "ja" gesagt. Also musste ich das dann natürlich machen.
Ein groÃes Dankeschön geht schon mal an Zora, die auch gleichzeitig die zweite Autorin ist, und an meine alte Socke^^ Susi, die mir beim korrigieren geholfen haben und mich ermutigt haben, die FF zu verwirklichen.
Des weiteren geht ein Dankeschön an Ginü,Viki, Nici, Dani,Irina, Liz und Mira, für ihre Antworten zu meiner Frage( sie wissen schon welche^^) und jetzt könnte ihr endlich erfahren, wozu das gut war.
Einen groÃen Schmatzer an Mira, für den tollen Banner*schmaaaaaaaaaaatz*. Geile Bilder^^
1. The Goodbye
2. The Arrival
3. Crazy Family
4. Crazy Friends
5. The Club I
6. The Club II
7. The Call
8. First day in the College
9. Tourguide Jess
10. In the club again
11. The conversation with Jess
12. The Song
13. See Gin and Viki in action
15. The dream that will never come true?
16. Girls Night=Funny Night
17. A new face
18. The Girl behind the Bar
19. How would it go on?
20. The day after
21. Something happend
22. I miss you
23 News and Return
24. Only six months left
25. Happy Birhtday I,II
26. Jealousy is killing me
27.Why do you do this me?
28.Trust Me, Love Me
29. The Story of the Father
30. Shopping time
31. Time for two
32. Thoughts of Home
33. Memories
34. The Last Day
35. is it a goodbye for ever? I,II
Songguide:
Damien Rice~Blower´s Daughter (Kapitel 8)
Anna Nalick~Catalyst (Kapitel 11)
Jet~Shine On (Kapitel 12)
Hinder~Lips of an Angel (Kapitel 14)
Cyndi Lauper~Girls just wanna have fun (Kapitel 16)
Lifehouse~Everything (Kapitel 18)
Avril Lavigne~Slipped Away (Kapitel 21)
Janis Joplin~Leaving on a jet plane (Kapitel 23)
The Killers~Mr.Brightside (Kapitel 26)
Radiohead~Creep (Kapitel 34)
Rascal Flatts~You (Kapitel 35)
Man sagt, dass es für jeden Menschen auf der Welt einen Seelenverwandten gibt. Die meisten Menschen haben ihn schon gefunden. Die meisten Menschen suchen ihn noch. Doch den Menschen begegnet er einfach auf der StraÃe, im Urlaub oder irgendwo in der Stadt. Doch wenn du ihn siehst, wirst du sofort merken, dass der Mensch für dich Richtige ist. Doch wird wirklich jeder Mensch seinen Seelenverwandten finden? Wird er jeden Menschen begegnen?
***************************************************************************
Währenddessen war Anne bei Lane angekommen und beide saÃen auf den Parkettboden, auf denen ein paar lose Bretter lagen neben einer Ãffnung im Boden, wo man massenweise Cds sehen konnte. „Ich weià gar nicht, wie ich das Jahr ohne dich aushalten soll. Vor allem, weià ich nicht, wer mir meine Cds kaufen soll.“ „Ich weiÃ. Ich werde dich auch vermissen. Aber ich kann dir haufenweise E-Mails schicken und mit der Post kann ich dir die neusten Cds schicken. Klingt doch super? Und wenn deine Mutter es zulässt, kannst du mich ja einmal besuchen kommen.“ Anne sah Lane an.
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Der nächste Tag brach an und die Gilmore Girls waren gerade auf dem Weg zum Flughafen. Luke bestand darauf, die beiden zu fahren und sich von Anne am Flughafen zu verabschieden. AuÃerdem hatte er ihr noch ein kleines Fresspaket für den Flug fertig gemacht gehabt, mit ihren Lieblingssachen und natürlich ihrem Kaffee. Nachdem sie einen Parkplatz gefunden hatten, waren sie mit Annes Koffern zur Eingangshalle gegangen und hatte ihr Gepäck abgegeben. Sie machten sie sich danach auf den Weg zum Gate. Das Flugzeug würde in 45 Minuten abheben. Also hatten sie noch eine halbe Stunde um sich zu verabschieden.

