-
Welche Serien guckt ihr i...
Forum: TV-Serienforum
Letzter Beitrag: ollibraun
Gestern, 19:33
» Antworten: 1.320
» Ansichten: 305.811 -
Gilmore Girls Kleidung
Forum: Allgemeines
Letzter Beitrag: jen1
02.10.2025, 21:03
» Antworten: 251
» Ansichten: 172.288 -
25 Jahre "Gilmore Girls" ...
Forum: Allgemeines
Letzter Beitrag: Mr. Kim
20.09.2025, 17:00
» Antworten: 16
» Ansichten: 2.071 -
Jukebox - Was hört ihr ge...
Forum: Musik & Charts
Letzter Beitrag: medea
03.06.2025, 10:37
» Antworten: 336
» Ansichten: 150.462 -
Meine Literati Geschichte...
Forum: Fanfiction
Letzter Beitrag: medea
22.05.2025, 14:20
» Antworten: 15
» Ansichten: 1.622 -
The Marvelous Mrs. Maisel
Forum: The Marvelous Mrs. Maisel
Letzter Beitrag: medea
30.03.2025, 22:22
» Antworten: 331
» Ansichten: 111.571 -
Liza Weil
Forum: GG Cast & Crew
Letzter Beitrag: ollibraun
17.01.2025, 22:15
» Antworten: 178
» Ansichten: 98.537 -
20 Jahre GG
Forum: Allgemeines
Letzter Beitrag: ollibraun
17.01.2025, 22:10
» Antworten: 83
» Ansichten: 30.342 -
trinkt ihr auch so gerne ...
Forum: Kaffeeklatsch
Letzter Beitrag: medea
12.01.2025, 22:23
» Antworten: 210
» Ansichten: 107.226 -
Der Gilmore Girls Quiz-Ad...
Forum: Allgemeines
Letzter Beitrag: ollibraun
27.12.2024, 11:00
» Antworten: 143
» Ansichten: 10.677
- Foren-Beiträge:870.913
- Foren-Themen:4.091
- Mitglieder:17.069
- Neuestes Mitglied:teddy2

SO, nach dem Ende meiner FF " Fear -Wie weit würdest du gehen- meine neue Dark Story mit und um die Gilmore Girls
Steigt ein in eine scheinbar perfekte Welt voller Lügen und Geheimnisse
Ich hoffe diese Story kann annährend mit Fear mithalten
lg Jess
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Neuer Banner gegen Ende der FF (Anfang/Mitte April Posts) !VORSICHT! Banner enthält Spoiler
Zitat:KLick mich wenn du dich traust...
Prolog:
Sie streckte sich, wälzte sich herum aber nichts half, sie schaffte es nicht aufzustehen. Dieses Problem hatte sie der letzten Zeit öfters beinahe jeden Tag, doch Heute war es anders, es fiel ihr noch schwerer als sonst, denn Heute war DER Tag. Irgendwie schaffte sie es dann doch aus dem Bett zu kommen und ging direkt nach unten. Umziehen brauchte sie sich nicht, sie hatte nicht vor Heute das Haus zu verlassen.
In der Küche angekommen spürte sie das immer stärker werdende Verlangen nach Kaffee, nach dem besten Kaffee der Welt, doch mit einem leichten Kopfschütteln versuchte sie diesen Gedanken zu verdrängen. In den Diner ging sie schon lange nicht mehr, hatte gelernt ohne Kaffee auszukommen und vor allem ohne Luke. Sie dachte oft an ihn, erinnerte sich an besondere Momente die sie zusammen erlebt hatten und haderte mit der Erinnerung. Sie sehnte sich nach ihm, nach seiner Stimme, nach seinen Zärtlichen Umarmungen, sie vermisste âihrenâ Luke. An manchen Tag ertappte sich bei dem Gedanken wie es wohl Luke erginge. Dachte er oft an sie? Tat es immer noch so weh? Oder war er einfach nur traurig und enttäuscht? Sicher Lorelai hatte Fehler gemacht, Fehler die sie bereute aber nicht richtig stellen konnte, es ging einfach nicht, das mussten alle verstehen, das musste Luke verstehen.
Mit eiskalten Händen stellte sie die Kaffeemaschine an und nahm zwei Tassen aus dem Schrank und wäre doch am liebsten wieder hoch in ihr Bett gekrochen, ihr Leben war sinnlos, fand sie, zumindest. Für sie gab es keinen Grund mehr morgens aufzustehen, am liebsten würde sie den ganzen Tag schlafen und es vergessen. Ins Hotel ging sie auch schon lange nicht mehr, obwohl sie es ihr eigenes nennen konnte. Nur wenn es unbedingt notwenig war ging sie ins Dragon Fly, erledigte die Arbeit und ging. Nervte sie Michel, verkniff sie sich jeden Spruch, verletzte sich Sookie oder wurde wieder einer ihrer Küchenhilfe ins Hospital geliefert, war sie weder besorgt noch erschrocken, ihre Miene war wie versteinert. Die Lorelai Victoria Gilmore von früher gab es nicht mehr.
Als der Kaffee fertig war goss sie ihn in die zwei bereit stehenden Tassen und war beunruhigt wie Still es im Haus der Gilmores geworden war seit Rory nicht mehr da war, es war beinahe beängstigend ruhig.
Ihr Freund war gestern Abgereist, da er Geschäftstermine in Miami hatte. Sicherlich akzeptierte sie es das er oft Weg war, denn ein einigermaÃen geregeltes Leben war nur seinem Geld, was er verdiente, zu Verdanken. Doch Heute war Heute und sie wollte das er da war, nicht von ihrer Seite wich, sie brauchte jemanden der ihr Kraft gab diesen Tag zu überleben. Am liebsten wäre sie zum Telefon gestürzt und hätte ihn nahezu angefleht nach Hause zu kommen, doch sie tat es nicht, sie hatte Angst davor das er âNeinâ sagen würde und er sie für schwach halten würde, sicher das war sie auch, aber konnte man ihr das verübeln? Für ihren Freund aber würde sie immer die verrückte Lorelai Gilmore bleiben egal was passiert war und passieren würde. Luke wäre bei ihr gewesen, an diesem Tag, hätte sie in den Armen gehalten, sie getröstet und aufmunterte Worte zu geflüstert. Doch niemand klopfte an die Tür, niemand trat ein, schuld daran war sie selbst.
