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Mein Favorit ist unangefochten:

"Jemand mußte Josef K. verleumdet haben, denn ohne daß er etwas Böses getan hätte, wurde er eines Morgens verhaftet."

Franz Kafka - Der Prozeß

...

Also Leutz!
Ich finds doof wenn manche nur gucken weil sie Chad Michael Muray so süß finden!!Ok die jun´gs aus der seie sind schon schnuckelig aber esgeht um Lorelai und Rory!!Wie seht ihrdas???

Gilmore Girls 4 ever and ever
love ya
Sarah :hi: :hi:

Ich weiß nicht ob es schon 'ne Paris FF gibt, auch wenn hier kommt meine:

Langsam, ganz langsam kam der Englischlehrer in die Klasse geschlendert. Unter den Arm hatte er sich seinen Aktenordner geklemmt, da er mit beiden Händen den Stapel von Tests festhalten musste.
Er ging nach vorne zum Pult und legte die Hefte ab. Danach schaute er einmal kurz durch die Klasse und fing dann an, die Tests zu verteilen. Als er auf Paris zu ging, wurde sein Gesichtsausdruck ernst:“Miss Geller, ich weiß nicht was da in sie gefahren ist!“
Paris schlug ihr Heft auf und sah mit entsetzen die 4, die mit roter Tinte unter ihre Arbeit stand.
„Nein das können sie mir nicht antun. Sie zerstören alle meine Träume!“
Während sie so weiter schrie, bemerkte sie plötzlich etwas kaltes auf ihrer Stirn, als sie die Augen öffnete sah sie ihr Hausmädchen Clara neben ihrem Bett sitzen.
„Miss Paris, sie hatten einen Alptraum. Da habe ich es mir erlaubt, ihnen einen kalten Lappen auf die Stirn zu legen. Ich hoffe das hat sie nicht erschreckt“ Erst wollte Paris los schreien, doch dann verpuffte ihre Wut doch, als sie sah wie verängstigt Clara war:“ Ach ist schon in Ordnung, Clara. Eigentlich muss ich dir dankbar sein, dass du mich aus diesem Traum befreit hast.“
„Wollen sie mir davon erzählen Miss Paris?“ fragte Clara.
„Nein, nein.“ antwortete Paris, ein bißchen zu gereizt.
Diesen Tonfall bemerkt Clara und schlich sich leise aus Paris Zimmer.
Kurz bevor sie die Tür wieder hinter sich schloß, rief Paris:“ Clara?“
Die angesprochene steckte ihren Kopf durch die angelehnte Tür:“Ja, Miss Paris? Was kann ich noch für sie tun?“ „Clara, wir kennen uns jetzt schon so lange, ich glaube es wäre an der Zeit, dass sie mich duzen.“ Verdutzt schaute Clara, Paris an. Mit allem hatte sie gerechnet, bis auf, dass Paris ihr das DU anbieten würde.
Langsam ging Clara nun runter in ihr Zimmer, das direkt neben der Küche lag.

Vielleicht könnt ihr mir ein bisserl Feedback geben.
Wenn's euch nicht gefällt, schreibt's.
Ich versuch noch weiter Teile zu schreiben.

Hi ihr lieben,

Emily und ich haben heute aus langeweile angefangen eine FF zu schreiben und dachten uns, wir posten das ganze mal hier um zu hören, was ihr dazu denkt.
Es geht dabei um Emily und Richard, und wir müssen euch warnen, die Fic enthält ein paar kleine Spoiler aus der 5. Staffel.




New Beginnings ~Kapitel 1~

Simon und Emily gehen zu Haustür. Simon geht hinter Emily her und sagt, als Emily die Haustür aufschließt: "Also, denkst du, wir könnten dies vielleicht irgendwann einmal wiederholen?" Emily dreht sich zu ihm herum und lächelt ihn an: "Das wäre sehr schön Simon." Ok, ich werde dich diese Woche anrufen." Simon reicht Emily die Hand. Emily hält ihre hand hin und Simon legt seine andere Hand darauf. Emily sieht ihn schüchtern an. "Gute Nacht", sagt Simon leise. Emily lächelt, dreht sich rum und geht ins Haus. Simon lächelt, dreht sich rum und geht zu seinem Wagen.
Emily schließt die Haustür und bleibt stehen. Sie hört, wie Simon draußen den Wagen startet. ‘Was habe ich mir nur dabei gedacht. Ich kann doch nicht einfach mit einem anderen Mann ausgehen.’ Tränen sammeln sich in ihren Augen und sie beginnt leise zu weinen.’ Ich fühle mich schuldig. Als ob ich Richard betrogen hätte. Wie konnte ich nur. Wie soll ich ihm das bloß sagen?’
Sie zieht ihren Mantel aus, hängt ihn an den Garderobenständer und geht hoch ins Schlafzimmer.

