-
Welche Serien guckt ihr i...
Forum: TV-Serienforum
Letzter Beitrag: ollibraun
11.10.2025, 20:16
» Antworten: 1.319
» Ansichten: 305.562 -
Gilmore Girls Kleidung
Forum: Allgemeines
Letzter Beitrag: jen1
02.10.2025, 21:03
» Antworten: 251
» Ansichten: 172.119 -
25 Jahre "Gilmore Girls" ...
Forum: Allgemeines
Letzter Beitrag: Mr. Kim
20.09.2025, 17:00
» Antworten: 16
» Ansichten: 1.993 -
Jukebox - Was hört ihr ge...
Forum: Musik & Charts
Letzter Beitrag: medea
03.06.2025, 10:37
» Antworten: 336
» Ansichten: 150.109 -
Meine Literati Geschichte...
Forum: Fanfiction
Letzter Beitrag: medea
22.05.2025, 14:20
» Antworten: 15
» Ansichten: 1.540 -
The Marvelous Mrs. Maisel
Forum: The Marvelous Mrs. Maisel
Letzter Beitrag: medea
30.03.2025, 22:22
» Antworten: 331
» Ansichten: 111.353 -
Liza Weil
Forum: GG Cast & Crew
Letzter Beitrag: ollibraun
17.01.2025, 22:15
» Antworten: 178
» Ansichten: 98.123 -
20 Jahre GG
Forum: Allgemeines
Letzter Beitrag: ollibraun
17.01.2025, 22:10
» Antworten: 83
» Ansichten: 30.083 -
trinkt ihr auch so gerne ...
Forum: Kaffeeklatsch
Letzter Beitrag: medea
12.01.2025, 22:23
» Antworten: 210
» Ansichten: 106.981 -
Der Gilmore Girls Quiz-Ad...
Forum: Allgemeines
Letzter Beitrag: ollibraun
27.12.2024, 11:00
» Antworten: 143
» Ansichten: 10.341
- Foren-Beiträge:870.912
- Foren-Themen:4.091
- Mitglieder:17.068
- Neuestes Mitglied:JuliaApexy

7.02 That's What You Get, Folks, For Makin' Whoopi
- 16.8.: Lorelai und Luke haben einen Streit mitten in der Stadt. (Quelle: Fanforum.com)
- 16.8.: Luke fährt im Teaser zu Chris' Apartment und schlägt ihn. Später erzählt er Lorelai davon. (Quelle: Fanforum.com)
Zitat:we know Kirk copies Luke's diner for his own eatery, but he also wears a red plaid flannel and a red backwards baseball cap.
Zitat:Lane is pregnant and tells Rory the sex is bad.Quelle: Fanforum die obige deutsche Ãbersetzung von myfanbase.de
Ich freu mich schon auf Luke und Chris.

[/SIZE][SIZE=2][SIZE=3]Eleven Months
![[Bild: Mih2.jpg]](http://i44.photobucket.com/albums/f45/Erdbeerglasur/Mih2.jpg)
[/SIZE][/SIZE]
Titel: Mitten ins Herz
Untertitel: Eleven Months
Disclaimer: Nichts davon ist mir. Höchstens die Idee der Story!
Genre: Romance/ etwas Drama
Credit: Dafont.com
Summary: USA, New York. Die junge Hotelmanagerin Lorelai Gilmore und ihre 17jährige Tochter Rory leben in Manhatten in einem groÃen Apartment. Als sie einen neuen Nachbarn bekommen und Lorelai sich nach und nach in diesen verliebt, gerät der Stein ins Rollen. Wenige Monate später wird das Leben ihrer Tochter durch eine gewisse Person vollkommen auf den Kopf gestellt werden... Dies alles begann vor elf Monaten.
A/N: Die Story ist etwas A/U und sie wird in Flashbacks erzählt werden. Jedes Kapitel ist ein eigenständig. Manche werden auf unmittelbar zusammenhängen. Doch ich ich werde manchmal auch gröÃere Sprünge von einem zum nächsten Monat machen. Aber genug geschafelt ^^
[SIZE=2]Eleven Months
[/SIZE]
Unter ihren Augen waren leichte Ringe zu sehen. Seit zwei Tagen hatte sie kein Auge mehr zu gemacht und dachte im Moment auch gar nicht daran.
Der Grund dafür, dass sie nicht schlafen konnte, war derselbe, weswegen sie im Zug saÃ. Einzig und alleine wegen ihm. Wieder war er im Spiel und sie tat etwas nicht Rationales â etwas nicht Typisches für sie. Es hatte sich einiges in ihrem Leben verändert, seit sie ihm begegnet war. Nun, eigentlich hatte es schon ein paar Monate zuvor die Weichenstellung dafür gegeben, dass sie ihm früher oder später begegnet wäre und nun geradewegs auf dem Weg nach Los Angeles war. Alles hatte vor elf Monaten seinen Lauf genommen, als in der Wohnung neben ihnen jemand Neues eingezogen warâ¦
Die Dämmerung hatte bereits eingesetzt, doch New York lag schlafend da. In einer groÃen Wohnung in Manhattan jedoch hatte man erst vor wenigen Stunden Schlaf gefunden, denn man wurde durch Lärm aus der Wohnung nebenan wach gehalten. Bis tief in die Nacht waren laute Stimmen und das Geräusch einer Bohrmaschine zu hören.
Die junge Brünette lag im Halbschlaf in ihrem Bett. Seit gerade eben ging es wieder los, doch sie ignorierte es. Sie hatte sich leise ihren Discman angemacht und lieà sich von der Musik wieder schläfrig machen. Wenn dies nicht klappen würde, dann hätte sie sich ein Buch zur Hand genommen, aber sie war fast wieder an der Schwelle in die Tiefschlafphase abzudriften.
Plötzlich wurde ihre Zimmertür aufgerissen, das Licht eingeschaltet. Geblendet kniff sie die Augen zusammen und war im nächsten Moment hellwach.