Sie nahm die zwei Tassen und machte sich auf den Weg zu Rorys Zimmer. Als sie eingetreten war stellte sie die Getränke auf dem Schreibtisch ab und setzte sich auf das Bett ihrer Tochter. Sie zog die Decke bis zu ihrer Nase so als ob sie immer noch ihren Duft riechen könne, so als hätte sie sich gerade erst verabschiedet. Sie griff nach Rorys Huhn und drückte es an ihren Körper heran, kämpfte gleichzeitig mit den Tränen. Sie wollte nicht weinen, nicht hier, nicht heute. Gut sie weinte die letzte Zeit oft, genauso genommen fast jedes Mal wenn sie irgendetwas mit Rory in Verbindung brachte, sie schlief weinend ein und wachte mit einem Schleier vor ihren Augen auf, doch heute war der Tag, sie durfte nicht weinen, denn sie war sicher das sie dann dieses Tag nicht überleben würde, wobei sie überrascht war das sie überhaupt bis zu diesem 29 April gekommen war.
Vor einem Jahr schien alles noch in Ordnung gewesen zu sein, so normal. Sie erinnerte sich an den 28 April des letzten Jahres, an den Ausdruck von Rorys Gesicht als sie sich von ihrer besten Freundin verabschiedet hatte. Ihre Augen hatten gefunkelt sie selbst hatte gestrahlt. Rory war vielleicht glücklicher in ihrem Leben gewesen als jemals zuvor. Es waren nur noch 60 Tage bis zu ihrer Hochzeit gewesen, die Abschlussprüfungen in Yale standen kurz bevor, das Jobangebot der New York Times hatte sie feierlich fotografiert und in Lorelais Wohnzimmer gehängt. Sie war gegangen, einfach gegangenâ¦
Es war doch so perfekt gewesen, doch was ist eigentlich perfekt? Kann man überhaupt sagen das etwas 100% perfekt ist, makellos ohne daran etwas aussetzen zu können? Hast du schon mal das Wort âperfektâ benutzt? Ja? Dann überdenkt es, denn nichts ist perfekt, vielleicht auf den ersten Blick doch mit der Zeit bemerkt man das, das Scheinbar âPerfekteâ sich in Rauch auflöst und was zurück bleibt ist ein Scherbenhaufen
Lorelai Victoria Gilmore hatte in den letzten 365 tagen eine Menge verloren, was sie zusammenbrechen lieà doch eins war trotz allem geblieben, die Hoffnung das ihre Tochter irgendwann zurück kehren würde
Könnte ich die Zeit zurück drehen würde ich nicht die selben Fehler machen
Könnte ich die Zeit zurück drehen wäre Luke an meiner Seite
Doch in Wirklichkeit, wenn ich die Zeit zurück drehen könnte, wäre mir das alles egal, ich würde dich einfach halten, halten und nie mehr gehen lassen
Kapitel 1 "Heute: Part 1"
Kapitel 2 "Heute: Part 2"
Kapitel 3 "Heute: Part 3"
Kapitel 4 "Friday Night Dinner"
Kapitel 5 "Flashback 1"
Kapitel 6 "Kleine Wahrheiten"
Kapitel 7 "Flashback:2 -04. Mai-"
Kapitel 7 u. 8 "Am See" und "Eine oder Keine"

Schnee und andere Ereignisse
Langsam öffnete Lorelai ihre Augen. DrauÃen war es noch dunkel. Es war zwar schon November, aber bis jetzt hatte es noch nicht geschneit. Noch nicht……
Und obwohl Lorelai ihr warmes, kuscheliges Bett nur sehr ungern verlieÃ, auÃer wenn es sich nicht vermeiden lieÃ, krabbelte sie aus ihrem Bett und ging nach unten. Sie nahm sich eine warme Jacke, ein paar Schuhe und die dicke Wolldecke von der Couch und ging damit nach drauÃen. Gut eingepackt in ihrer Jacke und eingewickelt in der kuscheligen Decke setzte sie sich in die Schaukel auf ihrer Veranda. Kaum hatte sie sich hingesetzt, begann es ganz leicht zu schneien. Lorelai lächelte. Sie hatte sich nicht geirrt. Denn sie konnte den ersten Schnee im Jahr schon riechen, bevor es die Wettersprecher im Fernsehen auf ihren Sattelitenbildern erkennen konnten. Noch nie hatte sie sich geirrt.
……Lorelai liebt den Schnee. Sie liebt Schals, Handschuhe, Hauben und Mäntel. Und sie verbindet einige ihrer schönsten Erlebnisse mit dem Schnee. Ihren schönsten Geburtstag, ihren ersten Kuss, die Geburt und die ersten Schritte von Rory……
Hmm,….Rory…..Eigentlich machte sie jedes Jahr in der Nacht, in der es zum ersten Mal schneit, einen Spaziergang mit Rory. Nur leider studierte sie jetzt in Yale und konnte keinen Spaziergang mit ihr machen. . Traurig erinnerte sich Lorelai an ihre früheren Spaziergänge zurück. Die beiden machten sie um Mitternacht auf, mit Donuts und Kaffee bewaffnet, um durch den frisch gefallenen Schnee zu laufen. *Irgendwie sind wir schon verrückt….* dachte Lorelai und wieder huschte ein lächeln über ihr Gesicht. Sie hörte ein leises knarren hinter sich und drehte den Kopf in Richtung Tür. Dort stand eine dunkel Gestalt und schaute sie an.
„Luke!“ Lorelai´s Augen leuchteten förmlich als sie ihn ansah. „Komm, setz dich zu mir.“
Luke schüttelte ansatzweise den Kopf, dann ging er zu Lorelai und setzte sich neben sie.
„Na, konntest du den Schnee mal wieder riechen?“ Der leicht sarkastische Unterton war nicht zu überhören.
„Ja, klar. Und morgen bewerbe ich mich bei Kanal 10 als gute Wetterfee!“ gab sie patzig zurück.
So saÃen sie eine Weile und beobachteten den Schnee, bis Luke die Stille durchbrach.
„Ahm, Schatz, wie du sicherlich bemerkt hast, hab ich nur meinen Pyjama an…..“
„Ja, und……“
„Vielleicht würdest du die Decke mit mir teilen?“ Luke schaute sie bettelnd an.
„Was? Oh, ja. Klar. Das hab ich ganz vergessen.“ Sie lächelte Luke entschuldigend an.
Sie wusste, das Luke ihr nicht lange böse sein konnte, wenn sie ihn anlächelte. Und dieses wissen nutzte sie auch aus. Natürlich nur hin und wieder…..
