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Hallo,
wollte nur mal kurz fragen ob Rory nicht eigentlich ein Jungen Name ist.
Denn in so ner Fernsehserie auf Pro7 heißt ein Junge Rory?
Vielleicht könnt ihr mir helfen!

Die neue Version, beinhaltet mehr Kapitel und erweiterte, sowie neue "Szenen"

Hallo Ihr lieben... Bin zwar erst seit gestern dabei, versuch mich jetzt aber trotzdem mal an meiner ersten Story... Wird aber noch nicht so viel, weil ich wissen will ob Ihr sie gut findet. Also, schreibt mir...Würde mich freuen:
Teil 1

Der nächste Tag ist angebrochen. Rory hatte gestern ihr erstes Mal mit Dean...! Immer noch wird sie von Sorgen geplat, da er ja verheiratet ist. Auch Lorelai, welche an dem wichtigen gestrigen Tag ihrer Tochter ein Techtelmechtel mit Luke hatte, konnte nicht verstehen, warum Rory mit einem verheirateten Mann schlafen konnte.
Zur Zeit ist es bei den Gilmores 5:00Uhr morgens. Lorelai ist noch am schlafen, Rory jedoch konnte in dieser Nacht kein Auge zu machen und ist schon auf dem Weg zum Lukes´s. Vor dem Luke´s...:

"Warum ist denn noch geschlossen!? Es ist doch schon hell...Luke, Luke!!! Wach auf, ich brauch einen Kaffee!!! Luke!!!!"
Oben in der kleinen Wohnung geht ein Fenster auf und Luke erscheint.
"Was willst du so früh? Alle schlafen noch."
"Ich will einen Kaffee! Bitte Luke, nur dieses eine Mal..."
"Ok, aber Du wirst mich nie wieder aus dem Bett rufen! Normalerweise öffne ich erst um 6:00Uhr!!!"
Kurze Zeit später ist Luke auch schon da und öffnet mit einem grimmigen Gesicht die Tür.
"Wie kommt es, dass Du um diese Uhrzeit schon herkommst um einen Kaffee zu bekommen? Deine Mum ist ja noch nicht mal da. Ist etwas vorgefallen?!
"Ach, nichts besonderes. Ich konnte halt nicht schlafen..."

Etwa eine Stunde später erscheint auch Lorelai im Luke´s.
"Also hier bist Du, ich wusste es gleich! (Zu Luke Hey Süßer...! Bring mal einen heißen Kaffee mit Deinem süßen Hintern her!!!"
"Für Dich doch immer!" grinste Luke, kam mit einem Kaffee und gab Lorelai einen Kuss. Für Rory war das alles ziemlich ungewohnt. Ihre Mum mit Luke...
"Und meine Süße, wie geht es Dir so nach dem gestrigen Abend? Hat sich Dean schon gemeldet?"
"Mum, bitte...nicht schon wieder! Ich weiß, dass er sich von Lindsey trennen wird. Er ist schließlich Dean. Mein Dean..."
"Süße, ich hatte doch gestern schon gesagt, er ist verheiratet. Er ist Lindseys Dean. Versteh doch!"
"Das werden wir ja noch sehen. Ich weiß das er mich liebt und sich von ihr trennen wird. Er liebt mich, das spüre ich. Ich weiß auch, dass ich nicht mit ihm hätte sdhlafen dürfen, da er verheiratet ist. Aber es ist geschehen. Ich kann die Zeit nicht zurückdrehen und ich möchte es auch nicht. Denn es war wirklich schön. Bitte Mum...!"


Tut mir Leid. Es war zwar jetzt nicht spannend, aber wenn Ihr meinen Schreibstil mögt, antwortet. Dann werde ich es spannend machen!!!
Vielen Dank und viele liebe Grüße,
Fienchen

So das ist meine neue FF sie handelt von Jess Leben nach Stars Hollow!


Also hier ist mal ein Teil der ersten Folge

P.S: Natürlich schreib ich auch an meiner anderen FF weiter


1.Staffel



Ein Unfall, ein Kater und ein neuer Job

Der Strand Venice Beach!
Weit und Breit ist noch kein Mensch zu sehen! Der Wind bläst kühl und wühlt den Sand auf. Ein Junge steht in Mitten dieses Schauspieles und blickt hinaus aufs Meer. Seine Augen sind traurig.

