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Als kleines Schmankerl für unsere treuen Besucher haben wir uns gedacht, wir überraschen euch mit einem Adventskalender. Der Link (auf der Hauptseite links zu sehen) wird ab 20 Uhr funktionieren, dann könnt ihr das erste Türchen öffnen.
Ein Dankeschön geht an mehrere Mitglieder, welche uns unterstützt haben.
Viel Spaà mit den Türchen und eine schöne Vorweihnachtszeit wünscht euch
euer Team

Ich möchte auch mal so euch, als Fans einbauen.
Und darum eine eigene FF zu machen!
Ich nehme 6 neue Charaktere dazu, damit es nicht zu viel werden!
Ich werde aber ziehen lassen, also können sich bis 3.12.2004 So viele wie möglich anmelden und ichw erde dann 6 ziehen! Also ist es fair! Finde ich!
Also, dass müsst ihr ausfüllen!
Name:
Alter:
Charakter:
Aussehen:
Job oder Studium:
Eine kleine Vorgeschichte:
Merkmale:
Also, bis 3.12. und der Entscheidung wer mitspielt!

Okay Leute das ist meine erste FF hoffe sie gefällt euch
âIch liebe Dichâ
Er schaute mir in die Augen, ich wusste er meint es ernst aber ich konnte einfach nichts sagen. Er drehte sich um und lief zu seinem Auto, ich wollte schreien er solle warten , ich wollte ihm sagen das ich ihn auch liebe â¦.so viel wollte ich ihm sagen doch jetzt ist es zu spätâ¦â¦â¦..
Ich liebe dich, du Seele, die da irrt
im Tal des Lebens nach dem rechten Glücke,
ich liebe dich, die manch ein Wahn verwirrt,
der manch ein Traum zerbrach in Staub und Stücke.
Ich liebe deine armen wunden Schwingen,
die ungestoÃen in mir möchten wohnen;
ich möchte dich mit Güte ganz durchdringen,
ich möchte dich in allen Tiefen schonen.
Tränen rannten mir über die Wangen als ich sein Auto wegfahren sah.
Flashback
âWas machst du hierâ
âHalloâ
âWas machst du hier?â
âDu siehst gut ausâ
âDankeâ
âIch bin zurückâ
âWasâ¦.aber warum?â
Er zuckte mit den Schultern
Sie beugt sich langsam vor und Küsst ihn.
Flashback ende
Unser erster Kuss, ich dachte so oft daranâ¦.
Ich ging langsam die StraÃen endlang und meine Blicke wanderten über die Häuser und den wunderschön geschmückten Pavillion.
Als ich vor unserem Haus angekommen war lag dort ein kleiner Zettel. Ich hob ihn auf
WeiÃt Du noch,
wie ich Dir die Sterne vom Himmel
holen wollte,
um uns einen Traum zu erfüllen?
Aber
Du meintest,
sie hingen viel zu hoch ...!
Gestern
streckte ich mich zufällig
dem Himmel entgegen,
und ein Stern fiel
in meine Hand hinein.
Er war noch warm
und zeigte mir,
daà Träume vielleicht nicht sofort
in Erfüllung gehen;
aber irgendwann ...?!
Jessâ¦â¦

credits für den header in meinem LJ
----
edit: Die Story ist beendet. Leider lässt sich der Titel nicht mehr verändern, aber die PG13/R16 Teile kamen niemals. Ist alles schön bei G geblieben
---
So, dank °°°Mi°°°s Ermutigungen und drängen hab ich jetzt auch angefangen eine FF zu schreiben.
Die FF beginnt irgendwann mitten in der 4. Staffel. Lorelai hat angefangen ihr Hotel „auszubauen“ und Rory ist auf Yale. Wenn ihr die 4. Staffel kennt, dürftet ihr also keine Probleme haben.
