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Geschrieben von: *Tess*
09.02.2009, 21:52
Forum: GA / PP Cast & Crew
- Antworten (3)

Geboren am 31. August 1976 in Mazatlan, Sinaloa in Mexiko. Nach der Scheidung ihrer Eltern zog Sara Ramirez im Alter von 8 Jahren mit ihrer Mutter nach Tierrasanta, San Diego.

Hier besuchte sie die San Diego School of Creative and Performing Arts, bevor sie Schauspiel und Gesang an der Julliard School in New York City studierte. Ihr Talent brachte ihr mehrere Broadway-Rollen ein, unter anderem The Capeman, Dreamgirls, Fascinating Rhythm, A Class Act und The Vagina Monologues.
Es war jedoch ihre Darbietung in Monty Python’s Spamalot, welche große Aufmerksamkeit erregte. ABC war von ihrem Part als Lady of the Lake so begeistert, dass sie ihr die Möglichkeit anboten, aus einer ihrer vielen Shows eine herauszusuchen, in der sie eine Rolle erhalten würde; Sara entschied sich für Grey’s Anatomy.

Neben Kate Walsh ist sie die einzige GA Schauspielerin, der nach einigen Gastauftritten eine dauerhafte Rolle angeboten wurde.


Betonung ihres Namens: SA-DA

2005 2 Tony Awards fuer Spamalot
2005 Outer Critic’s Circle Award for Outstanding Featured Actress in a Musical for Monty Python’s Spamalot
2005 “Special Civil Rights Award” des Gay Pride Awards

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Geschrieben von: melitta
07.02.2009, 17:18
Forum: Bücher & Comics
- Antworten (995)

Zitat:ÜBERBLICK:
Leseclub Buch 1: Weißer Oleander
Leseclub Buch 2: Mitternachtskinder
Leseclub Buch 3: Die Bücherdiebin

Leseclub Buch 4: Oliver Twist
Leseclub Buch 5: Sturmhöhe
Leseclub Buch 6: In 80 Tagen um die Welt
Leseclub Buch 7: Die Wanderhure
Leseclub Buch 8: Ein unmoralisches Sonderangebot

Ich hatte eben die Idee, dass "wir" einmal in zwei Monaten ein Buch "gemeinsam" lesen könnten und dann hier darüber diskutieren könnten?

Zuerst werden eine Woche lang Vorschläge gesammelt.

Danach wird für ein Buch gevotet, das Buch, das am meisten Votings bekommen hat, wird ausgewählt.

Wir kaufen es uns dann (natürlich muss man bereit sein, das Geld dafür auszugeben, vlt. hat man es sogar schon daheim etc. oder kann es sich borgen).

Dann gibt es einen beliebigen Zeitraum, zwei Monate, oder drei, oder auch nur ein Monat, das wird zuvor ausgemacht.

Und dann kann jeder der das Buch gelesen hat hier mitdiskutieren. Wir können dann eine kurze Rezension schreiben usw. Was uns besonders gefallen hat und was nicht usw.
Und wir "sammeln" im ersten Post dann einfach alle Bücher die bereits gelesen wurden.

Zuvor meldet sich jeder, der mitmachen möchte und wir "sammeln" die Namen derer auch im ersten Post, unter dem Buch, damit wir einen groben Überblick haben, wieviele Leute mitmachen.

Was haltet ihr davon?

(Buchvorschläge sind kein Muss um mitzumachen)

Wichtig: Ich würde alle Teilnehmer (siehe unten) bitten mir am 10.02.09 (auch heute schon möglich) eine PN zu schicken um so ihre Stimme für eines der Bücher abzugeben!

Erstes Buch (Vorschläge erstmal bis 10.02.09)
Vorschläge:
Weißer Oleander - Janet Fitch (amazon)
Zitat:Der weiße Oleander blüht in Kalifornien im Hochsommer. Dann, wenn die Hitze unerträglich erscheint. Für die zwölfjährige Astrid beginnt zu dieser Zeit eine ruhelose und dramatische Odyssee von Pflegefamilie zu Pflegefamilie. Ihre Mutter, eine exzentrische Schriftstellerin, die zu einer lebenslangen Haftstrafe verurteilt ist, vermag weiterhin einen dominanten Einfluss auf sie auszuüben. Erst allmählich gelingt es dem sensiblen und klugen Mädchen, einen eigenen Platz im Leben zu finden. Es zeigt sich, dass Astrid so stark wie der weiße Oleander ist, der selbst dann blüht, wenn man ihn immer wieder verpflanzt.
Eva Luna - Isabel Allende (amazon)
Zusammen ist man weniger allein - Anna Gavalda (amazon)
Madame Bovary - Gustave Flaubert (amazon)
Theos Reise - Catherine Clement (amazon)
Die Eleganz des Igels - Muriel Barbery (amazon)
Verlockung - János Székely (amazon)
Mittsommermord - Henning Mankell (amazon)
[SIZE=2]Abbitte - Ian McEwan[/SIZE] (amazon)
Höhenangst - Nicci French (amazon)
Slam - Nick Hornby (amazon)
Die Clique - Mary McCarthy (amazon nur von privaten Anbietern)

Teilnehmer (Anmeldung für diese Runde, ebenfalls bis 10.02.09)/ Ihr könnt euch noch anmelden, allerdings steht das Buch, das gelesen wird schon fest:
Kristina
LoryFan
Jane26
Hvide Sande
melitta
jule
True
Pretyn
Fabby
christa.g
L.V.G.L.L.G
Susi90
summersoul
Coffeelover
Natalie
Samah
Feist
Carö
Floyd
Karo
Kayara
Musterfrau (beendet/entzogen)
Weitere (neue) Teilnehmer:
Corazón
Liesel
coffeegirly

Liste der Teilnehmer im Leseclub "allgemein" (es ist keine feststehende Liste, aber sie soll einen groben Überblick über die Teilnehmer bieten)
Kristina
LoryFan
Jane26
Hvide Sande
melitta
jule
True
Pretyn
Fabby
christa.g
L.V.G.L.L.G
Susi90
summersoul
Coffeelover
Natalie
Samah
Feist
Carö
Floyd
Karo
Kayara
Corazón
Liesel
XxPruexX
MissKeks
coffeegirly



Gewonnen hat: Weißer Oleander von Janet Fitch

Vorläufige Zeit zum Lesen: 6 Wochen
(25.3.09)

Für alle die das Buch beendet haben (Spoiler!)
Was hat dir an dem Buch besonders gut gefallen - warum?