Luke rutschte näher an sie heran und Lorelai lieà ihn unter ihre Decke. Sie kuschelte sich ganz dicht an ihn und legte ihren Kopf an seine Brust. Er legte seinen Arm um ihre Schultern und zog sie ganz nah an sich. Lorelai spürte wieder dieses angenehme kribbeln in ihrem Körper und schloss die Augen. Sie genoss es, ihn ganz dicht bei sich zu spüren, seinen Herzschlag zu fühlen, seine Wärme. Wenn er bei ihr war, konnte sie alles andere vergessen. Er war für sie da, was auch passierte. Ganz egal, ob sie wieder einmal Stress mit ihren Eltern hatte oder einfach nur Probleme im Hotel. Luke hörte ihr immer zu, half ihr, wo er konnte, tröstete sie. Er war einfach da. Immer. Denn er liebte sie.
Langsam hob sie den Kopf und bemerkte, das er sie beobachtet hatte. Bei dem Gedanken musste sie lächeln. Er lächelte zurück, dann beugte er seinen Kopf zu ihr herunter und gab ihr einen zärtlichen Kuss. Jetzt kribbelte es nicht mehr einfach in Lorelai, jetzt explodierte ein wahres Feuerwerk in ihr. Als er den Kuss beenden wollte, legte sie ihre Hand in seinen Nacken und hielt ihn davon ab. Und auch er wehrte sich nicht dagegen, legte seine Arme um ihre Hüften und zog sie vorsichtig auf seinen SchoÃ.
„Hm, so ist es viel bequemer.“ flüsterte Lorelai, schlang nun beide Hände um seinen Hals und küsste ihn leidenschaftlich.
Als beide den Kuss unterbrechen mussten, um Luft zu holen, hauchte Luke ihr leise ins Ohr „Lass uns wieder nach oben gehen, der Arzt hat gesagt, du sollst noch im Bett bleiben. Du brauchst Ruhe.“
Zuerst wollte sie etwas erwidern, doch dann besann sie sich etwas besserem. Denn im Bett war es wirklich viel gemütlicher…… Verstohlen lächelte sie Luke an. Und er erwiderte dieses lächeln. Ob er wohl an das gleiche dachte wie sie? Sie würde es gleich erfahren, den in diesem Moment hob er sie hoch und trug sie ins Haus und hinauf in ihr Schlafzimmer.
---------------
Die zuerst so zärtlichen Küsse wurden immer leidenschaftlicher und wilder. Doch plötzlich löste sich Luke von Lorelai und schaute sie gespielt ernst an. Lorelai Blick verriet ihm ihre Enttäuschung darüber, das er sie nicht mehr küsste.
„Du weist, was der Arzt gesagt hat?“
Langsam dämmerte Lorelai, woher der Wind wehte.
……Vor ein paar Tagen hatte sie einen leichten Schwächeanfall. Im Dragonfly Inn ging es drunter und drüber, sie hatte wieder mal einen saftigen Streit mit ihrer Mutter und zu allem Ãberfluss verletzte sich auch noch Sookie, die daher für den Rest dieses Tages ausgefallen war. Das war dann einfach zu viel für sie und sie klappte zusammen…….
„Ja klar, wie könnte ich das auch vergessen? Du erinnerst mich ja ständig dran. Egal ob ich Kaffee machen, aufräumen oder sonst irgendetwas machen will. Es wundert mich, das ich noch alleine aufs Klo gehen darf……“ sagte sie gespielt verärgert. Luke musste über ihre Antwort schmunzeln.
„Du weist doch, das ich nur das beste für dich will, oder? Das beste für dich und für es……“ er gab Lorelai einen zärtlichen Kuss auf den Bauch. Ja, er wollte nur das beste für sie und ihr Baby, das wusste sie. Sie legte ihre Hand an sein Kinn, zog ihn wieder näher an sich heran und gab ihm einen sanften Kuss.
„Ja, ich weis das du nur das beste für uns willst. Und eigentlich finde ich es toll, den ganzen Tag bedient zu werden. Und da es bis zur Geburt ja noch fast 4 Monate dauert, hast du noch genug Zeit, mir deine Zuneigung zu zeigen!“
Sie sahen sich beide tief in die Augen. Und sie sahen die Liebe darin, die sie füreinander empfanden. Luke legte sich wieder hin und nahm Lorelai in die Arme. Und Lorelai legte ihren Kopf auf seine Brust und kuschelte sich ganz dicht an ihn, so dicht es ihr mit ihrem doch schon gewachsenen Bauch möglich war. Sie genoss es, hier zu liegen, in Lukes Armen. Seinen Körper ganz dicht an ihrem zu fühlen, seinen Herzschlag, seine Wärme, seinen Atem. Sanft streichelte sie seine Brust, während er mit ihren Haaren herumspielte. Ja, sie liebte diesen Mann. Sie liebte einfach alles an ihm. Seine Augen, seine Lippen, seinen Körper. Und obwohl sie schon seit fast einem Jahr zusammen waren, hatte sie noch immer Schmetterling im Bauch. Lorelai fühlte noch immer dieses angenehme kribbeln, wenn er sie berührte, und jeder Kuss von ihm war für sie so wundervoll wie ihr erster. Wenn sie bei ihm war, konnte sie alles um sich herum vergessen. Alle Probleme, alle Sorgen. Bei ihm konnte sie sich einfach fallen lassen, den er würde sie auffangen, auf sie aufpassen. Er würde ihr niemals weh tun. Denn er war für sie da. Immer.
„Luke……“
„Hm……“
„Ich liebe dich.“ Sie hob den Kopf und gab ihm einen Kuss.
„Ich liebe dich auch. Und jetzt schlaf, du weist ja……“ begann Luke.
„……..ja, ja ich weis, was der Arzt gesagt hat.“ beendete Lorelai den Satz.
Sie legte ihren Kopf wieder auf seine Brust. Kurze Zeit später waren beide eingeschlafen.
- - - - - - - - - - - - - - -
Piep – Piep – Piep
Lorelai war verwirrt. Schmerzen. Ãberall. Ihr tat alles weh. Ihre Arme, ihre Beine, ihr Kopf, ihr Bauch.
…..Ihr Bauch.
*Oh mein Gott, mein Bauch!* schoss es ihr durch den Kopf.