'Gott, was habe ich mir bloß dabei gedacht?', fragt sie sich immer wieder. Als sie vor ihrem Spiegel steht und hinein sieht, sieht sie zwar ihr Gesicht, aber sie erkennt sich dabei nicht. Sie war nicht mehr die Frau, die vor 40 Jahren Richard geheiratet hatte. Sie war nicht mehr die Frau, die lange gekämpft hatte um diesen Mann zu bekommen, die ihn einer anderen Frau ausgespannt hatte....jetzt wo sie so darüber nachdachte, wieso hatte sie aufgehört um diesen wundervollen Mann zu kämpfen. Ganz tief in ihrem Herz liebte sie ihn noch, und trotzdem war sie heute mit Simon ausgegangen, hatte ihre Tochter völlig hysterisch zu sich gerufen und ihr erzählt, sie wollte all das. Aber das war doch gelogen.
Emily lässt sich auf ihr Bett fallen und konnte die Tränen, die ihr eben schon in die Augen gestiegen waren, nicht mehr zurück halten. Als sie sich wieder halbwegs beruhigt hat, greift sie zum Telefon und wählt eine altbekannte Handynummer. Am anderen Ende klingelt es, und als abgehoben wird, verschlägt es ihr kurz die Sprache, dann sagt sie:
"Richard, wir müssen dringend reden....."

Also, postet bitte viel Feedback, wir sind gespannt was ihr sagt!!!!!!

:hi: Hi, hier ist meine neue FF.
also wünsch i euch ganz viel Spaß beim Lesen :lach: und hoffe das sie euch gefählt.


„Kommst du mit zu Lukes Dinner?“, Lorelai sah Rory erwartungsvoll an.
„Ich weiß nicht.“ Rory schaute unkonzentriert auf ihre Aufgaben.
„Hey, es tut mir Leid, wegen gestern, aber..“
„Schon gut, ich komme mit.“ Rory holte sich ihre Jacke und klemmte sich ihre Aufgaben unter den Arm.
„Nein, warte mal. Du willst doch nicht lernen, bei Luke.“
„Doch, was soll ich sonst machen wenn du und Luke, harmlose Höflichkeiten austauscht?“
Rory lächelte. „Oh wow wow, warte.“
„Ich fahr.“ Rory nahm die Autoschlüssel.“

„Ein Kaffee, bitte.“ Lorelai lächelte Luke an.
„Okay, und was für dich Rory, auch einen?“
„Ja, für mich auch einen.“ Rory nahm ihre Aufgaben und probierte sie stirnrunzelnd zu lösen.
„Rory, Schatz. Du wirst die Aufgaben nicht lösen, weil du viel zu unkonzentriert bist,“ sagte Lorelai und schaute unauffällig zu Luke.
„Mom, ich muss sie aber lösen. Willst du etwa dass ich unvorbereitet nach Yale fahr?“
„Nein, nein.“
plötzlich entdeckte Rory, Dean auf der anderen Straßenseite.
„Amm.. mom, ich komm gleich wieder.“
„Rory, wo willst du hin?“
Lorelai blickte ihr Tochter nach.
„Na.“
„Wow, hast du mich erschreckt,“ Lorelai lächelte Luke an.
„Wollen wir uns heute verabreden?“
„Warum nicht,“ flüsterte Lorelai.

„Dean, warte.“
„Hey Rory, was gibt es?“ Dean versuchte ein Lächeln auf sein Gesicht zu zaubern.
„Dean, ammm.. erinnerst du dich nicht mehr an gestern?“
Rory sah Dean erwartungsvoll an.
„Doch natürlich.“
„Und, was ist mit dir und Lindsay?“ „Nichts,“ Dean klang nachdenklich. „Was heißt nichts? Ich dachte...“ „Rory, ich muss gehen. Tut mir Leid.“ Dean ging schnell die Straße entlang.
„Aber...“ Rory schaute Dean traurig hinter her.
Rory wollte weinen. Langsam lief sie rüber zu Lukes Dinner.
„Rory, alles ok,“ fragte Lorelai, als Rory niedergeschlagen in den Laden trat.
„Ja, klar.. ich muss nach Hause.... ich kann hier nicht so gut lernen.“
„Ok, wie du willst. Soll ich mitkommen?“
„Nein, sonst kann ich mich nicht so konzentrieren.“
Als Rory verschwand, kam Luke zu Lorelai s Tisch.
„Alles okay mit Rory?“ „Ich weiß nicht, sie sieht so gekränkt aus,“ meinte Lorelai leise.