Was gar nicht - warum?
Welche Figur hat dich am Meisten beeindruckt – warum?
Mit welcher Figur konntest du dich gar nicht anfreunden – warum?
Würde dich ein weiteres Buch von diesem Autoren/ dieser Autorin interessieren, nachdem du dieses gelesen hast, ja/nein- warum?
Welche Wertung würdest du dem Buch geben? (1 bis 5, 1=schlechteste „Note“Wink?
Würdest du das Buch weiterempfehlen, ja/nein– warum?
Anderes, das du anmerken möchtest?


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Geschrieben von: Katrin
06.02.2009, 09:46
Forum: Feedback
- Antworten (14)

Hallo!
Wie wahrscheinlich die meisten von Euch bemerkt haben, wird in den Unterforen der neuen Serien nicht besonders viel gepostet.
Die anderen Serien waren einfach eine Idee, wie man das Forum nach dem Ende von Gilmore Girls vielleicht attraktiver gestalten könnte. Leider hat das aber ja nicht so geklappt.
Jetzt möchten wir von Euch gerne wissen, was Ihr wünschen würdet. Also ob und welche Unterforen zu anderen Serien und alles was Euch so einfällt, was man am Forum ändern/hinzufügen könnt.
Also her mit Euren Ideen!

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Geschrieben von: XxPruexX
01.02.2009, 15:31
Forum: Funtalk & Spiele
- Antworten (526)

Zitat:Ich gehör ja zu den Smilie-Fanatikern,also hab ich mir überlegt ein neues "Spiel" zu machen.
Also:
Jeder postet einen Smilie,der seine Stimmung zeigt ;z.B.:heul:,also bin ich traurig*lol*
Tut mir Leid,wenns den Thread schon gibt,aber ich hab hier öfters alles durchgesucht und nix gefunden,naja...und wenns den schon gibt,dann hab ich wohl net gründlich gesucht...Wink

:dance::ha::doof:

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Geschrieben von: XxPruexX
28.01.2009, 22:53
Forum: Fanfiction
- Antworten (14)

Vorwort:
"Herbstzeitlose" ist das Sequel zu der als OneShot geposteden Kurzgeschichte "Nox Aeterna". Ich rate euch, diese zuerst zu lesen, da in der Fortsetzung nicht mehr genau erwähnt wird, was geschehen ist.

*****
Titel: Herbstzeitlose
Fandom: Lenßen & Partner
Genre: Drama/Tragedy
Rating : R-16


*****
[Bild: herbstzeitlosemj7.jpg]
Disclaimer: Die Charaktere der Serie Lenßen & Partner gehören nicht mir, sondern Constantin Entertaiment und Sat1. Ich werde kein Geld mit dieser FanFiction verdienen, das Schreiben dient allein der Freude meinerseits

[SIZE=2] [SIZE=2][SIZE=1]*****[/SIZE][/SIZE][/SIZE]
Prolog - Sei bereit

[SIZE=2][SIZE=2][SIZE=1] 1. Manchmal in der Nacht...[/SIZE][/SIZE][/SIZE]
[SIZE=2][SIZE=2][SIZE=1] 2. Du wirst dich in mir erkennen
3. Totale Finsternis
4. Sich verliern heißt sich befrein
5. Ich hüll dich ein in meinen Schatten
[/SIZE][/SIZE][/SIZE]
[SIZE=2][SIZE=2][SIZE=1] Epilog - Sternkind[/SIZE][/SIZE][/SIZE]
[SIZE=2][SIZE=2][SIZE=1]
[/SIZE][/SIZE][/SIZE]
[SIZE=2][SIZE=2][SIZE=1] *****
[SIZE=2]Prolog - Sei bereit

[/SIZE][/SIZE][/SIZE][/SIZE]
„Name der Patientin?“
„Katja Hansen, wurde vor wenigen Stunden hier eingeliefert. Vermutlich schwer traumatisiert.“
„Schicken Sie sie rein, ich will mit ihr sprechen.“
„Es tut mir Leid, aber das wird nicht möglich sein.“
„Ach nein? Wieso denn nicht?“
„Nun, Doktor… Frau Hansen ist nach den Ereignissen der letzten Nacht verstummt.“