Sie musste ein oder zwei Mal blinzeln, um die weibliche Person vor ihr, als ihre Mutter zu identifizierenâ¦
âMumâ¦â
Genervt seufzte sie auf und nahm den Stöpsel aus dem Ohr. Kurz warf sie einen flüchtigen Blick auf den Radiowecker. 5 Uhr 32â¦
âArgh! Ich halt das nicht mehr aus! Ich geh da jetzt rüber! Es ist mitten in der Nacht...â, rief ihre Mutter aufgebracht und gestikulierte wild mit den Händen herum.
Das Mädchen gähnte, setzte sich auf und strich eine Strähne ihres braunen Haares zurück, die ihr soeben ins Gesicht gefallen war.
âMum...-â, fing sie an, doch wurde unterbrochen.
âDas ist eine Unverschämtheit! Es gibt auch Leute die heute noch arbeiten müssen! Ich hab kein Auge zu getan!â
âMumâ¦â
âIch sollte wirklich darüber gehen und denen wirklich mal die Meinung geigen⦠Was bilden die sich eigentlich ein?!â
Ihre Mutter redete mehr mit sich selbst als mit ihrer Tochter.
âMum.â, sagte Rory diesmal etwas lauter, doch immer noch wurde sie regelrecht ignoriert. Langsam war ihr dieses Spielchen zu bunt. Sie atmete tief durch.
âLorelai Victoria Gilmore! Ich bin selbst müde und muss morgen auch noch ein paar Sachen erledigen. Warum gehst du nicht einfach rüber und sagst denen das, was du hier eben die ganze Zeit geredet hast. Mum, ich will schlafenâ¦â
Für einen Augenblick hielt ihre Mutter inne.
âAber Kiddo! Mummy, braucht dich als seelischen Beistandâ¦â
âMum!â, rief die Brünette energisch und blickte ihre Mutter mit einem wütenden Blick an.
âNa dann nicht. Ich krieg das auch schon allein hin. Denk ja nicht, deine Mutter würde das nicht alleine schaukelnâ¦â, säuselte Lorelai, während sie das Zimmer verlieÃ, aber absichtlich das Licht anlieÃ.
Grinsend blickte die Siebzehnjährige ihrer jungen Mutter hinterher und schüttelte den Kopf. Typisch Gilmoreâ¦
In ihrem kurzen zweiteiligen Snoopypyjama, der aus einem Top und einer kurzen Hose bestand, ihre die Wohnung verlassend pochte Lorelai Gilmore an die gegenüberliegende Wohnungstür. Die Geräuschkulisse blieb jedoch gleich. Abermals pochte sie gegen die Tür, diesmal etwas heftiger. Wieder keine Veränderung. Auf einmal hörte der Lärm komplett auf, sie hörte wieder die Stimmen und Schritte, die sich der Tür näherten.
Als die Tür geöffnet wurde, sah sich die vierunddreiÃigjährige einem gutaussehenden groÃgewachsenen Mann in Flanellhemd und Jeans gegenüber⦠Wirklich zum AnbeiÃenâ¦
âJa?â, brummte ihr Gegenüber und sie erschauderte bei dieser tiefen Stimme. Sie musste schlucken und sich ernsthaft daran erinnern, warum sie denn hier war.
âÃh⦠Ich bin Ihre Nachbarinâ¦â
Wow, wirklich wahnsinnig geistreich, Gilmoreâ¦
âUnd wie kann ich Ihnen jetzt weiterhelfen?â
Bei seinem Blick verlieà Lorelai wieder der Mut, den sie gerade gefasst hatte. Jedoch gab sie sich nicht geschlagen, seufzte innerlich und startete einen neuen Anlauf.
âIch wollte Ihnen nur sagen, dass Sie bitte so freundlich wäre und Ihre Do-it-yourself-Aktion bis zum Vormittag hin verschieben würden! Es gibt auch Leute in diesem Haus, die nachts auch gerne schlafen würden! Eine gute Nacht noch!â
Sie schnaubte kurz, drehte sich dann ohne ein weiteres Wort um und betrat wieder ihre eigene Wohnung, deren Tür sie absichtlich etwas lauter ins Schloss fallen lieÃ.
Zurück blieb ein zuerst ein verwirrter Nachbar, der dann jedoch grinste⦠Diese Frau hatte etwas. Das würde bestimmt noch lustig werdenâ¦

Ja, ich habe eine neue FF geschrieben. Welch wunder! :lach:
Sie ist natürlich Literati, mehr will ich aber nicht verraten
Ich will mich dann noch gaaaaanz herzlichst bei der Patricia bedanken, die mir diesen superschönen Banner gezaubert hat :knuddel:
Joa und ab geht´s
1. After all the years
Die Hände in den kuschelig warmen Manteltaschen vergraben stolzierte die junge Frau durch Stars Hollow. Die kleine Stadt im Herzen Connenticuts erstrahlte in frühherbstlicher Schönheit- Bunte Blätter fielen von den Bäumen und landeten auf den regennassen StraÃen, wo sie liegen blieben und sich nur von dem starken Wind davon tragen lieÃen.
Die Stadt war wie leergefegt, dabei war es gerade erst Nachmittag geworden. Der Himmel jedoch verdunkelte sich finster und man konnte schon jetzt voraussagen, dass bald ein gewaltiges Gewitter von Osten her die verschlafene Kleinstadt erreichen würde.
Die junge Frau hieà Rory Gilmore. Sie trug ihre braunen, langen Haare offen. Ihren Körper bedeckte ein fast Knielanger roter Mantel mit feinen Verzierungen, darunter blitzte eine verwaschene Jeans und schwarze Stiefel hervor.
Irgendwo in der Nähe blitze es. Rory beschleunigte ihren Schritt. Sie hatte bei Luke einen Kaffee getrunken und wollte nun schnellstens zu ihrer Mum, um den heraufziehendem Ungewitter noch rechtzeitig zu entkommen. Rory war bei Lorelai nur übers Wochenende.
