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Ich meine, das ist hier die gröÃte und bekannteste deutsche GG Seite, und die Serie ist selbst in Deutschland längst komplett gelaufen, trotzdem fehlen im Episodenguide zu den letzten 3 Staffeln noch gröÃtenteils alle Inhaltsangaben, von zusätzlichen Extras wie Screenshots mal ganz zu schweigen.
Finde das etwas peinlich... ist ja nicht mehr so dass zu GG noch neuer Stoff dazukommen würde, und dennoch wird die Seite nicht fertig...
Niemand verlangt die kompletten deutschen Transkripte aller Folgen, aber zumindest die Episodenbeschreibungen sowie andere grundlegende Infos zu den Folgen (Musik etc.) sollten schon da sein.
Von der 7. Staffel wurden noch nichtmal alle deutschen Titel hinzugefügt, dachte ich seh nicht richtig...
Wenn die Admins selbst keine Lust darauf haben, sollte man das ganze eben treue Fans (zB Leute aus dem Forum) machen lassen, so eine Episodenbeschreibung ist ja wirklich eine Arbeit von 5 Minuten.

Autor: Ich (~sophie~)
Genre: Twilight, Crossover
Raiting: PG-13/R-16
sonstige Bemerkungen: Die Story ist meine erste Twilight FanFic. Ich habe sie schon vor einiger Zeit geschrieben, wieder vollkommen umgeschrieben und jetzt nahezu beendet. Das hier ist jetzt die endgültige, überarbeitete Version. Ich hoffe sie gefällt euch.
Der erste Teil ist noch von Anja gebetad =), danke schatz *wuschl*
Die FF ist meiner lieben Tina/finchen (gilmore-girls-forum.de) gewidmet, weil sie so lange auf diese Ff gewartet hat :knuddel:
![[Bild: probe5.jpg]](http://i263.photobucket.com/albums/ii125/Anni-Huntzberger/probe5.jpg)
~
Suppressed by all my childish fears
And if you have to leave
I wish that you would just leave
Your presence still lingers here
And it won't leave me alone2
This pain is just too real
There's just too much that time cannot erase
When you'd scream I'd fight away all of your fears
And I held your hand through all of these years
But you still have
All of me
By your resonating light
Now I'm bound by the life you left behind
Your face it haunts
My once pleasant dreams
Your voice it chased away
All the sanity in me
This pain is just too real
There's just too much that time cannot erase
When you'd scream I'd fight away all of your fears
And I held your hand through all of these years
But you still have
All of me
But though you're still with me
I've been alone all along
When you'd scream I'd fight away all of your fears
And I held your hand through all of these years
But you still have
All...of me
All...of me
All...of me
All.........
(My immortal - Evanescence)
Vorsichtig öffnete sie die Augen und starrte in den Spiegel. Sie sah aus wie immer und war doch so anders. Ihre normal so ausdrucksvollen braunen Augen schimmerten im hellen Licht nur matt, ihre Haut war blass und fahl. Dennoch fiel ihr ihr volles braunes Haar in glänzenden Locken über die Schultern. Doch für sie hatte es an Glanz verloren, wie so vieles anderes auch. Für jeden anderen sähe Isabella Swan so aus wie immer, jung, intelligent und hübsch, doch sie hatte sich verändert. Ihr Witz und Charme hatte Platz gemacht für Trübsinn und eine gähnende Leere.
âFür was das alles?â, brachte sie mühsam und mit brüchiger Stimme heraus.
âAudrey bittet Sie, heute Abend zum Dinner bei den Milners zu erscheinen, Miss Swan.â, antwortete Grace sofort und unaufgefordert sachlich und höflich.
Für einen kurzen Moment schloss Bella die Augen, sah ihn wieder vor sich, doch ehe sich sein Bild in ihr geschlossenes Lid brennen konnte, riss sie die Augen auf. Das Mädchen im Spiegel tat es ihr gleich, die Augen vor Schreck geweitet, auf etwas gerichtet, das hinter ihr stand, für Bella unsichtbar. Ruckartig drehte sie sich um und wurde von ein paar bestürzten Augen gemustert. Sie schüttelte nur den Kopf und drehte sich wieder zur Wand. Sie hatte es sich nur eingebildet.
Im Spiegel sah sie, dass die Frauen sie wieder allein gelassen hatten und sie setzte sich langsam auf ihr Bett. Sie strich mit den Fingern über die weiche Tagesdecke und der Ring am vierten Finger ihrer linken Hand funkelte im gedämmten Licht. Sie zog ihn von dem Finger und betrachtete ihn in ihrer geöffneten Handfläche. Er war golden und kleine eingravierte Linien zogen sich in geschlängelten Linien rund um den Ring, in deren Zwischenräumen kleine Diamanten angebracht waren, die das Licht brachen und ihn zum Glitzern brachten. Sie lieà ihn verträumt durch ihre Finger kreisen, als ihr eine dünne eingravierte Schrift auf der Unterseite des Rings auffiel. In ewiger Liebe, Edward Masen & Isabella Swan. Ihr Herz machte einen Hüpfer, doch die Freude war bald wieder vorbei. Diese Ewigkeit würde nicht mehr lange anhalten. Sie steckte den Verlobungsring in ihre Handtasche.
