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So, da Jorge leider keine Zeit mehr für die FF-Challenge hat, werde ich es übernehmen
Thema: Ein Traum eines GG-Charakters. Er sollte aber so "abstrakt" geschrieben sein, dass er nicht als normale "GG-Alltagsgeschichte" durchgehen könnte, d.h. nicht einfach irgendeine Story schreiben und es dann als Traum "ausgeben" *g*
"Einsendeschluss": 17.01.2006
Wie kann man mitmachen? Einfach die Story hier im Thread posten.
Länge: maximal 4 Seiten bei Schriftart "Verdana", SchriftgröÃe: 10
Voting: bis 25.01.2006
"Teilnehmer":
BuffyAnne - Ein Halleluja für den Fisch
anne2004 - Ich und die preferiti
Luna Bezi - Nichts und Niemand
Selene - Für immer dein
So, das war's! Ich hoffe es ist alles klar und es haben viele Leute Lust mitzumachen
Nochmal ein Danke an BuffyAnne, °°°Mi°°° und JamieA für ihre Hilfe :biggrin:
P.S. Und wer Ideen für die nächsten Challenges hat, darf sie mir übrgens gern hier oder per PM verraten :biggrin:

Hi, ich weiss meine andere FF is noch nicht fertig, werde ich aber im Laufe des abends fertigstellen .
Ich habe troztdem eine neue angefangen, und hoffe sie gefällt euch. Ich musste sie einfach schreiben. Ein bisschen was is geklaut, und zwar Szenen aus dem Film "Notting Hill". Aber nur so ansatzweise, hoffe das stört euch nicht.
Also lesen und komis geben, auch schlechte, ich bitte darum !! *g* VIEL SPASS!!!
Sie ging die StraÃen der kleinen Stadt "Stars Hollow" entlang. Wie sehr sie die kleine Stadt mit ihren Verrücktheiten vermisste. Seid ungefähr 5 Jahren war sie nicht mehr hier. Nicht´s hat sich hier veändert. Das gefiel Lorelai Gilmore. Denn seid sie in Hollywood lebte, hatte sich sehr viel in ihrem Leben verändert. Sie war nicht mehr eine kleine unbedeutende Hotelbesitzerin sondern gehörte jetzt zu einem der gröÃten Hotelbesitzerinnen die es gab. Mit ihrem neuem Hotel hatte sie sehr groÃen Erfolg gehabt, und für die Manager in Hollywood ein Hoffnungschimmer.
Sie bauten ihr eines der gröÃten Hotels, bei dem sie beim Entwurf mitarbeiten durfte und es leiten konnte. Ihr Manager hatte noch vor mit ihr ein Hotel in Las Vegas zu eröffnen.
Rory ihre Tochter, wollte nicht mit nach Hollywood, da sie ihr Studium beenden wollte und mit Jess zusammen ziehen wollte. Lorelai war es am Anfang nicht so recht gewesen, aber sie sah dass Rory mit ihm glücklich war, und so lies sie nach. Am Anfang war Lorelai noch traurig gewesen, aber sie stürzte sich in die Arbeit, und die Traurigkeit verfolg schnell, und sie wurde erfolgreicher und erfolgreicher.
Sie hatte niemanden aus Stars Hollow vergessen. Die Leute die ihre besten Freunde waren und sie hoffte dass sie es noch waren.
Lorelai stand vor Luke´s Diner. Den Besitzer Luke Danes, vermisste sie neben Rory am meisten. Er hatte ihr immer zugehört, als sie Probleme hatte, egal welcher Art. Sie durfte immer zu ihm kommen. Seinen Kaffee vermisste sie natürlich ebenfalls. In Hollywood gabs längst keinen so guten Kaffee. Da kitzelte gerade wieder ihr verlangen nach Kaffee, und sie steuerte gerade wegs auf das Diner zu.
Im inneren des Café´s sah es noch aus wie früher. Lane arbeitete noch als Kellnerin, und war damit beschäftigt eine Bestellung aufzunehmen. Als sie aufblickte erkannte sie Lorelai. Sie lächelte und ging auf sie zu.
"Hi Lorelai, wie schön dass du wieder hier bist. Man du warst lange nicht mehr in Stars Hollow. Wie geht es dir?!"
Lane wurde ganz aufgeregt vor Freude. Ihr Gesicht strahlte. Etwas hatte sich an ihr verändert, sie trug keine Brille mehr.
"Hallo Lane. Danke für die tolle BegrüÃung. So was braucht man einfach nach so vieler Arbeit. Du siehst toll aus. Wie läuft es mit Zack?!"
erkundigte sich Lorelai und löste sich von Lanes Umarmung. Sie freute sich wirklich Lane wieder zu sehen.