Jess: Ach was solls


Er dreht sich um und geht in Richtung Stadt


Vorspann:

LALALA


Eine Küche! Sascha tanzt zu einem ur alten Elvis Lied verrückt in der Küche herum und macht Pfannkuchen. Jess kommt rein.

Sascha: Morgen Bon
Jess: Ich heiße Jess
Sascha: Ich weiß das ist ein Spitzname
Jess: Für nen Pudel

Sascha verdreht die Augen

Sascha: Nein für dich
Jess: Wieso ….ach ich frag lieber nicht. Wo ist Jimmy?
Sascha: Arbeiten!Willst du was essen
Jess: Nein ich verzichte, wenn’s so schmeckt wie gestern kann ich den Tag auch gleich über der Klosschüssel verbringen
Sascha: Du hast den Charme von deinem Vater

Jess dreht sich um schnappt sich einen von den Pfannkuchen und will gehen

Sascha: Wohin?
Jess: Weg
Sascha: Weg?
Jess: Ja so nennt man das wenn man einen bestimmten Platz verlässt
Sascha:Wo ist Weg
Jess: Nicht hier
Verlässt den Raum
Sascha: Soviel zu einer ordentlich Konversation am Morgen

Szene wird ausgeblendet

Jimmy steht in seinem Imbiss und Telephonirte

„Ja……natürlich..ich verstehe aber …..nein ich kann nicht kurz warten….was….okay….hallo? Ja also hier spricht Jimmy…..Jimmy Mariano ….ja wir haben telephoniert……wegen der Würste….nein das ist kein Scherz…..sie sind krumm….na das Gegenteil von gerade….nicht Schlimm…na hörn sie mal ich kann meinen Kunden doch keine Hot Dogs mit krummen Würsten servieren…..

Jess kommt und setzt sich an den Tresen

ja ich bestehe auf eine Reklamation…..ich drohe ihnen nicht…..was also das ist doch nicht ihr ernst…..wissen sie was entweder sie liefern mir richtige Würste oder ich wende mich an meinen Anwalt….ja sie haben richtig gehört…..gut na geht doch also bis morgen…..Wiedersehen!

Legt den Hörer auf
Jess: Probleme?
Jimmy: Das übliche
Jess nickt
Jimmy: Willst du was essen?
Jess: Nein
Jimmy: Trinken?
Jess: Nein
Jimmy: Was willst du dann hier?
Jess: Dein Fahrrad
Jimmy: Mein was?
Jess: Dein Rad
Jimmy schaut verwirrt
Jess ärgerlich: Na dieses Eisengestell mit zwei Rädern und ner rosa plüsch Klingel
Jimmy grinst: Jetzt versteh ich, warum hast du nicht gleich die Rosa plüsch Klingel erwähnt.

Reicht Jess einen Schlüssel für das Schloss

Jimmy: Wann kommst du wieder?
Jess: Später
Jimmy will noch etwas sagen aber Jess geht weg


Szene wird ausgeblendet

Jess fährt mit dem Rad durch eine Auto Schlange. Er blickt sich suchend um und wirft noch mal einen Blick auf die Zeitung in seiner rechten Hosentasche.
Er nickt und schlängelt sich weiter durch die wartenden Autos.
Er fährt bei Rot über die Straße

Frau im Auto knapp vor Jess: „Hey du Vollidiot“

Jess verdreht die Augen und fährt einfach weiter


Es Hupt von hinten Laut und er dreht sich um dabei sieht er das andere Fahrrad nicht das ihm entgegen kommt.
Die beiden Räder stoßen zusammen.
Jess liegt am Boden und reibt sich den Kopf.
Jess: Pass doch auf wo du lang fährst du Vollidiot
Junge: Das sagst du wer hat den Augen wie ein Maulwurf

Jess stürzt sich auf den Jungen
Die beiden raufen ohne auf die wartenden Hupenden Autos zu achten.
Ein Polizist kommt mit seinem Motorrad die Straße entlang hält an.

