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also irgendwie würde ich schon gerne ein gilmore girl sein dennoch wäre mir das viele drehen viel zu anstrengend aber so im echten leben wäre es echt cool
was meint ihr dazu ?

Zitat:Episode 6.16 - TBD
Air Date:
Writer:
Director: Linda Mendoza
Zitat:Episode 6.16 - TBD
TEASER
Scene 1 -
Scene 2 -
Scene 3 -
Scene 4 - Doyle and Rory talk about Paris, Doyle thinks she needs to snap out of "this" by herself and goes to sneak a few hours of sleep before she gets home. After he hurries off, Paris approaches and turns her back to Rory and sidesteps to get past her.
Scene 5 - Day 1 - Sophie's Music Store - Lane enters carrying "Drummer Available" fliers, she asks the worker LOU if she can put them up, he says they come down in two weeks. Lane looks to the back of the shop where people are watching some acoustic music. It's ZACH and JOEL...
Scene 6 -
Scene 7 - Yale - The "Young Voices of Journalism" panel. A moderator introduces the editors of collegiate newspapers. Christopher and Lorelai are in the audience, making comments. Rory is a panelist.
Scene 8 - Night 1 - Yale - Rory is now much more relaxed and confident as she answers a question from the audience. The panel ends. Lorelai and Christopher look on; proud and impressed and Lorelai comments that "The girl's got skills"
Scene 9 -
Scene 10 -
Scene 11 - Country Club - Logan and Rory, Logan asks if she's ok hanging out by herself for a while. She has her laptop and bag so she's fine. Logan says there's a library somewhere in here and Rory says she'll figure it out and for him to go put in his eye patch and find some cuff links. Logan kisses her, then he and Josh go off on a cuff link hunt. Rory catched a country club staff member and asks about the library. HONOR appears with curlers in her hair and bridesmaids in tow. She asks Rory to come with them and be the designated dresser since the girls cracked open a case of champagne.
Scene 12 - Day 2 - Dressing room - The bridesmaids and Rory talk and drink champagne. They toast to Honor. Rory is one of the girls.
Scene 13 - Day 2 - Lorelai's House - Christopher drops off G.G. and a large bag of stuff, Lorelai is babysitting. G.G. takes over the tv and shushes Lorelai when she tries to talk.
Scene 14 - Day 2 - Dressing Room - A couple of hours have passed. Honro and the bridesmaids are all dressed with their hair and make up done. Honor has a tiny freak out but calms down when someone reminds her that she loves Josh. Rory fixes Honor's shoe. The girls warn Rory about the dignitaries coming to the wedding. The wedding planner says she needs to steal the bride for a few pictures. Gives a three minute warning to the rest, Rory and the bridesmaids. Some of the bridesmaids begin listing the bachelors who will be at the wedding and someone says that there's always Logan. The drunkest says "been there, done that", another tells her to shush because Rory is Logan's girlfriend. They say it's ok because it was before they started dating, around Thanksgiving. The other one had a one night stand with him in December. Rory can't even absorb it all.
Scene 15 -
Scene 16 -
Scene 17 -
Scene 18 -
Scene 19 - Night 2 - Rich Man's Shoe - It's late and ROry is sitting at the bar with a drink, not her first. She asks for another and explains that she's not driving when the bartender is hesitant. A waitress tries to clear some napkins and Rory grabs them back. She explains that they're HER napkins. The waitress walks away. The Bartender brings Rory her drink and some pretzels, telling her to eat something. She thinks a beat and starts to tear up. Doyle staggers over from across the way and sits next to her. He's drunk.
Scene 20 - ?
Source: FF

Hallo ihr Lieben
Nachdem ich so viele FanFics gelesen habe und mir selber schon seit ich Gilmore girls schaue diverse Ideen für FF's einfallen habe ich nun mal begonnen meine Ideen zu Papier zu bringen.
Ich bin mir noch ziemlich unsicher darum bitte ich euch um reichlich Feedback denn davon wird es abhängen ob ich das hier auch weiterhin fortsetze.
Die Kapitelüberschriften sind Songtitel! Ich werde sie mal der Reihe nach hier auflisten und verlinken so dass die FF leichter zu lesen ist und man sich nicht durch die ganzen Seiten wälzen muss ^^
1. Kapitel : Colorblind (Counting Crows)
2. Kapitel : Somebody Told Me (The Killers)
3. Kapitel : Breathing (Yellowcard)
4. Kapitel :The Great London Traffic Warden Massacre (Morcheeba)
5. Kapitel : All The Thing That I Have Done (The Killers)
6. Kapitel : Drain The Blood (The Distillers)
7. Kapitel : Must Get Out (Maroon 5)
8. Kapitel : Along The Way (Bad Religion)
9. Kapitel : I'm The Man Who Murdered Love (XTC)
10. Kapitel : You Could Make A Killing (Aimee Mann)
11. Kapitel : New Slang (The Shins)
12. Kapitel : Such Great Hights (The Postal Service)
13. Kapitel : Stranger In The House (Elvis Costello)
14. Kapitel : Right Here, Right Now (Fatboy Slim)
15. Kapitel : Be Yourself (Audioslave)
16. Kapitel : Stranger Than Fiction (Bad Religion)
17. Kapitel : Clown Strike (Elvis Costello)
18. Kapitel : Army Of Me (Björk)
19. Kapitel : Another Sunny Day (Belle And Sebastian)
Disclaimer : Mir gehört absolut garnichts...Wäre ja auch zu schön....^^
Viel Spass beim Lesen!!!
1.Kapitel : Colorblind
Er starrte es nur an. Einfach so. Er erkannte jede einzelne Haarsträhne, jede kleinste Unebenheit ihrer Haut und jedes Grübchen, dass sich immer bildete, wenn sie lächelte. Das war sie. Sie war ihr so ähnlich. Aber es war nur ein Bild. Ein Gemälde in einem Museum. Er stand davor und konnte seinen Blick nicht abwenden. Das hatte er aufgegeben? Einfach so?
Er war zu feige gewesen. Zu feige um ihr zu sagen warum es gegangen war. Er hatte sie noch gesehen und hatte kein Wort darüber verloren. Einfach nur in die Leere gestarrt. Damals im Bus. Als wäre nichts. Als würden sie sich am nächsten Tag wiedersehen. Aber dem war nicht so. Er war abgehauen
Er starrte weiter auf das Gemälde. Die Frau darauf erinnerte ihn so schrecklich an sie. Sie saà gebeugt über ein Buch vertieft und der Blick der Frau und wie sie jedes einzelne Wort in sich aufsog war genau derselbe Blick den er so sehr an ihr geliebt hatte. Und immer noch liebte. Er hatte ihr gerne beim Lesen zugesehen. Ihr Schmollmund, wenn sie versuchte sich zu konzentrieren. Die kleinen Fältchen auf der Stirn, die sich bildeten, sobald sie bemerkt hatte, dass ihr etwas entfallen war. Und ihr darauffolgender kleiner Anflug von Zorn, der sich durch einen kleinen Seufzer bemerkbar machte und sie eine Stelle noch mal lesen musste.