Ich beginne meine FF einfach im Anschluss an der Story, die ich für die 3. FF-challenge geschrieben habe. Hab damit den 2. Platz gewonnen, also kann sie ja net so schlecht sein
Hier noch mal diese FF für die challenge (hab hier und da noch mal was erweitert)
(Edit: Oh hey doch, einen Spoiler habe ich noch:Es wird ne J/J Story)
Retter in der Not
Es war 1 Uhr. Lorelai wälzte sich unruhig in ihrem Bett herum. Sie konnte einfach nicht schlafen. Immer wieder schaute sie auf die Uhr doch die Minuten schlichen nur so dahin. Langsam stand sie auf und ging in die Küche. Sie griff nach der Schachtel mit dem Kaffee – sie war leer.
„So ein mist!“, murmelte sie, nahm sich einen Keks und setzte sich an den Küchentisch. Müde schaute sie aus dem Fenster. Es war stockdusterl und der Himmel war von Wolken bedeckt. „Hoffentlich regnet es nicht.“, dachte sie. Lorelai hatte allen Grund sich Sorgen zu machen. Das Dach des Dragonflys war noch nicht fertig gedeckt und ein längeres Unwetter würde die Plastikfolie, die im Moment als Schutz auf dem Dach lag, nicht überstehen. Zu dem sah es ganz nach einem Unwetter aus. Lorelai seufzte. Trotz Müdigkeit konnte sie nicht schlafen und was das Schlimmste war: Sie hatte keinen Kaffee. Nachdenklich griff sie nach dem Telefon und wählte eine bekannte Nummer.
„Hmmh?“, meldete sich eine Stimme am anderen Ende.
„Hi Rory, ich bin es!“
„Mom?“ Im Gegensatz zu Lorelai konnte Rory schlafen und hätte das am liebsten auch gleich wieder getan.
„Was willst du? Es ist –“, sie schaute auf den Wecker, „-es ist halb zwei!“
„Ich kann nicht schlafen!“
„Und da soll ich dir helfen?“
„Nein...das heiÃt wenn du es kannst schon...ich wollte nur mal meine Tochter hören.“
„Um halb zwei?“
„Warum nicht?“
„Mom!“
„Es sieht nach Regen aus!“
„Und?“
„Der Dachdecker war noch nicht da!“
„Wo?“
„Im Dragonfly natürlich! Wo sonst?“
„Regnet es?“
„Jetzt noch nicht.“
„Na siehst du! Und jetzt geh wieder schlafen!“, sagte Rory und bevor ihre Mutter etwas sagen konnte, hatte sie auch schon aufgelegt.
Lorelai starrte das Telefon an. Schlafen gehen...wie konnte sie jetzt schlafen? Wie konnte Rory ihr nur so einen Rat geben? Nachdenklich schaute sie wieder aus dem Fenster. SchlieÃlich stand sie entschlossen auf, nahm die Hausschlüssel und ging los.
Luke schlief gerade, als er von einem Geräusch geweckt wurde. Mühsam öffnete er die Augen. Da war es wieder. Eine Art Klopfen an seinem Fenster. Er stand auf und öffnete es.
„Was soll das!?“, wollte er gerade fragen als ein Stein an ihm vorbei flog.
„Tschuldigung!“, hörte er eine Frauenstimme von unten. Er erkannte sie sofort und frage erstaunt:„Lorelai?“
„Ja“
„Was ist los?“
„Ich-“, fing Lorelai gerade an zu erklären, doch Luke unterbrach sie.
„Warte“, sagte er.*„Ich komm runter.“ So schnell er konnte zog er sich an und kam zu ihr herunter.
„Also? Warum weckst du mich um halb zwei Uhr nachts?“, fragte er als er neben ihr auf der StraÃe stand.
„Es ist fast zwei!“, verbesserte Lorelai doch Luke antwortete nicht sondern sah sie nur fragend an. „Es sieht nach Regen aus...“, fing sie an zu erklären.
Als Luke den Grund für diesen nächtlichen Zwischenfall erfahren hatte musste er unwilkürlich anfangen zu lachen.
„Deswegen machst du dir Sorgen?!“
„Ich wusste dass du es nicht verstehen könntest.“
„Doch! Ich versteh dich sogar sehr gut, aber woher willst du wissen das es regnet?“ Lorelai deutete zum Himmel. Dicke schwarze Wolken brauten sich dort zusammen.