Mit einem leisen Quietschen öffnete sie die oberste Schublade ihrer Kommode und zog einen Stapel Blätter heraus. Ganz oben drauf lag eine aufwendig gestaltete Karte. Es war die Einladung für den heutigen Abend, Audrey, ihre Mutter, hatte sie ihr scheinbar dort hinein gelegt, doch sie hatte es nicht bemerkt. Ohne den Inhalt zu überfliegen, lieà sie die cremefarbene Karte auf den Boden fallen und ging schnell die nachfolgenden Blätter durch, bis sie das fand, was sie gesucht hatte. Sie riss die Adresszeile des Anschreibens ab und steckte sie ebenfalls in eine Ecke ihrer Handtasche. Sie warf den Rest der Blätter unachtsam zurück in die Schublade und schloss sie mit etwas Nachdruck.
Das Bett knarrte unter ihrer Bewegung, als sie sich zurückfallen lieÃ, die Arme weit ausgebreitet und mit den Handflächen nach oben, und den Kopf mit einem Kissen bedeckte. Doch es erstickte die Stimmen in ihrem Kopf nicht, die schrien und sie in den Wahnsinn trieben. Sie riefen nur ein einziges Wort, ein Wort, einen Name, den sie nicht wagte auszusprechen geschweige denn zu denken, es würde sie von innen heraus zerreiÃen.
Das Zimmer, das Haus fühlte sich trostlos an, so wie sie sich selbst fühlte. Es war eine Taubheit, die sie langsam von innen heraus auffraÃ. Sie streckte ihre Hand aus und tastete ziellos auf dem Boden nach etwas. Als sie es gefunden hatte, drückte sie es gegen ihre Brust, unfähig es wieder loszulassen. Es war neben dem Ring eines der letzten Dinge, die sie noch von ihm hatte, doch sie brauchte es nicht, um sich an ihn erinnern zu können. Sie brauchte kein Foto, das ihr zeigte, wie er aussah, was einmal gewesen war, denn jede Zelle ihres Körpers schrie nach ihm, kannte es noch zu gut. Sie hatte seinen Geruch in der Nase, hörte seine sanfte Stimme, die ihr liebevolle Dinge ins Ohr flüsterte, schmeckte seinen süÃen Atem und die liebevollen aber bestimmten Küsse und sah sein Bild unverblasst vor den geschlossenen Augen. Jedes Teil und jeder Ort erinnerte sie an ihn. Und dennoch konnte sie das Foto in ihrer Hand nicht loslassen, in der Hoffnung er würde wieder gesund werden.
Sie selbst wusste, dass es unmöglich war und sie wünschte sich in diesem Moment nichts sehnlicher, als zu einer anderen Zeit an einem anderen Ort zu sein, gefühlslos und ohne Schmerz. Sie schob das Foto zu ihrem Gesicht und betrachtete es, sah den Tag, an dem es aufgenommen wurde, vor sich. Wie ein alter Film ohne Ton und Farbe spielte er sich vor ihrem inneren Auge, wie er sie an dem Tag im Arm gehalten hatte, als sie wunschlos glücklich gewesen war.
Die Tür wurde aufgerissen und ihre Mutter stand mit einem traurigen Lächeln in der Tür.
Bella hielt sich die Hand vor die Brust, um ihren schnellen Herzschlag zu beruhigen. Audrey setzte sich neben sie und strich ihr eine Locke aus dem Gesicht.
âIsabella, ich mache das doch nur, um dich ein bisschen aus dem Haus zu bekommen. Du sitzt den ganzen Tag auf deinem Zimmer und bläst Trübsal.â Audrey griff ihr in die Haare, platzierte sie wieder so, wie sie vorher waren, stand dann auf und hielt ihrer Tochter die Hand hin, um ihr aufzuhelfen. Seufzend zog Bella sich hoch und ergriff dankend die Hand ihrer Mutter.
Es würde nicht lange dauern, bis sie in der Stadt wären, nur ein paar Minuten. Gelangweilt schaute Bella aus dem Fenster, doch die Landschaft flog nur an ihr vorbei, der Weg war ein einziger Dunstschleier ohne Kontraste und Konturen. Ihr Blick fiel auf den vierten Finger ihrer linken Hand, sie stellte sich vor, wie der kleine, glitzernde Ring daran jetzt aussehen würde, wenn Edward nicht im Krankenhaus in Chicago liegen würde, nicht tot krank. Sie zog den Ring wieder aus ihrer Tasche und hielt ihn fest in ihrer zur Faust geballten Hand. Sie konnte ihn nicht mehr tragen. Bella schloss die Augen und schwieg für den Rest der Fahrt, während sie sich den Verlauf des Abends vorstellte.