"Ach, unsere Beziehung ist ganz gut, aber sag mal wie läuft es in Hollywood. Da muss es ja irre sein."
Lane setzte sich während dem reden mit ihr an den Tresen hinter dem Luke stand.
"Hm, ist ganz okay. Nur ein bisschen stressiger als hier in Stars Hollow. Aber die Arbeit macht im groÃen und ganzen einen riesen SpaÃ. Ein Traum ist in Erfüllung gegangen von mir. Nächste Woche fliege ich für einen Tag nach Las Vegas um mit meinem Mangaer über das nächste Hotelprojekt zu sprechen. Ich bin so aufgeregt."
Während Lorelai sprach merkte sie gar nicht wie Luke ihr einen Kaffee hinstellte. Ãberascht blickte sie ihn an, und sah wie gut er aussah. Das Käpi hatte er wie immer auf, und genau das blaue, das sie ihm vor fünf Jahren geschenkt hatte. Er lächelte verschmitzt.
"Hi, hier dein Kaffee. Ich hoffe du magst ihn noch so wie ich ihn mache. In Hollywood bekommst du bestimmt bloà Luxuskaffee."
scherzelte er. Lorelai lächelte ihn ebenso an. Es tat gut wieder "Daheim" zu sein.
"Oh Luke, du weisst gar nicht wie sehr ich deinen Kaffee vermisse. In Hollywood schmeckt er ganz eklig, und ich bin auf richtigem Entzug, weil ich ihn dort echt nicht trinken kann. Dein Kaffee aber dagegen,"
sie nahm einen groÃen Schluck,
"schmeckt am aller aller besten."
lobte sie ihn. Luke wurde rot im Gesicht. Auch er hatte sie vermisst. Er verstand nie warum sie gegangen war. Ja klar, wegen des Job´s, aber sie liebte eigentlich Stars Hollow und es war ihm bis heute ein Rätsel geblieben.
"Wie geht es dir in Hollywood? Hast du schon einen reichen Mann geheirtatet?"
fragte er. Erst als er die Frage ausgesprochen hatte merkte er wie blöd sie war, und drehete sich gleich um. Wie er sich schämte. So lange war sie nicht mehr da, und dann musste er Idiot eine solche dumme frage stellen.
Aber Lorelai schien es nichts auszumachen. Sie lachte laut, und konnte sich erst wieder beruhigen wenn er sich zu ihr umdrehte.
"Ha, Luke, ich und heiraten?! Das glaubst doch im Traum nicht."
Sie nippte wieder an ihrem Kaffee und genoà sichtlich den Schluck. Luke hatte sich wieder umgedreht und schämte sich nicht mehr, ganz im Gegenteil, er lachte mit ihr.
Genau in diesem Moment kamen Rory und Jess von Luke´s Wohnung herunter. Als Rory ihre Mom sah, blieb sie aprupt stehen, aber anstatt zu ihrer Mutter zu gehen, drehte sie sich um und rannte wieder nach oben.
"Es eh, tut mir leid Miss Gilmore, ich rede mit ihr."
entschuldigte sich Jess für Rory, und lief ihr hinterher.
Lorelai schaute verdutzt zuerst Luke und dann Lane an, aber beide zuckten mit den Achseln,
Ende 1. Teil
So ich habe wie ihr gelesen habt die Story verändert, und hoffe so gefällt sie euch noch besser. . Ich dachte ich nehme das mit der Sängerin raus, da ihr sagtet dass es schon ein Rpg davon gibt, dabei wusste ich gar nicht dass es n Rpg davon auch gibt *g*.
Na ja, ich hoffe ich bekomme fleissige Leser.
Bis dann, Liony

Hallo,
Hier kommt das RPG "The new family"!
Worum es hier geht??
Lorelai hat Luke einen Heiratsatrag gemacht. Wie es auch nicht anders zu erwarten war antwortet Luke mit "JA". Nun müsst ihr entscheiden wie es weiter geht?? wie sagen die beiden es Rory??wie ist die Hochzeit??.....
Rollen:
Lorelai: Kiwi-Power
Luke:*Juli*
Rory: Ich :biggrin:
Logan:Lana007
Emily:zirrussternchen
Richard:
Lane:*Judi*
Jess: MaryKris
.........Ihr könnt mir auch noch neue Rollen schicken
RPG Regeln:
Gedanken: Sie dachte lange darüber nach
Sprechen: "Aber warum"
Handlungen: Sie kommt zur Tür rein

Es gibt im Luke´s ja so ein paar "Clubs". Da wollte ich euch mal was fragen. Kann ich da meinen Miss Patty Club eröffnen, weil bei den richtigen Clubs finde ich das ein zu kleines Thema und deswegen wollte ich fragen ob ich ihn dann im Luke´s eröffnen darf..... Ich weià ich höre mich ganz schön dumm an aber ich wottl einfach mal nachfragen...