Logan Huntzberger, ihr Mann, war verreist und sie wollte nicht allein in der groÃen Villa in New Haven verharren. Seit mittlerweile zwei Jahren waren die beiden verheiratet.
Damals hatten sie sich in der kleinen Kirche am Pavillon das Ja- Wort gegeben und waren dann in die Flitterwochen nach Hawaii geflogen.
Alles war perfekt. Doch seit einem Jahr entfremdeten sich die beiden immer mehr.
Logan war nur noch auf Reisen, vernachlässigte seine Ehefrau und kümmerte sich lieber um sein Zeitungsimperium als um das Fortbestehen ihrer Ehe.
Lass das! Hör auf im Selbstmitleid zu versinken!, dachte Rory und schaute zum Himmel hinaus.
Nur noch zwei StraÃen, dann war sie endlich an ihrem Ziel angekommen.
Rory studierte immer noch in Yale. Ein paar Monate hatte sie mit dem Gedanken gespielt, mit dem Studium aufzuhören und zu ihren GroÃeltern nach Hartfort zu ziehen. Letztendlich war sie in Yale geblieben, jedoch aus dem Wohnheim ausgezogen.
Dann hatte sie Logan geheiratet und wohnte nun mit ihm in einem imposanten zuhause mit allem möglichem technischen Schnickschnack- Nur machte das nicht glücklich.
Sie bog in die nächste StraÃe ein, das Gesicht zum Boden gewandt. Völlig in ihren Gedanken versunken, bemerkte sie nicht den jungen Mann, der, in ein Buch vertieft, ihr entgegen kam.
Er hatte schwarze Haare, die wild strubelig von ihm getragen wurde.
Eine schwarze Lederjacke mit Gürtelriemen hielt ihn warm, dazu trug auch er eine einfache Jeans und Stiefel der Marke Converse All Stars.
Und schlieÃlich passierte das, was passieren musste- sie prallten zusammen.
„Oh, entschuldigung.....“, stammelte Rory, doch als sie in das Gesicht des jungen Mannes schaute, bekam sie nur noch ein Wort heraus: „Jess?“
„Rory?“ erwiderte dieser und fügte nach einer kurzen Pause hinzu: „Na, dass ist ja eine Ãberraschung. Nach all den Jahren...“
Verlegen lächelte Rory und blickte wieder schüchtern auf ihre Schuhe.
TBC

Okaaay, also hier eine neue FF von mir, also gut..Ich sag erst mal nix zu JJ!
aber ich hoffe es lesen trozdem einige.
Gut
Mit Tränen auf den Wangen saà Rory Auf Jessâ Bett.
âIch hab es nicht so gemeint Rory, wirklich!â
âJess, ich habe es doch gesehen, du ...â, Rory schluchzte und fing an zu weinen, bitterlich.
Jess legte seinen Arm um sie und versuchte sie zu trösten.
Rory aber schüttelte sich und sah Jess nicht einmal an als sie sagte:
âEs kann sein, das du mich liebst, aber wenn man einen Menschen wirklich liebt dann,...Jess, es war ein Kuss!â
Rory stand auf und verlieà das Zimmer. Doch bevor sie inâ s Diner trat wischte sie sich die Tränen von den Wangen und ging mit schnellem Schritt aus der Tür. Luke schaute ihr verwundert hinterher, aber sie lieà nur ein leises
âTschüssâ, hören.
Verwirrt, wütend, im Bann der Gefühle ging Rory nach Hause.
Als sich nach dem klingeln die Tür öffnete, trat ihr Lorelai entgegen.
âRory Schätzen, was ist passiert?â
âMom? Es war Jess...â
âMeinst du neulich in der Stadt?â, fragte Lorelai zögernd.
âJaâ, Rory vergrub ihren Kopf ihren Händen und schluchzte.
Würde ich ohne dich sein...
Danke das du mich mit deinen Armen Schützt,
Danke das du da bist wenn ich dich brauche,
Danke das du meine beste Freundin bist.
Mom, ich liebe Dich.
âEs tut mir so leid.â, sagte Lorelai.
âMom? Ist es aus?â, flüsterte Rory denn sie hatte Angst vor der Antwort.
âDas weiÃt nur du allein, aberâ, nun wurde auch Lorelaiâ s Stimme leiser â Es war ein Kuss.â
Vollbepackt mit Fragen die nicht leicht zu beantworten sind versuchte Lorelai locker zu bleiben.
âRory, sicherlich will er dich nicht verletzen , dir keine Schmerzen zufügen, aber wenn er es vorhat, dann ist bei meiner SüÃen an der Falschen Adresse!â
âJaâ, schluchzte Rory, âAber der Gedanke an ihn macht mich fertig, weil ich ihn Liebe. Wieso schenk er mir diese nicht zurück?â
Eure
Judi


Okay ich trau mich einfach mal....ich bin schon eine Weil hier in diesem Forum und habe schon so einige FF's von euch gelesen, die ich bisher immer super fand!! Ich selber habe früher immer nur betalesen für FF's gemacht, nach einer Weile habe ich dann aber selber angefangen zuschreiben. Meine Storys habe ich nie irgendwo online gestellt. Meine Freund habe mich aber gedrängt damit irgendwann damit anzufangen (online stellen)!
Das was jetzt kommt hat nichts mit Gilmore Girls zutun, sondern ist ein Stück aus dem Leben von irgend jemanden, denn ich persönlich gut kenne!!
Meinungen,Kritik und sonstiges sind erwünscht!!
Ich widme diese Story meiner Freundin Tanja (dana21)!!!
So jetzt genug von mir, viel Spass beim lesen und los gehts:
Meine Welt besaà alles was es gab, Familie und meine Freunde und auch mein beste Freundin.
