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Hey Leute... das ist wird meine erste FF sein, also seid nicht so hart zu mir, OK...?! Ich übe noch...
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Kapitel 1: Der letzte Tag
Es war Rory's groÃer Tag. Endlich hatte sie ihren Abschluss an der Chilton geschafft. Zu der Abschlussfeier warne alle gekommen: ihre Mom, Luke, Sookie, ihre GroÃeltern - nur Jess war nicht da. Er war weg... seit ein paar Tagen schon und niemand wusste wo er steckt. Ohne ein Wort zu ihr zu sagen, ohne einen Abschiedsbrief... Davon wollte sie sich aber an diesem Tag nicht ihre gute Laune vermiesen lassen. Ausgelassen feierte sie mit ihrer Mum und ihren Freunden, die ihr alle gratulierten. Plötzlich klingelte Rory's Handy, sie ging ins Schulgebäude und nahm ab...
"Hallo? Hallo?"
Niemand antwortete... in der letzten Zeit bekam sie häufiger solche Anrufe... eigentlich ziemlich genau seit Jess verschwunden war.
"Jess, bist du das? Jess, ich bin mir ziemlich sicher und ich glaub' dass du öfter anrufst und dann schweigst obwohl du was sagen willst! Hallo? Gut, du willst nicht reden!? Bitte, dann rede ich! Du hast die ganze Sache voll vergeigt! Du hättest was sagen müssen. Du hättest mir anvertrauen können dass du Probleme hast und den Schulabschluss nicht schaffst und dass dein Dad bei dir war, aber du hast es nicht getan. Du bist nicht mit mir auf meinen Ball gegangen - bei der Abschlussfeier warst du auch nicht... - und du bist wieder verschwunden ohne dich zu verabschieden... Gut, das versteh' ich, klar... aber das war's für mich... und morgen flieg' ich nach Europa danach fang ich in Yale an - das Leben geht weiter. Und - ich werd' nicht um dich weinen! Ich hoffe, das erwartest du nicht von mir...okay? Kann sein... Kann sein, dass ich dich mal geliebt hab'..., aber... ich sollte dich wohl geh'n lassen... Also, das war's dann, schätz' ich... Ehm, ich - ich hoffe es geht dir gut... das wünsch ich dir wirklich sehr... und ehm... okay, also... leb wohl. Ja, vielleicht klingt das jetzt für dich vollkommen bescheuert, aber, so ist es - leb wohl."
Rory legte auf und ging zurück zu ihren Freunden und ihrer Familie. Mit ihnen verbrachte sie den Rest des Tages, stets bemüht, sich ihre Traurigkeit wegen Jess' Anruf nicht anmerken zu lassen. Im Trubel der Feierlichkeiten vergaà sie ihren Kummer sogar für ein paar Stunden, doch abends, als sie in ihrem Bett lag, holten sie ihre Gedanken an Jess wieder ein. Warum war er bloà abgehauen? Ohne ein Wort? Ohne einen Brief? Warum sprach er nicht mit ihr wenn er doch schon anrief? Was konnte er nur für Probleme haben über die er nicht sprechen konnte – oder wollte? Hatten diese Probleme etwas mit ihr zu tun? Aber warum sollte er dann immer wieder bei ihr anrufen? Sie vermisste ihn! Sicher – er hatte ihr sehr weh getan, indem er einfach so abgehauen war, aber sie konnte sich nicht helfen... sie vermisste ihn. Jeden Tag, jede Stunde, jede Minute und jede Sekunde. Wenn sie nicht grade durch etwas abgelenkt war, dachte sie immerzu an ihn. Sie sah ihn vor ihrem geistigen Auge – seine dunklen Haare, die immer aussahen als wäre er eben aufgestanden, in Wirklichkeit aber das Werk langer Arbeit vor dem Spiegel waren, seine warmen braunen Augen, in denen sie sich nur zu gern wieder verlieren würde, sein einzigartig süÃes Lächeln, das einfach zum Dahinschmelzen war, und dem man unmöglich lange böse sein konnte. Mit diesem Bild schlief sie letztendlich ein.
Also, da das erste Kapitel noch nicht wirklich aufregend ist, poste ich ausnahmsweise gleich das nächste...

Kapitel 2: Die Abfahrt
"Rory! Rory! Oh mein Gott, du schläfst ja noch? Warum grinst du im Schlaf?" Lorelai stürmte in das Zimmer ihrer Tochter.
"Mum? Mum, was..." sie sah auf ihren Radiowecker "Oh mein Gott... es ist gleich halb acht? Um neun geht unser Flugzeug! Warum hast du mich nicht früher geweckt?" Rory sprang aus ihrem Bett und rannte gleich ins Badezimmer. Heute wollten die beiden zu ihrem Europa-Trip aufbrechen - der lange ersehnten Rucksacktour, auf die sie sich schon seit Jahren freuten. Schon als Rory noch jünger war hatten sie vereinbart, dass sie eine solche Rucksacktour machen würden, sobald Rory ihren Abschluss auf der Chilton geschafft hat. Sie sollte noch einmal etwas Aufregendes erleben und die Welt sehen, bevor sie sich ganz ihrem Studium in Harvard widmen musste. Naja, aus Harvard wurde letztendlich Yale, aber der Rest des Plans hatte sich nicht geändert.
"Gürteltasche" rief die völlig abgehetzte Rory nur aus ihrem Zimmer zu Lorelai, die mindestens genauso abgehetzt aus dem Wohnzimmer zurückrief "Kommode, Flur". Bei einer solchen Hektik beschränkten sich die Dialoge zwischen den beiden immer nur auf das Nötigste. Zum Glück hatten beide ihre Sachen schon vor 2 Tagen gepackt, sonst hätten sie den Trip leider absagen müssen, weil sie nie im Leben fertig geworden wären. Man mag sich jetzt fragen warum überhaupt eine solche Hektik aufkommt, schlieÃlich sind es noch 1 ½ Stunden bis ihr Flug geht und sie haben doch schon alles gepackt... na ja, man wäre dumm zu glauben die Gilmore Girls könnten auch nur einen einzigen Tag ohne ein Frühstück oder zumindest einen Kaffee bei Luke beginnen...
"Hey Luke!"
"Hey Luke!“
„Setzen wir uns an den Tresen?" fragte Rory ihre Mum, während sie den schweren Rucksack, der fast genauso groà war wie sie und auch beinahe so viel wiegen musste, neben der Tür abstellte.
"Mir egal, Hauptsache ich sitze in spätestens einer Sekunde irgendwo..." keuchte Lorelai.
"Ihr seid doch bis jetzt nur mit den Rucksäcken von zu Hause hierher gelaufen, wie wollt ihr bitte einen Trip durch ganz Europa überleben?!" fragte Luke in seiner gewohnt gleichgültig klingenden Stimme.