Ja, hallo ertsmal :hi: . Ich hab schon vor längerer Zeit mit einer FF begonnen, aber dann bin ich ins Stocken geraten, weil mir die Ideen gefehlt haben. Vor kurzem hab ich mir den Anfang mal wieder durchgelesen und gedacht, dass man den auch sehr gut als einen One-Shot verwenden kann. Mir hat er sehr gut gefallen, ist zwar nicht sehr lang und auch nicht so wahnsinnig ausführlich, aber als kleine Aufheiterung zwischendurch ganz nett. Lest ihn und sagt mir, ob er euch gefallen hat, bitte.
“Um Himmels Willen, Lorelai! Was soll denn das?” ,fragte Luke entsetzt.
“Ich backe Kuchen, das sieht man doch.”, meinte diese leichthin.
“Ich würde eher sagen, dass du deine Küche verschmutzt.”
“Wieso?”, fragte Lorelai verständnislos. Luke betrachtete seine Frau amüsiert. Sie war von oben bis unten mit Mehl bekleckert, in der Rührschüssel war eine dickflüssige Masse und die Zuckertüte war auf den Boden gefallen und aufgeplatzt.
“Wie bist du bloà auf die Idee gekommen, deiner 22jährigen Tochter zum Geburtstag einen Kuchen zu backen?”
“Weil ich ihr auch mal was selbstgemachtes schenken wollte, wie ihr toller Stiefvater.”
“Lorelai, du kannst doch nicht mal Rührei machen, wie kommst du dann darauf, Kuchen backen zu können?”
“Ich dachte einfach, wenn du das kannst, ist es nicht so schwer.”
“Deine Psyche werde ich nie begreifen.”
“Und dabei sind wir schon ein Jahr und zwei Monate verheiratet.”
“Das tut nichts zur Sache.”
“Du willst dich rausreden.”
“Will ich nicht.”
“Oh, doch. Das willst du. Erstaunlich, wie schnell du das gelernt hast.”
“Tja, das muss man bei dir.” Luke lächelte verschmitzt. Lorelai zog ihn mit ihrer mehlverschmierten Hand, in der sie einen Kochlöffel hielt, zu sich und küsste ihn zärtlich. Als sie sich wieder voneinander lösten, war Lukes Gesicht auch mit Mehl verschmiert.
“Danke Lorelai, dass ich jetzt genauso dreckig wie du bin.”
“Ich finde, dass steht dir. Auch das Muster auf dem Hemd gefällt mir.” Luke sah an sich runter und bemerkte, dass es auch voller Mehl war. Er zog es kurzerhand aus und ging in die Abstellkammer, um einen Besen zu holen. Er kam wieder in die Küche zurück und bemerkte entsetzt, dass Lorelai jetzt angefangen hat, mit dem Rührbesen den “Teig” durchzurühren. Er spritzte überall hin und Luke traf eine Ladung voll im Gesicht. Er wischte sie sich aus dem Gesicht und ging entschlossen zu seiner Frau. Er stellte sich hinter sie, schaltete das Rührgerät aus und stellte es in die Spüle. Dann nahm er Lorelai die Schüssel weg und stellte sie auf die Terrasse raus.
“Luke! Das war mein Werk! Das war für Rory. Sie wird enttäuscht sein, wenn sie keinen Kuchen bekommt.”
“Lorelai, damit hättest du sie vergiftet.”
“Ich hab doch wohl nicht meine eigene Tochter auf dem Gewissen.” Luke hatte inzwischen angefangen, den Boden aufzufegen. Lorelai sah lächelnd zu und klaute ihm schlieÃlich sein Baseballkap vom Kopf und setzte es sich auf. Luke sah zu ihr.
“Was soll das?”
“Damit kannst du doch nicht putzten.”
“Und das weiÃt du, weil du so oft mit oder ohne Kappe geputzt hast.”
“Nein, aber ich kann’s mir vorstellen.”
“Das bezweifle ich.”
“Hey!” Lorelai schubste ihren Mann, sodass er fast in das Mehl und den Zucker fiel. Daraufhin zog er sie stark am Arm, sodass sie das Gleichgewicht verlor und neben ihn fiel. “Das war ganz gemein von dir!”
“Nicht gemeiner als das.” Er fing an sie zu kitzeln.
“Hör auf!”