„Rory, warte,“ Lane rannte Rory hinterher. „Hey, wie geht’s dir.“
„Ganz gut, bis auf die Tatsache, dass mit meiner Mutter.“
Rory fing an zu weinen.
„Hey, was ist denn.“ Lane legte ihrer Freundin den Arm um die Schulter.
„Ach, ich dachte Dean trennt sich von Lindsay, doch jetzt macht er so als ob gar nichts passiert ist und ich dachte er liebt ich. Meine Mutter hatte mal wieder recht. Das ist so unfair,“ hörte Lane von ihrer Freundin schluchzten.
„Komm, er liebt dich bestimmt.“
„Nein, das tut er nicht sonst würde er sich von Lindsay trennen.“
Lane ging mit ihrer Freundin die Straße entlang.

Bei Luke und Lorelai im Dinner.
„Ich muss ins Dragonfly, wir sehen uns heute Abend.“
„Na klar, “ sagte Luke. Bevor Lorelai verschwand.
Im Dragonfly. „Hey, Michel alles hier geregelt in unserem schönen, neuen, wunderbaren....“
„Ja, ja schon gut.“ „Wo ist Sookie?“ Lorelai schaute sich um.
„Es fängt mit K an und endet mit e.“
„Okay, danke Michel.“ Lorelai lief in die Küche.
„Na Sookie.“
„Lorelai, alles läuft am Schnürchen. Es ist so wunderbar.“ Sookie s Augen strahlten.
„Jap, ich muss dir was erzählen:“ „Meine Ohren sind geöffnet, schieß los.“ Sookie wartete gespannt.
„Na ja, wir haben uns geküsst.“ „Wer?“ „Na, Luke und ich.“
„Nein, das ist ja super.“ Lorelai war froh.

Rory saß auf dem Sofa.
„Sorry, das ich dich aufgehalten hab. du kannst nach Hause gehen.“
Rory schaute unglücklich auf ihre Hände.
„Nein, nein ich bleib bei dir, dann hab ich jedenfalls eine Ausrede warum das Essen erst so spät auf den Tisch kommt.“
Rory lächelte und sagt leise, kaum hörbar:
„Lane, ich glaube ich will Jess zurück!“


So, ich bin auf eure Kommentare natürlich angewiesen eure Lyale

So, damit ihr mich das nicht alle einzeln fragt hier mal die Erklärung, warum ich jetzt grün (*lol*) bin:

Ich bin Mod auf dem "Jess-Die serie" Board und nur da, weil ich eine der Autoren bin wir bzw. ich stellvertretend dort Beiträge Pinnen und schließen und auch Ankündigungen verkünden kann, damit wir da nicht immer erst mal einen Mod belässtigen müssen!

Auf allen anderen Boards habe ich genau die Rechte, wie ihr anderen die nicht grün sind auch... nähmlich gar keine *scherz*...

also, bitte stellt mir keine Fragen zu threads, die außerhalb des "Jess-Die serie" boards sind... es freut mich zwar, wenn ich euch helfen kan, aber im grunde, kann und darf ich das ja gar nicht und ich will dann nicht, dass ich was falsches sage und ihr dann mit jorge und Sam oder Tina stress bekommt, weil ihr auf mich gehört habt!!!

So und jetzt ist das Ja hoffentlich geklärt!!!

Could you look me in the eyes and tell me are you happy now?

Kalter Wind strich durch seine Haare. Vor ihm liefen Kinder, die voller Freude mit einem Seil spielten.
Er dachte nach, über die Vergangenheit, über die Zukunft. In letzter Zeit tat er das öfter. Doch die Vergangenheit stieß im jedes Mal einen Pflock in sein Herz.
Die Zukunft jedoch machte ihm Angst, er hatte Angst vor neuen Enttäuschungen.
Wie sehr hatte er es bereut, bereut alles damals kaputt gemacht zu haben.
Doch er konnte diese Last ablegen, er hatte sich entschuldigt, hatte alles versucht. Er hasste ihn, oh ja, wie sehr konnte er ihn nicht leiden.
Sie hatte sich für ihn entschieden, und er wurde einfach stehen gelassen.
Er hatte sich verändert, nicht mehr gelogen, doch auch wusste er, sie könne es ihm nie verzeihen.