Polizist: Aufhören
Die beiden machen weiter
Polizist: Ich schieße
Jess und der andere Junge hören auf und blicken den Mann an
Jess: Ach wie den ohne Waffe
Polizist blickt ihn streng an
Polizist zieht beide hoch und teutet ihnen in den Wagen einzusteigen.
Jess: Na toll
Junge: Na super
Jess: Kann ich telephonieren
Polizist: Nein

Jess setzt sich bequemer hin und starrt aus dem Fenster

Szene wird ausgeblendet

Polizeistadion

Jess und der Junge sitzen Nebeneinander auf einer Bank vor dem Büro des Polizisten.
Ein Junges Mädchen kommt raus
Der Junge grinst und Jess auch
Der Polizist kommt wieder
Polizist: Name?
Jess: Jess
Poizlist: Und weiter
Jess: Mariano
Junge: Tristan DuGrey
Polizist: Seit ihr Vorbestraft?
Beide: Nein
Polizist: Ihr könnt gehen
Jess: Soll das ein Scherz sein sie schleifen uns hier her und wollen nur meinen Namen wissen
Polizist: Tja so läuft das
Tristan: Ein Scheiss
Jess: Ihr Bullen mit eurem Scheiss gequatsche

Beide gehen aus der Stadion ohne sich noch einmal umzudrehen

Jess: Na dann
Tristan: Ciao

Jess geht die Straße entlang

Szene Wird ausgeblent


Na wie findet ihrs bis jetzt?

JA also ich hätte folgende frage:
Könnte man im Profil nicht auch sowas machen,dass man sieht ob ich nun ein Mädchen oder ein Junge bin?
UNd dann halt so zeichen der geschlechter neben dem namen,nachdem man gepostet hat.

Diese FF spielt in der Zukunft. Rory hat vor 3 Jahren ihren Abschluss in Yale gemacht, das heißt sie ist jetzt 24. Sie arbeitet nun bei einer Zeitung in Hartford. Sie wohnt noch bei Lorelai. Lorelai und Rory sitzen gerade bei Luke und trinken einen Kaffee.

"Also Rory,was machen wir heute? Videoabend?" fragte Lorelai ihre Tochter.
"Ich kann nicht. Ich muss zur Arbeit. Aber ab morgen habe ich endlich Urlaub. Dann können wir wieder mehr zusammen unternehmen. Versprochen! Oh gott ich muss los. Bis dann Mum!" Rory drückte ihre Mutter noch einen Kuss auf und verließ das Diner.
"Sie ist ja richtig verrückt nach diesem Job oder?" fragte Luke.
"Oh ja, sie war ziemlich fertig als die New York Times sie nicht wollte. Aber jetzt..." antwortete Lorelai, Doch sie konnte den Satz nicht fertig reden, da Luke sie mit einer für sie erschreckenden Neuigkeit überraschte.
"Übrigens, Jess kommt morgen"
"Jess? Von dem hast du doch schon ewig nichts mehr gehört!" sagte Lorelai völlig durcheinander.
"Doch wir telefonieren öfters. Und bitte sei nicht zu hart zu ihm wenn er kommt, ok? Er hat in letzter Zeit verdammt viel durchgemacht, hat er jedenfalls gesagt. Keine Ahnung, ob das wahr ist." Mit diesen Worten ging Luke zurück in die Küche. Lorelai saß noch einige Minuten da und dachte:" Jess kommt, was ist wenn er wieder wegen Rory kommt...wenn er ihr wieder wehtut." Doch weiter wollte sie nicht denken, sie hoffte einfach, dass das nicht passieren würde.

Am Abend im Haus von Lorelai und Rory. Lorelai sitzt auf der Couch und Rory kommt gerade nach Hause.

"Rory? Komm doch bitte mal her" rief Lorelai.
"Was ist denn Mum?" fragte Rory.
"Los setz dich. Ich muss mit dir reden. Und zwar... Jess kommt morgen. Ich weiß nicht, was er hier will. Aber Luke meinte er hätte gesagt, dass er kommt, weil er so viel durchgemacht hat in letzter Zeit. Doch Luke weiß nicht ob das auch stimmt.... Hast du ein Problem damit, dass er kommt?" fragte Lorelai ihrer Tochter.
"Nein, das ist überhaupt kein Problem. Ich freue mich wenn er kommt. Vielleicht...naja vielleicht haben wir dann ja noch eine Chance." Rory stand auf und ging in ihr Zimmer. Lorelai sah ihr mit offenem Mund hinterher. Rory legte sich auf ihr Bett und dachte:" Oh mein Gott...Jess kommt wieder. Es war ein Fehler, ihn wegzuschicken. Schließlich liebe ich ihn und nicht Dean." Rory konnte nicht aufhören zu lächeln. Sie dachte die ganze Zeit an Jess und wie sehr sie ihn liebte. Schließlich schlief sie ein.