Die Welt drehte sich und die Sonne schien Tag für Tag, auch wenn es drauÃen kalt war. Ich war mit meinem Leben mehr als zufrieden, doch ich sollte bald merken das das nicht so bleiben sollte. Ich habe gedacht, eine bessere Freundschaft gibt es nicht. Wir verstanden uns ohne Worte waren immer für einander da, ob Tag oder Nacht. Meine Leben machte Sinn. Ich habe meine beste Freundin in meine Familie gebracht und sie mit meine Bruder zusammen gebracht. Ein Leben hätte nicht besser laufen können, mein Leben hätte nicht besser laufen können. Mein beste Freundin sollte meine Schwägerin werden, die Freude war groà bei allen, doch das war erst der Anfang von etwas was GröÃer ist als alles andere auf der Welt.
Denn eines Tages verschwand die Helligkeit und mit jedem weiteren Tag immer mehr. Bis es ganz dunkel um mich war. Ich sah nichts mehr, noch nicht mal die Hand vor meine Augen. Ich wusste nicht wie mir geschieht. Orientierungslos stand ich da, ich drehte mich, um vielleicht doch irgendwas zu sehen, aber nichts, gar nichts. Nirgends ein Licht was mich aus der Dunkelheit hätte führen können. Keine Hand die mich hätte retten können aus der Dunkelheit.
Ich bekam Angst, Angst das es mein Ende sein könnte. Angst das ich nicht aus der Dunkelheit finde. Angst das jetzt mein Leben vorbei ist und mich niemand zurück holt in das Leben. Ich machte ein paar Schritte nach vorn, dann zurück und dann jeweils zu den Seiten aber nichts, da war nichts was mir hätte irgendwie halt geben können. Nur der Boden unter den Füssen war da, ich setze mich auf diesen kalten Boden und zog mein Beine ganz eng an mich. Die Angst wurde immer gröÃer. Nach einer weile spürte ich Schmerz in mir aufsteigen, nein es war kein körperlicher Schmerz sonder seelischer Schmerz. Und die Kälte um zog mich, dadurch zog ich meine Beine noch enger und schlang mein Arme um die Beine, als Schutz vor die Kälte.
Doch der Schmerz frisst mich regelrecht auf. Ich fragte mich wo der Schmerz herkam, ich war doch vor kurzem noch in guter Verfassung und mein Leben ist super verlaufen und jetzt sitze ich hier mit Schmerzen und Angst in der Kälte. Ich schloss meine Augen und lies die Bilder meines Leben vorbei ziehen. Ich sah mich als kleines glückliches Kind und dann als Teenager, an dem Tag als mein Vater starb, bei der Beerdigung. Sah mich weinen, sah mich am Grab meines Vaters, sah mich zusammenbrechen, sah mich wie ich mir ein Welt aufbaute für die anderen damit niemand sah wie es wirklich um mich stand, denn ich musste doch stark sein. Ich sah mich bei Umzug und mein aufgebaute Welt war immer noch standhaft und ich sah mich bei meiner Arbeit. Bei der Arbeit wo ich das erst mal eine Person kennerlernte, die einerseits weit weg von mir war aber andererseits mir sehr nah war.
Ich sah wie diese Person mein Leben veränderte und ich sah wie ich bei dieser Person ihre Leben veränderte. Ich sah wie diese Person und ich lang und sehr vertraute Gespräche führten. Ich sah mich mit der Person lachen, ich sah mich mit der Person arbeiten und ich sah mich mit der Person Spaà haben. Ich sah wie diese Person und ich eine sehr enge Freundschaft schlossen. Ich sah wie ich der Person ein heile Welt gab und ihr eine Familie gab. Ich sah das meine Welt und mein Leben in Ordnung war. Ich sah das diese Welt nicht mehr nur gespielt war, diese Welt war echt. Ich sah wie diese Person mir als erste erzählt das sie ihre eigene Familie gründet. Ich sah wie diese Person und ich uns zusammen darüber freuten, denn immerhin wurde ich dank ihr Tante.
Doch dann sah ich wie sich die so enge und vertraute Freundschaft entzweit. Das Band was uns verband wurde zerrissen.
Ich sah mich weinen, weil sie mir falsche Behauptungen an den Kopf schmiss.
Ich sah mich weinen, weil sie keine Zeit mehr für mich hatte und sie auch gar nicht haben wollte.
Ich sah mich weinen, weil sie mir Versprechen machte und diese nicht einhielt.
Ich sah mich weinen, weil ihr andere Dinge und auch Menschen wichtiger geworden sind, die sonst nicht so wichtig waren.
Ich sah mich weinen, weil ich mir immer wieder sagte das wird sich wieder ändern, das ist jetzt nur wegen der Schwangerschaft. Ich sah mich weinen, weil ich als letzte von der Hochzeit von der Person und meine Bruder erfuhr.
Ich sah mich weinen, weil sie nicht mit mir über unsere zerbrochene Freundschaft reden wollte.
Ich sah mich weinen, weil ich als letzte von der Geburt meiner Nichte erfuhr.
Ich sah mich weinen, weil ich mir immer die Frage stellte âWarum ist das so gekommen wie es jetzt ist?â.
Ich öffne meine Augen und ich sehe immer noch nur die Dunkelheit und ich spüre immer noch den Schmerz in mir, doch jetzt merkte ich auch das ich schon wieder weine Ich such immer noch nach der Antwort auf meine Frage.
Auf die Frage: WARUM?
Wir waren zwei Jahre die besten Freunde und dann ging es berg ab. Seit jetzt über einem Jahr ist die Freundschaft kaputt und das alles ohne Grund von meiner Seite. Ich habe mir lang Vorwürfe gemacht und überlegt was ich falsch gemacht habe, doch mir fiel nichts ein. Ich habe ihr alles gegeben was ich hatte. Ich habe ihr meine Bruder gegeben und somit eine Familie die sie selbst gründen konnte. Ich habe sie aus einer schweren Krise geholfen. Ich habe ihr mein Vertrauen geschenkt und ich habe ihr mein ganzes Leben geöffnet.
Dieser Schmerz soll aufhören!! Meine Tränen fielen unaufhörlich meine Wangen hinunter und sie wollen nicht stoppen!!