"Kaffee... biiitte" flehte Lorelai und Luke schenkte den beiden jeweils eine groÃe Tasse ein. Bei Luke gab es einfach den besten Kaffee.
"Von zu Hause?" fragte Rory währenddessen. "Aus dem Taxi bis hierher!"
Luke verdrehte die Augen aber antwortete nichts darauf. Er wusste dass es zu nichts führen würde und hatte heute keine Lust auf nervende Gespräche... er würde bald mit seiner Freundin Nicole zu einer Kreuzfahrt aufbrechen. Er mochte keine Kreuzfahrten... eigentlich mochte er generell nicht sehr viel. Zumindest hatte es den Anschein – er wollte das auch so. Eigentlich war Luke aber einer ihrer besten Freunde – wenn nicht sogar der beste.
"Also, wo wollt ihr denn überall hin in Europa?" fragte Luke.
"Wir wollen nach Irland – uns das Hotel ansehen das U2 gehört, denn wir haben gehört dass Bono sich da öfters rumtreibt, dann wollen wir noch in Ãsterreich ein Hard-Rock-Café von "Mr. Governor" Arnold Schwarzenegger besuchen, in Deutschland werden wir versuchen Heidi Klum oder Claudia Schiffer zu treffen und in Frankreich werden wir Tonnen von verschieden Croissants essen!" Lorelai strahlte über das ganze Gesicht während sie erzählte.
Luke stand einige Sekunden still da... "Was ist mit dem Eifelturm, dem Collosseum in Rom, dem Brandenburger Tor, Big Ben?!" fragte er.
Lorelai sah ihn an als hätte er grade in einer fremden Sprach zu ihr gesprochen und antwortete nur "Nope".
Rory konnte sich ein Kichern nicht verkneifen. Natürlich wollten sie alle diese Sehenswürdigkeiten besuchen, ihre Mum versuchte nur Luke zu ärgern – mit Erfolg. Und das Hotel von U2 wollten sie in der Tat besuchen.
Als sie ihre Eier mit Speck verdrückt hatten wurde es auch schon Zeit aufzubrechen. Grade kam Lane herein gestürzt um sich von ihrer Freundin zu verabschieden... "Rory, ein Glück du bist noch da! Viel Spaà in Europa und macht Bilder falls ihr Bono trefft!"
"Klar, machen wir. Machs gut Lane!" Rory drückte Lane noch einmal bevor diese wieder rüber zu ihrer Mum rannte.
"Rory, komm schon, wir müssen... das Taxi wartet" drängelte Lorelai und Rory nahm schnell den letzten Schluck aus ihrer Kaffeetasse.
"Lorelai, hättest du vielleicht noch einen Moment?" fragte Luke.
Rory trug unterdessen schon ihren riesigen Rucksack zum Taxi...
"Bye Luke, viel Spaà auf der Kreuzfahrt!" rief sie noch von drauÃen herein.
"Bye, Rory. Dir viel Spaà in Europa!
"Luke es tut mir furchtbar leid, wir haben heute morgen beide etwas verschlafen, ich muss jetzt wirklich weg... ist es etwas Wichtiges?" fragte Lorelai.
"Ach nein, das hat auch Zeit bis ihr wieder da seid! Viel Spaà in Europa und trinkt nicht so viel Kaffee." Luke konnte zwar nicht wirklich verbergen dass es doch etwas Wichtiges gewesen wäre, was er Lorelai sagen wollte, doch was sollte er tun? Sie konnte ja schlecht ihr Flugzeug verpassen.
"Oh – okay, dann sehen wir uns in 2 Wochen. Viel Spaà auf deiner Kreuzfahrt. Seid schön anständig!" rief Lorelai während sie aus dem Diner eilte und warf Luke noch ein verschmitztes Grinsen zu. Sie stieg zu Rory ins Taxi und da fuhren sie davon...
"Sind sie weg?" hörte man jemanden von hinter dem Vorhang, der die Treppe zu Luke's Wohnung verdeckte, fragen.
"Ja, sie sind weg..." sagte Luke mit einem etwas zerknirschten Unterton
"Bye Mr. Taxifahrer!" rief Lorelai dem Taxi nach, das sie eben am Flughafen abgesetzt hatte... "Ihre Geschichten über das "selber-basteln von überaus effektiven Mausefallen haben uns sehr gut gefallen" sagte sie in einem ironischen Ton zu Rory und verdrehte die Augen.
"Ja, das nächste Mal erzählen wir ihnen ein bisschen was darüber, wie man Duschgel und Deodorant verwendet!" sagte Rory in dem gleichen ironischen Tonfall wie ihre Mutter. "Gott, der Typ war nervig und eklig!"
"Wart nur ab wie die Taxifahrer in Europa drauf sind" antwortete Lorelai und die beiden betraten das Flughafenterminal um einzuchecken.
Als sie endlich im Flugzeug saÃen kamen Rory's Gedanken wieder hoch, die sie hatte als sie einschlief... sie musste wieder an ihn denken – Jess Mariano. Was machte er nur mit ihr? Er war nicht hier und trotzdem war er immer da... Wo ist er nur hin? Warum ist er weg? Ach, hätte er doch nur mit ihr geredet...
Nein, ich werde in Europa eine tolle Zeit haben! Ich werde keine Gedanken an ihn verschwenden! Ich habe zu ihm gesagt dass ich nicht um ihn weinen werde und das werde ich auch verdammt noch mal nicht tun! redete Rory sich selbst ein. Und sie wusste, wenn sie sich das einredete, würde es auch so sein Dazu war sie viel zu stur. Sie hatte sich in den Kopf gesetzt einen tollen Urlaub mit ihrer Mutter zu verbringen, also könnte sie auch nichts davon abhalten.
Und wirklich... sie verbrachte wundervolle 8 Wochen mit ihrer Mum in Europa. Sie sahen den Eiffelturm, aÃen im Lichterglanz der Champs Elyssés zu abend, spazierten in Italien und Spanien an endlosen Stränden entlang, sahen sich das Brandenburger Tor und die Rest der Berliner Mauer an, halfen in Holland einer Familie ihr Feld zu bestellen und durften dafür umsonst in deren Gästehaus schlafen, besuchten in London das Wachsfigurenkabinett, den Big Ben und die Towerbridge und natürlich stiegen sie auch eine Nacht im Hotel von U2 ab! Bono gab es leider nicht zu sehen...

Okay... hier nun die versprochene Sequel.
Kaum was zu sagen, auÃer das ich es diesmal höchstwahrscheinlich mit den Widmungen lasse.
Ansonsten geht die Oberwidmung wie auch sonst immer An meine beste Freundin, die Jule.