Sie öffnete die Augen und sah an sich herunter. Die kleine Wölbung an ihrem Bauch, die verriet, das sie schwanger war, war verschwunden. Verwirrt blickte sie sich um. Um sie herum standen Geräte mit Monitoren, die leise vor sich hin piepsten. Dann bemerkte sie, das jemand neben ihr saà und ihre Hand hielt. Langsam drehte sie ihren Kopf. Neben ihr, auf einem Sessel, den Kopf auf die Bettkante gelegt, saà Luke. Die eine Hand hielt die ihre fest, die andere hing schlaf hinunter. Er schlief.
„Luke…..“ stöhnte Lorelai ganz leise. Jeder Atemzug bereitete ihr Schmerzen.
Luke hob verwirrt den Kopf. Es hatte den Anschein, als wüsste er nicht, wo er war. Dann sah er Lorelai, sah, das sie ihn geweckt hatte. Er raffte sich auf und setzte sich zu ihr aufs Bett. Vorsichtig beugte er sich zu ihr, strich ihr die Harre aus dem Gesicht und gab ihr einen sanften Kuss auf die Stirn. Dann sah er sie an. Und das, dieser Blick, erschreckte Lorelai mehr als alles andere hier. Sie zuckte unweigerlich zusammen. Er sah furchtbar aus. Seine Augen waren gerötet und mit dunklen Ringen umrandet, sein Blick war ausdruckslos, sein Gesicht ausgemergelt. Es hatte den Anschein, als können er sich nur mit sehr viel Mühe aufrecht halten. Luke, der ihren erschrockenen Gesichtsausdruck gesehen und ihr Zucken gefühlt hatte, versuchte zu lächeln.
„Luke, was ist passiert?“
„Du hattest einen Unfall, Schatz.“ Auch seine Stimme klang matt.
„Was für einen Unfall? Was ist passiert? Was ist mit unserem Kind?“

irgendwie ist mir kein passender titel eingefallen......
NO NAME
Langsam öffnet Lorelai die Augen. Verschlafen blinzelt sie in die Sonne, die freundlich durch das Fenster lacht und den neuen Tag begrüÃt. Durch das offene Fenster weht eine leichte Brise herein, und man hört leise das rauschen der Wellen, die sich am Strand brechen. Lorelai schaut auf die Uhr: 6:30 Uhr.
*hm, viel zu früh für mich, um aufzustehen*, denkt sie sich verärgert. Verwirrt blickt sie sich um und versucht sich zu erinnern, warum sie um diese Uhrzeit schon wach ist. Sie dreht sich um und merkt, das Luke sich im Schlaf von ihr weg gedreht hat.
*Er sieht irgendwie ziemlich zufrieden aus* denkt Lorelai bei sich, während sie ihn beobachtet. Sie lächelt und erinnert sich an die letzten Monate: Luke und sie haben endlich das ausgesprochen, was sie sich eigentlich schon vor langer Zeit hätten sagen sollen. Und obwohl es nur drei kleine Wörter waren, hat es fast neun Jahre gedauert, bis sie es schlieÃlich geschafft hatten. Vor zwei Wochen haben sie geheiratet. Seit ihrer Hochzeit verbringen sie praktisch jede Sekunde zusammen.
Heute war der letzte Tag ihrer Flitterwochen. Sie kuschelt sich wieder eng an Luke. Er wacht auf, nimmt sie zärtlich in den Arm und gibt ihr einen Kuss auf die Stirn.
âGuten Morgen, Schatz!â sagt er mit sanfter Stimme. Lorelai hebt den Kopf und gibt Luke einen lange, zärtlichen Kuss. Als sie sich wieder voneinander lösen, schaut er sie verschlafen an und Lorelai sagt mit leiser Stimme âTut mir leid, ich wollte dich nicht wecken.â Sie lächelt ihn an und setzt sich langsam auf.
âVon dir werd ich immer gern geweckt!â
âUnd was würdest du sagen, wenn ich dich mitten in der Nacht aufwecken würde?â fragt sie mit einem verschmitzten Lächeln. Auch Luke setzt sich jetzt auf.
âDann würde ich genau das gleiche sagenâ¦..â haucht er ihr verführerisch ins Ohr und zieht sie zärtlich wieder ganz dicht an sich. Eng aneinander gekuschelt lassen sich die beiden wieder zurück fallen.
âWeist du was Luke?â âHmmâ¦..â, macht Luke verschlafen, während er gedankenverloren mit Lorelais Hand spielt.
âIch könnte den ganzen Tag hier mit dir liegen, dem Meeresrauschen zuhören,â¦..â sagt sie mit verträumter Stimme.
â â¦â¦.. und es gibt nichts auf dieser Welt, das dich daran hindert, genau das zu tun, Lorelai.â, beendet Luke den Satz für Lorelai.
Sie dreht sich zu ihm um und lächelt ihn an. Es ist genau dieses Lächeln, das Luke bei ihrer ersten Begegnung den Kopf verdreht hat. Und es macht ihn noch heute verrückt. âBist du glücklich, Luke?â Zärtlich streichelte er ihre Wange und zieht dann ihren Kopf näher an sich heran. âDu weist ja gar nicht, wie glücklich!â sagt er und lächelt sie an. Dann versinken beide in einem leidenschaftlichen, langen Kuss.
Sie und Luke waren gerade wieder eingeschlafen, eng aneinander gekuschelt. Lorelai hatte ihren Kopf auf Lukes Brust gelegt, und er hielt sie ganz fest in seinen Armen, genau wissend, das sie es liebte, in seinen Armen einzuschlafen. Und auch er genoss ihre Nähe. Genoss es, ihren warmen, zarten Körper ganz nah an seinem zu fühlen. Den Geruch ihrer Haare in seiner Nase zu haben. Alles war vollkommen.
Die beiden hatten diese Woche richtig genossen. Nur sie beide. Alleine. Keine neugierigen Blicke. Keine Miss Patty. Kein Taylor. Keine Babette. Sie machten jeden Abend einen Spaziergang am Strand, gingen gut essen, einmal waren sie sogar tanzen. Luke las Lorelai jeden Wunsch von den Augen ab. Sie brauchten keine Worte, um sich zu verständigen, sie verstanden sich auch so. Ein Herz und eine Seele. Perfekt. Es war einfach alles perfekt. Sie waren glücklich. Bis zu dem Augenblick, in dem Lorelais Handy klingelte.
Sie schreckten beide hoch. Verwirrt setzte Lorelai sich auf und versuchte sich zu erinnert, wo sie gestern Abend ihr Telefon hingelegt hatte. Aber es fiel ihr einfach nicht mehr ein. Wie immer. Also sprang sie aus dem Bett und versuchte, durch das klingeln das Telefon zu finden. Sie lief wie eine Irre im Zimmer hin und her. Luke sah ihr sehr amüsiert dabei zu.