“Oh nein!” Er kitzelte sie weiter, aber sie fing auch damit an. Sie waren so damit beschäftigt, dass sie gar nicht bemerkten, wie die Haustür aufgemacht wurde. Einen Moment später stand Rory in der Tür und sah lachend auf ihre Mutter und ihren Stiefvater.
“Ihr seht erwachsen aus, aber benehmt euch immer noch wie Kinder!”, sagte sie lachend. Luke und Lorelai sahen sie ertappt an und standen auf. Sie waren über und über mit Mehl bekleckert. “Was sollte das denn werden?”
“Deine Mutter wollte dir zum Geburtstag einen Kuchen backen und das ist dabei heraus gekommen. Ich wollte das Zeug nur aufwischen und sie hat mich geschubst.”
“Du hast mein Werk beleidigt!”
“Was denn für ein Werk?”
“Meinen Kuchen.”
“Das war kein Kuchen sondern abstrakte Kunst!”
“Du spinnst doch!” Rory sah ihnen lächelnd zu. Man sah Lorelai und Luke an, wie glücklich sie waren. Aber nun sah sie sich gezwungen, diese Diskussion zu unterbrechen.
“Leute, heute ist Donnerstag und heute ist mein Geburtstag. Ich würde ihn gerne etwas feiern und zwar in einer sauberen Küche.”
“Du hast zu hohe Ansprüche, Kind.”, meinte Lorelai. “Na schön. Luke, du machst die Küche sauber und ich gehe duschen.”
“Wieso soll ich die Küche sauber machen? Du hast sie doch versaut!”
“Aber ich habe keine Ahnung, wie ich einen Besen bedienen soll und Rory genauso wenig.”
“Na schön.” Luke ergab sich seinem Schicksal. Rory ging in ihr Zimmer, um noch etwas zu lernen. Sie verbrachte das Wochenende bei ihrer Mutter und ihrem Stiefvater. Heute, am Donnerstag war ihr Geburtstag. Morgen, Freitag, hatte sie keine Kurse und konnte sozusagen ein verfrühtes Wochenende in Stars Hollow verbringen.
Luke war fertig mit seiner improvisierten Säuberungsaktion. Er ging nach oben, um sich auch zu duschen.
Nach kurzer Zeit kamen er und Lorelai die Treppe wieder runter und Luke holte ein Päckchen vom Wohnzimmertisch, in dem sich der Kuchen, den er seiner Stieftochter zu Geburtstag gebacken hatte, befand, während Lorelai und Rory sich an den Küchentisch setzten.
“Ach ehe ich’s vergesse, Jess kommt noch vorbei.”, sagte Luke.
“Wieso?” Lorelai war überrascht.
“Er hat wie Rory morgen keine Kurse und muss dringend an seiner Semesterarbeit schreiben.”
“Kann er das nicht in seinem Wohnheim machen?”
“Er hat’s versucht, aber die bauen dort gerade um und rauben ihm den letzten Nerv. Er hat mich gefragt, ob er nicht in meiner Wohnung lernen darf. Ich hab ja gesagt, denn wenn er die Arbeit verhaut, verliert er sein Stipendium für die Columbia und das wäre sehr schade.”
“Stimmt. Ich kann immer noch nicht glauben, dass er ohne Schulabschluss ein Stipendium an der Columbia bekommen hat.”, meinte Rory.
“Er sagt, er hätte das letzte Jahr wiederholt, aber er wollte versuchen, ob es nicht auch so geht.”
“Die Verantwortlichen wollten sich wahrscheinlich nur mal wieder totlachen. Es kommt ja nicht alle Tage vor, dass einer, der die 11. Klasse einer öffentlichen High School wiederholen sollte ein Stipendium verlangt, und das ohne Schulabschluss.”, sagte Lorelai schmunzelnd.
“Er ist schon was besonderes.”, meinte Rory verträumt. In diesem Moment klingelte es an der Tür, Luke ging hin und öffnete. Ein paar Sekunden später standen er und sein Neffe wieder in der Küche. Jess begrüÃte die beiden Gilmore Girls mit jeweils einer Umarmung und setzte sich dann zu ihnen und seinem Onkel an den Küchentisch. Luke stellte die Schachtel auf diesen.
“Eine Schweigeminute bitte für diesen wunderbaren Kuchen meines Ehemannes.”, sagte Lorelai ehrfürchtig.
“Sollen wir den Kuchen etwa anbeten?”, fragte Jess entsetzt.
“Bloà nicht.”
“Komm schon, Luke. Es erfordert einen enormen Kraftaufwand, so etwas herzustellen.”
“Nicht mehr, als diese Küche nach deinen missglückten Versuchen wieder zu säubern.”
“Können wir jetzt endlich meinen Kuchen essen?”, fragte Rory genervt.