If You Leave
Chapterguide IYL:
Kapitel 24[SIZE=1] | Kapitel 23 | Kapitel 22 | Kapitel 21 | Kapitel 20 | Kapitel 19 | Kapitel 18 | Kapitel 17 | Kapitel 16 | Kapitel 15 | Kapitel 14 | Kapitel 13 | Kapitel 12 | Kapitel 11 | Kapitel 10 | Kapitel 9 | Kapitel 8 | Kapitel 7 | Kapitel 6 | Kapitel 5 | Kapitel 4 | Kapitel 3 | Kapitel 2 | Kapitel 1[/SIZE]
Chapterguide Sequel:
Kapitel 20 | Kapitel 19 | Kapitel 18 | Kapitel 17 | [SIZE=1]Kapitel 16 | Kapitel 15 | Kapitel 14 | Kapitel 13 | Kapitel 12 | Kapitel 11 | Kapitel 10 | Kapitel 9 | Kapitel 8 | Kapitel 7 | Kapitel 6 | Kapitel 5 | Kapitel 4 | Kapitel 3 | Kapitel 2 | Kapitel 1 [/SIZE]
Credits:
It Only Hurts When I Breathe - Shania Twain
Angel - The Corrs
The First Cut Is The Deepest - Sheryl Crow
Simple Together - Alanis Morissette
Back To You - Faith Hill
You Were Meant For Me - Jewel
I'll Stand By You - The Pretenders
Head Over Feet - Alanis Morissette
Starts With Goodbye - Carrie Underwood
Here With Me - Michelle Branch
Speechless - The Veronicas
When The Stars Go Blue - The Corrs & Bono
It Only Hurts When I Breathe
Anderthalb Jahre nach âIf you leaveâ¦â
Kapitel 1
Wenn sich zwei Menschen sehr lieben, dann tun sie viele Dinge gemeinsam. Sie denken gemeinsam an jemanden, der ihnen sehr viel bedeutet. Sie frühstücken gemeinsam. Sie gehen auch gemeinsam ins Bett. Und vor allem verbringen sie Weihnachten gemeinsam. So jedenfalls ging es Luke und Lorelai. Sie dachten oft an Rory. Sie frühstückten jeden Morgen gemeinsam, was eigentlich kein Wunder war, da Lorelai ja sowieso erst ihren Kaffeeschub aus dem Diner brauchte, um richtig wach zu werden. Was das Zubettgehen anbelangte, haperte es noch ein wenig, aber das lag nur daran, dass Luke meistens noch das Diner aufräumte, während Lorelai schon im Bett auf ihn wartete und dann irgendwann wegdöste. Und natürlich verbrachten sie Weihnachten zusammen. Zumindest dieses Jahr. Das letzte Jahr hatte Lorelai bei ihren Eltern gefeiert, doch dieses Jahr sollte alles anders werden. Dieses Jahr sollte etwas Besonderes werden. Und da heute schon Heiligabend war, bemühten sich beide umso mehr, aus dem Besonderen etwas noch viel besondereres zu machen. Während Luke Lorelais Haus mit einem riesengroÃen Weihnachtsbaum versehen hatte, war sie einkaufen gegangen. Als Lorelai dann wieder in Stars Hollow war, hatte sie sich sofort in Lukes Apartment verbarrikadiert und dort alles geschmückt. Luke hatte von vornherein gewusst, dass es nichts bracht, sich dagegen zu sträuben und so hatte er sie einfach machen lassen. Und irgendwie war ihm dann auch bewusst geworden, wie sehr er sie liebte. Nicht nur, weil er etwas Besonderes für den nächsten Morgen, an dem sie endlich die Geschenke auspacken durften, geplant hatte, sondern auch, weil für ihn Lorelai die einzige war, die mit ihm machen konnte, was sie wollte. Er erinnerte sich noch gut daran, wie er damals mit Rachel zusammen gewesen war. Damals hatte er gedacht, er würde sie lieben, doch heute war ihm klar geworden, dass er sie nicht geliebt hatte. Oder zumindest nicht so wie er Lorelai liebte. Er hatte es nicht ausstehen können, wenn Rachel irgendetwas in seinem Apartment verändert hatte. Und er hatte es buchstäblich gehasst, wenn sie ihm mit ihren Fingern durchs Haar gefahren war. Aber genau das war es was er an Lorelai umso mehr schätzte. Ihr ständiger Tatendrang, seine Wohnung zu verschönern. Ihre ewige Anwesenheit, die ihm manchmal zum Verhängnis wurde, und weswegen ihm schon öfters das Essen in der Küche angebrannt war. Und jedes Mal, wenn sie ihre sanften Hände über sein Gesicht und durch sein Haar gleiten lieÃ, überkam ihn ein Schauer, der ihm nur noch mehr zeigte, wie sehr er sich nach ihr verzehrte. Nicht zuletzt wegen ihrer wunderschönen Augen. Er sah ihr so gern ins Gesicht. Augen, die aussahen, als ob man einfach ein Stück aus dem Himmel dafür verwendet hatte. Augen, die keine andere hatte. Manchmal dachte er, dass ihr ganzes Gesicht einfach nur aus ihren Augen bestand, denn wann immer er auch aufsah und in ihr Gesicht blickte, dann sah er nur ihre Augen. Wenn er sie sah, dann machte sein Herz immer wieder einen kleinen Hüpfer, denn er wusste ja, dass nur er das Vergnügen hatte sie zu küssen, wann er auch wollte. Wäre ich eine Blume, dann wäre ich bestimmt eine Sonnenblume. Er realisierte gar nicht, was er da eigentlich dachte. Stattdessen strahlte er wieder einmal nur vor sich hin, weil er an sie dachte. Und auch wenn er das nicht wusste, es ging Lorelai genauso. Wenn sie an ihn dachte, dann dachte sie mit ganzem herzen und es kam auch schon vor, dass sie einfach mitten auf der StraÃe in ihre Gedanken versunken stehen blieb. Einmal wäre sie beinahe von einem Auto überfahren worden, doch der Fahrer hatte noch rechtzeitig gebremst und so war Lorelai noch einmal mit einem Schrecken und einem verschütteten Kaffee davongekommen. Das allerdings hatte ihr an jenem Tag den Rest gegeben. Jedenfalls bis sie wieder bei Luke angekommen war. Heute jedoch würde sie ganz bestimmt nicht auf der StraÃe stehen bleiben. Heute würde sie sich zusammenreiÃen und Lukes Apartment Candlelight-Dinner-gerecht umräumen. Als sie die Treppe hinaufstieg musste sie unwillkürlich daran denken, wie sie vor wenigen Wochen ebenjene Stufen hinuntergestolpert war, um Lukes Kitzelattacken zu entkommen. Augenblicklich musste sie grinsen wie einer der Santa-Burger, die Luke jetzt immer für sie machte. Es dauerte nicht lange bis das Apartment mehr einem Schaufenster eines Lampengeschäfts glich, doch Lorelai wusste, dass er sich freuen würde. Im Grunde genommen hätte es ihr auch nichts ausgemacht, wenn es ihn in irgendeiner Weise gestört hätte. Sie liebte ihn und das reichte ihr schon voll und ganz aus. Mit Luke war es ganz anders als mit Chris damals. Mit Chris war es irgendwie immer nur ein ewiges Hin und Her gewesen, das auch nur stattfand, weil ihre Eltern es so wollten. Für sie zählte jetzt allerdings nur, was sie fühlte. Und im Moment waren das definitiv Schmetterlinge.