„Frau Hansen?“, langsam kniete sich ein Polizist zu der jungen Frau auf den Boden. „Frau Hansen, können Sie mich hören?“
Sie zeigte keine Reaktion. Saß einfach nur da und starrte ins Leere. Der Polizist legte vorsichtig eine Hand auf ihren Arm. „Katja… Hab ich Recht?“
Stille. „Können Sie aufstehen?“, fragte er leise und zog sie vorsichtig auf die Beine, doch sie zitterte so sehr, dass sie sofort wieder zu Boden sank. Der Wachmann seufzte leise, half ihr erneut beim Aufstehen. „Wir bringen Sie jetzt in Sicherheit, okay?“
Katja, immer noch völlig apathisch, brachte nicht einmal ein Nicken zu Stande. Sie konnte all das, was geschah nur schemenhaft wahrnehmen, wie sie langsam von dem Polizisten zu einem Auto gebracht wurde, die Fahrt, und schließlich die Ankunft vor einem großen, weißen Haus. Sie wusste nicht, wo sie war, doch es war ihr auch egal. Alles war ihr egal. Erneut sank sie in die Knie, blieb regungslos auf den kalten, nassen Pflastersteinen liegen und vergrub ihren Kopf in den Händen. Tränen liefen ihre Wangen hinab, vermischten sich mit dem Wasser des gefallenen Regens. Von stummen Schluchzern geschüttelt hob sie ihren Kopf, um ihn kurz darauf wieder sinken zu lassen und die Augen zu schließen. Selbst als man versuchte, ihr beim Aufstehen zu helfen, wehrte sie sich mit letzter Kraft dagegen, klammerte sich so lange am Boden fest, bis Blut aus ihren Fingerspitzen quoll. „Katja…“, flüsterte eine unbekannte Stimme. „Katja, Sie müssen aufstehen…. Kommen Sie…“
Doch Katja zeigte keine Reaktion. Inzwischen hatte es erneut zu regnen begonnen, endlich richtete sie sich ein kleines bisschen auf und breitete die Arme aus, lächelte. Nein... Nein, sie lachte, ein stilles Lachen. Der Regen würde sie von allem reinwaschen. Von allem Schmerz, jeglicher Schuld würde er sie befreien.
Doch erneut sank sie in sich zusammen, begann am ganzen Leib zu zittern. Sie konnte nicht verhindern, dass ihr die Augen zufielen. Und die unglaubliche Qual endlich erlosch.

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Geschrieben von: Caroe
28.01.2009, 14:31
Forum: TV- und Kinobereich
- Antworten (915)

Auf ein Neues.

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Geschrieben von: Caroe
26.01.2009, 13:34
Forum: TV- und Kinobereich
- Antworten (995)

Hier geht's weiter.

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Geschrieben von: KatieSmock
22.01.2009, 21:14
Forum: TV- und Kinobereich
- Antworten (29)

81. Oscarverleihung

[Bild: oscarshvw2.png]

Wann: 22. Februar 2009
Wo: Kodak Theatre (L.A.)
Gastgeber: Hugh Jackman

Nominierungen: (nach dem Alphabet geordnet)


Bester Film:
- Der seltsame Fall des Benjamin Button
- Der Vorleser
- Frost/Nixon
- Milk
- Slumdog Millionaire


Beste Regie:
- David Fincher (Der seltsame Fall des Benjamin Button)
- Stephen Daldry (Der Vorleser)
- Ron Howard (Fronst/Nixon)
- Gus Van Sand (Milk)
- Danny Boyle (Slumdog Millionaire)


Bester Hauptdarsteller:
- Brad Pitt (Der seltsame Fall des Benjamin Button)
- Frank Langella (Frost/Nixon)
- Mickey Rouke (The Wrestler)
- Richard Jenkins (The Visitor)
- Sean Penn (Milk)


Beste Hauptdarstellerin:
- Angelina Jolie (Der fremde Sohn)
- Anne Hathaway (Rachels Hochzeit)
- Kate Winslet (Der Vorleser)
- Melissa Leo (Frozen River)
- Meryl Streep (Glaubensfrage)


Bester Nebendarsteller:
- Heath Ledger (The Dark Knight) [postum]
- Josh Brolin (Milk)
- Michael Shannon (Zeiten des Aufruhrs)
- Philip Seymour Hoffman (Glaubensfrage)
- Robert Downey Jr. (Tropic Thunder)


Beste Nebendarstellerin:
- Amy Adams (Glaubensfrage)
- Marisa Tomei (The Wrestler)
- Penelope Cruz (Vicky Christina Barcelona)
- Taraji P. Henson (Der seltsame Fall des Benjamin Button)
- Viola Davis (Glaubensfrage)


Bestes Originaldrehbuch:
- Andrew Stanton (WALL-E)
- Courtney Hunt (Frozen River)
- Dustin Lance Black (Milk)
- Martin McDonagh (Brügge sehen... und sterben?)
- Mike Leigh (Happy-Go-Lucky)


Bestes adaptiertes Drehbuch:
- David Hare (Der Vorleser)
- Eric Roth (Der seltsame Fall des Benjamin Button)
- John Patrick Shanley (Glaubensfrage)
- Peter Morgan (Frost/Nixon)
- Simon Beaufoy (Slumdog Millionaire)


Bester Animationsfilm:
- WALL-E (Andrew Stanton)
- Bolt - Ein Hund für alle Fälle (Chris Williams und Bryon Howard)
- Kung Fu Panda (Mark Osborne und John Stevenson)


Bester fremdsprachiger Film:
- Der Baader Meinhof Komplex (Deutschland)
- Departures (Japan)
- Die Klasse (Frankreich)
- Revanche (Österreich)
- Waltz with Bashir (Israel)


Bester animierter Kurzfilm:
- La Maison En Petits Cubes (Kunio Kato)
- Lavatory - Lovestory (Konstantin Bronzit)
- Oktapodi (Emud Mokhberi und Thierry Marchand)
- Presto
(Doug Sweetland)
- This Way Up (Alan Smith und Adam Foulkes)


Bestes Szenenbild:
- Der fremde Sohn (James J. Murakami, Gary Fettis)
- Der seltsame Fall des Benjamin Button (Donald Graham Burt, Victor J. Zolfo)
- Die Herzogin (Michael Carlin, Rebecca Alleway)
- The Dark Knight (Nathan Crowley, Peter Lando)
- Zeiten des Aufruhrs (Kristi Zea, Debra Schutt)


Beste Kamera:
- Der fremde Sohn (Tom Stern)
- Der seltsame Fall des Benjamin Button (Claudio Miranda)
- Der Vorleser (Chris Menges, Roger Deakins)
- Slumdog Millionaire (Anthony Dod Mantle)
- The Dark Knight (Wally Pfister)