Now don't just walk away
Pretending everything's okay
And you don't care about me
And I have given up this game
And leaving you with all the blame
'Cause I don't care…

Doch heute, heute würde er alles richtig machen.
Er schlief nicht mehr gut seid er sie das letzte Mal sah….
Seine Ungewissheit quälte ihn, liebte sie ihn tatsächlich nicht mehr?
Doch plötzlich stand sie hinter ihm, sie lächelte… ihr Lächeln war wunderschön. Er schaute sie an, ihre tief blauen Augen fingen seine Blicke.
„Ich will mit dir reden.“
Ihre Stimme war sanft, er war nicht überrascht. Er nickte und setze sich mit ihr auf die Bank.
„Jess, du hast mich so oft angelogen, mir nicht die Wahrheit gesagt. Du kommst, und gehst, jedes Mal lässt du mich alleine da stehen. Würdest du etwas mehr von mir kennen, du würdest es nicht tun. Ich fühle noch etwas für dich, doch ich habe Angst dass du wieder lügst und mir nichts erzählst. Ich habe Angst dass die Vergangenheit Gegenwart wird.“

You take on the world today
And left me with an empty plate
And you don’t care about me…
When all your lies become your truths
And I don't care…

Er hasste es wenn sie Recht hatte, er wusste sie hatte Recht.
Oh ja, wie sehr wünschte er sich eine Beziehung mit ihr, doch er wollte sie nicht noch einmal verletzen, dass Risiko war zu groß.
„Ich kann nicht.“
Diese Worte, er konnte sie kaum aussprechen. Er konnte es nicht verkraften, wie sie ihn ansah, mit ihren blauen Augen. Sie war ihm extra gefolgt und sie hatte gehofft, es könnte besser werden.
Er schaute in ein enttäuschtes Gesicht.
Wieder hatte er ihr wehgetan, er hatte es schon wieder getan.
Ein zweiter Pflock rammte sich nun in ihr Herz.
„Du kannst jetzt doch nicht kneifen Jess, ich weiß du fühlst noch etwas für mich! Du kannst nicht einfach vor dir und deinen Gefühlen wegrennen!“

Do you have everything you want
Don't you ever give up something for a minute
You can't run away from yourself

Er schaute auf den Boden, sie war sauer, sauer auf ihn und seine Entscheidung. Aber er konnte einfach nicht mit ihr zusammen bleiben. Er wusste sie gehörten zusammen, doch er konnte einfach nicht. Er würde ihr wieder unabsichtlich wehtun.
Als sie aufstand und ihn anschaute, wie er auf den Boden sah, sie fühlte Wut.
„Ich bin dir bis hier gefolgt, ich wollte es versuchen. Ich hatte einen Fehler gemacht. Und das war es? Ein einfaches ‚Ich kann nicht’? Wieso Jess, wieso? Du warst 2mal bei mir, wieso kneifst du?“
Er konnte es nicht mit ansehen, wie sie schrie. Ihm fiel auch nichts auf ihre Fragen ein, er sah einfach wieder nach unten.
„Und Jess? Bist du jetzt glücklich? Kannst du mir jetzt ins Gesicht sehen und sagen du bist glücklich mit dieser Entscheidung? Du hast mir wieder wehgetan! Bist du glücklich? Jess Mariano! Rede, bist du glücklich?!“

Could you look me in the eye?
and tell me that you`re happy now
come on tell it to my face or have i been erased,
are you happy now?
are you happy now?

Langsam hob er seinen Kopf… er schaute sie an, in ihre Augen, in ihr Gesicht.
„Nein…“
Er brachte nicht mehr hervor als ein ‚Nein’. Wieder schaute er sie an, sie sah erschrocken aus, sagte nichts.
Er stand auf und sah ihr ins Gesicht, immer noch war sie erschrocken. Er merkte es, er bemerkte ihre innere Unruhe. Ihre Verwirrung, nie wollte er dass es soweit kommt.
Wieder schaute er kurz auf seine Füße, ohne etwas zu sagen, ging er fort.
Sie sah ihm hinterher, immer noch verwirrt und erschrocken, ja sogar sauer zu gleich.

Could you look me in the eyes
Could you look me in the eyes
I've had all that I can take
Now I'm about to break
'Cause you're happy now
Are you happy now?