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FB ist sehr erwünscht

Ville d´amour-Die Stadt der Liebe
Chapitre I
Sie war in Paris angekommen. Paris- die Stadt der Kunst für sie. Paris- die Stadt der Liebe für ihre Mum. Rory hatte diesen Satz immer noch in den Ohren klingen, als sie mit Paris auf ihre Koffer wartete. Ihre Mum hat ihr nicht nur eingebläut sich zu verlieben- nein sie meinte, dass Rory hier in Paris ihre groÃe Liebe finden würde und für immer dableiben würde. Was natürlich nicht ernst zu nehmen war, denn Lorelai würde es auf keinen Fall ertragen, wenn ihre Tochter erstens sooo weit weg sein würde und zweitens auch noch auf einem anderem Kontinent.
Doch nun drängte sie die Gedanken an ihre Mum beiseite und konzentrierte sich darauf ein Taxi für sie und Paris zu ergattern. Bevor sie doch in das gerade gekommene Taxi steigen konnten, kam ein junger Mann mit Sonnenbrille auf sie zu.
"Sind Sie Miss Gilmore und Miss Gellar?"
Rory und Paris konnten nur verwundert nicken.
"Gute Tag und Willkommen in Paris. Ich bin Mr. Mariano, ihr Chauffeur. Ihre GroÃmutter hat für ihren gesamten Aufenthalt eine Limousine und ein Hotel reserviert. Wenn Sie mir nun bitte folgen würden!"
Die beiden Freundinnen sahen sich verdattert an und folgten ihm. Er verstaute bereits ihr Gepäck in den Kofferraum.
Paris flüsterte:
"Woher wussten deine GroÃeltern, dass du nach Paris fliegst? Ich dachte du redest nicht mehr mit Ihnen seit sie dir vorgeworfen haben, dass du dich von Logan getrennt hast, weil er dich betrogen hat?"
Rory schüttelte den Kopf.
"Würde ich auch gerne wissen."
Der Chauffeur hielt ihnen bereits die Tür auf und die beiden Freundinnen stiegen ein. Als der Fahrer in den Wagen stieg und kurz seine Sonnenbrille absetzte um das Navigationsgerät zu programmieren, trafen sich seine und Rory´s Blicke. Kaffeebraun traf auf eisblau. Rory`s Knie fühlten sich an wie Butter und sie war froh, dass sie saÃ. AuÃerdem färbten sich ihre Wangen leicht rosa. Er grinste darüber und zwinkerte ihr zu, bevor er den Motor startete und losfuhr.

hey...
Ich bin verdammt schnell...ich weiss...gerad erst Hold me close abgeschlossen und schon is das sequel da...aber die Ideen dafür schiessen mir schon so lang im Kopf rum, dass ich einfach Anfangen musste zu schreiben.
ok...also was müsst ihr wissen...
Die Story beginnt 3 Jahre nach dem ende von HMC.
Sie is happy, aber auch DARK...nur lasst euch davon bitte nich abschecken.
Joah sonst gibts gar nich viel zu sagen.
Ich Widme das erste Kapitel ANNE weil sie mir zu HMC das geilste FB gegeben hat, was ich je bekommen hab.
gut dann mal los...
![[Bild: goodbyetoyou5ek.jpg]](http://i86.photobucket.com/albums/k99/jeany_loverin/GG/goodbyetoyou5ek.jpg)
Kapitel 1
~3 Jahre nach dem Ende von HMC~
Am Tresen im Diner saÃen zwei kleine Mädchen und aÃen genüsslich von ihren Pancakes. Die eine hatte schulterlange, fast schwarze, sehr lockige Haare und blaue Augen. Die andere hatte etwas längere, braune Haare, welche nicht ganz so gelockt waren und ihre Augen waren etwas blauer als die des anderen Mädchens. Beide waren total mit ihren Pancakes beschäftigt.
„Daddy?“ Das Mädchen mit den schwarzen Locken sah den Mann hinter dem Tresen fragend an.
„Ja, Leyla?“ Der Mann drehte sich zu seiner Tochter um.
„Wo ist Mommy?“, fragte Leyla.
„Sie holt euren Bruder vom Baseballtraining ab. Das weiÃt du doch.“ Leyla schien sich mit der Antwort zufrieden zu geben und so drehte sich Luke wieder zurück zur Kaffeemaschine.
„Daddy?“, kam es jedoch nur einen kurzen Augenblick später wieder von Leyla. Diesmal drehte sich Luke nur um und sah sie fragend an.
„Wann kommt Mommy denn wieder?“
„Sie müsste jeden Moment wieder da sein, SüÃe.“ In der Hoffnung nun alle Fragen beantwortet zu haben begab sich Luke wieder an die Arbeit.
„Daddy?“ Luke verdrehte die Augen. So sehr er seine Kinder doch liebte, manchmal gingen sie ihm auf die Nerven. Vor allem Leyla. Sie war viel zu sehr wie Lorelai.
„Was gibt’s denn noch Leyla?“
„Bekomm ich einen Kaffee?“, fragte die Kleine und ihre Augen fingen an zu glitzern. Bei dieser Bemerkung sah auch das andere Mädchen von ihren Pancakes auf.
„Vergesst es. Ihr werdet mir nicht genauso abhängig wie eure Mutter und groÃe Schwester.“ Mit diesem Worten drehte er sich wieder weg, denn er wusste ganz genau, dass sie beide jetzt anfangen würden zu schmollen und ihren Dackelblick aufzusetzen. Deshalb würde er ihnen zwar immer noch keinen Kaffee geben, aber sie würden ihm so leid tun, dass er ihnen irgendwas anderes erlauben würde. Luke war so tief in Gedanken, dass er die Türglocke gar nicht hörte.
„Daddy!“ Diesmal war es nicht Leyla die ihn ansprach. Er drehte sich um und sah wie ein kleiner schwarzhaariger Junge auf ihn zugelaufen kam.
„Hey mein groÃer“, sagte er zu dem Jungen und nahm ihn auf den Arm. „Wie war dein Tag heute?“
„Wir haben das Spiel gewonnen, Daddy“, erzählte Leo seinem Vater ganz stolz. Während die beiden sich weiter unterhielten und Leo erzählte, wie er zu einem wichtigen Teil des Spieles beigetragen hat, klingelte die Glocke über der Tür ein weiteres mal und Lorelai trat ein.