![[Bild: fernweh.jpg]](http://i11.photobucket.com/albums/a186/Plastic-Girl/fernweh.jpg)
Tja, öh, ich glaube, das iss jetzt meine 8. FF oder so *g*
Ich sag nur noch: viel SpaÃ!
Links: anderen FFs: Mondscheingeflüster
I´ll never forget you!
Autor: CoughSweet
Titel: Fernweh
Disclaimer: Alle Charaktere gehören ausschlieÃlich ASP und the WB
Copyright: liegt bei mir

Pairing: JJ
Genre: Drama/Romantic (noch kein genaues Ziel ^^)
FB: kann nicht genug davon haben!
Chapterguide:
Prolog, Kapitel 1
Fernweh
~~~
Die Sonne schien auf das riesige, bunte Blättermeer der Bäume, deren Schatten auf dem Boden tanzten.
Sie stand noch nicht besonders hoch, da es früh am Morgen war und sie sich erst in wenigen Stunden in ihrer ganzen Pracht zeigen würde.
Kleine Wolken wogen sich sanft im Wind des Himmels und bildeten die verschiedensten Formen. Schäfchen rannten am Himmelszelt um die Wette.
Der Tau, der sich in aller Frühe gebildet hatte, glitzerte und verkündete einen neuen, schönen Tag.
Die Grashalme und farbenreichen Blumen wogen sich sanft in der Prise, die durch das Land streifte.
Leise wisperte der Wind wunderschöne Lieder.
Lieder einer in Vergessenheit geratenen Geschichte, die nur noch wenige Menschen dieser Welt kannten.
Es war eine erstaunliche Geschichte über das wahre Leben und der Suche nach der einzigen, groÃen Liebe.
Er flüsterte diese Geschichte ganz leise, aber doch so laut, dass sie alle verstehen konnten, die fest daran glaubten.
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Unsere Reise beginnt in einem weit entfernten Land, einem Land, das eine wunderbare Kultur und lange Geschichte hatte, aber über das wir leider viel zu wenig wissen, um es genauer zu beschreiben.
Und sie beginnt mit einer Frau. Einer jungen, bildhübschen Frau, die schon so viel im Leben erreicht hatte, dass sie überglücklich sein musste.
Doch leider war das nicht der Fall.
Sie hatte zwar viele, gute Freunde, die sie unterstützen so gut es ging und einen Beruf, der ihr jeden Tag aufs Neue Spaà machte, aber eines hatte sie nicht: die groÃe Liebe gefunden.
Sie hatte immerhin einen Freund und behauptete, dass sie ihn liebe, doch wusste sie zu diesem Zeitpunkt noch nicht, was wahre Liebe bedeutete.
Auf der anderen Seite handelt unsere Geschichte von einem Land, dass genau auf der anderen Seite der Welt war. Weit entfernt und doch so nah, dass man es problemlos erreichen konnte, wenn man wollte.
In diesem Land lebte ein junger Mann, der schon sein ganzes Leben lang, unzufrieden war. Seine Kindheit war hart gewesen, genauso wie seine Jugend.
Er war schon immer ein Einzelgänger gewesen und hatte nie Freunde gehabt.
Seine Eltern waren früh gestorben und so hatte er bei seinem GroÃvater eine neue Heimat gefunden. Fröhlich war er allerdings dort auch nicht gewesen.
Nun, da er erwachsen war, arbeitete er den Tag lang, doch machte es ihm keinen SpaÃ.
Er träumte davon, ein anderes Leben zu führen und irgendwann glücklich zu werden.
Es würde bald eine groÃe Wende in seinem Leben geben, genauso wie im Leben der jungen Frau. Sie waren beide so verschiedenen, doch anderseits so ähnlich: sie waren im Moment nicht mit ihrem Leben glücklich.
Und hier beginnt unsere Geschichte erst richtig...
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Ich weiÃ, dass das sehr kurz ist und verspreche euch das nächste Mal was viel längeres!
Trotzdem ist FB erwünscht