Am nächsten Morgen. Luke saß in seiner Wohnung und wartete auf Jess. Als es klingelte öffnete er die Tür und sah Jess. Luke wollte ihn gerade zur Begrüßung umarmen, als er noch jemand sah. Er stand nur mit offenem Mund da.


PS: Danke an sam307, für das korrigieren meiner Fehler.

Meine zweite FF setzt ein, nach der vierzehnten Folge der ersten Staffel „Küken-Alarm“

Wenn genug Feedback kommt, gibts auch noch weitere Teile... will nur nichts hier posten, das niemanden interessiert ;-)

Viel Spass!!


Kaffeepause?

„Hast du Gefühle für diesen Mann, Lorelai?“ Emily stand vor ihrer Tochter und wollte einfach nur die Wahrheit hören. Sie wollte teilhaben an dem Leben ihrer Tochter.
„Ich… ich weiss es nicht! Möglicherweise!“ mehr konnte Lorelai nicht antworten, sie wusste es tatsächlich nicht. Ob sie Luke nun liebte… oder ihn in verliebt war, oder ihn vielleicht doch nur als allerbesten Freund ansah.
Misstrauisch, aber dennoch dankbar für diese ehrliche Antwort betrachtete Emily ihre Tochter kurz und ging dann zurück ins Esszimmer.

Nach dem Abendessen saßen Lorelai und Rory im stumm nebeneinander im Auto Richtung Stars Hollow.
„Was ist los, Mom?“ durchbrach Rory endlich die Stille.
„Was denn?“
„Na, du bist so still!“
„Ich konzentriere mich halt auf die Strasse!“
„Das machst du doch sonst auch nicht!“
„Was meinst du, warum du noch gesund und munter hier neben mir sitzt? Weil ich nie auf die Strasse achte?“
„Ach, vergiss das einfach! Sag mir lieber, was dich bedrückt. Seitdem du mit Granma alleine in der Küche warst, bist du so merkwürdig“
„Wir hatten ein merkwürdiges Gespräch…“ rückte Lorelai endlich mit der Sprache raus.
„Was denn für ein merkwürdiges Gespräch?“
„Na, ein merkwürdiges halt… so wie ein merkwürdiges Gespräch halt ist!“
„Worum ging es denn, Mom?“
„Um Luke!“
„Luke?“
„Ja“
„Was kann man denn so merkwürdiges über Luke reden? Und dann auch noch mit Granma?!“
„Naja… sie hat mir da eine merkwürdige Frage gestellt!“
„Könntest du bitte in den nächsten Sätzen das Wort ‚merkwürdig’ weglassen und endlich mal auf den Punkt kommen!“
„Sie hat mich gefragt, ob ich etwas für Luke empfinde!“
„Was?“
„Merkwürdig, stimmts?“ Lorelai schaute kurz zu ihrer Tochter rüber und grinste frech.
„Ja… äußerst merkwürdig! Wie kommt sie denn darauf?“
„Weil ich so viel Zeit mit ihm verbringe… Komisch, nicht wahr?“ Lorelai lachte verlegen.
„Naja… irgendwie hat sie ja Recht. Du verbringst wirklich viel Zeit mit ihm“
„Mindestens genauso viel wie du!“
„Ich habe nicht vor, mir mit Luke die Nacht um die Ohren zu schlagen, um sein Diner anzustreichen…“
„Hey, was soll das denn? Ich tu das für nen guten Freund…“
„Jaja…“
Damit war die Diskussion beendet. Lorelai dachte jedoch noch lange darüber nach. Hatten ihre Mutter und Rory vielleicht tatsächlich Recht? Nein… das war schwachsinnig. Sie und Luke! Nein… oder vielleicht doch?

Hi!! Ich möchte eine FF schreiben, wo ihr die Hauptrollen spielt. Allerdings kann ich nur 5 mit ihn die Story nehmen, denn sonst wirds zuviel. Ich werde durch losen entscheiden. Wenn ihr mitmachen wollt beantwortet bis zum 7.12.2004 folgende Fragen:

Name:
Alter:
Freunde:
Charakter:
Besonderheiten:


PSies war eine Idee von Sam

Ich hab gestern beim Bildersuchen Nacktbilder von Alexis und Lauren gefunden?
Will sie nicht hier reinstellen!
sind die wohl echt, oder gefaket?