„Mommy!“, quietschten beide Mädchen gleichzeitig, sprangen von ihren Hockern und rannten auf Lorelai zu. Fröhlich sprangen sie ihrer Mom in die Arme, welche sie kurz an sich drückte und zurück zu ihren Hockern trug.
„Hey meine kleinen Prinzessinnen“, begrüÃte sie ihre Mädchen und gab ihnen beiden einen Kuss auf die Wange. Luke sah die Mädchen ernst an.
„Wie oft hab ich euch beiden schon gesagt, ihr sollt Mommy in der nächsten Zeit nicht mehr so anspringen?“ Die beiden sahen traurig zu Boden. Sie wussten, dass ihr Daddy nicht böse auf sie war. Er machte sich ja nur Sorgen um Mommy.
„Tschuldige, Daddy“, sagte Linnea kleinlaut und auch Leyla entschuldigte sich. Bei dem Anblick konnte Luke nicht anders. Er ging um den Tresen rum und nahm seine beiden Mädels in den Arm.
„Hey, ich mein das nicht böse. Ich mach mir nur Sorgen um eure Mom.“
„Ich weiÃ, Daddy“. gab Linnea zurück. Luke hob die beiden von ihren Hockern und setzte sie auf dem Boden ab.
„Gut, dann los setzt euch zu eurem Bruder an den Tisch.“ Und schon waren die beiden verschwunden und saÃen bei ihrem Bruder am Tisch. Luke erhob sich und stand nun direkt vor Lorelai. Er sah ihr einen Moment in die Augen und gab ihr dann einen kurzen aber intensiven Kuss.
„Hey.“ Luke unterbrach den Kuss. Er hielt immer noch nicht viel von Zärtlichkeiten in der Ãffentlichkeit.
„Hey zurück“, antwortete Lorelai und gab ihm noch einen schnellen Kuss auf die Wange.
„Schatz, es ist wirklich süà wie du dir Sorgen machst, aber ich bin nur schwanger und nicht schwer krank.“ Lorelai setzte sich auf den Barhocker hinter sich und sah Luke weiter an.
„Ich weiÃ, Lorelai. Aber du hattest vorzeitige Wehen und ich mach mir einfach nur Sorgen.“ Luke legte zärtlich seine Hände auf Lorelais Sechs-Monats-Bauch. Sie legte ihre Hände auf seine und lieà ihre Finger mit seinen verschlingen. Einen Moment lang verharrten sie so bis Lorelai ihm wieder in die Augen sah.
„Ich pass schon auf uns auf.“ Mit diesen Worten drückte sie Lukes Hände kurz.
„Okay“, erwiderte Luke, strich noch mal über ihren Bauch und ging dann wieder an seine Arbeit.
Am Abend saÃen sie alle zusammen im Wohnzimmer auf der Couch und Lorelai beendete gerade ihre Gute-Nacht-Geschichte für die Drillinge.
„Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute.“ Mit einem lauten Knall schlug sie das Buch zu und sah zu ihren Kindern.
„Mommy?“ Leo sah seine Mutter fragend an.
„Ja, mein Engel?“
„Was machen wir morgen?“ Bei der frage sahen auch die beiden Mädchen von ihrer Rumtoberei mit ihrem Daddy auf.
„Genau Mommy, was machen wir morgen?“ Seitdem bei Lorelai vor 3 Wochen vorzeitig die Wehen eingesetzt hatten, durfte sie nicht mehr arbeiten und verbrachte so jeden Nachmittag nach dem Kindergarten zusammen mit ihren Kindern. Sie gingen ins Kino oder in den Zoo.
„Ich weià nicht. Was wollt ihr denn machen? Irgendwelche besonderen Wünsche?“
„Ich würde gerne auf den neuen groÃen Spielplatz in Hartfort, Mommy“, antwortete Leo auch sofort.
„Au ja Mommy, lass uns auf den Spielplatz gehen!“, kam es auch sofort begeistert von Leyla und Linnea.
„Okay, meine SüÃen, dann geht es morgen auf den Spielplatz. Aber nun ab ins Bett.“
Luke und Lorelai brachten die drei für heute Abend relativ schnell ins Bett. Vor allem Leo war sehr schnell eingeschlafen, denn das Baseballspiel hatte ihn ziemlich ermüdet.
Später lagen Luke und Lorelai zusammen im Bett. Lorelai lag auf der Seite, mit ihrem Rücken gegen Lukes Brust gelehnt und er hatte seinen Arm um sie geschlungen und strich sanft über ihren Bauch.
„Bist du dir sicher, dass du mit ihnen allein auf den Spielplatz willst? Auf alle drei aufzupassen ist sehr anstrengend. Willst du nicht lieber gehen wenn ich Zeit hab, um mitzukommen?“, fragte Luke leise an ihr Ohr. Man konnte die Besorgnis aus seiner Stimme hören.
„Och Schatz. Ich setz mich auf die Bank und hab ein Auge auf sie. Das wird mich schon nicht überanstrengen.“ Lorelai war das Thema langsam leid. Jedoch fand sie es supersüÃ, wie sehr Luke sich um ihr Wohl und um das Wohl des Babys kümmerte. Er hatte damals während ihrer letzten Schwangerschaft und der Entführung so viel Angst gehabt, dass sich das alles auf diese Schwangerschaft wieder ablegt.
„Wenn du meinst.“ Kam es nur von Luke zurück und Lorelai drehte ihren Kopf so, dass ie ihm in die Augen sehen konnte.
„Ja das mein ich!“ Sie gab ihm einen kurzen Kuss. „Und jetzt lass uns schlafen ja?“ Luke legte sich bequem hinter sie, ohne jedoch seinen Arm von seinem platz um ihren Bauch zu bewegen.
„Ok. Gute nacht.“
„Nacht mein Schatz.“

Hey!
Nein, ich bin nicht krank...okay, etwas, aber das hat nichts damit zu tun, dass mal wieder eine FF von mir in dieses affengeile Forum flattert! (schleim^^)
Okay, die Idee kam mir schon vor langer langer weile! ähm...
natürlich wieder JJ und sie ist nicht so durchgeknallt wie 'was keiner denkt' oder 'Mr und Mrs Danes'!
Der Titel stammt aus dem Lied von Rebecca Lavelle 'Did I tell you?'
Wunderschönes Lied :heul:
Natürlich ist sie wieder Java Junkie! (kann ich nie genug sagen)
Sie beginnt mitten in der Folge 3.21, in der Luke Lore sagt, dass Jess abgehauen ist! Das erste Gespräch hab ich wortwörtlich von meiner GG-DVD geklaut, aba was danach kommt, das kam nur von...google :lach: warn scherz!
Meins! Alles MEINS!