âDu könntest mir ruhig helfen!â schrie sie ihn gereizt an.
âAber ich seh dir gern dabei zu, wenn du wie eine Verrückte im Zimmer herum rennst und dein Telefon suchst!â antwortetet er gelassen.
âAch vergià es, ich finde es auch ohne dich. Aber danke für deine Hilfe!â
Luke beobachtete sie weiter amüsiert mit einem grinsen im Gesicht.
Und dann hatte sie es endlich gefunden. Es war wohl gestern Abend im âEifer des Gefechtsâ von ihrem Gewand verschüttet worden. Endlich hatte Lorelai es ausgegraben und hob ab.
âHallo?â sagte sie, ein wenig auÃer Atem.
würd mich über reichlich fb freuen, natürlich auch verbesserungvorschläge!!!!!

Trauer um eine Freundin
Es ist Nacht. Alles ist ruhig und friedlich, und hier, in meinem weichen Bett, unter die Decke gekuschelt, liege ich und versuche verzweifelt, mich gegen das aufwachen zu wehren. Denn nur im Schlaf, wenn ich träume, kann ich dem kalten, rauen Alltag entfliehen. Nur in meinen Träumen ist die Welt noch in Ordnung, den hier habe ich meine eigene, kleine, heile Welt. In meinen Träumen ist die Welt noch in Ordnung.
Doch irgendwann wache ich auf. Dann liege ich in meinem Bett, unfähig, mich zu bewegen. Ich liege da, starre an die Decke, und die Wirklichkeit trifft mich wie ein Faustschlag. Mitten ins Gesicht. Immer und immer wieder erinnere ich mich daran, was vor nicht ganz elf Monaten passiert ist. Ich kann es nicht vergessen, es lässt mir keine Ruhe.
Ich lag wie jetzt in meinem Bett. Es war 2.15 Uhr. Da läutete das Telefon und riss mich aus dem Schlaf. Ich stand auf und wankte zum Telefon. *Welcher Verrückte ruft mich den um diese Uhrzeit noch an*, dachte ich mir. Endlich hatte ich das Telefon erreicht, nahm ab. Am anderen Ende der Leitung meldete sich eine Frauenstimme. âEs tut mir leid, ihnen sagen zu müssen, das ihre Frau einen tödlichen Autounfall hatte.â âWas?â Zuerst bekam ich gar nicht mit, was die Frau da redete. Ich konnte, nein, ich wollte es nicht glauben. Ich legte auf, ohne ein weiteres Wort zu sagen. Wie in Trance zog ich mich an, nahm meine Autoschlüssel, setzte mich in meinen Truck und fuhr los, ins Krankenhaus, nach Hartford. Dort angekommen, konnte ich nur meinen Namen stammeln, und eine Schwester brachte mich zu ihr. Da lag sie, in einem Zimmer, hatte einen weiÃen Krankenhauskittel an. Sie lag ganz ruhig da, die Augen geschlossen, als würde sie schlafen. Sie sah sehr blass aus. Ich trat näher heran. Dann sah ich die Verletzungen. Ich ging auf sie zu, wollte ihre Hand halten, sie aufwecken. Doch als ich sie berührte, war sie ganz kalt. Ich zuckte zurück. Die Wärme des Lebens war aus ihrem Körper gewichen. Ich drehte mich um und rannte aus dem Zimmer. *Ich muss Rory anrufen*, dachte ich nur mehr. Doch das war nicht mehr nötig, den also ich mich gerade auf die Suche nach einem Telefon machen wollte, kam sie mir entgegen gelaufen, Jess dicht hinter ihr. Sie sah mich an, doch ich sah weg. Sie lief an mir vorbei, ins das Zimmer, zu ihrer Mutter. Jess kam zu mir, aber ich schüttelte nur den Kopf und deutete ihm, dass er zu Rory gehen sollte. Er verstand und ging. Ich setzte mich auf einen der Stühle, die in dem Gang standen. Wie lange ich dort gesessen habe, weis ich nicht mehr. Ich konnte keinen klaren Gedanken fassen. Plötzlich merkte ich, das jemand vor mir stand. Es waren Jess und Rory. Sie redeten mit mir, aber ich verstand sie nicht. Langsam stand ich auf und ging auf das Zimmer zu. Hinter mir setzten sich Rory und Jess auf die Stühle. Dann stand ich in der Tür des Zimmers. Langsam ging ich auf Lorelai zu. Ich setzte mich neben sie, nahm vorsichtig ihre Hand in meine, sah sie an. Dann legte ich meinen Kopf auf ihre Brust und fing an zu weinen. Ich war unfähig, auch nur ein Wort zu sagen. War unfähig, einen klaren Gedanken zu fassen. Ich lag da, neben der Frau, mit der ich mein Leben verbringen wollte. Die ich geliebt habe, wie noch keinen Menschen zuvor. Und jetzt hatte sie mich alleine gelassen. Wie lange ich neben ihr gesessen habe, weis ich nicht mehr. Irgendwann kam dann Jess zu mir, um mich und Rory nach Hause zu bringen. Ich kam mit ihnen mit, zu Lorelais Haus. Noch immer konnte ich nicht begreifen, was passiert war. Jeden Moment rechnete ich damit, das Lorelai zur Tür hereinkommen würde. Aber sie kam nicht. Sie würde nie mehr kommen. Und langsam, ganz langsam, begann zumindest ein Teil von mir zu begreifen, das ich sie für immer verloren hatte. Nie mehr würde ich in ihre blauen Augen sehen, nie mehr ihre Stimme hören, nie mehr ihren Körper fühlen, ihre Nähe, ihre Wärme.
Die nächste Woche war für Rory und mich die Hölle. Jess organisierte das Begräbnis. Den weder Rory noch ich wären dazu in der Lage gewesen. Wir zogen uns beide zurück. Aber noch immer konnte ich nicht ganz begreifen, was geschehen war. Mein Kopf hatte die Tatsachen akzeptiert, aber mein Herz konnte das einfach nicht. Es wollte nicht.