Hey,
ich wollte mal fragen wie ihr denn so das Weihnachtsfest findet das Lorelei und Rory feiern. So die ganzen Traditionen. Zum Beispiel "rote und grüne m&m's über das Müsli" usw. Was sagt ihr dazu? Und die ganze Deko?
Viele GrüÃe

Heyy,
ich weià nicht ob es das Thema heute schon gibt, dann tut es mir Leid... Und ich habe wieder nichts mitgekriegt
Allerdings dachte ich es wäre ganz lustig mal über die Häuser zu sprechen. Welches Haus findet ihr am schönsten? In welchem würdet ihr gerne wohnen? Und die Gärten?
ich freue mich über Antworten
Liebe GrüÃe!

Nanu, wo ist denn der Weihnachtsthread?
Wünsche allen Anwesenden und Forumusern eine fröhliche und friedliche Weihnacht 2008!

Titel: Sweet. Sugar. Crazy. Love
Autor: meine Wenigkeit
Pairing: Rolor bzw. TFICC (the fighting ice-cream-couple) für jeden normalen: Rory und Taylor tw. JJ
Raiting: pg-13, vlt r-16
Genre: Liebe, Drama
Inhalt: diese Geschichte handelt von Taylor und Rory und was für Schwierigkeiten sie überwinden müssen, bis sie endlich zusammen kommen.
Kapitelanzahl: Prolog, 9 Kapitel, Epilog
Spoiler: nada
Disclaimer: mir gehören die Charaktere der GGs nicht. Ich zeihe kenen finanziellen Nutzen aus dieser FF. Das einzig, was mir gehört, ist diese verrückte Idee.
Index: Prolog
Eine Besprechung im Eislager
Date oder kein Date?
Bücher, die keine Bücher sind, und ein sprechender Wein
Was der liebe Alkohol alles kann
Sag niemals nie
Die Gedanken kommen auf einmal wieder
Leute, die es sich nicht gerne einfach machen
Kampf zwischen Herz und Verstand
ich hab ganz tolle Banner gemacht bekommen: danke an alle 4 <33
made by Hvide Sande
made by scattered in time (Vevila)
made by Mona
made by Anni
So meine SüÃen!
Es ist soweit ich und meine erste wirklich verrückte FF, ich bin stolz sie euch zu präsentieren zu dürfen und ich nehme mal an, dass es die erste FF ist, mit diesem sehr ungewöhlichen Pairing. Bitte verurteilt mich nicht.
Auf diesen Pairingname bin ich eher auf Zufall gestoÃen. Er basiert auf der Folge: 4.01, in der Taylor sein neues Geschäft eröffnet und Rory als seine Eiskremekönigin auswählt. ^^ ich hoffe der Name ist soweit selbsterklärend.
Die FF wird hauptsächlich in der Zeit spielen, in der Taylor und Rory sich nahe kommen und ihre Gefühle für einander entdecken. Nur der Prolog und der Epilog werden in einer anderen Zeit spielen und zwar auf der Beerdigung.
Wenn die FF gut ankommt, kann ich vlt.(!) eine Fortsetzung schreiben, aber im Moment eher nicht, ich hab noch einige andere, normalere Ideen im Kopf, die ich gerne zuvor verwirklichen möchte.
Ich wünsche Frohe Weihnachten! Und diese FF ist mein Weihnachtsgeschenk an euch, zumindest mal der Prolog.
Diese FF widme ich meiner Kati, die mich ja auf diese brilliante Idee erst gebracht hat.
Dann noch ein Dankeschön an mein Julchen, die mich immer wieder aufgemuntert hat.
Und das gröÃte Dankeschöne an meine Mona, fürs Betan für Alles einfach. *knuddel*
Enjoy und bitte hinterlasst mir ein FB! Würde mich freuen.
Prolog
Von diesem Tag hatte Rory schon oft geträumt und sie fürchtete ihn so sehr. Es fiel ihr schwer überhaupt hier zu sein. Sie konnte nicht glauben, dass es passiert war. Schon jetzt! Rory hatte geglaubt, dass sie noch viele Jahre mit ihm haben würde. Doch sie hatte sich getäuscht. Es musste eines Tages leider so kommen. Das war die Natur. Kommen und gehen.
Sie stand vollkommen in schwarz gekleidet mit den Trauergästen vor dem geöffneten Sarg. Da lag er, so friedlich und unschuldig. Ein kleines Lächeln hatte er auf dem Gesicht und seine Augen waren geschlossen. In seinen Augen hatte sie sich immer verlieren können. Für Stunden sogar.