Luke packte den Karton aus und holte eine braune Torte in Form einer Kaffeetasse heraus. Innen war sie mit Kaffeecreme gefüllt. “Wow. Das hätte ich nie hingekriegt.”, sagte Lorelai anerkennend.
Kurz darauf aÃen alle genüsslich ein Stück von der Kaffeetasse und unterhielten sich über die Schule, die Arbeit und alltägliches. Wenn jetzt ein Fremder zufällig durchs Fenster geschaut hätte, hätte er gedacht, “Hier sitzt eine richtige glückliche Familie.”
Ende

Hey
ich hatte mal wieder zur späten Stunde eine Idee:biggrin: Es wird eine Kurzgeschichte, mit Happy End. Um was es geht, werdet ihr noch herausfinden. Ich denke es werden so 3 Teile. Viel SpaÃ
A new beginning?!
~ Flashback ~
Rory saà mal wieder an dem langen Esstisch und starrte aus dem Fenster. Das tat sie fast jeden Tag. Sie studierte noch in Yale, war jedoch bald fertig. Sie dachte nach. Wie so oft. Ãber das Lebenâ¦über ihr Leben. Sie war doch immer so vernünftig gewesen. Immer die Pro-Contra Listen Schreiberin. Was war nur aus ihr geworden? Wo war die Starke Lorelai Gilmore? Sie hörte Schritte im kahlen Flur. Sie kamen immer näher. Rory drehte sich nicht um, denn sie wusste genau wer gerade die Türe rein kam.
âHey Schatzâ flüsterte er und beugte sich runter, um ihr einen Kuss zu geben. Rory erwiderte den Kuss, wie immer. Alles war wie immer, so eingeschliffen. Sie war einfach nicht glücklich. Verstehen konnte sie es selbst nicht. Sie hatte alles, was sie brauchte.
âIch muss gleich wieder los. Mein Vater hat einen wichtigen Auftrag für mich. Ich bin heute Abend wieder zurück, ok?â fragte der junge Mann und richtete sich die Krawatte. Rory antwortete nicht, sondern nickte nur. Sie stand auf, küsste ihn kurz und ging nach oben. An einer groÃen, halb offenen Tür blieb sie stehen. Sie stieà sie sachte auf und trat ein. Es war angenehm warm und die Sonne lies das Zimmer in einem hellen Glanz erstrahlen. Rory näherte sich dem Bett, das an der Wand stand.
âHey mein Engelâ Sie nahm das heraus, was sie am Leben hielt. Ihr ein und alles. Das kleine Wesen streckte munter die Arme aus und streckte sie nach ihrer Mutter aus. Ja genau. Rory war Mutter. Eigentlich war es ein Ausrutscher. Ein dummer Fehler. Sie hatte ihren Mann betrogen. Rory hieà seit 2 Jahren nicht mehr Gilmore. Den Namen hatte sie abgelegt und einen neuen angenommen. Huntzberger. Lorelai Leigh Huntzberger. Rory hatte Logan schon kurz nach ihrem kennen lernen geheiratet. Ein Fehler, wie sie im Nachhinein feststellen musste. Wenn sie die Zeit zurückdrehen könnte, würde sie es sofort machen. So viele Fehler prägten ihr junges Leben und keiner wusste etwas davon. Keiner auÃer ihrem Idol, ihr Vorbild, ihre Mutter und zugleich beste Freundin. Lorelai war von Anfang an gegen diese Hochzeit gewesen, doch ihre Tochter wollte nicht hören. Rory war blind gewesen. Geblendet von ihrer Liebe zu Logan.
Die junge Frau nahm die kleine Katelyn und brachte sie nach unten. Sie zog sie an, setzte sie in ihren Wagen und ging ein wenig spazieren. Die warme Luft blies in Hartford. Kein Stars Hollow mehr. Sie vermisste ihr zu Hause so sehr. Nie im Leben hätte sie gedacht, dass ihr Leben so auÃer Kontrolle geraten könnte. Sie blickte in den Kinderwagen und zum ersten Mal seit Stunden konnte Rory wieder lächeln. Katelyn war ihr Sonnenschein. Ihr Trost, in schwierigen Zeiten. Die kleine war gerade mal 2 Monate alt. Sie hatte schwarze Haare und blaue Augen. Die Augen hatte sie eindeutig von ihrer Mutter, doch alles andere war das Ebenbild ihrer Vaters. Jeden Tag blickte Rory in ihr Gesicht und sah den Mann, mit dem sie Logan betrogen hatte. Den Mann, den sie so schrecklich vermisste und der keine Ahung hatte, dass er Vater war. Warum hatte sie damals nur diesen schrecklichen Fehler gemacht und ihn weggeschickt? Warum nur? Vielleicht wäre alles anderes verlaufen, besser geworden. Rory stellte sich seit dem Tag, an dem ihre Schwangerschaft feststand , immer und immer wieder diese Frage. Sie lebte in einer Stadt die ihr völlig fremd war, hatte eine Villa, in der sie sich nie zu Hause fühlen würde und einen Mann, den sie so gut wie nie sah. Sie fühlte sich wie eine Fremde, eine Aussetzige. Was wollte sie denn nur hier? Was war nur aus dem so glücklichen und erfüllten Leben geworden? Rory ging noch eine Weilte, bis sie wieder zu ihrem fremden Ort zurückkehrte. Sie hatte einen Entschluss gefasst. So konnte das nicht weiter gehen.