Ich beginne so langsam an zu erkennen, das ich nur Mittel zum Zweck war, nur ein Notnagel, nur ein LückenbüÃer, netter Zeitvertreib und das tut so weh.
Ich erkenne warum ich in der Dunkelheit sitze und der Schmerz so qualvoll ist.
Ich will einfach loslassen und weitermachen, aber es ist nicht so einfach. Meine beste Freundin die wie ein Schwester für mich war fehlt mir. Sie ist einfach nicht mehr da und sie wird auch nicht wieder kommen. Die Sehnsucht nach einem Gespräch mit ihr oder nach Spaà mit ihr ist so groÃ. Mein Herz zerbricht in tausend Einzelteile die nicht mehr zusammen zufügen sind. Meine Augen brennen von den ganzen vergossenen Tränen, mittlerweile tut jede einzelne so weh.
Ich frage mich ob sie es wert ist, das ich in der Dunkelheit sitze und Tränen vergieÃe?
Ich frage mich warum ich nicht einfach weitermachen kann?? Mein Leben scheint auf einmal keinen Sinn mehr zu ergeben. Denn mein ganzes Leben lang musste ich bisher immer mit Verlusten kämpfen.
Ist das der Sinn des Lebens?? Das kann ich mir nicht vorstellen!!
Sie fehlt mir, mir fehlen die Gespräche, mir fehlt die Person die mich jeden Tag zum lachen gebracht hat, mir fehlt diese Vertrautheit, mir fehlt ihr herzliches Lächeln.
Und doch frage ich mich war das alles von ihr echt, ehrlich gemeint mir gegenüber?
Hat sie vielleicht nur mit mir gespielt?
Die Menschen sagen âDie Zeit heilt alle Wundenâ, doch so langsam verliere ich die Geduld und die Hoffnung. Die Wunde ist nicht mehr so tief wie am Anfang, aber sie ist immer noch da und sie wird auch immer da sein.
Und jedes Mal wenn ich diese Person sehe reiÃt die Wunde erneut auf. Jedes Mal wenn ich sie sehe könnte ich weinen.
Sie hat mich belogen und hintergangen und doch kann ich sie nicht vergessen. Ich kann einfach nicht wirklich glauben das die guten Zeiten vorbei sind.
Ich will aus der Dunkelheit und ich stehe auf und fange an zu laufen, denn ich will raus, ich will das Licht sehen, ich fange an zu schreien in der Hoffnung das mich jemand hört, doch ich muss mich fallen lassen. Ich falle tief und mein Leben bleibt grau und ich fange an das Leben so zu nehmen wie es ist.
Meine Angst und mein Schmerz und die Trauer und die Dunkelheit lassen mich nicht mehr los.
Meine Seele ist kaputt ohne Chancen auf Heilung!!!!
Meine Herz ist gebrochen ohne Chancen auf Heilung!!!
Mein Vertrauen in die Menschheit ist defekt ohne Chancen auf Reparatur!!
Mein Tränen werden immer flieÃen ohne Chancen das es jemals aufhört.
Meine Gedanken habe schöne und noch mehr schlechte Erinnerungen an die Freundschaft ohne Chancen sie zu vergessen.
Die beste Freundschaft die die Ewigkeit halten sollte und zu einer Verwandtschaft geworden ist, ist heute eine Qual!!!
ENDE
So das wars!! Also über Feedback würde ich mich freuen!!
Eure Schraube

Hi guys!
I wonder if you could do me a favor, I really like to write a FF, but my problem is, although I can understand German very well, I hardly can write or express feelings in German. What I wonder now is whether I can write one in English? You can give me your FBs in German, of course!
Waiting and hoping,
love, Cedric

Hallo Leute :hi: . Ich habe beschlossen eine neue FF zu schreiben. (Literati/Sophies)
In meiner FF geht es hauptsächlich um Rory, Jess und Logan. Ein paar kleine Veränderungen gibt es aber. Jess ist schon früher verschwunden und weià nicht wo Rory Studiert. Sonst ist alles beim alten geblieben. In Rorys Leben treten zwei Männer, für die sie beide was empfindet. Das Chaos der Gefühle ist somit perfekt. Doch für wen wird sie sich zum Schluss entscheiden??? Ich hoffe natürlich dass euch meine FF gefällt.
Mein ganz besonderer Dank gilt an *Stella* die mir diesen wunderschönen Banner gebastelt hat. Noch mal vielen Dank dafür. Auch dass es so schnell ging. 1000 Dank.:knuddel:
Es war ein sehr kühler Herbsttag. DrauÃen segelten die ersten Blätter von den Bäumen und die ersten Vögel zogen Richtung Süden. Rory saà in einer Vorlesung und schaute aus dem Fenster. Sie konnte sich heute nicht konzentrieren. Es war schon ein Jahr her, dass sie in Yale angefangen hatte. Ein Jahr voller Ereignisse, Erlebnisse und Erkenntnissee. Sie hatte in der Zeit viele neue Freunde gewonnen und war Mitglied in der Redaktion. Doch eine Beziehung lieà noch auf sich warten. Rory war so in Gedanken versunken, dass sie gar nicht mitbekam, wie der Professor die Stunde beendete. Schnell packte sie ihre Sachen in die Tasche und verlieà den Raum. Doch all zu weit kam sie nicht.
„ Hey Ace.“ DrauÃen wartete schon Logan auf sie. Logan-Logan Huntzburger. Sein Vater besaà mehrere Zeitungen und hatte Millionen auf seinem Konto. Logan würde später mal das Imperium von seinen Vater erben.
„ Hi Logan.“ Wie er so da stand, mit seinen blonden Haaren und seinen grünen Augen. Auch wenn Rory es nicht wahr haben wollte, bekam sie Herzklopfen, wenn sie ihn sah.
Logan gehörte zu dem Geheimbund der LDB. Durch ihn hatte Rory damals die Möglichkeit gehabt, einen Artikel über die LDB zu veröffentlichen. Zu gern erinnerte sie sich daran zurück.