Viel Spass! :lach:
Natürlich wünsche ich mir viel FB! Das motiviert immer so schön!
Ach ja, ich poste die heute, weil die Kirche von Barcelona gewonnen hat! (hab mit ner Münze geworfen! :biggrin: ) Wer mich kennt, der weiÃ, dass ich verrückt bin!
[SIZE="3"]Teil 1
Teil 2
Teil 3
Teil 4
Teil 5
Teil 6
Teil 7
Teil 8
Teil 9
Teil 10
Teil 11
Teil 12[/SIZE]
Teil 1
“Hör zu, ähm...Leute zu erschrecken funktioniert besser, wenn du dir nicht die Nase an der Fensterscheibe platt drückst.” Lorelai schloss die Tür hinter sich und sah Luke etwas verwundert an. Warum tanzte Luke wie ein Verrückter vor ihrer Hintertür herum?
“Ich habe dir was zu erzählen.”, antwortete Luke ernst und sah seiner besten Freundin tief in die Augen.
“Komm mit rein.” Lorelai war etwas verwundert darüber, dass Luke so ernst war.
“Nein, nein, Rory ist doch da.”
“Seit wann hast du Angst vor Rory? Ernsthaft, Luke, du bist stärker als sie.” Lorelai sah ihren besten Freund verwirrt an und wagte einen kurzen Blick in das Haus. Rory saà immer noch am Tisch und lernte.
“Hör zu, ich habe dir echt was mitzuteilen...kann sie und hören?” Luke sah an seiner heimlichen Liebe vorbei und blickte in das Haus. Rory saà am Küchentisch und lernte. Es zerbrach ihm das Herz, sie da so unschuldig sitzen zu sehen, während er mit einer Bombe herum lief.
“Durch die Wand? Ich habe ihr Kryptoniet ins Müsli getan, wir sind sicher.”
“Komm jetzt mit, schnell.” Lorelai sah ihren Dealer an und lachte kurz auf.
“Heute hätte sogar Freddy Krueger Angst vor dir.” Luke packte sie sanft am Arm und zog sie vor das Haus, damit Rory ja nicht auf den Gedanken kam, Lippen zu lesen oder sonstiges anzustellen.
“Jess ist weg.” Während er seine Luft anhielt, beobachtete er jede Bewegung Lorelais.
“Was?”, fragte sie und sah ihn an, als hätte er einen Football als Kopf.
“Ja, ich fürchte er kommt nicht wieder.” Okay, das musste Lorelai erst einmal verarbeiten. Luke führte sich also nur so auf, weil Jess weg war. Jess war weg...Jess war WEG! Und das bevor Rory ihren Abschluss hatte.
“Wie meinst du das ‘weg’? So richtig weg?” Lorelai schloss innerlich gerade einen Packt, dass sie Jess umbringen würde, wenn er je wieder nach Stars Hollow kommen würde.
“Du sagst es, so richtig weg.” Okay, sie würde ihn auf jeden Fall umbringen. Köpfen oder am besten seine Eingeweide zu Halloween an einem Baum hängen.
“Aber wann?” Sie wusste, dass sie ihre Fassung behalten musste. Sie konnte ja schlecht vor Luke ausrasten.
“Gestern Abend, heute Morgen, keine Ahnung. Ich war in der Wohnung und wollte Geld aus dem Safe holen, da habe ich gesehen, dass seine Sachen weg sind.” Luke musste sich zusammen reiÃen, damit er nicht ausrastete.
“Oh, Luke, das tut mir schrecklich leid.” Ihre Wut auf Jess war von einer auf der anderen Sekunde verflogen. Nun hatte sie wirklich mitleid mit Luke, denn er hatte sich wirklich einiges aufgerissen, damit Jess noch eine kleine Chance in Stars Hollow hatte und dieser Vollidiot hatte seine Chance vertan.
“Ja, schon gut. Vergiss es, ich bin fertig mit ihm. Er ist 18, er kann alles tun, was er will, soll er doch sehn, wie er klar kommt.”
“Luke!” Eigentlich hatte Luke Recht, aber irgendwie gefiel es Lorelai nicht, wie er über seinen Neffen und den Freund ihrer Tochter sprach. Oder Ex-Freund?
“Nein, ich bin erleichtert. Der Junge hat mich Wahnsinnig gemacht. Das hat er nun davon. Soll er doch sehn wie weit er mit seiner groÃen Klappe kommt, wenn keiner auf ihn aufpasst. Ich bin wirklich froh, dass er weg ist. Ich mache mir nur Sorgen um Rory, sie weià es noch nicht, oder?” Jetzt hatte er endlich jemanden gefunden, bei dem er seinen Dampf ablassen konnte und es tat wirklich gut, aber nun machte er sich wieder Sorgen um Rory. So kurz vor ihrem Abschluss war dieser Nichtsnutz von Freund abgehauen und hatte ein so wunderbares Mädchen einfach sitzen gelassen. Wenn er je die Chance bekam, einer Gilmore so nahe zu kommen, dann würde er die Chance nie vergeigen.
“Sie hat nichts in der Richtung gesagt.” Luke atmete tief ein, bevor er die nächsten acht Worte sagte.
“Ich kann es ihr sagen, wenn du möchtest.”
“Nein, schon okay, ich erzähle es ihr. Allerdings weià ich noch nicht wann. Sie hat gerade ziemlich viel um die Ohren.” Lorelai verschränkte ihre Arme vor der Brust und sah an Luke vorbei zu ihrer Chuppah. Es war damals so süà gewesen, als Luke dies für sie gebaut hatte. Er lag ihr anscheinend doch ganz schön nah am Herzen. Als sie an den Tag zurück dachte, wurde ihr ganz warm um ihr Herz und es kribbelte leicht in ihrem Bauch. Was war nur los mit ihr?
“Warte lieber nicht zu lange, irgendwann wird es ihr auffallen.” Er konnte sehen, dass sie abwesend gewesen war und sah ihr nun tief in die Augen.
“Ja...okay...Also, danke für deinen Besuch.” Nur zu gerne erwiderte sie seinen liebevollen Blick, der jedoch nicht lange standhielt.
“Kein Problem.” Tief atmete Luke ein, dann drehte er ihr den Rücken zu und lehnte sich an ihr Geländer. Verdammt, was war nur los mit ihm? Wenn er in ihrer Nähe war, dann vergaà er die Welt um ihn herum. Sie war so wunderschön und so unnahbar.
“Luke?” Liebevoll legte sie ihren Kopf leicht schief und starrte auf seinen Rücken. Ihr wurde ganz warm, als sie bemerkte, dass ihr Blick etwas zu tief gesunken war. Kaum hatte sie seinen Namen ausgesprochen, hatte Luke sich umgedreht und sah ihr nun wieder tief in die Augen.