(meine dritte FF)

PS: meinen anderen FFs:
Two guys, one love - a Max Medina and Jason Stiles Story
The woman and the teacher

Diese Story soll von der Kindheit Emilys erzählen. Sie beginnt als Emily 7 Jahre alt war und wird voraussichtlich bis zur Hochzeit von Richard und Emily gehen, aber ganz sicher ist das alles noch nicht. Allerdings wird in der Serie nicht viel über Emily erzählt wird, werde ich viele Dinge improvisieren.
Personen: Emily Annabel Bendfort, ihre ältere Schwester Elisabeth Claire (Hopie) Bendfort, ihre Mutter Claire Bendfort und ihr Vater William Charles Bendfort

Teil 1 – Februar 1951 (Emily ist 7 Jahre alt)

Das kleine Mädchen saß alleine auf der großen Treppe, ihre Lieblingspuppe Martha im Schoß ruhend. Über ihr Gesicht stürzten die Tränen, dass diese schon fast einem Wasserfall glichen. Warum, warum ausgerechnet ich, waren ihre einzigen Gedanken. Ihr weißes Kleidchen war total zerknittert und die kastanienbraunen Haare wurden nicht mehr von dem üblichen weißen Band gehalten. Es lag auf der untersten Stufe der Treppe. Das Mädchen war ganz alleine in dem großen Haus außer der Köchin war niemand da, aber da die Köchin nie weiter als bis zur Küchentür ging, war sie im Grunde genommen alleine. Die große Wanduhr schlug 17 Uhr. Sie wusste, wer jetzt kommen würde. Ihr Vater kam immer um dieselbe Zeit. Und wehe er kam zu spät! Die Haustür wurde aufgeschlossen und ein Mann trat ein. Die Kleine sah den Mann wie aus dem Gesicht geschnitten. In dem langen schwarzen Mantel sah der Herr sehr ziemlich streng aus. Dann nahm er den Hut ab, denn es hatte offenbar wieder geschneit. Immerhin war es noch Februar. Als nächstes wurde der Koffer auf die Kommode gestellt und die Dielen in der großen Halle knarrten, als ihr Vater näher kam. „Emily, was machst du denn da?“ „Nichts, Papa“, sagte die Emily, stand auf und ging weinend die Treppe hinauf. William schüttelte den Kopf und ging ins Wohnzimmer. Das Mädchen war derweil in ihrem Zimmer verschwunden, die Jüngste der Familie Bendfort setzte Martha zu ihren anderen Puppen in den Sessel und ging zu ihren Sekretär. Dann nahm sie Stift und Papier und begann zu zeichnen. Das machte sie immer, wenn sie traurig war. Doch ihre Eltern wussten nichts davon, sie waren ja nur für Elisabeth da. Langsam trockneten die Tränen und Emily stand auf um ihre Zeichnung ins Versteck zu bringen. Sie sammelte ihre Bilder in einer Schachtel, welche in einer Fuge neben dem Kamin verschlossen war. Niemand wusste davon, es war ihr Geheimnis und darauf war die 7jährige sehr stolz. Wenige Minuten später machte sie es sich auf der Fensterbank bequem und dachte nach. Plötzlich wurde die Tür aufgeschlagen. „Emily, komm runter, Essen ist fertig, Elisabeth ist schon längst unten!“ Ja, das war die meine Mutter, wie sie leibt und lebt, dachte Emily traurig. Sie stand auf und folgte ihrer Mutter mit großem Abstand. Nur eins schwor sie sich jetzt schon, sie wollte nie so werden, wie ihre Mutter. Doch im inneren wusste sie, dass es vielleicht schwer werden könnte, denn Gene kann man nun mal nicht austauschen.

Hallo alle zusammen,

hier entseteht in kürze eine neue FF über Rory, Dean und Jess.......der erste Teil wird noch heute Nachmittag gepostet !!

gvlg
Stars_Hollow

Ok, ich weiß, dass es schon einen Thread zu dieser Folge gibt, aber der wurde ja geschlossen.

Da ich (durchaus interessante) Spoieler hab, hab ich den Thread mal aufgemacht (hoffe das ist ok).

Zitat:Emily and Richard renew their vows. And there is going to be a lot of stuff happening at the wedding.

They're interviewing extras looking for a girlfriend for Logan. They're looking for an Ambercrombie type girl.

Quelle

Na endlich kommen Emily und Richard wieder zusammen!!!
Ob Chris in dieser Folge auch mal wieder auftaucht? Und Dean?
Und mit wem wird Rory auf die Feier gehen? Logan fällt ja weg ... (trotz Date einige Folgen zuvor ... )