Bestes Kostümdesign:
- Australia (Catherine Martin)
- Der seltsame Fall des Benjamin Button (Jacqueline West)
- Die Herzogin (Michael O'Connor)
- Milk (Danny Glicker)
- Zeiten des Aufruhrs (Albert Wolsky)


Bester Dokumentarfilm:
- Encounter at the End of the World
- Man on Wire
- Nerakhoon
- The Garden
- Trouble the Water


Bester Dokumentar-Kurzfilm:
- Smile Pinki
- The Conscience of Nhem En
- The Final Inch
- The Witness - From the Balcony to Room 306


Bester Schnitt:
- Der seltsame Fall des Benjamin Button (Kirk Baxter, Angus Wall)
- Frost Nixon (Mike Hill, Dan Hanley)
- Milk (Elliot Graham)
- Slumdog Millionaire (Chris Dickens)
- The Dark Knight (Lee Smith)


Bester Kurzfilm:
- Manon on the Asphalt
- New Boy
- On the Line
- The Pig
- Toyland


Bestes Makeup:
- Der seltsame Fall des Benjamin Button (Greg Cannom)
- Hellboy II: The Golden Army (Mike Elizalde und Thom Floutz)
- The Dark Knight (John Caglione Jr. und Conor O'Sullivan)


Beste Musik:
- Defiance (James Newton Howard)
- Der seltsame Fall des Benjamin Button (Alexandre Desplat)
- Milk (Danny Elfman)
- Slumdog Millionaire (A.R. Rahman)
- WALL-E (Thomas Newman)


Bester Song:
- "Down to Earth" (WALL-E) - Peter Garbriel und Thomas Newman (Musik, Peter Garbriel (Songtext)
- "Jai Ho" (Slumdog Millionaire) - A.R. Rahman (Musik), Gulzar (Songtext)
- "O Saya" (Slumdog Millionaire) - A.R. Rahman und Maya Arulpragasam


Bester Tonschnitt:
- Iron Man (Frank Eulner und Christopher Boyes)
- Slumdog Millionaires (Tom Sayers)
- The Dark Knight (Richard King)
- Wanted (Wylie Stateman)
- WALL-E (Ben Burtt und Matthew Wood)


Bester Ton:
- Der seltsame Fall des Benjamin Button (David Parker, Michael Semanick, Ren Klyce, Mark Weingarten)
- Slumdog Millionaires (Ian Tapp, Richard Pryke, Resul Pookutty)
- The Dark Knight (Lora Hirschberg, Gary Rizzo, Ed Novick)
- Wanted (Chris Jenkins, Frank A. Montaño, Petr Forejt)
- WALL-E (Tom Myers, Michael Semanick, Ben Burtt)


Beste visuelle Effekte:
-Der seltsame Fall des Benjamin Button (Eric Barba, Steve Preeg, Burt Dalton, Craig Barron)
- The Dark Knight (Nick Davis, Chris Corbould, Tim Webber, Paul Franklin)
- Iron Man (John Nelson, Ben Snow, Dan Sudick, Shane Mahan)


[Quelle: wikipedia]

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Geschrieben von: XxPruexX
22.01.2009, 11:50
Forum: Kaffeeklatsch
- Antworten (123)

Mel (Kayara) und ich sind von heute bis Mittwoch abwesend, da ich Besuch von eben erwähnter Person bekomme :gg:

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Geschrieben von: cherry 159
18.01.2009, 22:01
Forum: Fanfiction
- Antworten (29)

Hey ihr

ist ja auch schon lange her dass ihr mal wieder etwas von mir gehört habt und dass tut mir wirklich leid.
Ich habe eine neue FF für euch die ich zusammen mit einer Freundin entwickelt habe. Also das geschriebene ist von ihr ich bin nur ein ganz klein wenig an den Ideen beteiligt. Und ich bin das Vorbild für eine der Personen.Big Grin

Das Genre ist Supernatural aber für die, die sich nicht mit Supernatural auskennen werft doch bitte auch mal einen Blick darauf denn es ist echt herrlich.

Lg und Cous Jessy

Titel: Streiche, Liebe und Strategen

Autor: H. K. Brauer

Genre: Romance/Humor

Pairing: Die Winchester Boys/ Die Black Zwillinge

Raiting: ab 12

Zusammenfassung: Was wäre gewesen, wenn Mary niemals hätte sterben müssen? Wem wären die Winchesters in jungen Jahren begegnet und was wäre aus ihnen geworden? "Wie es ist und wie es niemals sein sollte" war mir ein wenig zu lasch, also habe ich der Geschichte meine ganz eigene Note verliehen. Mein Name ist Belladonna Black, mein Zwilling und ich lebten mit unserer Mutter und einem großen Bruder zusammen in Kansas. Unser Leben war so gewöhnlich, wie das aller Oberschüler, bis wir neue Nachbarn aus Los Angeles bekamen und unsere wohl geordnete Welt sich auf den Kopf zu stellen begann.

Disclaimer: Die Figuren gehören nur teilweise mir, der rest gehört dem erfinder von supernatural. Die idee ist auch nicht meine sondern die von katha. Und wir verdienen hiermit kein geld.

Sonstige Bemerkungen: Die Charakter dieser FF sind teilweise selbsterfunden und charakteristische Abbilder realer Personen.