„Okay“, willigte er ein. „Vielleicht regnet es.“
„Nicht nur vielleicht!“, sagte sie und setzte sich auf die Stufen vor dem Diner. Luke setzte sich neben sie.
„Und was soll ich jetzt tun?“, fragte Lorelai. Luke zuckte mit den Schultern. Er wusste dass das Hotel wichtig für Lorelai war, aber das sie ihn mitten in der Nacht deswegen weckte, konnte er nicht glauben. Sie weckte ihn! Nicht irgendeinen anderen, sondern ihn! Irgendwie musste er ihr helfen.
„Also...“, fing er unschlüssig an. „Hast du die Dachziegel schon?“
„Ja.“, antwortete Lorelai. „Wiso?“
„Wie viel müsste man den noch decken?“, fragte er und über Lorelais Gesicht breitete sich ein Lächeln aus.
„Oh, nicht mehr viel! Es ist nur ganz wenig. Aber wenn es regnen würde...dann wäre das eine Katastrofe.“, versicherte sie eifrig und machte eine groÃe Bewegung mit den Armen, um zu demonstrieren wie groà der Schaden wär.
„Okay“, sagte Luke. „Ich decke das Dach!“
„Oh danke Luke!!“, rief Lorelai und umarmte ihn stürmisch.
„Schon gut.“, murmelte Luke. „Nicht so laut.“
Kurz darauf machten sich Beide auf den Weg zum Hotel. Lorelai, jetzt strahlend, dankte ihm immerzu worauf Luke nur ein „Bitteschön“ brummte.
Als sie schlieÃlich ankamen, zeigte Lorelai ihm die Dachziegel und das noch unbedeckte Dach. Es war wirklich nicht groÃ. Luke vermutete dass er schnell damit fertig werden würde.
„Und du denkst du schaffst das?“, fragte sie.
„Soll ich das nun machen oder nicht?“, startete Luke die Gegenfrage. Lorelai nickte schnell. „Du sollst!“, sagte sie. Sie waren nun angekommen und Luke schaute hinauf zum Dach.
„Es ist auf der anderen Seite.“, erklärte Lorelai. „Wir müssen drumherum gehen.“ Luke nickte.
„Wo sind die Ziegel, Leiter und restlichen Werkzeuge?“
„Die Ziegel sind in dem kleinen Schuppen dadrüben.“ Lorelai zeigte auf ein kleines Häuschen, das etwa 50 Meter entfernt stand. „Dort dürfte auch eine Leiter sein. Mit den Werkzeugen…“, sie dachte angestrengt nach. „Werkzeug müsstest du dort auch finden.“, sagte sie etwas zu schnell.
„Du hast keine Ahnung wo ich Werkzeug finde, oder?“
„Nein - nicht wirklich. Aber Tom bewahr alles dort auf.“
„Ich guck mal was ich finde.“, versprach Luke.
„Tu das.“, antwortete Lorelai. „Ich setze mich solange auf die Bank da.“
Glücklich setzte Lorelai sich auf eine kleine weiÃe Bank. Von hier aus sah man das unbedeckte Dach gut. Es war gar nicht so groÃ, wie sie gedacht hatte. Eigentlich kein Grun dzum aufregen…aber vielleicht dachte sie jetzt auh nur so, weil sie endlich ihren „Retter“ gefunden hatte.
„Bist du sicher das du da nicht runter fällst?“, schrie Lorelai gegen den Wind zum Dach hinauf.
„Nein. Aber wenn du mich weiter von der Arbeit abhälst, könnte es passieren!“, rief Luke zurück.
„Ich wollt ja nur -“, fing Lorelai schon wieder an, blieb dann aber still. Luke wusste schon was er machte.
Eine halbe Stunde später kam Luke lächelnd vom Dach herunter.
„Fertig!“, sagte er und setzte sich neben eine, inzwischen zitternde Lorelai. Es war immer kälter geworden.
„Wusstest du dass es ziemlich kalt ist?“, fragte Lorelai bibbernd und schlang ihre Jeansjacke enger um sich.