Wie er das vermisste konnte er nicht in Worte fassen. Aber es war seine Schuld. Er war ja gegangen. Er hatte sie im Stich gelassen. Nur weil er feige war. Er hätte mit ihr reden sollen. Ãber seine Probleme. Ãber seine Gefühle. Aber er war feige. Das wusste er. Er gestand es sich ein und konnte doch nichts daran ändern. Vielleicht wollte er das noch nicht mal. Was sollte er schon ändern? Er war so geboren. Er nahm es so hin. Es war sowieso alles zu spät. Es war nun ein Jahr her. Sie denkt wahrscheinlich gar nicht mehr an ihn. Nein, wieso sollte sie auch? Er war ja einfach gegangen. Abgehauen.
Trotzdem konnte er nicht aufhören an sie zu denken. Jeden Tag. Wenn er aufstand und wenn er einschlief. Immer und überall. Was macht sie jetzt wohl? Geht es ihr gut? Denkt sie an mich? Nein. Sie hat ihr Leben. Sie ist bestimmt glücklich. Geht nach Yale und verwirklicht ihre Träume.
Er starrte weiter auf das Gemälde bis ein Blick auf die Plakette darunter fiel: „Lesendes Mädchen“ von Jeon-Honorè Fragonard.
Lesendes Mädchen, Lesendes Mädchen. Die Worte kreisten in seinen Gedanken umher. Es passte. Es passte so gut zu dem Bild. Und zu ihr. Sein Blick ruhte wieder auf dem Gemälde. Er stand jetzt bestimmt schon zwei Stunden hier. Was dachten die Leute um ihn herum? Ihm war es egal. Das einzige was ihn beschäftigte war das Bild und die Erinnerungen, die es hervorrief. Erinnerungen daran als er glücklich gewesen war. Mit ihr. Die zeit als er bei seinem Onkel gewohnt hatte. Als er noch geglaubt hatte alles richtig zu machen. Zu spät kam die Einsicht. Zu spät die Reue.
Er fragte sich, was gewesen wäre, wenn er geblieben wäre. Wäre alles so wie er sich es vorgestellt hatte? Wären sie glücklich? Sicher nicht. Dafür kannte er sich zu gut. Es hätte weitere Probleme gegeben. Und irgendwann, früher oder später, wäre er davongelaufen. So wie er es immer tut. Weil er ein Feigling ist. Das weià er.
Und nun stand er hier in einem Museum. In New York. Er war einfach so hineingegangen. Etwas hatte ihn angezogen. Er wollte eigentlich nur runter zum Washington Square Park und jetzt stand er hier. Das Bild fesselte ihn. Er konnte sich nicht davon abwenden, sich nicht losreisen so oft er es auch versuchte. Er wusste, dass er sie vergessen musste. Er hatte einen Fehler gemacht und musste nun damit leben. Mit den Konsequenzen. Das war ihm bewusst. Auch dass er sich nicht mehr in ihr Leben einmischen durfte. Das war gegenüber ihr nicht fair. Nicht nachdem er abgehauen war.
Dennoch dachte er in letzter Zeit immer häufiger daran sie anzurufen. Sie zu fragen wie es ihr geht. Aber er konnte nicht. Einerseits, weil er zu feige war, andererseits weil er sie nicht verletzen wollte. Wie würde sie reagieren? Würde sie sich freuen? Würde sie ihn beschimpfen? Würde sie schweigen? Das schlimmste was er sich vorstellen konnte war Schweigen. Eisernes Schweigen. Ignoranz. Er hatte es verdient, das war ihm klar. Genauso wie ihren Zorn. Er war doch abgehauen. Hatte sie im Stich gelassen. Ihr keine Erklärung gegeben.
„Das Museum schlieÃt in zehn Minuten! Bitte begeben sie sich zum Ausgang!“ Er bekam die Worte des Museumswärters nur am Rande mit. Er starrte auf das Bild. Er konnte nicht gehen. Er wollte aber er konnte nicht. Eine Hand auf seiner Schulter lieà ihn zusammenzucken. „Sie müssen jetzt gehen, junger Mann. Das Museum schlieÃt!“ Er erwachte aus seiner Trance, sah den Museumswärter an und nickte. Es fiel ihm schwer sich von dem Bild wegzubewegen. Abzuhauen.
Er trat aus dem Museum heraus. Hörte den Lärm der Autos auf der StraÃe. Roch den Smok in der Luft. Fühlte die winterliche Kälte. Das Gemälde lieà seine Gedanken nicht ruhen. Er fasste einen Entschluss. Seine Schritte führten ihn geradewegs zur nächsten Telefonzelle. Er suchte nach Kleingeld in seiner Hosentasche, warf es ein. Die Telefonnummer, die er auswendig konnte, tippte er wie in Trance. Er konnte sie auswendig seit er gegangen war. Abgehauen.
Das Freizeichen ertönte. Er schloss die Augen. War das richtig? Ein Fehler? Er hörte wie jemand abnahm.
„Hallo?“
Er holte tief Luft und schloss abermals die Augen.
„Hey Rory. Ich bin’s. Jess!“
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Sie fand es. Ganz zufällig. Es lag zwischen Seite 63 und 64. Sie musste es irgendwann einmal als Lesezeichen benutzt haben, aber sie konnte sich nicht daran erinnern. Oliver Twist. Wie gern hatte sie es gelesen. Bestimmt 200mal. Seit er weg war. Abgehauen.
Das Bild zeigte ihn und sie, auf dem Steg. Arm in Arm. Glücklich. Oder jedenfalls glaubte sie es. Hatte es geglaubt. Er hatte ihr nie etwas gesagt. Ihr nie etwas anvertraut. Sie hatte es nie verstanden. Aber sie hatte ihn geliebt. Es war eine glückliche Zeit gewesen. Ohne Probleme. Ohne Sorgen. Auf dem lächelte sie. Sie konnte sich noch genau daran erinnern. Es war im Winter gewesen. Zusammen mit Lane waren sie nach dem Winterfest über den Steg gewandert. Dort hatte Lane das Foto geschossen. Er lächelte nicht. Nicht richtig. Er schaute nur in die Kamera, den Arm um ihre Schulter gelegt, während sie sich, beide Arme um seine Taille, an ihn schmiegte und lachte. Was hatte er wohl in diesem Moment gedacht? Sie konnte es sich nicht beantworten. Sie schloss die Augen und atmete tief durch. Es war abgeschlossen. Sie hatte damit abgeschlossen. War über ihn hinweg. Und ging jetzt nach Yale. Sie hatte ein geordnetes, glückliches Leben.
Heute war sie nach Hause gekommen, weil sie keine Kurse hatte. Sie hatte in ihren Büchern gestöbert und da war es ihr in die Hände gefallen. Oliver Twist. Dodger...
Sie musste sich besinnen. Musste aufhören an ihn zu denken. Immerhin ist es fast ein Jahr her. Seit er verschwunden ist. Abgehauen.
Was er jetzt wohl macht? Sie hatte sich diese Frage schon oft gestellt. Hatte er die Schule beendet? Studierte er wohlmöglich? Oder hielt er sich nur mit kleinen Jobs über Wasser? Fragen über Fragen. Sie konnte sie nicht beantworten. Dabei wüsste sie es zu gerne.
Ihr Blick fiel wieder auf das Bild. Sie saà an die Kommode gelehnt, die Beine angewinkelt und starrte einfach nur auf das Bild. Sie konnte ihren Blick nicht abwenden. Ober er auch an sie dachte?
Das Klingeln ihres Handys schreckte sie hoch und holte sie aus ihrer Trance. Sie stand auf, legte das Bild auf die Kommode und griff nach dem Handy, dass auf ihrem Bett lag. Sie nahm ab.