„ Und, wartest du auf mich?“
„ Ja eigentlich schon.“
„ Dann schieà los.“ Logan legte den Arm um sie und führte sie nach drauÃen zu einer Bank.
„ So jetzt sitzen wir, sagst du jetzt was los ist?“ Ihre Augen glänzten so, das Logan bei dem Anblick ganz schwindlig wurde. In Wirklichkeit wollte Logan nichts Bestimmtes von Rory. Er wollte sie nur sehen und einbischen Zeit mit ihr verbringen. Aber Rory drängte ihn so darauf endlich zu sagen, was er wollte, dass er sich eine kleine Notlüge ausdachte.
„ Ich wollte dich fragen, ob du mit mir für die Redaktion dein Thema tauscht.“ Rory kam das etwas komisch vor, aber sie willigte ein.
„ Na schön, ich hab sowie so noch nicht angefangen.“
„ Siehst du, ich auch nicht. Also gleichstand.“
„ Kann es sein, dass du meins haben willst weil es kürzer ist?“
„ Ja ich bin zu faul, dass weiÃt du doch. Aber jetzt ist es zu spät. Getauscht ist getauscht.“
„ Schon gut. Mir ist es gleich.“ Rory musste dabei grinsen. Wenns hoch kam, lieà sich Logan einmal die Woche in der Redaktion blicken. Rory schaute auf die Uhr und wandte sich wieder zu Logan.
„ Ich muss jetzt los, sonst verpasse ich meine nächste Vorlesung.“ Beide verabschiedeten sich und Rory lief zurück in die Uni. Auf dem Weg zur Vorlesung, holte Rory noch mal ihr Handy raus und hörte ihre Mailbox ab. Als sie es wieder in die Tasche steckte und wieder hoch schaute, stockte ihr der Atem. Als ob jemand kleine Nadeln in sie rein pieksen würde, so fühle sie sich gerade. Vor ihr stand ein junger Mann, ca. 21 Jahre, schwarze Haare, braune Augen und hörte auf den Namen Jess. Im ersten Augenblick bemerkte er sie gar nicht. Doch als er genauer hinsah, wer ihn beobachtete, konnte er seinen Anblick ebenfalls nicht abwenden . Beide standen in etwa fünf Meter von einander entfernt. Rory fasste sich als erste wieder und ging auf ihn zu.
„ Jess? Was…was machst du hier?“
„ Ich? Was machst du hier?“
„ Ich studiere hier Jess.“
„ Wolltest du nicht nach Harvard gehen?“
„ Ja, dass wollte ich. Aber du bist ja wieder mal verschwunden, ohne das ich dir die Neuigkeit sagen konnte.“
„ Hör zu Rory. Glaub mir es tut mir wirklich leid was passiert ist. Wir sind alle älter geworden.“ Doch Rory wollte es nicht verstehen.
„ Du hast mir meine Frage noch nicht beantwortet. Was tust du hier?“
„ Ich habe einen alten Freund von mir besucht. Wenn du einen Moment Zeit hast, könnten wir einen Kaffee trinken gehen.“
„ Nein. Ich kann nicht. Ich hab jetzt noch eine Vorlesung.“
„ Ok, verstehe. Wenn du mir deine Handynummer geben würdest, könnten wir in Kontakt bleiben. Was sagst du?“ Rory war noch etwas irritiert das Jess vor ihr stand. Doch nach kurzen zögern, gab sie ihm die Nummer.
„ Ich muss jetzt wirklich los.“ Rory machte schon Anzeichen zu gehen.“
„ Dann viel Spaà noch. Bye Rory.“ Jess hätte Rory so viel zu erzählen gehabt, doch er konnte ihre Entscheidung verstehen.
Auf dem Weg zur nächsten Vorlesung, dachte sie die ganze Zeit an Jess. Wie konnte er ihr das nur antun? Er hatte sie damals in Stich gelassen. Alte Wunden rissen wieder auf. Sie hatte sich fest vorgenommen, wenn sie Jess wieder einmal sehen würde, ihm die Meinung zu sagen. Doch jetzt wo er vor ihr stand, brachte sie keinen Ton heraus. Aber wieso? Eins wusste sie ganz genau. Es tat immer noch weh, wenn sie an früher dachte.
Hi,
ich hab gerade zufällig bemerkt, dass der letzte Newsletter schon zeimlich lange her ist.
Jetzt wollt ich fragen, ob's den überhaupt noch gibt, bzw. ob ihr vorhabt den fortzuführen.

Hi Leute!
Also, ich habe vor einiger Zeit eine FF geschrieben. Ich habe mich bis
jetzt aber nicht getraut sie zu posten, da sie ja meine Erste ist und
ich ein bisschen Angst vor eueren Reaktionen hatte. Aber jetzt habe ich
mir gedacht ich riskiere es einfach mal und ich hoffe ihr werdet mir nicht gleich den Kopf abreisen
Also viel SpaÃ!
Hinweise:
- Kursiv geschriebenes zwischen dem normalen Text sind Gedanken
- Wer mehr auf Drama steht, muss auf die Fortsetzung warten, die gerade in Arbeit ist

Fortsetzung gibt's hier:
All I See...Is A Broken Part Of Our New Life
![[Bild: a2y-n.jpg]](http://www.bilder-hochladen.net/files/a2y-n.jpg)
Kapitel1
„Ja, ich will“, hörte sich Lorelai sagen. Sie blickte in Luke’s
glückliche Augen und in diesem Moment war auch sie überglücklich. Alles war so perfekt. Sie stand hier mit dem Mann
ihrer Träume den sie über alles liebte umgeben von den Menschen
die ihr am wichtigsten waren, bald wollten sie ins Twickham Haus einziehen, im Hotel und im Laden lief es hervorragend und auch bei Rory könnte es nicht besser sein.