„Meine Idee war das nicht!“, antwortete Luke.*„Das hättest du dir früher überlegen müssen.“ In diesem Moment viel ein Regentropfen auf sie hinab.
„Gehen wir zurück. Bevor es es richtig anfängt zu regnen.“ Lorelai nickte und lieà sich von Luke aufhelfen.
„Danke noch mal!“, sagte Lorelai, bestimmt schon zum einundzwanzigsten Mal. Sie saà auf der Couch in ihrem Haus, hatte sich in eine Decke eingewickelt und lächelte Luke an. Der reichte ihr ein Tasse Kaffee.
„Das war doch selbstverständlich.“
„Nein, das hätte nicht jeder getan.“
„Wer hätte das nicht getan?“
„Taylor!“
„Taylor ist sowiso verrückt. Und auÃerdem hättest du ihn niemals gefragt.“
„Babette...“, fuhr Lorelai fort.
„Die kann es auch gar nicht!“
„Kirk!“
„Könnte er es, würde er es tun.“
„Nun, Kirk ist vielleicht nicht das beste Beispiel dafür, aber nicht jeder hätte das getan!“
„Wie du meinst.“, gab Luke nach.
Eine Pause folgte und schlieÃlich sagte Lorelai abermals:„Danke Luke!“
„Das ist jetzt wohl dein Lieblingswort?“
„Ja, ich kann es nicht oft genug sagen! Du hast schlieÃlich unser Hotel vor einer Ãberschwemmung gerettet!“ Daraufhin lachte Luke und strich ihr über das braune Haar...
So, hoffe euch gefällst. Ich erwarte FB!
In den nächsten Tagen kommt dann auch ein brandneuer Teil.

Hier kann jeder aufzählen was gerade so lebenswerrt ist.
bei mir, der kommende Donnertsag und der Freitag!

Ich hab mir gedacht es wäre eine gute Idee auch mal eine ff zu schreiben. Ich fände es gut, wenn ihr ein feedback abgeben würdet. ich weià nicht ob die Story gut ist.
Rory lag wach in ihrem Bett und konnte nicht einschlafen. Soeben hatte sie Krieg und Frieden von Leo Tolstoi zum zweiten Mal ausgelesen.
Nun versuchte sie einzuschlafen, doch es gelang ihr nicht, denn sie musste andauernd an ihren Freund Jess denken. âIst er überhaupt mein Freund, oder sollte ich ihn lieber meinen Exfreund nennen?â dachte Rory bei sich. Wenige Tage zuvor war Jess plötzlich in Stars Hollow aufgetaucht, hatte ihr seine Liebe gestanden, war in sein Auto gestiegen und einfach davon gefahren. Er hatte dem Mädchen, das er angeblich liebte nicht einmal eine Telefonnummer hinterlassen. âWahrscheinlich war alles nur ein Spiel für ihn, welcher intelligente Mensch wäre sonst fähig, einer Person von der er behauptet sie zu lieben so wehzutun?â mit diesem und ähnlichen Gedanken schlief Rory ein.
Eine halbe Stunde nachdem Rory endlich ihre wohlverdiente Ruhe gefunden hatte, wurde sie von einem lauten Niesen geweckt. âMum! Mum, lass mich doch schlafen!â, rief Rory mit müder Stimme ihrer Mutter zu, die kurz darauf ihren Kopf zur Tür hereinsteckte.