„Hallo?“
Als er antwortete hielt sie die Luft an.
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Keine Antwort. Schweigen.
„Rory bist du noch dran?“
Weiteres Schweigen. Er hielt es nicht aus. Es war genau das was er befürchtet hatte. Aber diesmal würde er nicht auflegen. Nein diesmal nicht. Dieses mal war er kein Feigling.
„Jess?“ Endlich! Sie durchbrach das Schweigen.
„Ja?“
Weiteres Schweigen. Diesmal lag es an ihm erneut zu sprechen.
„Wie geht es dir?“, fragte er.
„Gut“ Gut. Was hatte er auch anderes erwartet. Das sie ihm nachtrauerte?
„Wie geht es dir?“, fragte sie.
„Gut.“ Er log noch nicht einmal.
„Wo bist du?“ Es klang wie ein Vorwurf. Er wusste, dass es ein Vorwurf war.
„New York.“
„New York?“
“Ja.”
“Wie….wie kommst du da hin?”
„Bus.“
„Nein ich meine.... ich meine... : Wie verdammt noch mal kommst du da hin?“
Er überlegte. Was sollte er ihr sagen? Dass er Stars Hollow und somit sie verlassen hatte nur um zu seinem Vater zu gehen um dort herauszufinden, dass er nicht mit ihm zurechtkommt? Dass er sie nur verlassen hatte, weil er dachte es wäre besser so? Wusste sie überhaupt dass Luke ihn rausgeschmissen hatte?
„Ich weià nicht.“, sagte er schlieÃlich. Er wollte ihr nicht Kummer bereiten und sie mit seinen damaligen Problemen belasten. Sie musste den Grund nicht wissen. Er hatte ihr schon so genug wehgetan.
„Du weiÃt es nicht?“ Der vorwurfsvolle Ton in ihrer Stimme verstärkte sich. Er konnte es ihr nicht verübeln.
„Ja, ich weià es nicht.“
„Oder willst du es mir nicht sagen?“
Zwickmühle, dachte sich Jess und holte tief Luft.
„Ich...“, begann er. „Ich wollte nur hören wie es dir geht.“
„Wie es mir geht? WIE ES MIR GEHT?“ Sie wurde lauter. „Mir geht es fabelhaft. Ich geh nach Yale. Ich bin glücklich.“
„Das freut mich.“
„Sollte es auch, da du nicht unbedingt dazu beigetragen hast!“
„Ich weiÃ.“
„Und?“
„Und was?“
„Und was kommt jetzt?“
„Ich wollt einfach nur fragen wie es dir geht.“
„Na das hast du ja!“
Schweigen. Jess war nervös. Er atmete tief durch. Er musste es ihr jetzt sagen. Plötzlich erklang ihre stimme wieder.
„Na dann. Bye Jess.“
„Nein warte...“
„Was?“
„Ich...ähm...ich wollte dir nur sagen das es mir leid tut.“
„Es tut dir leid?“
„Ja.“
„Ehrlich Jess, glaubst du du kannst mit einer Entschuldigung alles wieder gutmachen? Du bist verschwunden. Einfach so. Ich meine wir haben uns noch getroffen und du hast es nicht einmal für nötig gehalten mir zu sagen, dass du zu deinem Vater gehst. Dass Luke dich rausgeworfen hat und die Schule auch. Du bist einfach so verschwunden. Du hattest mir versprochen du rufst mich an und das hast du nicht!“
„Doch ich habe....“
„Du hast gar nichts. Ja, du hast angerufen aber du hast kein Wort gesagt. Und das immer wieder. Du bist ein elender Feigling!“ Er hörte sie schluchzen.
„Ich weiÃ.“
„WeiÃt du ich habe mir ehrlich Vorwürfe gemacht. War es meine Schuld, dass er gegangen ist? Hatte unser Streit etwas damit zu tun?“
„Nein hatte er nicht...“
„Aber du hast ja nicht mit mir geredet. NIE!“ Sie wurde lauter. Den letzten Satz hatte sie geschrieen. Er konnte ihre Wut verstehen. Er hatte ihr niemals den Grund gesagt. Den Grund warum er wirklich gegangen war.
„Ich weiÓ
Schweigen.
„Ich wollte dich nicht damit belasten.“
„Womit denn belasten? Dass du mir sagst was für Probleme du hast? Ich hätte dir geholfen Jess, aber du wolltest ja nicht reden!...“ Er konnte regelrecht sehen wie sie schluchzte und ihr die Tränen über die Wange liefen.
„Also, warum bist du wirklich verschwunden?“ Sie hatte sich wieder etwas gefasst.
„Na wegen Luke. Er hatte mich rausgeschmissen.“
„Aber wir hätten doch darüber reden können. Eine Lösung finden...“
„Ich weiÃ, aber...“
„Aber was?“
Er konnte es ihr nicht sagen. So war er. Unfähig darüber zu reden.
„Jess! Was?“
„Ich muss Schluss machen. Mein Kleingeld reicht nicht mehr.“
„Jess! Antworte mir auf die Frage!“
„Also, dann...“
„Jess!“
„Bye Rory!“
„JESS! VERDAMMT!“
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Er hatte aufgelegt. Sie konnte es nicht glauben. Aufgelegt. Sie war sauer. Sauer auf ihn, weil er ihr nicht geantwortet hatte und sauer auf sich, weil sie sich so in Rage geredet hatte. Klar war sie wütend, aber sie bereute es ihn so angeschrieen zu haben. Vielleicht würde er sie nie mehr anrufen...
Warum machte sie sich Gedanken darüber? Sie war über ihn hinweg, sie brauchte ihn nicht. Sollte er doch bleiben wo der Pfeffer wächst. In New York. Sie schmiss ihr Handy aufs Bett und ging in die Küche. Kaffee, sie brauchte jetzt Kaffee. Was hatte er sich nur dabei gedacht? Sie suchte die Schränke ab. Glaubte er sie würde ihm so einfach verzeihen? Ihr Blick wanderte über die Küchenanrichte auf der suche nach der Kaffeedose. Wo war der verflixte Kaffee? „Verdammt!“, schrie sie und trat mit Fuà gegen die anrichte, was sie eine Sekunde später schon bereute. Was glaubte er eigentlich wer er sei? Sie würde es ihm nicht so leicht verzeihen. Sie schaute auf ihre Armbanduhr. Kurz nach fünf. „Ich brauche Kaffee!“, sagte sie zu sich selber, steuerte auf die Haustür zu, nahm ihre Jacke von der Garderobe und ging zu Lukes.
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Er hatte es vergeigt. So richtig vergeigt. Warum hatte er sie überhaupt angerufen? Er konnte es sich nicht mal selbst beantworten, geschweige denn jemandem erklären. Aber er wusste, dass es falsch gewesen war. Er verdiente sie gar nicht. Seine Gedanken wanderten zu den Erinnerungen in Stars Hollow. Sie hatte oft versucht dahinterzukommen was er dachte und was ihn bedrückte, aber er hat nie mit ihr geredet. In diesem Punkt hatte sie vollkommen recht. Er hatte sich ihr nie anvertraut. Ihr nie gesagt wie er wirklich fühlt, wie er wirklich denkt.
Plötzlich wusste er was er zu tun hatte.

Hallo ihr Lieben!