Eine Woche nach dieser schrecklichen Nachricht war das Begräbnis. Ich wollte stark sein, für Rory. Aber ich konnte nicht. Als ich vor dem Sarg stand, brach ich zusammen. Ich konnte den Anblick nicht ertragen, ich konnte den Gedanken nicht ertragen, das sie jetzt dort drinnen lag, alleine, kalt, obwohl ich vor einer Woche noch mit ihr gesprochen hatte. Dann kam der Pfarrer, er hielt eine Ansprache. Was er sagte, bekam ich nicht mit. Es war, als wäre das alles ganz weit weg, als würde ich alles durch einen grauen Schleier hindurch beobachten. Auch die anderen aus der Stadt, die gekommen waren, nahm ich nicht war. Nur Rory, die neben mir saÃ, ihre Hand in meiner. Und als sie dann den Sarg fort trugen, wurde auch meinem Herzen klar, was es so lange einfach nicht wahrhaben wollte: Sie war fort, würde nie mehr zurückkommen.
Von diesem Tag an war mein Leben vollkommen verändert. Es war leer. Ich war in ein tiefes, schwarzes Loch gefallen, aus dem ich nicht mehr heraus konnte. Und keiner konnte mir helfen, keiner konnte mich erreichen. Ich war noch nie an ihrem Grab. Ich könnte es nicht ertragen, vor dem kalten, grauen Stein zu stehen, der ihren Namen trägt. Vor dem Stein, der gleich grau und kalt ist wie alles in mirâ¦â¦
Doch das Leben geht weiter, auch wenn man es nicht wahr haben will. Die Erde dreht sich trotzdem weiter. Die Sonne geht auf und wieder unter. Sie weis ja nicht, wie ich mich fühle. Weis nicht, das die Welt für mich an diesem Tag aufgehört hat, sich zu drehen. Das die Sonne für mich nicht mehr scheint.
Aber ich finde keine Ruhe. Also wage ich den Schritt. Elf Monate danach. Den Schritt an ihr Grab. Langsam gehe ich darauf zu, knie mich vor dem Stein nieder. Starre ich ihn einfach nur an. Ich habe einen Strauà mit gelben Margeriten dabei, ich lege ihn davor. Dann rede ich mit ihr. Erzähle ihr, wie es mir geht, wie sehr ich sie immer noch liebe, wie sehr sie mir fehlt. Und während ich rede, spüre ich, wie ich innerlich ruhiger werde. Es ist, als ob sie mir zu verstehen gibt, das alles in Ordnung ist. Das sie das alles weis. Denn obwohl sie tot ist, ist sie immer noch bei mir. Jeden Tag. Dann verabschiede ich mich von ihr. Denn jetzt weis ich, das sie auf mich warten wird. Und bis zu dem Tag, an dem wir uns wieder sehen, wird sie immer für mich da sein. Sie wird in meinem Herzen weiterleben und über mich wachen. Jeden Tag. Egal wo ich bin.
Langsam komme ich wieder aus meinem dunklen Loch heraus. Langsam lerne ich, mit dem Schmerz umzugehen, mit der Leere in meinem Herzen zu leben. Langsam, ganz langsam. Nicht nur für mich, auch für Rory. Ihr ging es nicht anders als mir. Wie den auch? Ich muss mich um sie kümmern, für sie da sein. Und die Welt beginnt sich auch für mich wieder zu drehen. Die Sonne scheint nun auch wieder für mich.
Das Leben geht weiter wie früher, und doch ist alles ganz anders.
freu mich über jede menge fb!!!!!!!!!!

hey
wie gez euch?
also...wo ihr wohl hier rein geschlitterst seid fragt ihr euch....nehm ich an...
das ist meine erste ff....es ist ein crossover(gilmore girls/everwood)
also ich hab den prolog...ich weià der ist kurz und gibt nich viel her...aba trotzdem würd ich mich über interesse freuen
wenn ihr fragen habt...dann stellt sie ruhig....
also ich freu mich auf fb und kritik von euch....falls jm das hier liest....
bis dann
samaire
Gilmore Girls & Everwood
Crossover
[SIZE=2] [/SIZE][SIZE=2]Empty Handed
[/SIZE][SIZE=2]Prolog
Wow...jetzt stehe ich hier...alleine. Wo Dad bleibt? Eigentlich hätte er schon längst da sein sollen.
Irgendwie ist das alles, dass ich hier stehe, dass sie nicht da ist und dass ich hier bleiben soll noch ziemlich surreal.
Wieso ist er denn noch nicht hier? Was soll ich denn jetzt machen? Ich hab doch gar keine Ahnung wo ich hin soll...wo ich lang muss oder an wen ich mich wenden kann. Ich kann hier doch niemanden anrufen...wie denn auch...schlieÃlich kenne ich hier ja auch keine Menschenseele!
Wie spät ist es denn jetzt? Oh, verdammt, ich muss miene Uhr verstellen!
Ah, wenigstens gibt es hier Uhren. Schon 6.
Was mache ich jetzt...soll ich noch länger warten oder einfach gehen? Eine Stunde. Eine Stunde! Wie kann ein Mensch sich nur eine ganze Stunde verspäten!? Wirklich...das schaffen nicht viele...nein.
Oh...vielleicht macht ja auch meine kleine Schwester Probleme.
Ich hoffe Dad kommt bald...ich fühle mich hier irgendwie merkwürdig. So fehl am Platz...so verloren.
Komisch...obwohl ich hier mit recht viel Gepäck stehe, einen Koffer und eine Tasche trage, fühle ich mich...als würde ich hier zwischen all den Leuten mit nichts stehen...als würde ich mit leeren Händen hier sein. Als hätte ich Nichts. Aber ist es denn nicht auch so? Was habe ich denn jetzt noch?
Ich wünschte SIE wäre jetzt da. Wenn SIE hier wäre würde ich mich nicht so verlassen fühlen. Ich wäre nicht so verlassen.
Und mein Leben wäre nicht so leer. Ich wäre es nicht.
Leer.
Es ist so neu...dieses Gefühl. Bisher habe ich mich noch nie so gefühlt.
Tja...ich hatte eben Glück. Ja, richtig. Ich HATTE Glück. Doch das ist jetzt vorbei...vorbei. Genau wie mein altes Leben.
Und auf einmal ist alles falsch. Ich bin hier falsch! Was habe ich denn hier verloren? Was soll ich hier?
Ich will mein altes Leben! Ich will, dass alles wieder so wird wie früher!
Ich will, dass sie wieder bei mir ist!
Aber wen interessiert denn jetzt was ich will? SIE hat es interessiert! Ihr bin ich wichtig gewesen. Immer. Egal was war.
Gott! Wie soll das alles denn funktionieren?
Vielleicht ist das ja nicht das beste für mich...aber ich werde ja nicht mehr gefragt.
Wieso ist das passiert? Wie konnte das denn nur passieren?
Und wieso gerade jetzt? Wieso jetzt? Jetzt, wo ich sie doch so sehr brauche! STOP!