„Sie dürfen sich jetzt küssen“, riss sie der Pfarrer aus ihren Gedanken. Als sie sich endlich von Luke löste, kam sie aus dem Grinsen gar nicht mehr heraus. Sie drehte sich in Richtung der
Gäste. „Na los, it’s partytime!“, rief sie in die Menge. Sogleich
standen alle auf und begaben sich in Richtung des Pavillons, wo das Buffet aufgebaut war. Als Luke sie vor 2 Monaten gefragt hatte, ob sie ihn heiraten will, hatten sie gemeinsam beschlossen sich das „Jawort“ auf der Wiese vor dem Pavillon zu geben.
~Flashback~
Luke kramte in seiner Hosentasche nach einem kleinen
Schächtelchen und kniete sich dann vor Lorelai auf den Boden.
Sie stand nur da und wartete ab. „Lorelai, du weiÃt das ich
dich über alles liebe, ich möchte mein ganzes Leben mit
dir teilen“, begann er mit etwas zitternder Stimme.
Lorelai’s Augen füllten sich langsam mit Tränen.
„Deswegen möchte ich dich jetzt fragen, ob du mich heiraten
willst“, beendete Luke seinen herzzerreiÃenden Vortrag.
Mittlerweile hatte er das Schächtelchen geöffnet und ein
wunderbarer Diamantring war zum Vorschein gekommen.
„Ja“, antwortete Lore gerührt und fiel Luke um den
Hals. Er küsste sie und wischte ihr dann die einzelne Träne,
die über ihre Wange gelaufen war, weg.
~Flashbackende~
„Es war wirklich eine wunderschöne Hochzeit“, tauchte Rory
plötzlich auf, die Lorelai’s Trauzeugin gewesen war. Sie
umarmte ihre Mutter. „Ich freue mich so für euch“, flüsterte
sie ihr ins Ohr. „Danke“, sagte Lorelai, die sehr erfreut war,
das zu hören. Am Anfang dachte sie nämlich, dass Rory
damit ein Problem haben könnte, oder denken würde, dass sie
jetzt nicht mehr zur Familie gehört. Das war natürlich Unsinn.
Lorelai würde immer für ihre Tochter da sein…und Luke auch.
Er behandelte Rory wie seine eigene Tochter. Und auch
sie nannte ihn inzwischen „Dad“. „Ich gehe dann mal rüber“,
teilte Rory ihrer Mum mit und deutete auf Jess, der Luke’s
Trauzeuge gewesen war. Auch die zwei waren wieder zusammen.
Und Lorelai akzeptierte es jetzt auch. Nicht gerne, aber sie machte
es Rory zu Liebe. AuÃerdem hatte sich Jess wirklich geändert, so gut das eben möglich gewesen war.
„Okay, bis dann“, sagte Lorelai und lächelte ihrer Tochter nach,
die gerade wegging. „Hey Schatz“, hörte sie plötzlich Luke’s Stimme. Lorelai drehte sich zu ihm um. „Hey“, lächelte sie ihren Mann an. „Was gibt’s?“, fragte sie, nachdem sie sich geküsst hatten. „Wir müssen den Tanz eröffnen“, grinste Luke seine Frau an und hielt ihr seinen Arm hin. Sie grinste verschmitzt zurück und hakte sich bei ihm unter. Auf der Tanzfläche gab es nur mehr sie zwei. Sie versanken in eine eigene Welt. Auch als sich die anderen langsam auf die Tanzfläche begaben, war es, als wären weit und
breit nur sie zu sehen.
Auch der restliche Abend verlief genau so, wie Lorelai es sich
immer in ihren Träumen vorgestellt hatte. Trotz der Tatsache, dass auch ihre Eltern anwesend waren. Mit Luke würde sie alles überstehen, die ganze Zeit wich sie nicht einmal von seiner Seite. Und beide genossen es.
Kapitel2
Als Lorelai Luke vor 6 Monaten heiratete, dachte sie, dass sie
nicht noch glücklicher werden könnte. Doch sie hatte sich
getäuscht. Jetzt saà sie sechs Monate nach ihrer Hochzeit
in ihrem Auto auf dem Weg von Hardford nach Hause. Sie
war beim Arzt gewesen, denn ihr war in letzter Zeit immer
schlecht gewesen. Er hatte gute Nachrichten für sie gehabt.
Sie war schwanger. Sie hatte sich nicht einmal gefragt wie
das passieren konnte, sie war nur überglücklich gewesen,
dass sie von Luke schwanger war. Den sie immer noch über alles
liebte und inzwischen wusste sie, dass sich das nie ändern würde.
Luke empfand auch das Selbe für sie.
Ich bin schwanger. Yuhuuuu, ich bin schwanger!! Von Luke!! Ich
bekomme einen kleinen Lore-Luke oder eine kleine Lore-Lukin!!
Waren die einzigen Gedanken, die ihr im Kopf herumhüpften.
Sie hatte auch keine Angst davor es Luke zu sagen, denn sie
war sich sicher, dass er sich genauso freuen würde, wie sie.
Als sie bei ihrem neuen Zuhause, dem Twickhamhaus, ankam
stürmte sie sofort hinein, um Luke die erfreuliche Nachricht
mitzuteilen. Er hatte sich an diesem Tag extra freigenommen,
weil er zuhause sein wollte, wenn seine alles geliebte Lore
vom Arzt nach Hause kam. Auch das hatte Lorelai total
süà gefunden. Er machte sich wirklich Sorgen um sie.
Mit einem strahlenden Lächeln betrat sie ihr Haus.
„Luke bist du da? Luuuuuuki-Schatziii?!“
„Natürlich bin ich da, wo sollte ich denn sonst sein?
Und bitte nenn’ mich nicht immer so…Was hat der Arzt gesagt?
Ist es was sehr schlimmes?“, sagte Luke mit seiner etwas
grimmigen, aber trotzdem überaus liebevollen Art.
Er stürmte ihr aus dem Wohnzimmer entgegen.
„Bevor ich etwas verrate“, spannte Lorelai ihn weiter auf die Folter
und deutete auf ihre Lippen. „Kuss“
Das lieà er sich nicht zweimal sagen. „So jetzt aber raus mit der
Sprache“, langsam wurde er wirklich ungeduldig. Ein riesiges Lächeln
machte sich wieder auf Lore’s Lippen breit.