Obwohl meine zwei FFs noch nicht beendet sind, musste ich diese Idee zu "Papier" bringen
Auch wenn es sich sehr nach diversen Filmen und Büchern anhört, wird diese Geschichte anders sein. Der Anfang lässt noch viele Fragen offen, aber die werden alle im Laufe der Geschichte erklärt.
Freu mich über jedes FB. Sollte euch gefallen, was ihr lest, poste ich gerne noch weitere Teile .
LG Selene
Fandom: Gilmore Girls
Genre: Romance/Drama
Rating: teilweise R-16
Disclaimer: Alle Personen, die nicht meiner Fantasie entsprungen sind, gehören mir nicht und werden das auch nie tun. Sie gehören Amy Sherman Palladino oder WB™.
Kommentar: Freu mich über FB jeder Art, nur so kann ich mich verbessern.
Prolog
Nähe Buenos Aires, September 1957
Die Sonne brannte auf ihrem Körper. Entgegen der Warnung ihrer Mutter hatte sie keinen Sonnenschutz verwendet. Auf den Armen und Beinen zeichneten sich bereits gerötete Stellen ab. Doch die junge Frau spürte den Schmerz nicht, denn er wurde von einem viel gröÃeren verdrängt.
Die Welt schien wieder für kurze Zeit in geordneten Bahnen zu verlaufen, als sie eine kühle Hand auf ihrer Schulter spürte. „Ist alles in Ordnung?“
„Ja.“ Sie lächelte. In diesem Moment war es keine Lüge, denn was sollte nicht in Ordnung sein, wenn er bei ihr war?
Sie immer noch misstrauisch betrachtend lieà er sich zu ihr aufs Handtuch sinken, welches sie auf dem weiÃen Strand aufgebreitet hatte. Ihre Blicke wanderten auf den weiten Ozean. „Unglaublich.“ Flüsterte sie. Er strich ihr lächelnd eine Haarsträhne aus dem Gesicht.
Plötzlich drehte sie sich um. „Ich werde nicht zurück in die Staaten gehen.“ Sagte sie mit fester Stimme.
Er betrachtete sie lächelnd, ergriff schlieÃlich ihre zarte Hand.
Die Welt schien für einen Moment still zu stehen, als er ihr die Frage stellte. „Willst du meine Frau werden?“
Hartford, 2002
Sie schlug das Buch energisch zu und lieà es wieder in der untersten Schublade ihrer Kommode verschwinden.
„Emily? Hast du deine Perlenkette gefunden?“ Vernahm sie plötzlich die Stimme ihres Mannes vom unteren Stockwerk.
Sie warf einen letzten Blick auf die Schublade und seufzte.
Richard, ihr Ehemann, wartete auf sie. Sie würden zu einem groÃen Empfang gehen. Es schickte sich nicht, über den Mann nachzudenken, der ihr mit 17 Jahren die Unschuld geraubt hatte. Doch trotz der vielen Jahre, die vergangen waren, hatte sie ihn und die kurze Zeit, die ihnen geschenkt worden war, niemals vergessen.
Sie verlieà entschlossen das Schlafzimmer. Sie war nicht mehr das Mädchen von damals. Sie hatte sich sehr verändert. Und zu dieser Veränderung hatte vor allem er beigetragen. Er, von dem nur ihre beste Freundin Sweetie erfahren hatte.

Die Idee kam mir eigentlich einfach so .... Bis jetzt bin ich nicht wirklich zufrieden aber das es etwas neues ist gefällt mir und macht SpaÃ. Es ist zwar out of GG aber ich hoffe es liest trotzdem jemand . Es ist am Anfang bissl Drama mäÃig aber wird wahrscheinlich nicht immer so bleiben.
Teil 1
Es war Ende Januar. Der weite Rasen war Schneebedeckt. WeiÃ, wie ein traumhaftes Hochzeitskleid, zog es sich dahin, so weit das Auge reichte. Es schien, als würde es bis ins Horizont und viel weiter reichen. Doch es schien, wie zum Kontrast, die Sonne und lieà den Schnee hell erleuchten. Eiszapfen begannen Tropfen für Tropfen leise zu schmelzen. Es schien wie ein Bild aus einem Märchenbuch.
Abigail Johnson saà auf der Fensterbank eines groÃen Fensters. Sie hatte die Knie an ihren Körper gezogen und hielt eine Tasse mit beiden Händen. Sie sah raus und genoss die Winterlandschaft.
Das konnte sie stundenlang, hier sitzen, nachdenken und die Landschaft genieÃen.
Abby konnte die Vorstellung nicht ertragen das es der letzte Winter hier sein würde.
Sie konnte sich ein Leben ohne diese Fensterbank, ohne dieses Fenster, ohne das alles nicht vorstellen. Allein der Gedanke daran machte sie traurig, hinterlieà eine unglaubliche Leere in ihr.
Eine Tür ging auf und schloss sich wieder. Abby bekam es nicht richtig mit.
Eine hübsche Frau blieb neben ihr stehen, verschränkte die Arme und folgte Abbys Blick nach drauÃen. Einen Moment sprachen die beiden nicht und genossen diesen Augenblick.
Dann begann die Frau zu sprechen.
„Herrlich nicht wahr?“, fragte sie leise.
Abby antwortete ihr nicht und nickte nach einer Zeit nur langsam.
Die Frau atmete tief durch und sprach dann weiter.
„Abby, ich weià es ist schwer für dich. Es ist schwer für uns alle. Aber wir schaffen das schon. Wir haben uns.“, murmelte sie leise und legte langsam ihre Hand auf Abbys Schulter.
„Wird er wieder kommen, Mom?“, fragte sie leise und sah ihre Mutter das erste mal an.
Es war das erste mal, dass Alice Johnson ihrer 16 jährigen Tochter keine befriedigende Antwort geben konnte.
Sie presste die Lippen aufeinander, strich ihr schweigend durch die langen Haare und zuckte hilflos mit den Achseln.
Abby drehte sich von ihrer Mutter weg, damit diese nicht die Tränen sehen konnte, die sich in ihren Augen sammelten. Alice zog ihre Hand zurück und verschränkte die Arme wieder vor der Brust.
„Hast du alles eingepackt?“, fragte sie ernst.
Abby lächelte krampfhaft und nickte.
„Alles was ich behalten durfte.“, sagte sie traurig.
Alice lächelte leicht und verlieà den Raum. Abby sah wieder hinaus.
Sie hatte ihr ganzes Leben in diesem Haus verbracht. Sie hatte viele glückliche Tage erlebt, eine wunderschöne Kindheit gehabt. Sie war mit ihren 16 Jahren das Nesthäkchen der Familie. Abby immer die kleine Prinzessin ihres Vaters gewesen. Ihr warmes Heim war kein gewöhnliches Haus, wie es die meisten Familien hatten. Es war eine groÃe Villa, so groÃ, dass man sich darin verirren konnte.
Aber sie kannte alles in und aus wendig. Sie liebte diese Villa. Als Kind hatte sie sich immer vorgestellt, dass sie tatsächlich eine Prinzessin wäre und die Villa ihr Schloss.
Aber sie war leider kein Kind mehr, das den Luxus hatte, sich Tagträumen hinzugeben und das sich alles nach ihren Wünschen und Vorstellungen zusammenbiegen konnte. Man erwartete von ihr stark zu sein, ihrer Familie, oder was noch davon übrig war, bei zu stehen und alles, wie eine Erwachsene, zu verstehen, zu analysieren und zu reagieren. Man erwartete von ihr Entscheidungen, die über ihre Kräfte gingen, zu treffen oder getroffenen Entscheidungen zu akzeptieren und sich nicht dagegen zu wehren.