Brauche ich sie denn nicht immer...werde ich sie nicht immer brauchen?
Ich würde immer so denken...egal wann es passiert wäre..die Gedanken wären stets die gleichen. Ja, das ist die Wahrheit.
Aber trotzdem...kann sie mir denn niemand zurückbringen? Wieso geht das nicht? Es ist nicht fair. Es ist einfach nicht fair. Wen hatte ich den schon auÃer ihr? Dad? Der war doch nie da! SIE war da. Die ganze Zeit. IMMER!
Mir kommt das alles immernoch wie ein Traum vor...ein böser Traum der nicht enden will...der an mir fest hält...der mich nicht loslassen will....er lässt mich nicht aufwachen!
Es ist als würde ich für immer schlafen...schlafen...für immer...und nie wieder aufwachen...nie wieder.
Aber so ist es nicht. Nicht bei mir.
Sie schläft...schläft....für immer....und sie wird nie wieder aufwachen...nie wieder....nie wieder....niemals
[/SIZE]

Folge 15:
Zitat:01/07 - Christopher's daughter, Gigi, is now four years old and keeps saying "No" to everything! A young 13-year-old named Julia is highly excited during her Bat Mitzvah. There is a panel discussion with editors from the top colleges of the US. Source: SpoilerFix.com......

Okay, wie ich sehe, gibt es noch keine Threads für die Folgen 14 und 15.
Das wird sich gleich ändern
Zitat:01/04 - Christopher visits Rory at Yale. She gives him a tour. Source: SpoilerFix.com
12/21 - David Sutcliffe will be back for at least five more episodes this season. Source: Ask Ausiello @ TV Guide
11/21 - Sources tell me that David Sutcliff (Christopher, Rory's dad) is in talks to come on in a meatier role. Source: Kristin on E!Online

Hallo Leute,
Ich komme bei diesem Forum nicht nach...
Ãber was kann man einen Thread eröffnen,ohne dasss er gerade geschlossen wird??!!:confused: :heul: :confused: :heul: :confused: :heul: :confused: :heul: :confused: :heul:
Bitte helft mir!!!:ohmy:
SOS!
SOS!
SOS!
Liebe Grüsse: Amanda13

Hallo!
Ich hatte da eine Idee, die ich unbedingt umsetzen wollte!!
Meine erste richtige OneShot Story, die auf das Gespräch von Jess und Rory und der 6. Staffel spielt. Also Achtung Spoiler Staffel 6!!!
Ich hab nur die englische Version, von dem Gespräch und ich hab es so gut wie möglich übersetzt! und einige Dinge und das Ende dazugefügt.
Ich hoffe euch gefällt es!! Ãber FB freu ich mich sehr!!
LG
*Luna
--------------------------
FÃR EWIG...
Was war nur los? Warum konnten sie sich nicht einfach verstehen?
Rory rannte Jess hinterher. Sie wollte nicht, dass es so wieder endet. Denn es hatte so gut angefangen.
„Jess, warte!“, schrie sie im nach.
Er blieb stehen. Er konnte ihr nichts abschlagen. Er konnte es einfach nicht. Seine Gefühle zu dieser jungen Frau waren einfach zu tief, zu echt, zu intensiv.
„Jess, es tut mir Leid!“, entschuldigte sie sich für Logans Verhalten.
„Er hätte das nicht tun sollen“, entgegnete Jess und fing an sich seine Jacke, die er zuvor nur übergezogen hatte, zuzuknöpfen.
Rory wollte alles erklären: „Er ist einfach in einem schlechten Zustand…“
Jess fiel ihr ins Wort: „Er ist ein Idiot!“
„Ja, er war einer“, gab Rory zu, sprach aber ruhig weiter, „und dort drinnen sowieso. Es tut mir so Leid!“
Er hörte für einen Moment auf sich die Jacke zuzuknöpfen und sah ihr in die Augen:
„Ich wusste es seid ich ihn das erste Mal gesehen habe, er ist ein Vollidiot!“
„Warum kannst du ihn nicht einfach mögen?“, seufzte Rory.
Jess wurde etwas aggressiv: „Er sollte lieber nicht raus kommen!“
Rory startete noch einen Versuch: „Bitte, Jess, er hat viel getrunken, er ist müde vom Reisen. Das ist nicht er, glaub mir!“
Jess sah sie ganz entrüstet an und sprach verwirrt: „Was zum Teufel geht hier vor?“
„Ich sagte dir ja, er ist müde“, erklärte sie jetzt etwas verwirrt, „und seine Familie, ist einfach schlimm und…“
„Nein! Ich meine was geht mit dir vor?“, fragte Jess sie treffend.
„Was meinst du?“, sie sah ihm das erste Mal richtig in die Augen. Meinte er das Gleiche, was schon ihre Mum ihr gesagt hatte? War es wirklich so offensichtlich, dass sie sich verändert hatte?
„Du weiÃt, was ich meine! Ich kenne dich, ich kenne dich besser, als alle anderen. Das bist nicht du!“, fing Jess an, ihr ausdrücklich ins Gewissen zu reden.
Rory verdrehte nur die Augen. Es war also das. Konnten sie die Leute nicht einfach in Ruhe lassen damt?
„Ich weià es nicht!“, sagte Rory nur beiläufig, denn Jess war noch nicht fertig.
„Was machst du? Du lebst bei deinen GroÃeltern, bist im D.A.R. Kein Yale. Warum bist du von Yale weggegangen?“
Seine Stimme wurde schon so intensiv, dass Rory einfach nicht weghören konnte.
„Es ist kompliziert!“, wollte sie sich raus reden.
„Nein, ist es nicht, es ist nicht kompliziert!“, sprach Jess laut und eindrücklich.
Er konnte es nicht wissen? Er war so lange weg, er kannte sich überhaupt nicht aus.
„Das kannst DU doch gar nicht sagen!“, schnauzte sie ihn an.
Jess lieà einfach nicht locker, sah ihr tief in die Augen und sagte:
„Das bist nicht du. Schau. Du gehst mit diesem Vollidioten aus, mit einem Auto von Porsche“, Rory seufzte, „Bei dir gibt es nur noch solche Männer“
„Du hast ihn genau an einem falschen Tag gesehen!“, versuchte sie Logan zu verteidigen.
„Hier geht es nicht um ihn! Also vergiss ihn! Was geht mit dir vor. Das bist nicht du, Rory, du weiÃt das ist so. Also was geht in dir vor?“, Jess Ausdruck in der Stimme und im Gesicht wechselte von aggressiv in eindringlich.