“Ich habe versagt.”, meinte er schlieÃlich und lehnte sich niedergeschlagen gegen ihr Geländer.
“Das ist absolut nicht wahr. Du warst immer für ihn da, hast ihn in Schutz genommen, ihm eine Chance gegeben, er hat sie nicht genutzt, dagegen kannst du nun mal nichts tun.” Vorsichtig ging sie auf ihn zu. Sein Blick wanderte auf den Boden.
“Ja.” Bedrückt schniefte er laut und atmete tief ein. Er konnte den Duft ihrer Haare riechen und dieser Geruch brachte ihn fast um den Verstand. Zärtlich legte sie ihre Hand an sein Kinn und zwang ihn, sie anzusehen.
“Es ist nicht deine Schuld.”, flüsterte sie und kam ihm noch ein kleines Stückchen näher.
“Ich hätte ihn nie bei mir aufnehmen sollen.” Das Reden fiel ihm schon schwer. Er war zu sehr von ihr elektrisiert. Ihre Finger an seinem Kinn machten ihn fast verrückt und er musste sich zusammen reiÃen, damit er nicht über sie herfiel.
“Du hast nun mal ein groÃes Herz.”, hauchte sie und legte nun ihre Hand auf sein Herz. Sein Brustkorb hob und senkte sich schnell und er war sich sicher, dass sie ihn sicherlich als verrückt abstempeln würde. Jedoch wich sie keinen Zentimeter von ihm. Nein, sie kam sogar noch etwas näher. Ihre Köpfe näherten sich immer mehr und ein angenehmer Schauer durchzog die Körper der beiden, als ihre Lippen sich trafen. Sie versanken in einem zärtlichen Kuss und es dauerte einige Zeit, bis sie sich voneinander lösten. Ihre Augen waren noch immer geschlossen. Vorsichtig legte er seine Hände an ihre Taille und zog sie noch näher an sich. Instinktiv legte Lorelai ihre Hände in seinen Nacken und zog ihn wieder an sich. Diesesmal war der Kuss feuriger und irgendwann setzte Lorelai sich in Bewegung und zog Luke mit sich. Sie dirigierte ihn zu ihrer Haustür und da Luke mit seinen Händen besser an den Türdrücker kam, öffnete er ihre Haustür. Ohne voneinander loszulassen, stolperten die Beiden die Treppe hoch zu Lorelais Zimmer. Dort lieà Lorelai ihre Zimmertür ins Schloss fallen. Sanft zog sie ihn zu ihrem Bett hinüber und drehte sich, damit sie ihn besser auf das Bett schubsen konnte. Nun lag er auf ihrem Bett und sah sie mit einem Blick an, indem nur Liebe und Leidenschaft war. Sein Atem war zu hören, denn dieser Kuss hatte ihn ganz schön Luft gekostet. Lorelai stand nun vor ihm und sah Luke direkt in die Augen. Einige Sekunden standen so da, bis sie sich zu ihn beugte. Ihre Lippen trafen seine und ihre Hände knöpften langsam die Knöpfe seines Flanellhemds auf...

Hi. Ich habe mal eine Geschichte über Lorelei und Luke angefangen und suche jetzt Leute, die zusammen mit mir weiterschreiben möchten. Die Geschichte spielt nach der 5.Staffel und es werden einige Spoiler drin vorkommen. Wer interesse hat meldet sich bitte per PN bei mir. Ihr könnt gerne eure eigenen Ideen mit einbringen, wenn ihr möchtet.
So hier kommt jetzt mein Anfang (ist leider nur sehr kurz geraten) zu "Liebe mit Hindernissen":
Teil 1:
Luke blickte Lorelei tiff in die Augen. Hatte sie das eben ernst gemeint? Er konnte kaum glauben, dass sie das tatsächlich gesagt hatte.
Luke: âWas?â
Lorelei: âWillst du mich heiraten?â
Luke: âMeinst du das wirklich ernst?â
Lorelei: âVergiss es einfach. Es war eine idiotische Idee von mir. Wie konnte ich nur auf den Gedanken kommen, dass du Luke Danes, Mr. Heiraten ist doch was für Idioten, mich heiraten willst. Vergiss es. Ich hab nichts gesagt. Du kennst mich doch, ich rede zuerst und denke dann darüber nach. Das war einfach ein dummer Gedanke...â
Noch wären sie spach ging Luke auf sie zu, nahm sie in den Arm und gab ihr einen sanften Kuss.
Luke: âJa, ich will dich heiraten. Dann bin ich halt solch ein Idiot, na und. Ich liebe dich und ich möchte mein Leben mit dir verbringen.â
Lorelei: âMeinst du das ernst? Tu das bitte nicht nur um mich zum Schweigen zu bringen. Sondern nur, wenn du das wirklich willst.â
Luke: âJa, ich will es.â
Lorelei: âWow. Wir werden heiraten.â
Luke: âJa, wow.â
Lorelei: âKomm, dass müssen wir feiern. Du hast sicher keinen Sekt oder Champanger im Laden, oder?â
Luke: âNein, hab ich nicht.â
Lorelei: âStimmt, du magst ja garkeinen Champagner. Aber wir sind verlobt, das muss man mit Champagner feiern. Ohne Champagner geht das einfach nicht. Das gehört einfach dazu. Wir müssen jetzt sofort Champagner besorgen.â
Luke nahm Lorelei nochmals in den Arm.
Luke: âHey, ganz ruhig, wir bekommen noch Champagner. Versprochen. Jetzt bleib mal ganz ruhig.â
Lorelei: âWie kann ich ruhig bleiben? Ich bin verlobt. Verlobt. Oh mein Gott. Ich brauch sofort Kaffee. Nein, falsch. Kaffee passt nicht. Mit Kaffee stöÃt man nicht auf eine Verlobung an. Dazu braucht man Champagner.â
Luke: âLass uns zu Taylor gehn, damit du dich endlich beruhigst und damit ich endlich auch ruhiger werde.â

Irgendwas stimmt mit meinem Beitragszähler nicht. Mal sagt er 309 dann wieder 315

ok, ich halt das nicht mehr aus, keine FF zu haben, also, poste ich hier mal meine 5.FF...^^
Ein groÃer dank geht an Isi (Halliwell_Paige), weil sie mir den Banner gemacht hat...:knuddel:
Titel: Twins are really complicated…
Autor: CoughSweet
Inhalt: Werdet ihr schon sehen…*g*
Genre: So wie in GG: eine schöne Mischung aus allem ☺
Pairing: JJ und vom Rest sollt ihr euch auch überraschen lassen…
Disclaimer: Alle Charaktere gehören ausschlieÃlich AS-P und the WB, ich hoffe nach dieser FF sind sie nicht psychisch gestört oder anders beeinträchtigt, ich übernehme keine Verantwortung ^^
Info (für alle unter 18): Eltern haften für ihre Kinder!