âHallo Schätzchen, sag bloà du kannst auch nicht schlafen?â
âMum, bitte, so laut wie du niest und hustest, würden sogar Jim Morrison und John Lennon wieder aufwachen!â
âHey! Das ist doch gar nicht wahr, so laute Geräusche gebe ich nun auch wieder nicht von mir. AuÃerdem kann ich nichts dafür, dass ich krank werde, wahrscheinlich trinke ich einfach nur zu wenig Kaffee â also ist Luke daran Schuld, dass du nicht zu deinem Schönheitsschlaf kommst!â
âDas ist Schwachsinn und das weiÃt du auch. Luke versucht doch nur, dich zur Vernunft zu bringen, damit du nicht eines Tages an einer Ãberdosis Koffein draufgehst.â
âNa du bist lustig! Stell dir vor, gestern hat er mir nur fünf Tassen Kaffee verkauft und als ich noch einen ordern wollte, hat er mir Kamillentee vorgesetzt. Hast du das gehört? Kamillentee!â
âMum, bitte lass uns diese Diskussion auf morgen verschieben, ich bin müde und muss morgen noch eine Klausur schreiben.â
Lorelai gab ihrer Tochter noch einen Kuss auf die Stirn und verlieà dann das Schlafzimmer.
P.S.: Bitte, bitte gebt ein feedback ab. Das ist meine erste ff und mich würde interessieren wie ihr sie findet.

Hey,
besitz jemand von euch einen MP3player, wenn ja welchen würdet ihr empfelen?
Ich bin gerade an diesen hier interessiert ...
http://salzburg.com.geizhals.at/a114650.html

Meine Zweite FF.. vielleicht ist die besser!
Piep..piep..piep.. Von diesen Geräuschen wurde Luke geweckt. Er war schon wieder eingeschlafen. Er lag auf 2 Stühlen ausgebreitet in einem weiÃen Raum. Zu seiner rechten lag Lorelai, eine Frau, die er täglich mit Kaffee versorgte, zu seiner rechten Rory, die Tochter von Lorelai. Und er lag da nun mitten drin. Er wusste noch nicht einmal wieso, er hasste doch Krankenhäuser....aber nicht die beiden Gilmore Girls.
Flash Back
,, Nein Mom! Nein das kannst du nicht machen, es ist schlieÃlich Rorys Entscheidung was sie macht. Sie liebt diesen Jungen, und wenn dir es nicht passt, ist es ihr auch egal!â
,, Lorelai, wir wollen nicht noch einmal mit ansehen wie eine Gilmore ihr Leben wegwirft!â
,, Grandma, ich bin 21!â
,, Ja und deine Mutter 37! Sie sollte heiraten!â
,, Ich habe nicht den richtigen Mann dafür! Glaubst du etwa ich will nicht heiraten? Du meinst schon wieder Christopher.. ja du weiÃt doch was mit ihm ist.. MOM.. du weiÃt es!â
,, Ja, natürlich weià ich es!â
,, Dann brauche ich dich nicht daran erinnern das er Sherry nach einem Streit umgebracht hat?â
,, Nein brauchst du nicht!â
,, Und sie war SCHWANGER! Hörst du, mit Rorys Geschwisterchen! Du wolltest das ich diesen MÃRDER heirate?â
,, Ihr ward damals Jung, ihr wärt Glücklich gewesen!â
,, Verstehst du es nicht Mom, ich bin Glücklich und Rory wird es auch wenn sie Jess heiratet. Sie will heiraten, ich hätte damals heiraten müssen⦠Sie ist nicht schwanger! Es ist eine Reine Liebeshochzeit! Bei mir wäre es eine Liebes/muss Hochzeit gewesen! Ich hätte gelitten, bis zu dem Tag an dem er MICH umgebracht hätte, genau wie er Sherry abgestochen hat!â
,, Erschossen, erschossen!â mischte sich Richard ein.
,, Das ist egal! Sie wären Glücklich gewesen, sie hätten noch weitere Kinder.. es war alles geplant, du hättest nie in so einem Kaff leben müssen!!â schrie Emily,
Jetzt schnappte sie sich ein Messer das auf dem Tisch lag und ging mit groÃen Schritten auf ihren Mann zu.
,, Richard, du mischst dich nicht ein! Du kümmerst dich nicht um deine Familie, du glaubst das deine Frau Hong Kong heiÃt, du brauchst dich nicht einmischen wenn es um Christopher geht, du hast ihm verziehen das er unsere Tochter geschwängert hatte!â
Jetzt stach sie zu.
,, MOM!â schrie Lorelai
,, Grandma!â schrie Rory.