Rory wusste nicht was sie sagen sollte. Was ging wirklich in ihr vor? Warum lebte sie wirklich nicht mehr bei ihrer Mum, oder in Yale. Warum war sie so anderst geworden?
Durchschaute Jess sie so genau?
„Ich weià es nicht!“, brachte Rory nur mühend hervor.
Es war so vieles falsch gegangen. Die Eltern von Logan hassten sie. Ihr Mum war auch nicht mehr so gut auf sie zu sprechen. Vor allem, weil sie jetzt bei ihren GroÃeltern lebte. Hätte sie nicht viel mehr Geborgenheit bei ihrer Mum bekommen?
Sie war wohl so in Gedanken, dass Jess ihren Blick suchte.
„Rory?“, fragte er noch einmal mit leiser Stimme nach.
Sie sah auf. Sah in seine Augen. Sah, dass er wirklich da war. Das er sich verändert hatte. Das er alles daran setzte, dass sie wieder zu richtigen Verstand kam.
„Warum kennst du mich so gut? Wie wäre es gewesen, wenn ich ganz die Alte geblieben wäre?“, fragte Rory Jess, denn sie wusste im Moment gar nichts mehr von ihr.
Ihr Selbst war ausgestorben. Hatte sich verflüchtigt.
„Du hättest nicht einmal mit mir geredet. Du hättest jedem Konflikt ausgewichen. Du hättest mir zu gehört, aber es wäre in ein Ohr rein gegangen und beim anderen wieder hinaus“, sagte Jess, denn so hatte er es vermutet.
Er hätte nie gedacht, dass Rory einfach so mit ihm reden würde. Dass sie sich vielleicht auch noch freuen würde ihn zu sehen.
Er hatte gedacht, dass sie wieder von ihm wegrennen würde. Dass sie ihn anschreien würde, dass er wieder verschwinden soll.
Doch das alles war nicht.
Sie hatte ihn begrüÃt, mit ins Haus gebeten, mit in diesen Club genommen.
Würde das die richtige Rory auch machen?
Rory sah entrüstet.
„Hab ich mich wirklich so verändert?“, kam es von ihr.
„Rory“, Jess wollte sie berühren, doch sie lieà es nicht zu, irgendwie war sie wütend geworden.
„Ich war glücklich und du hast mir wieder alles zu Nichte gemacht, so wie du es immer tust!“, schrie sie ihn an.
„Du warst wirklich glücklich?“, fragte Jess überraschend, „Was ist mit deiner Mum? Seit ihr noch immer beste Freundinnen, kannst du ihr noch immer alles erzählen? Was ist mit deinem Traumberuf? Kannst du ihn noch immer machen, auch wenn du aus Yale ausgetreten bist?“
„Ich war glücklich!“, lieà sich Rory nicht unterkriegen.
„Ja, genau du warst glücklich. Du warst glücklich, wie du mit mir zusammen war, wie du dich mit deiner Mutter total gut verstanden hast und du nach Yale gehen durftest. DA warst du glücklich! Nicht jetzt!“
Rory verschränkte ihre Arme.
Er hatte Recht. Sie wollte sich so gerne wieder mit ihrer Mutter vertragen. Doch sie wollte mit Logan zusammen bleiben. Sie wollte wieder nach Yale. Und sie wollte ihren Traumberuf ausüben.
„Geh!“, sagte sie leise. Doch Jess verstand sie genau.
„Du weiÃt, dass ich dann für immer weg bin!“
„Geh!“, sagte sie jetzt lauter.
„Rory, ich will nicht, dass wir schon wieder so auser…“
Doch weiter kam er nicht. Er spürte Rorys Lippen auf seinen. Er spürte ihre Nähe. Er wusste nicht wieso sie das jetzt tat. Er wusste nur, dass es sich verdammt gut anfühlte. Er zog sie an sich. Er wollte nicht mehr weg. Er wollte ewig hier stehen und sie nur küssen.
Rory lieà es zu, dass er sie ans ich drückte. So viel hatte sie ihm zu verdanken. Sie wollte Logan nicht betrügen, doch ihre Gefühle zu Jess, brachen immer mehr aus ihr heraus. Auch wenn sie sie in einer kleinen Ecke ihres Herzens eingeschlossen hatte. Sie kamen einfach wieder. Sie wollte ihn nie mehr gehen lassen. Sie wollte ihn ewig küssen.
Doch es ging nicht. Sie war mit Logan zusammen und sie mochte ihn wirklich.
Aber liebte sie ihn?
Liebte sie ihn so wie Jess?
Normalerweise wollte sie Jess nicht küssen. Doch mit jedem Wort, das er sagte, wurde das Verlangen gröÃer.
Sie löste sich wieder von ihm.
„Und ich sollte gehen?“, sprach Jess lachend.
Rory grinste.
Jess lieà nicht aus seiner Umarmung. Diese Nähe war einfach nur traumhaft. So hatte er sich das immer vorgestellt. Er und Sie!
„Ich hol nur schnell meine Tasche!“, sagte sie und drückte sich sanft weg von ihm.
„Für was?“, fragte Jess.
„Damit wir nach Stars Hollow fahren können und ich mich bei meiner Mum entschuldigen kann“, erklärte sie.
„Wir?“
„Ja, wir, denn es gibt wieder ein wir!“, sie machte eine kleine Pause, die Jess gerne abwartete,
„Ich liebe dich, Jess, und das wird für ewig so sein!“

ALso, ich wollt mal wissen, was eure Eltern dazu sagen, wenn ihr euch z.B. TvSerien auf dvd kauft, so wie z.B. jetzt sehr viele die gilmore girls und o.c. california dvd boxen kaufen werden, weil ich meine mutter mal gebeten hab mir die gilmore girls dvd box mitzubringen hat sie nur den kopfgeschüttelt und gesagt, was willst denn mit dem scheiÃ?? und dann auch noch sooo teuer?(ja, ok so hat sie sich nicht ausgedrückt, aber so was in etwa hat sie gesagt, aber gedacht hat sie sich das bestimmt... )
ja, und des hat mich vol aufgeregt, weil sie erstens die serie gar nicht kennt, und zweitens ist die dvd box für den preis sehr billig!
Ja, und dann hat sie auch noch gesagt, des kommt doch sowieso IRGENDWANN wieder im fernsehen...naja, des hat mich halt aufgeregt, ich wollt halt mal wissen ob das bei euch auch so ist!?