âHallo?â meldete sich eine fröhliche Frauenstimme am anderen Ende der Leitung.
âHey Mumâ
âRory mein Schatz. Wie gehtâs dir denn?â
âNaja wie immer. Ich wollte dich eigentlich nur anrufen, um dir meine Entscheidung mitzuteilenâ
âUnd wie hast du dich entschieden?â
âIch werde es durchziehen. So kann es nicht weiter gehenâ
âOh Kleinesâ¦es tut mir so Leid, dass du das durchmachen musst. Ich wollte dir das eigentlich immer ersparen. Dir sollte es nie ergehen, wie mirâ
âIst schon gut, ich bin ja selbst dran Schuldâ entgegnete Rory und lachte kurz auf. Ja sie war selbst Schuld. Dieses Mal konnte sie keinem die Schuld zu schieben und das wusste sie genau
âIch richte schon mal alles herâ
âDanke Mum. Vielen Dankâ Die junge Frau wollte gerade etwas entgegnen, als sie das Auto hörte.
âIch muss Schluss machen. Er kommtâ
âBis gleich. Du schaffst das schonâ
Rory legte auf und zerrte an ihrer Kleidung rum. Wieder einmal hatte sie einen Hosenanzug an, mit dem man vielleicht ein Leben retten könnte. Logan kam die Türe herein und stellte seine Tasche ab.
âHey Lieblingâ Er wollte gerade auf seine Frau zu gehen, doch sie wich ihm aus. Der Ekel stieg in ihr hoch. Sie griff nach einem groÃen Umschlag auf dem Tisch und reichte ihn ihm.
âWas ist das?â fragte Logan gespannt und öffnete ihn.
âScheidungspapiereâ kam es knapp von Rory. Die junge Frau schnappte sich ihre Taschen, nahm ihre Tochter auf den Arm und ging an ihrem geschockten Ehemann vorbei.
âAch Logan, ich gebe dir noch einen kleinen Tipp. Wenn du nicht zu deinem Vater gehst, sondern wieder zu irgendeiner Tussi, dann solltest du aufpassen, dass nicht ihr Lippenstift an deinem Hemd klebt. AuÃerdem riechst du nach ihr. Mal wiederâ
Mit diesen Worten ging Rory und knallte die groÃe Tür hinter sich zu. Sie stieg ins Auto und fuhr los. Keinen Blick würdigte sie ihrem "zu Hause", das immer kleiner wurde. Endlich hatte sie ihre Chance genutzt und ihr Leben in die Hand genommen. Das hätte schon viel früher geschehen müssen. Sie hatte ihr altes Leben aufgegeben und fuhr in ein besseres. Das hoffte sie zumindestâ¦
[SIZE=4]~ Flashback Ende ~ [/SIZE]
Dieser Tag lag nun ein halbes Jahr zurück. In diesem halben Jahr hatte sich viel getanâ¦sehr viel. Das Leben von Rory hatte sich grundlegend geändert und sie war endlich wieder glücklich. Die junge Frau hätte niemals gedacht, dass sie jemals hier sitzen würde, wo sie sich gerade befandâ¦
Ich hoffe der Anfang gefällt euch schon mal. Ich bitte um Fb:biggrin:
bis bald
GLG

So das ist meine erste FF. Ich hatte eigentlich keine Ahnung wie man so etwas schreibt, aber vll. Gefällt sie euch ja. Schreibt also einfach, gebt mir Tipps und so weiter.
Eure Pearl.
Niemand würde glauben, dass diese Frau, die nur in Unterwäsche und einem Bademantel ähnlichen, durchsichtigen Dingsda auf der Veranda rumlief und laut schreiend irgendetwas zu dem am anderen Ende der Leitung sagte, eine Normale wäre. Aber das würde nur jemand nicht glauben, der nicht in Stars Hollow leben würden. In der Stadt wo jeder jeden kennt und jeden Tag etwas anderes passiert.