Langsam fühlte sie sich wie eine Puppe die innen hohl war und die sich gegen nichts wehren konnte. Sie hatte ihr ganzes Leben in einer kleinen Stadt in Alabama gelebt, doch jetzt würde sich alles verändern. Ihr ganzes Leben würde umgekrempelt werden. Abigail seufzte, stellte die Tasse auf die Fensterbank und ging zu einem Rucksack. Sie griff hinein und nahm eine Mappe heraus. In groÃen, goldenen Lettern stand New York darauf.
„Hey! Hey, Abby. Wach auf. Wir müssen los.“, drang eine Stimme, wie aus der Ferne, an Abigails Ohr.
Abby öffnete langsam die Augen und sah in das hübsche Gesicht ihrer älteren Schwester Heather. Heather hatte ihre langen Haare hoch gesteckt und das hübsche Gesicht war ungeschminkt und sah sehr müde aus. Einen Augenblick verstand Abigail gar nichts und runzelte müde die Stirn.
„Wohin denn? Wohin gehen wir denn?“, fragte sie mit einer heiÃen Stimme und musste sich räuspern.
„Weg. Das weià du doch.“, murmelte Heather und rieb sich die Augen.
„Weg? Wo ... achja.“, murmelte sie, setzte sich auf und streckte sich.
„Wie spät ist es?“, fragte sie langsam.
„Halb drei. Zieh dich an, nimm deinen Rucksack und komm runter. Mom macht gerade Pancakes und Kaffee.“, sagte sie, ging raus und schloss die Tür hinter sich.
Abigail stand auf, zog sich eine D&G Jeans und ein D&G Oberteil an. Auch ihre Sportschuhe waren von Dolce und Gabbana. Sie faltete das Pyjama ordentlich zusammen und packte es in den Rucksack ein. Ohne das Licht an zu machen, sah sie in den Spiegel.
Das Mondlicht fiel durch das groÃe Fenster ins Zimmer und erleuchtete es ganz leicht. Das Licht fiel ihr auf ihre linke Gesichtshälfte und warf einen unheimlichen Schatten auf die rechte Hälfte. Sie sah nachdenklich in den Spiegel, versuchte sich in dieser Person zu erkennen. Aber war sie das tatsächlich? War das die Abigail, wie vor einem halben Jahr? Wenn ja, wieso erkannte sie sich einfach nicht wieder. Wieso schien es, als würde sie in die Augen einer fremden Person sehen?
Sie biss sich auf die Lippen und schüttelte den Kopf. Sie Band ihre Haare zu einem Zopf und ging zur Tür. Sie eröffnete sie aber bevor sie hinaus ging drehte sie sich noch einmal um. Ein letztes mal lieà sie den Blick über ihr Zimmer gleiten. Sie würde es vermissen, ganz klar sie würde es unglaublich vermissen. Sie atmete tief durch und schloss die Tür. Mit dem klicken des Schlosses, durchfuhr sie ein unglaublicher Schmerz und ihre Augen füllten sich wieder mit Tränen. Einen Moment lieà sie den Kopf hängen und presste die Augen fest zu damit auch ja keine Träne sich einen Weg raus bahnen konnte. Einen kurzen Moment blieb sie so stehen, die linke Hand an dem Türknauf, den Kopf gesenkt, die Augen zugekniffen.
Auf einmal lieà sie den Knauf los, hob ihren Kopf und rieb ihre Augen mit den Händen trocken. Dann ging sie schnellen Schrittes runter. Die ganze Villa war leer geräumt und dunkel.
Ein schwaches Licht fiel aus der Küche in den Flur. Sie stellte den Rucksack vor die Tür und betrat die Küche. Heather saà mit Joyce, ihrer kleinen Tochter, auf dem Schoà auf einem Barstuhl. Sie hatten eine sehr groÃe Küche mit einer hohen Theke und coolen Barstühlen. Heather sah in diesem Moment aber gar nicht glücklich aus. Was aber nicht daran lag, dass die Barstühle mit einer kleinen Person auf dem Schoà sehr unbequem waren. Die dreijährige Joyce war wach, obwohl es wirklich spät für sie war. Sie saà auf dem Schoà ihrer Mom und wirkte sehr müde. Als sie Abigail sah, lächelte sie ihre Tante an aber sie sagte kein Wort. Das war sehr ungewöhnlich für das kleine Wesen, das normalerweise nie den Mund schloss. Sie schien wirklich müde zu sein.
Abigail setzte sich neben die beiden. Alice stellte ihr einen Teller und einen Kaffee vor.
Dann setzte sie sich auch. Es war ganz still, keiner sprach etwas.
Heather fütterte langsam und nachdenklich ihre kleine Tochter. Alice und Abigail stocherten in ihrem Essen rum aber sie essten es nicht. Man hörte das leise Ticken der Wanduhr.
Sie würden selbst dieses Ticken vermissen.
Tick ... Tick ... Tick ... Tick
Jedes 'Tick' brachte sie einem neuen, ungewissen, erschreckenden Leben näher.
Tick ... Tick ... Tick
Einem Leben, dass sie sich nicht vorstellen konnten.
Tick ... Tick ... Tick
Einem Leben, dass sie gar nicht wollten.
Tick ... Tick ... Tick
Einem Leben, dass so anders werden würde, wie dieses hier.
Alle 3 Johnson Frauen gingen ihren Gedanken nach. Joyce hatte ihr Essen fertig, da klingelte es an der Tür. Im stillen und leeren Haus hallte dieses Geräusch unnatürlich laut und angst einjagend wider. Alle schreckten sie auf.
„Das ist Connor. Lasst uns gehen.“, murmelte Alice.
Sie lieÃen alles stehen, nahmen ihre Taschen und gingen raus.
„Wir kommen zu spät.“, murmelte er, nahm den Frauen die Taschen ab und packte sie ins Auto. Alice, Joyce und Heather setzten sich auf den Rücksitz. Abigail nahm vorne neben ihrem Bruder platz. Wortlos fuhr er los. Joyce schlief fast augenblicklich in den Armen ihrer Mom ein.
Abigail zog die Knie auf dem kleinen Sitz an und schlang die Arme drum. Traurig beobachtete sie die Gegend, versuchte alles in sich aufzunehmen, sich alles zu merken. Sie wollte das nicht vergessen. Niemals. Nirgendwo auf dieser Welt. Solange sie atmete, wollte sie sich an all dies hier erinnern.
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Auf Feedback würde ich mich freuen. Ich hoffe es gefällt euch. Achja, es gibt einen Film mit Angelina Jolie, der auch so heiÃt, also 'Leben oder so ähnlich'. Aber meine ff hat nichts mit dem Film zu tun. Mir gefällt nur der Name.
Veranstaltungsplan
30.11.2005 , 20:00h-ca.23:30h | Maskenball im Internat
6.12 Nicolausfeier im Kinderheim
10.12. Essenausgabe im Obdachlosenheim
23.12. Besuch im Kinderheim + Weihnachtsprogramm
24.12. Weihnachten im Internat
25./26.12. Besuch der Eltern
31.12. Silvesterparty
Ab sofort findet jeden Mittwoch von 21.00 - 23.30 Uhr eine Disco im kleinen Saal statt. Wegen Personalmangels leider keine Beaufsichtigung.