Hi!

Das ist meine erste Fanfiction und ich denke, dass nicht alle von euch mit der Thematik was anfangen können, aber es ist einfach einmal eine völlig andere Idee und ich würde mich über Feedback von euch freuen... (aber bitte seid gnädig )



Emily spürte seine Hand hart an ihrem Hinterkopf. Sie konnte sich kaum bewegen, aber das wollte sie auch nicht, denn alles wonach sie sich in diesem Moment sehnte, hatte sie: Stürmische Küsse und einen Mann, der wusste, was er wollte und wie er es bekam. Seine Lippen glitten über ihren Mund, seine Zunge teile ihre Lippen und drang kraftvoll in ihren Mund. Er gebrauchte seine Zähne, während seine Hände rastlos über ihren Körper wanderten.
Sein kleiner Schnurrbart kratze über die zarte Haut an ihrem Hals, als er immer tiefer glitt. Die Knöpfe ihrer braven Bluse öffneten sich wie automatisch unter seinen flinken Fingern, und noch bevor sie wusste, ob sie das überhaupt wollte, machte er sich auch über den Verschluss ihres Rockes her. Völlig überrumpelt legte sie einfach den Kopf in den Nacken und ließ mit sich geschehen, was auch immer er tat. Er war ihr Held und sie vergötterte ihn. Sie wurde ganz schwach, als er sich mit stürmischen Bewegungen die Krawatte abnahm und das Hemd über den Kopf zog. Als er sie auf das schmale Sofa drückte, seufzte sie leise. Er küsste sie hart und stürmisch, während sich nun auch ihre Hände zaghaft auf die Reise machten. „Oh Emily“ keuchte er in ihr Ohr.
„Emily, wach auf!“
Die Welt um sie herum verschwamm und sie wusste nicht, wie ihr geschah.
„Du liegst noch im Bett, während die anderen quasi startbereit sind…“ Melinda, Emilys beste Freundin, stand an ihrem Bett und zog heftig an Emilys Decke, doch Emily murmelte undeutlich vor sich hin: „Lass mich doch noch fünf Minuten schlafen…“
Emily wollte sich nur umdrehen und ihren Traum zu ende träumen, wieder in Errol Flynns Armen liegen, doch Melinda rüttelte an Emily. „Emily! Los, wir haben es eilig!“
Mit einer recht unbeholfenen Bewegung versuchte sich Emily das Kopfkissen über den Kopf zu ziehen, um in Ruhe weiterschlafen zu können, doch langsam verlor Melinda mit ihrer Freundin die Geduld. „Okay, du hast jetzt zwei Möglichkeiten: Du stehst auf und ziehst dich an und bist in 15 Minuten draußen am Parkplatz, oder wird fahren ohne dich nach Yale, was natürlich sehr bedauerlich wäre, da du dann leider einen weiteren freien Tag in diesem umwerfenden College verbringen darfst und das einzige männliche Wesen, das du zu sehen bekommen wirst, wird der Hausmeister sein, und nicht einmal das ist sicher….“
In diesem Moment kehrte Leben in Emilys müde Glieder zurück. ‚Yale!’ das war das Stichwort gewesen. Augenblicklich sprang sie aus dem Bett, zog sich ihren Morgenmantel über und sagte zu Melinda, während sie ihre Toilettesachen suchte: „Gib mir 25 Minuten, ich muss mich noch ein wenig herrichten, so kann ich schließlich nicht vor die Männerwelt treten.“ Sie zwinkerte Melinda zu und lächelte sie an.
Melinda entgegnete mit einem breiten Grinsen: „Keine Sorge, Schätzchen, ich werde jetzt mal Gloria und Nanette aufwecken, du hast also noch massenhaft Zeit, aber da du immer am längsten brauchst…Kein Mensch macht so ein Theater um seine Frisur…“
Emily warf Melinda einen strafenden Blick zu, wusste aber, dass es sinnlos war, das zu leugnen, weshalb sie mit einem tiefen Seufzer und einem noch immer leicht schlaftrunkenen Blick ins Bad abzog.