„Nein Kirk, ich kann dir jetzt nicht sagen, ob ich die Zimmer neu renovieren lasse!“ rief Lorelai,
-
„Ich werde es dir auch nicht später sagen, weil ich erst mit Sookie reden muss und heute mein freier Tag ist,......und ich dir das alles gar nicht sagen müsste!“
-
„Oh, Kirk, warte da ist irgendein Knistern in der Leitung, warte, ich kann dich nicht mehr hören, was hast du gesagt? Ich- was?“ Lorelai lieà ihr Handy zusammenschnippen und grinste Rory schelmisch an.
„Du bist fies, gemein und einfach genial!“ lachte Rory.
„Ich weiÃ, mein Kind, hast du etwas anderes erwartet?“ Lorelai schaute Rory unschuldig an.
„Nein, um ehrlich zu sein hatte ich nichts anderes erwartet, es ist nur zu typisch für dich, die Leute zu quälen, die du gern hast“, erwiderte Rory „ So wie zum Beispiel Luke...“
„Luke, was ist mit Luke? Ich kenne keinen Luke!“
„Dann erkläre das mal dem Mann, der gerade unsere Verandatreppe heraufkommt und dich anschaut, als wenn er dich kennen würde.“
Luke marschierte geradewegs auf Lorelai zu und küsste sie herzhaft.
„Wer ist dieser Luke, von dem ihr gerade geredet habt, kenne ich den Mann?“ fragte er.
„Och, das bezweifle ich. Dieser Luke ist nämlich groÃ, stark, gutaussehend und was unglaublich aber wahr ist, er ist mein Freund!“ antwortete Lorelai.
„Weià er von uns? Ich meine das sollte er, sonst wundert er sich vielleicht wenn er uns eine Tages sieht wie wir Hand in Hand durch die StraÃen laufen.“
Lorelai drehte sich zu Rory um und fragte: „Wie kommt dieser Mann, der mir übrigens vollkommen fremd ist darauf, dass ich mit ihm eines Tages Hand in Hand durch die StraÃen laufen würde?“
„Was fragst du mich das? Ich bin auf dem Weg nach Yale um mich weiterbilden zu lassen, vielleicht kann ich dir die Frage eines Tages beantworten?“ Damit ging Rory zu ihrem Auto und war verschwunden.
„Tja man kann wohl niemandem mehr vertrauen...lässt sie mich doch einfach mit einem wildfremden Mann allein.“ Lorelai legte ihre Arme um Luke´s Hals und zog ihn an sich. „Haben sie schon irgendetwas vor, ich meine jetzt?“ „Nicht das ich wüsste.“ antwortete Luke grinsend. „Warum?“
„Na ich dachte, wenn sie jetzt nichts vorhaben und mein Freund Luke gerade nicht da ist, könnten wir ja was zusammen machen.“ Sie zog in langsam in das Haus und küsste ihn leidenschaftlich..........

Gilmore Girls Fan Fiction Awards 2005 - Voting - Beendet
Die Auswertung
Als erstes wollte ich sagen das trotz der Meinungs verschiedenheiten letzte Woche die Abstimmung gut gelaufen ist, was mich erlich gesagt etwas überrascht hat.
Vielen Dank an alle die Abgestimmt haben.
Erstmal ein paar nebensächliche Daten.
Abgestimmt haben insgesammt 46 User und damit somit in den Hauptkategorien 187 und in den Nebenkategorien 56 Stimmen vergeben.