Benehmt euch *hrhr*
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Im Moment nehmen wir KEINE MÃDCHEN (Schülerinnen) mehr auf.
Danke.
Immernoch dringend gebraucht werden Lehrer und männliche Schüler. Wir freuen uns auf euch.
Datum: 27. November 2005 / Mittwoch
Wetter: Sturm groÃteils überlebt, trocken, die Wolken lichten sich langsam
Uhrzeit: 12.00 - 18.00 Uhr
Wichtige aktuelle Ereignisse: Mittagspause
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Andrews Mysteries
Lästern erlaubt!
Secrets of Andrews
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Stundenplan
Kurs A --- Kurs B
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Steckbriefvorlage
Name: (Vor- und Nachnamen)
Spitzname: (Hat dein chara einen Spitznamen? Hier gehört er hin.)
Alter: (Zwischen 16 und 18 Jahren)
Geburtsdatum: tt.mm.jjjj
Bild
Geschichte: Rebecca Summer (B)
Englisch: Danny Ocean (A), Rebecca Summer (B)
Kunst: Michelle Faye (B)
Mathematik: Dr. Garber (B)
Sport: Danny Ocean (A), Michelle Faye (B)
Bio: Charlize McNeal (B)
Deutsch: Amy Barros (A), Dr. Garber (B)
Sozialkunde: Amy Barros (A), Charlize McNeal (B)
Story:
In Schottland wurde ein neues Internat erbaut. Viele reiche und wohlhabende Ehepaare schicken ihre jungen SpröÃlinge auf dieses jetzt schon hochangesehene Internat.
Sie hoffen das ihre Kids sich bessern, dass sie mehr lernen und vorallem wenn sie mi derSchulzeit fertig sind das sie die Kinder geworden sind die die Eltern immer haben wollten.
Doch die Jugendlichen haben da ihre eigenen Pläne und denken nicht daran ihren Eltern diesen Wunsch zu erfüllen. Wer bist du? Ein aroganter Schüler, ein gestresster lehrer oder einach jemand der zufällig auf das Internat gestoÃen ist...
Wichtiges fürs RPG:
Richtet euch bitte IMMER nach der Zeit auf der ersten Seite und alles anderem wichtig. Ãber gröÃere Ereignisse werdet ihr von uns per pn informiert...
Zimmer von oben
Bett/Schrank1,2 und 3 gehören jeweils zu den Personen, wie sie in der Zimmerverteilung aufgelistet sind.
zB Kath Bett/Schrank 1, Chris Bett/Schrank2 und Steph Bett/Schrank3
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Zimmer 1: Kath, Chris, Steph
Zimmer 2: Matthew, Jay, Rick,
Zimmer 3: Natha, Emma, Julia
Zimmer 4: Naomi, Chloe, Roxy
Zimmer 5: Pike, Collin, Josh
Zimmer 6: Morgan, Jewel, Zoé
Zimmer 7: Scott, Adam, Ryan
Zimmer 8: Nate, Charlie
Outfits:
Matt
Jewel
Julia
Emma
Kath
Zoé
Chris
Natha
Morgan
Roxy
Josh
Steph
Jay
Rollen:
Name: Katherine Daniels [Forumname: Gusteltier]
Spitzname: Kathy, kath
Alter: 16
Bild
Name: Christina Roberts [Forumname: Soffel]
Spitzname: Chris
Bild
Name: Nathalie Summers [Forumname: Clärchen]
Spitzname: Natha
Alter. 16
Bild
Name: Matthew Hayball [Forumname: Elizsa]
Spitzname: Matt
Alter: 17
Bild
Name: Naomi Heatcher [Forumname: Yale Girl]
Spitzname: -
Alter: 17
Bild
Name: Jason Fuller [Forumname: Gusteltier]
Spitzname: Jay
Alter: 17
Bild
Name: charles [Forumname: Ashlee]
Spitzname: charlie
Alter:17
Bild
Name: Mike Peter Gallagher [Forumname: BuffyAnne]
Spitzname: Pike
Alter: 17
Bild
Name: Chloe Felictias Braxton [Forumname: Elizsa]
Spitzename: -
Alter: 16
Bild
name:rick samuel lee [Forumname Yale Girl]
spitzname:ricky, sam, sammy, lee
alter:18
Bild
Name: Julia Albaton [Forumname: *GGLOVE*]
Spitzname: -
Alter: 17
Bild
Name: Emma DiPierro- Salvucci [Forumname: MissLilli]
Spitzname: -
Alter: 16
Bild
Name: Roxanna Riley [Forumname: ~springlay~]
Spitzname: Roxy (von manchen auch einfach Riley ganannt)
Alter: 16
Bild
Name: Morgan Smith [Forumname: green day]
Spitzname: -
Alter: 16
Bild
Name: Josh Rosenberg [Forumname: HelloKitty]
Spitzname: -
Alter: 17
Bild
Name: Jewel Natasha Jones [Forumname: Elizsa]
Spitzname: -
Alter: 16
Bild
Name: Collin Santaro [Forumname: ~springlay~]
Spitzname: -
Alter: 17
Bild
Name: Stephanie Wood [Forumname:green day]
Spitzname: Steph
Alter: 17
Bild
Name: Zoé Hearst [Forumname: Cady]
Spitzname: -
Alter: 16
Bild
Name: Scott Townsend [Forumname: GoodCharlotte]
Spitzname: -
Alter: 17
Bild
Name: Adam Levine [Forumname: KimberlyAlexis8]
Spitzname: -
Alter:17
Bild
Name: ryan olsen [Forumname: carooo]
Spitzname: ---
Alter: 17
[URL="http://img.photobucket.com/albums/v644/ca_ro/shane5.jpg"]Bild
[/URL]
Name: Nathaniel Wright [Forumname: Sweetie89]
Spitzname: Nate
Alter: 17
[URL="http://i3.photobucket.com/albums/y56/sweety89/sonstiges/Nate.jpg"]Bild
[/URL]
Lehrer:
Name: Amy Barros [Forumname: Elizsa]
Alter: 38
Beruf: Direktorin
Fächer: Sozialkunde, Deutsch
Zimmer: kleine Wohnung im Internat
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Name: Michelle Faye [Forumname: Gusteltier]
Alter: 29
Fächer: Sport, Kunst
Wohnort: Kleine Wohnung im Internat
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Name: Charlize McNeal [Forumname: Clärchen]
Alter: 38
Fächer: Biologie, Sozialkunde
Wohnort: Wohnung im Internat
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Name: Danny Ocean [Forumname: Soffel]
alter: 38
fächer: englisch, Sport
wohnung: villa in der nähe
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Name: Prof. Garber [Forumname: *GGLOVE*]
Alter: 46
Fächer: Deutsch, Mathematik
Wohnort: Wohnung im Nordflügel des Internats
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Name: Rebecca Summer [Forumname: HelloKitty]
Alter: 32
Fächer: Englisch, Geschichte
Wohnort: Wohnung im Internat
Bild
![[Bild: liebe1.gif]](http://www.zwergensmilies.de/Liebe/herzenneu/liebe1.gif)
![[Bild: liebe1.gif]](http://www.zwergensmilies.de/Liebe/herzenneu/liebe1.gif)
Getrennt:
Pike/Chloe ,
Zusammen:
Josh/Julia , Matt/Kath , Rick/Chris , Collin/Jewel , Jay/Chloe
Undefinirbar:
Matt/Roxy , Jay/Naomie , Pike/Chloe , Ryan/Roxy
Verliebt:
Pike->Chloe

Hallo!