,, Du hast hier nichts mehr zu sagen, hörst du!â schrie Emily ihren Mann an und stach erneut ein drittes und viertes mal auf ihren Mann ein. Dieser sackte nun zu boden.
,, Mom, nein!â weinte Lorelai nun.
,, Misch du dich nicht ein, SO habe ich dich nicht erzogen, deine Tochter wird diesen Jungen nicht heiraten, das werde ich zu verhindern wissen.â
Jetzt lief sie auf Rory zu und stach ihr in die Schulter.
,, AHHHRR!!â schrie Rory.
,, Komm, Rory Lauf, lauf zum Wagen!â Schrie Lorelai ihrer Tochter zu. Diese begann zu rennen, doch sie vermisste ihre Mutter hinter sich. Sie lief noch mal zurück zum Haus, da kam ihre Mutter ihr auch schon entgegen. Ihr Kleid hatte unterhalb des Herzen einen Riss, und sie verlor sehr viel Blut.
,, In den Wagen, schnell!â rief Lorelai trotzdem noch und stieg in die Fahrerseite ein.
Sie fuhren los, beide Gilmore Girls hatten Tränen in den Augen, sie hatten höllische Schmerzen. Wie hypnotisiert holte Lorelai ihr Handy raus.
,, Mom pass auf!â
Doch es war zu spät. Lorelai lenkte den Jeep gegen eine Birke und das Auto zerschellte daran.
Lorelai und Rory flogen aus dem Auto und blieben auf der StraÃe liegen. Es dauerte nicht lange, da hatten beide von ihnen das Bewusstsein verloren.
In Hartford ging es immer noch zur Sache. Emily schrie wie verrückt.
,, Du hast sie gehen lassen! Schon wieder! Immer machst du etwas anders als ich es sage!
Emily verfolgte den blutenden Richard durchs ganze Haus.
,, Misses Gilmore, Der Nachtisch ist fertig.â
Plötzlich erschien das Hausmädchen mit Musikstöpseln in den Ohren vor dem streitenden Paar. Es hatte den ganzen Streit der Gilmore Familie nicht mitbekommen, und für ihre Ungehorsamkeit, musste sie zahlen. Emily lieà für einen Moment von Richard ab, und ging auf das Mädchen los. Richard, der dazwischen ging, musste jedoch einen Weit höheren Preis bezahlen als das Mädchen.
Auf der StraÃe fuhren zu dieser Uhrzeit nur wenig Menschen, dies bemerkten die Gilmore Girls nur zu gut. Nachdem sie gut eine halbe Stunde gelegen hatte, kam endlich ein Auto an ihnen vorbei. Eine total aufgeregte Frau kam aus dem Auto und stürzte auf die beiden zu. Sie zückte ihr Handy und rief den Rettungsdienst. Dieser erschien schon nach wenigen Minuten und kümmerten sich um die 2 Schwerverletzten. Schon bei der ersten Untersuchung, bemerkten sie bei Lorelai mehrere Stichwunden unterhalb der Brust, und bei Rory eine tief gehende Fleischwunde an der Schulter. Beide waren nicht angeschnallt gewesen. Sie hatten beide mehrer Blutergüsse, Brüche und innere Verletzungen. Sie wurden abtransportiert und in das Hartfort Hospital gebracht, wo weiter um ihr Leben gekämpft wurde.
Die Frau, die Lorelai und Rory gefunden hatte, blieb noch einige Minuten am Unfallsplatz und gab der Polizei nähere Informationen wie sie die beiden vorgefunden hatte. Als sie wieder zu ihrem Wagen gehen wollte, entdeckte sie Lorelais Handy. Es lag nur einige Meter weit entfernt von dem Ort, wo sie Lorelai gefunden hatte. Das Handy war noch ganz, und so schaute sie auf eine zerkratze Bildfläche die eine Nummer aufgerufen hatte.
,, Hallo, Hallo?â
sagte sie in das Handy nach dem sie die Nummer angerufen hatte.
,, Hallo?â antwortete es am anderen Ende der Leitung.