„Luke ich…ich bin schwanger“

Scene 19 - Rory enters the main gallery. [blacked out description] She heads over to a watercooler and is pouring herself a glass of water when LUCY (a pretty, artsy girl) asks what she's doing while looking at her horrified. Lucy gets the attention of her friend OLIVIA (a coolly-intimidating girl) and tells her that Rory is touching her art. Olivia asks Rory what's she's doing, is she drinking that water? Rory apologizes and says she didn't know it was art. Rory says she thought it was just a watercooler which offends Olivia. Lucy says it's Olivia's self-portrait and then says she's kidding and it is just a watercooler. Rory is a bit befuddled. Olivia points to a horse made out of cans and says she made it. Rory says she liked it and it looks bigger than the doorway. Olivia says that it turns out it was too big and she had to detach the head 4 hours before the show and reattach it. She asks if it looks crooked. They all look at the horse. Lucy says that if it does look crooked is looks better than it did before. More jaunty. Rory asks what it's made of. Olivia says it's cans mostly, tinfoil, a couple hubcaps. She does stuff with found objects. Lucy talks about a sculpture Olivia made of an old lady out of plastic bags and orange cones. She says Olivia is awesome and Olivia modestly tells her to shut up. Rory refers to her notebook and asks if she's Olivia Marquand. Lucy asks if she's a spy. Rory says she's with the paper. Olivia asks what she thinks of the show and Rory says she's not sure, but she likes Olivia's stuff and the robot in the underpants. Lucy says they used to be obsessed with a girl who worked at the paper, Paris Gellar. Rory says she knows paris. The girls says she was the most intense person they'd ever met and ask what she's like out of class. Rory says she's pretty much like that all the time and that she went to high school with Paris. Lucy jokes about whether Rory'd like her to kiss her feet now or later. Rory says Later is fine. Olivia says Paris is a genius.
The girls show Rory around the show. Lucy says they'll help her with her article, give her the skinny on everyone. Their friend Joel did a lightbulb thing that semi-blinds people as they pass. Olivia thinks he's a genius but says she might be biased since he's a total fox. Rory asks if he's the guy in the seventies prom tux. Lucy says that's Elijah and he's doing a performance piece, that he's been doing since they were juniors and who knows if it'll ever end. She says Rory has to see their friend Katja's piece called "Girl without Clothes". Rory is pulled along by their enthusiam and looks in the room where the "piece" is. [we don't see it] Rory is startled and says she can see where the title came from. She says the girl commits. Lucy yells out to Katja and introduces Rory. Says she knows Paris Gellar. [blacked out lines] Olivia asks what she thinks and Rory says it's genius. Rory tries to go with the flow and allows herself to be pulled into the gallery space by her exuberant new friends.
Scene 22 - Night 3 - Yale Campus - Rory, Lucy and Olivia walk across campus after the art show, debating what to do next. They're not drunk, but are affected by the wine they drank. Olivia and Lucy talk about a freshman party that's going on and the fact that Olivia wants to go to it. Olivia says not everyone has a boyfriend and she could do with a freshman boyfriend who would adore her and her mature ways. Lucy says she's starving and needs fries and Olivia would feel guilty if she dies of starvation. Olivia asks what if she dies of a lack of a worshipful boyfriend and how embarrassing her obituary would be. Lucy tells Rory she's the tie-breaker: french fries or freshman party? Rory says she actually should be heading home. The girls protest and tell her to write her article later when she tries to use it as an excuse. Lucy says she needs to let her thoughts percolate. Rory tries to talk her way out again when Lucy decides how they'll figure out what to do - a Groove Off. Olivia says she's on. Lucy tells Rory to judge. Rory doesn't know what she's judging. Lucy says they're gonna need a better judge.
They spot a guy across campus walking towards them, it's Richard. Olivia says he's such a judge. Rory says it's her grandfather and Olivia jokes that he's her grandfather too. Lucy asks Richard if he's a judge. Richard recognizes Rory and then tells Lucy that he's a visiting lecturer and Rory's grandfather. Lucy: "Oh my god, he really is your grandfather." Richard shakes their hands and asks how they are. Lucy compliments is knockout bow tie then says they're in terrible need of a judge for a Groove Off and asks if he can help them out. Richard asks if he's qualified and Lucy says that the bow tie alone qualifies him. He accepts and Lucy and Olivia square off, eyes on each other. Richard asks if he's judging on the quality of the moves or the spirit with which they are executed. Olivia says both and Lucy says the moves are important but you have to bring something special to the table. Richard tells them to groove away. Lucy and Olivia stare intently at each other as they begin to dance, each improvising their own peculiar moves. Rory watches as the girls groove without self-consciousness. After a beat the girls freeze and turn to Richard to be judged. He says that they're both strong, but Olivia wins. Lucy says her grooving was too on the nose tonight and concedes the Groove Off. Richard says he better be getting home but it was a treat running into them.
Scene 25 - Night 3 - Logan's Apartment - Rory enters with Lucy and Olivia behind her, all mid-conversation and giddy. Lucy is telling a story about call-backs and a guy who took the production too seriously and then came back to Lucy later about another production after she ran into the door on the way out. Lucy takes in the place and excalims to Rory that her boyfriend's rich. [blacked out line] The girls start exploring the apartment, Lucy goes to the kitchen and Olivia to the stereo. Lucy opens cabinets and asks if she has popcorn. Olivia puts on some music (Norman Greenbaum's "Spirit in the Sky" blasts and Olivia starts to dance). Lucy remarks that Rory has a lot of rice, then finds an air popper. She needs popcorn now...or something else that can be cooked. Rice! The phone rings and Rory says that must be her Logan call. She didn't realize it was so late. Lucy says time flies when you're partying with freshmen
p.s: sorry, ich habe leider 7x02 geschrieben, es ist aber die vierte folge. kann man das noch ändern, oder nicht?
nochmals sorry!