Ich wollte jetzt auch einfach mal einen Thread machen! :biggrin:
Und zwar habt ihr doch bestimmt ein Kuscheltier, an dem euch besonders was liegt, oder das euch besonders gefällt.
Auch, wenn es albern oder kindisch erscheinen mag, ich wollte gerne fragen: Was ist bei euch das Lieblingskuscheltier und wieso? (zu welchem Anlaà bzw. von wem ihr es gekriegt habt)
Fairerweise fang ich auch an:
also mein Lieblingskuscheltier ist ein schwarzer "Steif"-Panther, weil ich schwarze Panther generell voll toll finde, und den mal als Entschuldigung geschenkt gekriegt habe. Andererseits hab ich im Moment den Nici- "Tigger" von meinem Freund ausgeliehen... mit ihm kuschelt es sich dann doch am besten. Weil: ist immerhin von meinem Freund, und den seh ich im Moment nicht so oft.

10.01.2006, 23:45
Forum: Abgebrochene FanFictions
- Antworten (58)
Hallo Ihr Lieben!
Hoffe euch gefällt meine erste FF und seit ehrlich mit Pro und Kontra:biggrin:
Bin nicht ganz so damit zufrieden deswegen hoffe ich doch für Tipps und Rat von euch!Bitte nicht so auf die fehler achten:biggrin:
Freue mich auf FB von euch!
Wünsche euch viel Spaà beim lesen!
Clarissa
![[Bild: spec.jpg]](http://i2.photobucket.com/albums/y18/blueyed_18/spec.jpg)
Es handelt sich darum das Rory jetzt bei der Zeitung arbeitet und Logan in das Familiengeschäft eingestiegen ist,auch wenn er es nicht wollte,aber schlieÃlich dann doch gemacht hat. Die beiden wohnen zusammen in der Nähe von Hartford in einer Wohnung.
Beide haben in Yale fertig studiert.
Das schräg gedruckte in lila Schrift sind Rorys Gedanken.
Und das schräg gedruckte in blauer Schrift sind Logans Gedanken.
Where always you go the time go with you
Weil Rory den Artikel über den neuen Beststeller. " Go Honey " bis morgen raus bringen soll, hat sie heute eben länger machen müssen.
Normal würde ihr es nichts ausmachen, länger zu arbeiten,
aber irgend wie war ihr heute nicht so besonders gut.
Schon seit Tagen wird ihr immer wieder schlecht, da hilft immer nur ein Apfel dagegen, aber selbst dann ist nicht immer alles okay.
Sollte sie zum Arzt gehen???Kurzerhand beschloss sie, weil sie ja wirklich kein Typ ist der immer alles hinausdrückt und damit sich alles verzögert,
sondern ein Mensch der Taten ist.
Es war schon kurz vor sieben, als sie vor der Praxis von Dr. Raizner parkte.
Sollte sie jetzt noch wirklich rein gehen so auf den letzten Drücker?
Sie hatte ja auch keinen Termin gehabt.
Als ich Bauch wieder anfing zubrummen und ihr blitz schnell in den Kopf schieÃ, dachte sie nur, los Gilmore bewege dich da jetzt rein sonst... ja sonst, sie überlegte ja schon gar nicht mehr als sie merkte das sie schon in der Praxis war.
>> Guten Abend, Miss, wie kann ich ihnen noch helfen?<< fragte die Empfangsdame.Rory darauf, >> Könnte es rein zufällig sein das ich heute noch einen Termin bekommen kann, denn mir ist seit paar Tagen immer wieder schlecht und ich habe auch des öfteren Kopfschmerzen,wo mit ich eigentlich nie Probleme habe,es sei denn man hat etwas zu viel trunken,ja sie wissen ja was ich meine,aber naja das tue ich nicht sehr oft,so gut wie nie, besser gesagt fast garnicht. Also hätten sie mir bitte noch einen Termin?<< als Rory fertig war mit reden, ist ihr die Hitze nur so durch den Körper geschossen wie noch nie und sie wusste schon gar nicht mehr geanu was sie gesagt hatte, als die Hübsche Lady aufsah und sagte, >> Ja möglich wäre es,denn es wurde gerade ein Termin frei. Dann bräuchte ich noch ihre Krankenkarte.<<
Rory holte ihr Geldbeutel raus und gab ihr schon ganz erschöpft die Karte.
Kurz darauf, >>Hier ihre Karte, Miss...<< die Fraumusste dann doch nochmal auf den Bildschirm nach den Namen schauen,>>... Miss Gilmore, dann nehmen sie bitte nochmal Platz im Wartezimmer,sie werden gleich aufgerufen.<< Rory steckte die Krankenkarte schnell,aber doch gerade und korrekt in die Tasche zurück und bewegte sich hin zum Wartezimmer.
Als sie drinen im Wartezimmer war,schaute sie sich erstmal vorsichtig um wer so noch im Wartezimmer rumlungerte,konnte sie sich vielleicht mit einen gut Unterhalten oder sogar eine gute Bekanntschaft machen?
Niemand,aber wirklich niemand sah im Zustand danach aus, sich mit ihr zu unterhalten.Aber eigentlich war sie auch gar nicht in der Stimmug mit jemanden zu reden und war deswegen ganz froh.
Aus dem Stehgreif schnappte sich eine Zeitschrieft von vielen herraus. "People go" hieà die Zeitschrift, sie blätterte hin und her, aber fand nichts was sie interessieren könnte, doch denn da war was.
"Wenn heut zu Tage Kinder Kinder kriegen" Sie musste nur die Ãberschrift davon lesen und schon dachte sie an ihr Mum und an sich.
Wie es wohl wäre früh Mutter zu werden? Aber das kann ich ja sowieso nicht mehr nachvoll ziehen, denn ich bin jetzt eh schon zu alt, für eine junge Mutti...
Eine hohe Stimme rufte ins Zimmer, >> Lorelai Leigh Gilmore, bitte,<<
aber Rory reagierte gar nicht, denn erstens war sie so vertieft in ihren Gedanken und dann wird sie auch nie mit dem ganzen Namen gerufen.
>> Miss Gilmore<< die hübsche junge Frau mit den langen blonden Haaren schaute ob sich jemand erhebte,aber keiner.
>> Miss Lorelai Gilmore<< Diesmal rief sie etwas lauter als vorher.
>> Ja,das bin ich<< Rory sprang auf >> ich bin da.<<
Noch voll verklärt stand sie da,von ihren gedanken weggerissen.
>> Bitte gehen sie ins das Zimmer gerade aus und dann rechst,haben sie noch kurz Geduld der Arzt kommt sofort zu ihnen.<<

Hallo zusammen,
Ich möchte euch um eure Meihnung bitten,und euch fragen,wie ihr das eigendlich findet das Rory immer irgendwelche andere Freunde hat...?!
Ich persöhnlich finde es gar nicht gut,weil ich denke,das Rory eher der Typ ,,Langzeitbeziehzng''; ist...!
Ihr nicht auch???
Na ja,schreibt einfach mal eure Meihnung!