Prolog
Es freut mich, Sie kennen zu lernen. Mein Name ist Belladonna Black. Ich lebe mit meiner Zwillingsschwester, einem großen Bruder und meiner Mutter in Kansas und seit knapp einem Jahr, besuchten Lorelai und ich die Oberstufe, worauf wir beide sehr stolz waren.
Unsere Geschichte beginnt an dem letzten Morgen der Sommerferien, an dem eine neue Familie in das Nachbarhaus zog, das seit zwei Jahren leer gestanden hatte.
Doch wer hätte ahnen können, dass sie das Leben, das wir geführt hatten so auf den Kopf zu stellen vermochten?
Denn wie heißt es gleich?
Es fängt ganz harmlos an, aber dann, aber dann…


Schon als ich an dem warmen Spätsommermorgen aufstand, wusste ich, dass etwas passieren würde. Ich konnte nur noch nicht sagen, was es war.
Also ging den Flur hinab zur Badezimmertür. Sie war verschlossen und als ich die Zimmertür meiner Schwester aufgehen hörte, seufzte ich.
„Jason.“
Sie sah mich an und lachte leise. „Besetzt er mal wieder das Bad?“
„Ja.“ murrte ich und lehnte mich verschlafen gegen die Wand. Die Dielen auf dem Flur waren kalt aber Lorelai und ich liefen beide gern barfuss.
„Dabei ist er der Junge von uns dreien.“
„Schönheit braucht ihre Zeit, Schwesterherz.“ Antwortete mein großer Bruder und öffnete die Badezimmertür. Lorelai und ich tauschten einen spöttischen Blick, dann nickte sie mir zu.
„Geh du zuerst ins Bad.“
„Ist gut.“
„Aber Bella?“
Ich gähnte und wandte mich zu ihr um. „Ja?“
„Lass Jason das Frühstück machen, ja?“
„Blöde Kuh.“
„Vollidiotin.“
Sind kleine Schwestern nicht was Schönes?
Ganz wie es den Anschein hat, komme ich mit meinen Geschwistern wunderbar aus. Im Ernst, ich könnte es mit meinem Zwilling und unserem großen Bruder nicht besser getroffen haben.
Ich warf einen kurzen Blick in den Spiegel und ein kurzes Lächeln huschte über meine Lippen. Wie ich schon sagte, Lorelai war mein Zwilling. Wir glichen einander, wie ein Ei dem anderen.
Kastanienbraunes Haar mit einem Rotstich, eisblaue Augen und ein blasser Teint. Eine Größe von 171 cm und die zwei losesten Mundwerke, die Sie von hier bis Nevada finden können.
Wie jeden Morgen brauchte ich nicht lange im Bad. Eine kurze Dusche, frische Klamotten, geföhntes Haar und fertig war ich.
Anders als andere Mädchen, sahen Lorelai und ich keinen Sinn darin, uns aufwändig zu schminken, wenn wir nicht vorhatten, das Haus zu verlassen.
Als auch meine Schwester im Bad war, lief ich zum Zimmer unserer Mutter und klopfte leise an die Tür. Sie war schon wach – ich hoffte zumindest auf schon – denn es kam vor, das sie die Nächte durcharbeitete. Catherine Black war Staatsanwältin von Kansas und eine begnadete Juristin. Abgesehen davon, war sie Mutter dreier Kinder.
„Mum?“
Sie wandte verschlafen den Kopf und sah mich an. „Solltest du nicht längst im Bett sein, Schatz?“
Unsere Mutter sprach Lorelai und mich ausschließlich mit Kosenamen an – die Frau konnte uns - wie viele andere - nicht auseinander halten.
„Mum, es ist zehn Uhr Morgens.“
„Tatsächlich?“ fragte sie überrascht und strich sich das blonde Haar aus dem Gesicht.
„Hast du schon wieder nicht geschlafen?“
Sie schüttelte den Kopf und ich zog die Vorhänge auf. „Ich glaube Jason hat dir schon Kaffee gemacht.“
„Was würde ich nur ohne euch machen?“
„Durcharbeiten. Jede Nacht.“ Antwortete ich mit einem amüsierten Lächeln und verließ ihr Schlafzimmer.
Es gab wohl drei Worte, mit denen man unsere Mutter am besten beschreiben konnte: Chaotisch, praktisch, gut.
Ich stieg die Stufen hinunter und hörte dem Gespräch meiner Geschwister nur halb zu, als ich den Tisch deckte. Sie sprachen von einer Familie, die heute im Nachbarhaus einziehen würde. Mein Blick huschte aus dem Fenster. Das Grundstück war schön, der Garten mit wilden Blumen übersäht.
„Guten Morgen, Mum.“ Grüßte Lorelai, als sie die Schritte auf der Treppe hörte.
„Guten Morgen, Schatz.“
Sehen Sie?
„Du siehst schrecklich aus.“ Verkündete Jason.
„Glaub bloß nicht, das du besser aussiehst.“ Entgegneten Lorelai und ich im Chor und unser Bruder tat, als kämen ihm gleich die Tränen.
„Mum, ich werde hier gemobbt.“
Kurzum, wir waren eine fröhliche, wenn auch chaotische Familie.
Unser Vater, Jonathan Black, war Chirurg gewesen.
Gewesen.
Er starb vor knapp zwei Jahren bei einem Autounfall.
Nach dem Frühstück, schnappte ich mir den Werkzeugkoffer und ging mit Lorelai nach draußen. Ein blutroter Scirocco VW stand in der Einfahrt hinter dem schwarzen Jeep meiner Mutter. Das Auto hatten Lorelai und ich zu unserem Geburtstag, dem 22 Mai dieses Jahres, bekommen und es war eins meiner Hobbys, daran herumzutüfteln. Das kam leider öfter vor – vor allem, wenn meine Schwester den Wagen gefahren hatte.
Sie war erst kürzlich geblitzt worden – in einer 70ger Zone mit 150 Stundenkilometern.
Das Foto hatte ich noch auf dem Schreibtisch stehen.
Wir platzierten die Wagenheber, ich holte mir das Rollbrett aus der Garage und Lorelai setzte sich mit dem Werkzeugkasten neben das Auto. Was solche Dinge anging, arbeiteten wir wunderbar zusammen. Ich sagte ihr was ich brauchte und sie reichte es mir.