,, Ja Hallo, kennen sie eine Lorelai und eine Lorelai Gilmore?â
,, Ja wieso?â
,, Es tut mir Leid ihnen das sagen zu müssen....Sie hatten einen schweren Unfall!â
,, Oh mein Gott......ich komme sofort.....Wo liegen sie?
,, Hartford Krankenhaus!â
,, Danke!â
Die Frau legte auf, und in Stars Hollow stürmte ein total aufgewühlter Mann aus Lukes Diner.

Wenn ihr bestimmte Bücher z.B. von Rorys Leseliste sucht, könnt ihr hier danach fragen.
Zur ersten Orientierung hier die unvollständige Leseliste:
Season 1
The Adventures of Huckleberry Finn - Mark Twain (1.01)
Moby Dick - Herman Melville (1.01)
Madame Bovary - Gustave Flaubert (1.01)
Chrestomathy - H. L. Mencken (1.03)
The Group - Mary McCarthy (1.09)
Portable Dorothy Parker - Dorothy Parker (1.09)
The Metamorphosis - Franz Kafka (1.10)
Swann's Way - Marcel Proust (1.11)
The Unabridged Journals of Sylvia Plath - Sylvia Plath (not mentioned by name) (1.12)
Anna Karenina - Leo Tolstoy (not mentioned by name) (1.17)
Ulysses - James Joyce (1.20)
Season 2
Howl - Allen Ginsberg (2.05)
On the Road - Jack Kerouac (2.05) (Jess read this one.)
Savage Beauty: The Life of Edna St. Vincent Millay (2.07)
United States: Essays, 1952-1992 or The Last Empire: Essays 1992-2000 -Gore Vidal (2.07)
Collected Stories of Eudora Welty (2.07)
The Sound and the Fury - William Faulkner (2.07)
Romeo and Juliet - William Shakespeare (2.09)
The Fountainhead - Ayn Rand (2.13)
Jerome Lawrence – Inherit The Wind (2.15)
Rilke – Letters to a young Poet (Briefe an einen jungen Dichter) (2.15)
Voltaire – Candide (2.18)
Kurt Vonnegut - Slaughterhouse-Five (Jess, 219)
Katherine Butler Hathaway -The Little Locksmith (2.20)
The Electric Kool-Aid Acid Test - Tom Wolfe (2.21) (Jess)
The Dirt - Mötley Crüe (2.22)
Season 3
Dead Souls - Nikolai Vasilevich Gogol (3.03)
Sun Tzu – Die Kunst des Krieges (3.10?)
Lawrence Lipton – The Holy Barbarians (3.14)
Alice Sebold - Lovely bones (In meinem Himmel) (3.21) (Emily)
Season 4
Atonement - Ian McEwan (4.03)
Northanger Abbey - Jane Austen (4.04)
Ernest Hemingway - The Sun Also Rises (4.05)
The Bell Jar (Die Glasglocke) - Sylvia Plath (4.11) (Buch wird von Lorelai erwähnt)
The Crimson Petal and the White (Das karmesinrote Blütenblatt) - Michel Faber (4.16) (Emily liest es, als Richards Mutter gestorben ist)
Season 5
He's Just Not That Into You [...]- Greg Behrendt,Liz Tuccillo (5.17 Michels Geschenk für Sookie)
A Heartbreaking Work of Staggering Geniusvon Dave Eggers (5.15)
[SIZE=2]Social Origins of Dictatorship and Democracy : Lord and Peasant in the Making of the Modern World - Barrington Moore ([/SIZE]Rorys liest es in Folge 5.17)
irgendwann zwischendrin (ich weià die Folge nicht):
Dawn Powell - selected letters of Dawn Powell: 1913-1965
weitere Bücher werden (vieleicht) auch hier erwähnt:
http://www.gilmoregirls.de/forum/viewtopic.php?t=758
Wenn ihr Bücher sucht, postet bitte die Folge und am besten auch die Szene in der das Buch zu sehen ist oder erwähnt wird. Danke.

gut also ich find der hat auch einen threat verdient...
also ich find ihn geil... wetten sonst niemand... egal...
wie findets ihr ihn?