Dankööö! :biggrin:
Liebe Grüsse: Amanda13
Ps. Falls es einen ähnlichen Thread,oder sogar einen GLEICHEN Thread hat, bitte ich um Entschuldigung...
Ich habe nähmlich gesucht und keinen ähnlichen gefunden!
Sonst könnt ihr ihn ja' immer noch schliessen...!?:biggrin:
Ok,bye bye.

Hi ihr süÃen Fanfiction leser.
Wieder habe ich n thread aufgemacht. Ich weiss eigentlich wollte ich diese Geschichte in den letzten Thread von mir reinkopieren, aber irgendwie hat des blöde teil net funktioniert, und alles gelöscht. So habe ich meine eigentliche FF "Whats your Name" umgeändert. Es bleibt nach wie vor eine JJ, und noch eine Literatie. So ich hoffe sehr dass sie euch gefällt und auf fB ´s freue ich mich noch mehr *g*.
bis denne, eure Liony
[SIZE=4]You are the only one for me Teil 1
Sie ging die StraÃen der kleinen Stadt Stars Hollow entlang. Wie sehr sie
diese kleine Stadt vermisste. Seid fünf Jahren war sie nicht mehr da, weil sie erfolgreich in Hollywood ein Luxushotel leitete.
Der Bau war seid einem Jahr fertig, und die meisten Sachen schon getan, deswegen gönnte sie sich einen Kurz Urlaub in ihrer Heimatstadt.
Sie vermisste die kleine gemütliche Stadt und deren eigenartige aber doch liebenswerten Bewohnern.
Lorelai Gilmore konnte in den letztn fünf Jahren nicht mehr her kommen weil sie viel zu beschäftigt war mit den Arbeiten an dem Hotel. Ihr Manager hat ihr erlaubt an der Arichtektur und an den Programmen des Hotels mit zu arbeiten. Gerade letztes Jahr war die Eröffnung des Hotels. Und so meinte ihr Manager dass sie sich mal was gönnen sollte, und ihr gröÃter Wunsch war, dass sie für ein paar Wochen zurück in ihre Heimatstadt durfte.
Natürlich vermisste Lorelai auch ihre Tochter Rory. Aber sie wollte gar nicht erst mitkommen, weil sie ihr Studium in Yale zu Ende führen wollte. Sie zog mit Jess zusammen. Am Anfang war es Lorelai gar nicht recht, dass sie zu ihm zog, denn er hatte ihre Tochter schon oft enttäuscht. Doch nach einer Weile fand sie sich damit ab, da sie sah dass Rory sehr glücklich mit ihm war. Oft schrieben sie Briefe in denen Rory von Jess schwärmte. Und am Telefon war es genauso.
Während Lorelai so nach dachte, kam ihr auch Luke in den Sinn. Er war ja Jess´ Onkel. In diesem Moment war sie vor Luke´s Diner, das kleine Café von Luke. Da gerade ihre Sucht nach Kaffee sie kitzelte, ging sie gerade Wegs in das Café.
Im inneren des Café ´s sah es noch genauso wie früher aus. Lane arbeitete noch immer dort als Kellnerin, und war gerade damit beschäftigt eine Bestellung aufzunehmen. Nachdem sie fertig war, blickte sie auf, und merkte Lorelai die noch bei der Türe stand.
âLorelai, du bist wieder da, oh mein Gott, wie ich mich freue!â
Rief Lane und kam ihr Freudestrahlen entgegen, und umarmte sie gleich. Lorelai war überrascht dass sie von Lane gleich so begrüsst wurde, aber dennoch freute sie sich.
âHey Lane, mir geht es echt gut, danke. Komm, setzen wir uns doch, und trinken einen Kaffee, dann können wir reden.â
Lorelai löste sich von Lanes inniger Umarmung und ging mit ihr an den Tresen, hinter dem Luke stand.
Er war gerade damit beschäftigt den Kaffee in die Kaffee Maschiene einzufüllen. Er merkte Lorelai noch gar nicht, oder tat bloà so.
âJetzt erzähl mal, wie läuft es mit dir und Zack, seid ihr immer noch zusammen?â
Erkundigte sich Lorelai, und blickte Lane jetzt genauer an. Sie trug keine Brille mehr. Kontaktlinsen, dachte Lorelai.
âAch, unsere Beziehung läuft ganz gut, erzähl du lieber von deiner Arbeit in deinem neuem Luxushotel. Es muss irre da sein.â
Lane war ganz aufgeregt. Und versuchte Lorelai konzentriert zuzuhören, da sie als sie zu erzählen begann ziemlich schnell wie gewohnt daher plapperte.
âOh, Lane, es ist einfach phantastisch dort. Die Arbeit ist zwar etwas stressig, aber es macht mir eine groÃe Freude die neuen Herausforderungen anzunehmen. Mir gefällt es wirklich dort. Und die neueste Nachricht ist, ich kenne sie selber erst seid gestern. Mein Manager hat mir angeboten noch ein Hotel zu eröffnen, und zwar in Las Vegas, wo nur die ganz reichen Leute hingehen. Mit Kasino und allem drum und dran. Das wird noch aufregender.â
Lorelais Augen glänzten richtig, merkte Luke. Sie sah noch so wunderschön aus wie früher nur noch glücklicher. Die Arbeit schien ihr richtig Spaà zu machen. Er stellte ihr ohne dass sie es merkte einen Kaffee hin.
âWillkommen daheim.â
Meinte er, und Lorelai sah ihn überrascht an. Doch kurz darauf freute sie sich sehr ihn wieder zu sehen.
âOh man Luke, du hast mir gefehlt. Dein Kaffe, wow, woher wusstest du dass ich einen Kaffee möchte?â
Luke grinste. Ihren Humor hatte sie nicht verloren. Er lächelte sie an.
âTja, du kommst jedes Mal her, wegen Kaffee, und so bringe ich dir welchen. Damit du ausreichend versorgt bist.â
Beide lachten. Es tat gut ihn wieder zu sehen, dachte Lorelai. Er war immer der einzige gewesen, der sie verstand, mit dem sie lachen und weinen konnte. Und er sah auch unglaublich gut aus. Vor allem mit dem Käpie dass sie ihm damals geschenkt hatte.
âUnd, bist du schon verheiratet?â
Luke drehte sich schnell um. Wie konnte er Idiot nur so was dummes zu so einer wundervollen Frau sagen. Er schämte sich richtig.
Doch Lorelai fing an zu lachen.
âIch, verheiratet, Luke, so was passiert nicht in meinen künsten Träumen.â
Er drehte sich wieder zu ihr um, und lachte mit ihr. Nein, ihren Humor hatte sie wirklich nicht verloren, und so war es ihm auch gar nicht mehr peinlich.
Während sie lachten, kamen Rory und Jess von Luke´s Wohnung herunter. Rory blieb aprubt stehen als sie ihre Mom sah.
âHallo Spätzchen!â
BegrüÃte Lorelai sie. Doch anstatt sie zurück zu grüÃen, drehte sie sich wieder um und rannte nach oben.
âEs tut mir leid Miss Gilmore, ich werde mit ihr reden.â
Entschuldigte sich Jess für Rory. Lorelai sah entsetzt zuerst Luke und dann Lane an, aber beide zuckten mit den Achseln. Enttäuscht trank Lorelai ihren Kaffee zu Ende und wartete bis Jess wieder kam, aber das dauerte lange.
Ende Teil 1
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