Ganz anders als Jason – er konnte eine Zange kaum von einem Hammer unterscheiden.
Nein, für die handwerklichen und technischen Dinge waren Lorelai und ich verantwortlich während unser Bruder in der Küche stand.
Ungewöhnlich nennen Sie es, ich nenne es Arbeitsteilung.
„Zange?“
„Zange.“ Antwortete Lorelai beflissen und suchte sie aus dem Werkzeugkasten.
„Schraubenschlüssel?“
„Schraubenschlüssel.“
„Nussschokolade?“
„In der Küche.“
Ich musste lachen und kümmerte mich weiter um den Wagen. Auch in diesem Punkt waren wir beide unterschiedlich. Lorelai liebte Kaugummis, Schokobons und gelegentlich die eine oder andere Zigarette. Ich war Nichtraucherin, mochte Nussschokolade und hatte eine Schwäche für Kaffeebohnen.
Mehrere Autos fuhren die Straße hinauf und hielten vor dem Nachbarhaus. Ich konnte nicht groß darauf achten, denn ich war noch mit dem Wagen beschäftigt. Lorelai lehnte mit dem Rücken am rechten Hinterreifen und konnte deswegen keinen Blick zu ihnen hinüber werfen.
Plötzlich sprang die Haustür auf, Jason ging mit schnellen Schritten die Einfahrt hinab. Wen auch immer er begrüßte – ich hatte hier ein andere Problem.
„Lorelai?“
„Ja, Bella?“
„Du fährst dieses Auto nie wieder. Guck dir mal die Bremsen an.“
„Das ist grad etwas schlecht.“
„Bella, Lorelai.“ Rief Jason nach uns, doch ich hörte ihn kaum und sah nach dem Ölstand.
Die Hupe im Auto wurde betätigt und ich stieß mit dem Kopf an die Unterseite des Sciroccos.
„Verdammt, Jason!“ knurrte ich und schob mich unter dem Wagen hervor. „Das war das letzte Mal, das du…“
„Sieh dir das an, Sammy.“ Spottete jemand. „Hier fallen Autos wohl über die Bräute her.“
Ich kam auf die Füße und wandte mich um. Zwei fremde junge Männer standen vor mir, sie mussten zu der neuen Familie gehören.
„Belladonna, Lorelai, das sind Dean und Sam Winchester.“ Stellte mein Bruder uns vor und ich tauschte einen Blick mit meiner Schwester, als sie hinter dem Wagen hervorkam.
„Zwillinge.“ Stellte Sam überrascht fest, als Lorelai sich neben mich stellte.
„Nein, wirklich?“ fragten wir im Chor. „Das dir das aufgefallen ist.“
Jason seufzte. „Sie können ganz nett sein.“
„Das glaube ich aufs Wort.“ Spottete Dean und reichte mir die Hand. Ich schlug ein und er zog überrascht die Hand zurück, als hätte er nicht mit der Kraft gerechnet, die die Kampfsporte aller Art hinterlassen hatten.
„Du hast einen festen Griff.“
Ich lächelte spöttisch. „Sollte ich auch - es könnte ja ein Auto über mich herfallen.“
Meine Schwester grinste, schob sich an mir vorbei und reichte seinem Bruder die Hand. „Ich bin Lorelai.“
Sam lächelte und nickte. „Sam Winchester.“
„Aus welcher Stadt seid ihr hierher gezogen?“ fragte sie neugierig.
„Aus Los Angeles.“ Antwortete er und ich zog die Augenbrauen hoch.
„Und da verstehen Frauen nichts von Autos?“
„Nein.“ Erwiderte Dean spottend. „Eher von anderen Werkzeugen.“
Lorelai und ich wechselten einen Blick, schwiegen jedoch beide und hoben die Köpfe, als unsere Mutter aus dem Haus kam. Sie war auf dem Weg ins Gericht und hatte mal wieder die Gedanken in den Akten.
„Lorelai?“
„Ja?“ fragte sie und sah zu Dean hinüber.
„Packt deine Schwester alles so hart an?“
„Pass lieber auf, das sie dich nicht anpackt.“ Antwortete sie und ich sah wie Sam zu grinsen begann.
Als Jason meine Mutter aufhielt, musterte sie Dean und Sam eingehend. „Winchester…Winchester… stand einer von euch beiden mal vor Gericht?“
„Nein.“ Antwortete Sam.
„Woher kenne ich denn dann den Namen?“ überlegte sie und Jason sah sie seufzend an.
„John und Mary Winchester, Mum. “
„Ach ja.” Entfuhr es ihr und sie hob den Kopf, als die Eltern der beiden die Auffahrt hinauf kamen. Die Frau war sehr hübsch, hatte dasselbe blonde Haar wie Catherine und strahlte trotz des sicherlich stressigen Umzugs ungetrübte Fröhlichkeit aus. Ich mochte sie sofort. John hatte schwarzes Haar, eher grobe Züge und dunkle Augen. Woher auch immer das Gefühl kam, ich glaubte, dass ihm nicht viel entging.
„Guten Morgen, Catherine.“ Grüßte Mary und nach und nach verstand ich im Gespräch, das John und unser Vater zusammen zur Schule gegangen waren.
Schließlich entschuldigte Catherine sich und jagte in dem schwarzen Jeep die Straße hinab.
„Können wir Ihnen helfen, Mrs. Winchester?“ fragte Lorelai höflich, während ich mit dem Schraubenschlüssel herumspielte, den ich noch in der Hand hatte.
„Ja.“ sagte ich. „Sie haben doch sicher eine Menge zu tun.“
„Gern.“ Antwortete sie und wir folgten ihnen die Auffahrt hinab.
Erst als wir um die Ecke bogen, sah ich das Auto hinter dem Umzugswagen und blieb stehen. Lorelai folgte meinem Blick und seufzte. „Oh, Bella.“
„Ein 67 Chevrolet Impala.“ Sagte ich und spürte beinahe, wie es mich in den Fingern juckte, mir den Wagen genau anzusehen.
„Völlig richtig.“ Bemerkte Dean, der den Umzugswagen bereits geöffnet hatte. „Aber bilde dir keine Schwachheiten ein, Schätzchen, das ist mein Auto.“
„Ach.“ Spottete ich und fing den Schlüssel auf, den Lorelai mir zuwarf – nicht das wir uns am Ende aussperrten. „Fallen Jungs aus LA über solche Wagen her?“
„Und über manch anderes.“