Falls diese FF Angstzustände, Heulkrämpfe, Lachanfälle, Wut, Sucht oder ähnliches hervorrufen sollte, übernehme ich abermals keine Verantwortung!
2. Info: Lores Gedanken sind nur kursiv.
Rorys Gedanken sind kursiv und fett.
Summers Gedanken sind kursiv und unterstrichen.
Songtexte, Briefe etc. sind kursiv und in einer anderen Farbe.
FB: Wenn sie Wünsche, Anregungen, Verbesserungsvorschläge oder einfach nur Ihre Meinung darbringen wollen, ist dies erlaubt! ^^
Kapitel 1
„Bitte Luke, bitte, bitte, bitte!“
„Gott, Lorelai. Du hast mich aber erschreckt.”
Die Frau namens Lorelai war geradewegs in das „Diner“ gestürmt und hatte sich vor seinen Besitzer gestellt, natürlich mit einer Kaffeetasse in der Hand. Lorelai war süchtig nach Kaffee, sie brauchte ihn wie die Luft zum Atmen. Wenn sie einen Tag keinen trank, war das ein Zeichen dafür, dass es ihr sehr schlecht gehen musste, aber selbst dann konnte sie meistens nicht auf ihn verzichten.
„Wie viele Tassen hast du dir heute schon genehmigt?“, fragte Luke, der Ladenbesitzer des „Diners“, in einem höchst unhöflichen Ton.
„Nicht so freundlich, sonst bekommst du nie den Preis für den nettesten Cafebesitzer in Connecticut!“, antwortete Lorelai und musste sich ein Lächeln verkneifen, „das war doch immer dein Traum, oder?“
„Sorry, ich bin heute einfach mit dem falschen Fuà aufgestanden.“
„Oh, das tut mir Leid, Schatz.“, sie gab ihm einen Kuss, „aber ich brauche jetzt trotzdem Kaffee!“ Sie wedelte mit ihrem Kaffeebecher vor seiner Nase herum und setzte ihren Hundeblick auf. „Bitte!“
Er goss ihr ein. „Du hast ein Problem!“
„Ja, genau.“, erwiderte Lorelai.
„Junkie!“
„Engel. Dich hat der Himmel geschickt, Baby!“ Sie gab ihm noch einen Kuss und setzte sich an einen Tisch.
Plötzlich klopfte ihr jemand auf die Schulter. Sie drehte sich um und der Unbekannte begann zu sprechen: „Darf ich mich zu dir setzen?“
„Aber klar doch.“
Ãberrascht setzte er sich neben Lorelai: „Und, wie heiÃt du?“
„Lorelai, und du?“
„Joey. Ich bin neu hier und nur auf der Durchreise. Und da ich hier noch niemanden kenne, dachte ich mir, ich spreche dich mal an.“
„Ahja, Joey. Willst du sonst noch was?“ Sie war ungeduldig.
„Ãhm…eigentlich wollte ich dich auch um ein Date bitten.“
Ich wusste es doch! „Hm, wenn mein Mann nichts dagegen hat, gerne.“ Sie grinste ihn an und schaute in Lukes Richtung, der ihren Blick schmunzelnd erwiderte.
„Was, äh…dein Mann? Oh, äh…“ Er sprang schnell auf und lief aus dem Laden.
„Tschüss Joey!“ Sie bekam einen Lachanfall.
„Warum lachst du denn so?“ Zwei Mädchen waren eingetreten und setzten sich zu ihr. Die Eine wirkte fröhlich, die Andere, als hätte sie noch nie die Sonne gesehen.
„Oh, hallo ihr zwei. Ach, ein Fremder hat versucht mich anzubaggern.“, sie lächelte, doch dann fiel ihr Blick auf die Wütende, „was ist denn dir über die Leber gelaufen?“
Doch die Erste meldete sich wieder zu Wort: „Sie hat eine 4 auf den Mathetest.“
„Mathe und dieses ganze Zahlenzeug liegt mir halt nicht so…“, protestierte die Zweite.
„Mir ging’s auch immer so, Rory.“ Lorelai lächelte sie aufmunternd an.
„Und, Summer, was hast du auf den Test?“
„Eine 1.“, antwortete diese stolz. Hätte ich mir denken können!
„Du bist halt der Streber in dieser Familie.“, bemerkte Rory, die anscheinend wieder besser gelaunt war; die Meinung ihrer Mutter war ihr sehr wichtig, „ich will jetzt aber Kaffee.“
„Gut. Für dich auch einen, Summer? Eine 1 gehört gefeiert!“, entgegnete Lorelai strahlend.
„Kaffee!“ Lorelai stürmte in die Küche des „DragonflyInn“, ihres Hotels.
„Gleich, SüÃe.“, antwortete Sookie, ihre beste Freundin.
Lorelai hatte schon lange gespart und vor vier Jahren hatte sie sich schlieÃlich ihren Traum mit Hilfe Sookies und Michels, des Portiers des „Dragonflys“, erfüllen können.
Sookie war, wie schon im Hotel, indem sie angestellt gewesen waren, Küchenchefin.
Sie goss Lorelai in eine riesige Tasse ein. „Und, wie geht’s Rory und Summer?“
„Ach, denen geht’s gut. Sie sind gerade wieder in der Chilton.“ Sie nippte an ihrem Kaffee.
„Und - wie geht’s dir?“
„Gut, wieso fragst du?“, erwiderte Lorelai verwundert, „schaue ich irgendwie anders aus als sonst?“
„Na ja, du schaust so – besorgt.“
Sie zögerte und überlegte, ob sie es Sookie erzählen sollte, doch schlieÃlich war sie ihre beste Freundin: „Tja, ich weiÃ, es klingt bescheuert, aber ich habe Angst, dass Luke unseren Hochzeitstag vergisst.“
„Aber SüÃe, das wird schon nicht passieren. Es ist immerhin euer 3.Hochzeitstag, den wird er schon nicht vergessen!“ Sookie versuchte sie zu trösten.
„Danke Sook!“, sie umarmte ihre Freundin und nahm einen riesigen Schluck aus ihrer Tasse, „und wie läuft´s bei dir so?“
FB!!! Los!
info: bin ab morgen 1 woche nicht da, also nicht wundern!

Also sorry falls darüber schoneinmal gesprochen wurde, aber ich wusste nicht wohin ich das packen sollte und habe dazu auch noch nichts gefunden.
Also ich wollte mal fragen ob ihr auch denkt das bei Emily und Richard im Tischgedeck (auf dem tisch immer beim Abendessen) Kameras drin sind. Weil die Filmen ja immer von der Mitte aus die einzelnen gesichtern. Und wenn da immer so ne Kamera darumgeschoben wird ist vllt. verwirrend.
Naja vllt. ist das auch so xD
Also schreibt mal was iht denkt.