Beste Gilmore Girls FanFiction 2005 (89 Stimmen)
Alles anders von Freaky 2 Stimme
Switched L/L von Scottjunkie 5 Stimmen
You get me von BuffyAnne 6 Stimmen
Ins Netz gegangen , Liebe geht seltsame Wege von Corinna 6 Stimmen
I'm with you von Searsha 13 Stimmen
Unterwegs von ordinary 13 Stimmen
Frostbeulen brauchen Wärme von LGRG 13 Stimmen
The bet applies von LGRG 15 Stimmen
und gewonnen mit einer Stimme Vorsprung hat
100% Dark Literati -Jess/Rory- [R16] von louisvuitton mit 16 Stimmen
Beste Gilmore Girls Kurzgeschichte 2005 (98 Stimmen)
The thing about Destiny... von ordinary 11 Stimmen
Stupid Feelings (4 Posts) von °°°Mi°°° 11 Stimmen
In the Clamor and the Clangor von Herzchen 12 Stimmen
Late Excuses von ordinary 15 Stimmen
Say Goodnight, not goodbye von Mrs Czuchry 15 Stimmen
Hem+Fanatic & *Rand*-*Girl* von ordinary 15 Stimmen
und gewonnen hat mit vier Stimmen Vorsprung
Don't leave me alone von alexis_bledel 19 Stimmen
Bester Gilmore Girls FanFiction Autor 2005 ( 22 Stimmen)
Scottjunkie 1 Stimme
BuffyAnne 1 Stimme
Searsha 1 Stimme
Freaky 1 Stimme
louisvuitton 1 Stimme
Corinna 2 Stimmen
ordinary 7 Stimmen
und gewonnen mit einer Stimme Vorsprung hat
LGRG 8 Stimmen
Bester Gilmore Girls Kurzgeschichten Autor 2005 (11 Stimmen)
Mrs. Czuchry 1 Stimme
und gewonnen haben mit je fünf Stimmen
alexis_bledel & °°°Mi°°°
Und last but not least
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alexis_bledel 1 Stimme
BuffyAnne 2 Stimmen
Corinna 2 Stimmen
und gewonnen haben mit je neun Stimmen
ordinary & LGRG
Die Awards findet ihr HIER
Herzlichen Glückwunsch an alle Gewinner und Zweitplazierten!

Hi Leuts. Ich habe mir grad überlegt wie es wäre mit Rory in einer Klasse zu sein. Ich würde es irgendwie toll finden. Sie könnte einem bestimmt helfen wenn man probleme in der schule hat, und früher wo paris sie geärgert hat, hätte man auf ihrer seite stehen können und sie verteidigen können .
Ich wäre aber dann auch bestimmt stolz auf ihre Freundschaft. Und ihr?
So jetzt wie stellt ihr es euch vor mit Rory in einer Klasse zu sein? Was würdet ihr mit ihr alles anfangen?
Freu mich auf posts
Liony

Hallo zusammen.
Dies hier ist meine erste FF.
Sie handelt in der 6 Staffel, genauer gesagt nach der Folge 6.10. Rory wohnt mit Paris und Doyle zusammen in einem Appartment in Yale. Logan und Rory sind nicht mehr zusammen.
Viel Spass.
Müde schlug Finn die Bettdecke zur Seite. Er schaute auf den Wecker, der auf der Kommode neben dem Bett stand. Es war 6.30. Geweckt wurde Fin von einem lauten Klopf, das einfach nicht aufhören wollte. Das Klopfen kam von der Appartmenttür. Verschlafen torkelte Finn Richtung Tür. Langsam öffnete er die Tür und sah in zwei blaue Augen.
Es waren die Augen von Rory Gilmore. " Was willst du den hier? Es ist 6.30. Denkst du das ich um diese Zeit normalerweise wach bin?" , sagte Finn verschlafen. "Sorry, aber im Appartment, das ich mit Paris und Doyle teile, ist die Heizung ausgefallen und es gibt kein warmes Wasser mehr. Und da in 2 Stunden die erste Vorlesung stattfindet, und ich nicht stinkend erscheinen will, wollte ich fragen ob ich bei dir duschen könnte?". "Klar kannst du das, du verrücktes Huhn. Aber wecke mich nie wieder so früh." Zufrieden betrat Rory das Appartement. " Das Bad ist hier links. Es hat aber nur Shampoos für Männer", bemerkte Finn. " Kein Problem. Ich habe schon vorgesorgt", sagt Rory und hob die grosse Reisetasche die sie in der Hand hielt. Finn schüttelte den Kopf und lächelte.
Während Rory duschte und sich schön machte. Ging Finn wieder ins Bett und schlief ein. Nach 1 Stunde wurde er von Rory unsanft geweckt. " Danke das ich bei dir duschen konnte obwohl ich nicht mehr mit Logan zusammen bin" , sagte Rory Finn zum abschied. " Kein Problem. Auch wenn du mit Logan nicht mehr zusammen bist, heisst das nicht das wir keine Freunde mehr sind. Aber warum hast du Schluss gemacht mit ihm?" " Halt. Du verwechselst da etwas. Logan hat mit MIR Schluss gemacht und nicht ich mit ihm." "Ja aber... Er hat ja gesagt das es ein grosser Fehler war seinen Eltern zu sagen das es aus sei. Er liebt dich noch!" " Nur wegen seinem Vater habe ich Yale verlassen, hatte darum einen streit mit meiner Mum, bin zu meinen Grosseltern gezogen und sprach kein Wort mehr mit Mum. Warum soll ich wieder mit ihm zusammen kommen. Er hat alles kaputt gemacht." "Liebst du ihn noch?", wollte Finn wissen. " Ja...", schrie Rory und sprang davon.
Ich hoffe auf viel FB.
Lg angi