Lorelai hatte Sam inzwischen ins Haus hinauf begleitet.
„Weißt du wer hier vorher gewohnt hat?“ fragte er und sie verzog das Gesicht.
„Ja. Eine schreckliche Frau mit Pudeln.“
Sam grinste. „Verstehe. Hey, Dean.“ Rief er die Treppe hinab. „Welches Zimmer willst du haben?“
„Das linke.“ Rief er zurück, während er und ich einen Teil des Schrankes die Stufen hinauf trugen.
„Warum?“ fragte Sam zurück.
„Weil es auf dem Grundriss das größere war.“
Sam lächelte nur spöttisch. „Soll mir Recht sein. Das andere Zimmer ist ohnehin heller.“
„Ist das so wichtig?“ wollte Dean wissen.
„Ich im Gegensatz zu dir, sehe mir an, was ich flachlege.“ Spottete Sam zurück.
„Kein Wunder, das du nicht zum vögeln kommst.“
„Geht das bei euch auch so ab?“ fragte Sam an Lorelai gewandt und sie lächelte leicht.
„Ähnlich.“
„Was macht ihr so, wenn ihr nicht mit Autos beschäftigt seid?“ wollte er wissen, während sie den Schreibtisch zusammen bauten.
„Bella macht Kampfsport, ich gehe Tontauben schießen.“ Antwortete Lorelai.
„Tontauben schießen?“ wiederholte Sam überrascht und sie grinste.
„Ja. Da werden Tonscheiben in die Luft geworfen…“
„Ich weiß, was das ist.“ Unterbrach Sam sie und warf ihr einen spottenden Blick zu.
„Wenn du eine echte Taube triffst,“ fragte Dean, während er und ich uns mit der anderen Seite des Schrankes vorbei schoben. „gibt das dann Punktabzug?“
Auch gegen meinen Willen musste ich grinsen, ein Blick auf meine Schwester ließ mich wissen, dass es ihr nicht anders ging.
„Du machst also Kampfsport?“
Ich sah Dean amüsiert an. „Du sagst das, als wäre das etwas schlechtes.“
Er zuckte mit den Schultern. „Du bist ungewöhnlich.“
„Ich bin kompliziert.“ Antwortete ich nur und hörte meinen Bruder seufzen. Ich gestehe, das war ein Zitat aus einem meiner Lieblingsfilme. Die Liga der außergewöhnlichen Gentlemen.
„Du kennst dich mit Autos aus und machst Kampfsport.“ Fasste Dean zusammen und schenkte mir ein Lächeln, bei dem ich wohl bis in die Socken schmelzen sollte. Muss ich sagen, dass es nicht funktionierte oder versteht sich das von selbst?
„Wenn du kochen könntest…“
„Kann sie nicht.“ Unterbrachen Lorelai und Jason ihn im Chor.
„Dann ist die Hochzeit wohl geplatzt.“ Bemerkte Sam trocken.
Darauf wäre mir sicherlich etwas eingefallen, wenn meine Schwester in diesem Moment nicht vor Schmerz aufgekeucht hätte.
„Verdammt!“
„Alles okay?“ fragte Sam und nahm ihre Hand, um sich die geklemmten Finger anzusehen. Jason und ich tauschten einen amüsierten Blick. Keine dumme Idee, sich an ein Mädchen heran zu machen, das musste ich ihm lassen.
„Und mit so zarten Händen, schießt du auf Tontauben?“ fragte er und bog und streckte die Finger, die ihr zwischen Schreibtisch und Wand geraten waren.
„Und auf manch anderes.“ Bemerkte Jason dumpf und Lorelai errötete.
„Ich kann nichts dafür, wenn du mich erschreckst.“
„Dann hättest du lieber auf ihn, statt auf das arme Auto schießen sollen.“ Bemerkte ich und schüttelte zutiefst bedauernd den Kopf.

Irgendwann am späten Nachtmittag sah Lorelai mich an und ich nickte kurz. Mein Zwilling war, wie ich schon sagte, Raucherin, aber es war nicht so extrem, dass sie eine nach der anderen qualmte.
„Ich gehe kurz nach draußen.“
„Wieso?“ fragte Dean und fing sich einen amüsierten Blick von seinem Bruder.
„Weil sie eine Zigarette rauchen will.“
Lorelai und ich wechselten einen überraschten Blick. „Woher weißt du das?“ fragte sie und er lächelte.
„Ein schwacher Nikotingeruch und die Art, wie deine Hände unruhig werden.“ Er zuckte mit den Schultern. „Das unterscheidet dich von Bella und zeigt, das du Raucherin bist.“
„Collegeboy.“ Spottete Dean.
„Wenigstens denkt er mit dem oberen Teil seines Hirns.“ Bemerkte ich.
Na das konnte ja heiter werden.

Am frühen Abend waren wir soweit fertig. Die Möbel waren zusammen geschraubt, die Zimmer eingeräumt und der Garten halbwegs in Ordnung gebracht.
Wir saßen im Wohnzimmer und ich band mir das Haar zusammen, das ich bisher offen getragen hatte. Das Gespräch schwang um und wir kamen auf unsere Familie zu sprechen.
„Wie ist es einen Zwilling zu haben?“ fragte Mary und Lorelai und ich wechselten einen amüsierten Blick.
„Lustig.“ Antwortete ich und meine Schwester lachte.
„Mitunter auch ganz praktisch.“ Sagte sie. „Bei Arbeiten haben wir manchmal die Namen getauscht, so konnten wir uns gegenseitig helfen.“
Dean lächelte spöttisch. „Das stelle ich mir tatsächlich praktisch vor.“
John hob die Augenbrauen. „Gut zu wissen.“
„Wieso?“ fragte ich und sah das Zucken in seinen Mundwinkeln.
„An eurer Schule ist letztes Jahr ein Lehrer in den Ruhestand gegangen, oder?“
Lorelai nickte. „Ja, unser alter Mathelehrer.“
„Das war wirklich ein Kotzbrocken.“ Murmelte ich, mehr zu mir, als zu irgendwem sonst.
„Tja, euer neuer bin dann wohl ich.“
„WAS?“ entfuhr es Lorelai und mir im Chor und John nickte amüsiert.
„Ihr habt schon richtig gehört.“
Wir sahen einander an und selbst das Verziehen des Gesichts, geschah absolut synchron.
Man sah es uns beiden vielleicht an – aber wir hassten Mathematik.
Jason hatte zu lachen begonnen, so sehr, dass er das Glas vor sich beinahe umwarf.
„Mein herzliches Beileid, Mr. Winchester.“ Brachte er schließlich hervor. „Bella und Lorelai sind was Mathematik angeht ungefähr so begabt, wie Frankenstein in Sachen Frauen.“
Dean zuckte die Schultern und sah mich amüsiert an. „Ich könnte dir ja Nachhilfe geben, wie wär’s?“ Er ließ die Zähne zweimal aufeinander schlagen und ich musste auch gegen meinen Willen grinsen.
„Danke, da verdien ich mir meine 0 Punkte lieber ehrlich.“
„Ist Catherine eigentlich noch immer bei der Arbeit?“ fragte Mary und Lorelai warf einen Blick auf die Uhr.
„Sie müsste in knapp…3…2…1…“
Das Garagentor wurde hochgefahren und meine Schwester lächelte. „Sie ist zu Hause.“
Wir verabschiedeten uns kurz darauf und ich sammelte noch das Werkzeug ein, das wir in der Einfahrt hatten liegen lassen. Die Wagenheber wanderten zurück in ihre Ecke und ich schloss das Auto sorgfältig ab, ehe ich in mein Zimmer hinauf stieg.
Schon als ich ins Haus kam, spürte ich die angespannte Stimmung und lächelte schwach, als ich unsere Mutter mit einer Tafel Caramellschokolade am Tisch in der Küche sitzen sah.
Ganz eindeutig, hatte sie den Fall verloren.
„Was war los?“ wollte ich wissen und ließ mich neben Lorelai sinken, die Jason interessiert dabei zusah, wie er sich um das Abendessen kümmerte.
„Ich habe verloren.“ Murrte sie vor sich hin.
Was hatte ich gesagt?
„Warum?“
„Weil er ein Mann ist und ich Recht hatte.“
Jason ging darüber hinweg - was sollte er in einem Haushalt mit drei Frauen auch anderes machen?
„Das Abendessen ist fertig.“
„Da sind doch wohl hoffentlich…“ hob Lorelai an und Jason schüttelte den Kopf.
„…keine Tomaten drin.“
„Gut.“
Sie müssen wissen, meine Schwester war gegen Tomaten allergisch.
Erst als wir am späten Abend oben in Lorelais Zimmer saßen, kamen wir ein wenig zur Ruhe. Es war unsere Art, uns so auf den kommenden Tag vorzubereiten.
Sehen Sie, an unsere Schule war es Standart, die neuen elften Klassen mit ein wenig Theater zu begrüßen. Lorelai und ich waren im Musikkurs. Wir hatten es als Leistungsfach, schienen wir dafür doch mehr Talent entwickelt zu haben, als für Mathematik. Meine Schwester spielte Schlagzeug, ich dagegen Klavier. Am Morgen wären wir beide waren in einer der drei Dreiergruppen, die ein eingeübtes Lied zum Besten geben würden.
Wir durften den Titel selbst während und hatten uns einen kleinen Spaß daraus gemacht. Zwei Jungs aus unserem Profil waren ziemliche Freaks, ganz gleich worum es ging, ständig hing die Frage im Raum: Was würde Buffy tun?
Einer der beiden, Alexander, hatte Morgen Geburtstag und wir hatten uns ein Lied herausgesucht, das eine Freundin aus Deutschland mitgebracht hatte. Sie hieß Hailey, von uns nur Harley genannt, da eine dieser Maschinen ihr ganzer Stolz war.
„Nervös wegen Morgen?“ fragte ich und Lorelai schüttelte leicht den Kopf.
„Nein. Du etwa?“
Mir entrang sich ein Lächeln. „Den gesunden Respekt vor der Sache.“
Für uns beide das deutliche Zeichen, das wir eine Scheißangst hatten.
Sie streckte sich in der Hängematte aus, die vor dem Fenster hing und sah mich amüsiert an, die ich auf ihrem Bett saß und in den Büchern noch ein paar Sachen nachsah. Unser Tutor war schrecklich pingelig was Daten anging.
„Was hältst du von den Jungs?“
Ich wusste natürlich, dass sie nicht von W. w. B. t. sprach und lächelte spöttisch. „Was soll ich von ihnen halten? Sam hat dir ja gehörig den Kopf verdreht.“
„Gar nicht wahr.“ Protestierte Lorelai und ich tat, als schmelze ich dahin.
„Und mit so zarten Händen schießt du auf Tontauben?“
Sie warf kichernd eins der Kissen nach mir. „Ach komm. Tu nicht so, als würdest du Dean nicht gut finden.“
Ich zuckte mit den Schultern. „Er ist gut aussehend, na und? Wenn das Oberstübchen leer ist, ist mit ihm nichts anzufangen.“
Lorelai schüttelte nachsichtig den Kopf. Oh, Bella, dachte sie nur und warf mir einen kurzen Blick zu, ehe sie sich wieder in ihrem Buch vertiefte. Du lernst es wohl nie.

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