Eine Träne stieg ihr hoch und sie kämpfte mit sich selbst. Alle anderen Augen waren auf sie gerichtet. Gespannt und besorgt sahen sie auf Rory. Sie könnte es ihnen nicht verübeln, dass sie alle auf sie sahen. Schliesslich war sie die Lebensgefärtin des Verstorbenen.
Um den Sarg befanden sich einige Blumengestecke und BlumensträuÃe. Du bleibst in der Erinnerung immer lebendig, stand auf einem Schild. Der Tote selbst hatte auch eine Blume in der Hand, die hatte ihm Rory hinzu gesteckt. Es war eine Rose und Rory hatte auch darauf geachtet, dass keine Dornen seinen Finger durchstachen. Jeden einzelnen Finger hatte sie mit Vorsicht platziert. Am schwersten war ihr der Finger gefallen, an dem sein Ehering steckte.
Die beiden hatten erst vor 2 Jahre geheiratet, Rory hatte sich nie dazu bereit gefühlt, doch an einem Sommertag, als die Sonnenblumen angefangen hatten zu blühen, war sie plötzlich bereit gewesen, war ihm um den Hals gefallen und hatte ihm gesagt, dass sie endlich bereit sei.
Die Bewohner Stars Hollows hatten sich damals bereits mit dem Gedanken ihrer Beziehung angefreundet und sich über diese Nachricht gefreut und hatten fleiÃig mitorganisiert.
Die Hochzeit war vollkommen. Keine Zwischenfälle. Dieser Tag gehörte ihr und ihrem Liebsten, der nun in diesem kleinen Sarg lag.
Traurig wandte Rory ihren Blick ab und sah zu ihrer Mom, welche immer so groÃe Zweifel an dieser Beziehung gehabt hatte. Doch nun war sie für ihre Tochter da und hatte deren verstorbenen Ehemann lieb gewonnen. Einmal hatte Lorelai gesagt, dass sie froh sei, dass Rory mit ihm zusammen sei und nicht mit einem unreifen Jungen. Lorelai meinte auch noch, dass er Rory verändert hätte, auf positive Weise.
Rory stieg auf ein kleines Pult und legte ein paar Zettel vor sich ab. Sie wollte und musste eine Rede halten. Auch wenn es schwer war, sie war es ihm schuldig nach allem was er für sie getan hatte.
Ihre Hände zitterten und sie fühlte sich unwohl vor all den Leuten zu stehen.
Rory musste sich daran erinnern, wie lange sie gebraucht hatte die Beziehung überhaupt zuzugeben. Sie beide hatten keine leichte Zeit gehabt. Rory war einfach nicht stark genug gewesen, diese Beziehung öffentlich zu machen, es ihrer Mom zu sagen oder der Stadt.
Zu Beginn waren alle geschockt gewesen und hatten sich gedacht: Das ist doch ein Scherz. Das kann nicht wahr sein!
Manchmal hatte sich Rory gefragt, wie er das bloss mit ihr aushalten aushielt, da ihr diese Bindung so unangenehm war. Und doch er hatte zu Rory gehalten, das würde sie ihm nie vergessen.
Noch einmal atmete sie tief durch und begann mit unsicherer Stimme ihre Rede: âHallo! Ihr kennt alle den Grund, warum wir hier sind. Es ist ein tragischer Verlust.â
Sie lässt ihren Blick durch die Menge schweifen
âFür jeden für uns. Auch wenn es einige nie zugeben würde, dass sie ihn mögen, aber in ihrem tiefsten Inneren mögen sie ihn doch. Das weià ich. Ich könnte mir nie vorstellen, dass ich ihn jemals lieben könnte. Ich meine so richtig lieben, als meinen Lebenspartner, meinen Ehemann. Es hat lange gedauert, aber er hat mir die Augen geöffnet.â
Rory sah in die Gesichter der Anwesenden.
âSpät erst hat er mir die Augen geöffnet, aber es ist ihm gelungen. Früher war er nun ja ⦠er war â¦. nur er â¦. für mich. Ein bisschen nervig und auch rechthaberisch. Aber ich hatte das Vergnügen sein wahres Ich kennen lernen zu dürfen. Viele von euch nicht und so könnt ihr mich nicht ganz verstehen. Er war eine ganz andere Person, als wie er von AuÃen schien. Er mochte es, wenn ich ihn rumkommandierte. Ich sagte wo es lang ging. Er hatte vieles mit sich machen lassen.â
Rory grinste kurz unauffällig und erinnert sich an einiges zurück.
âMan könnte meinen, er war das genaue Gegenteil von dem, was er zu sein schien.â
Rorys Blick fiel auf den Toten. Sie wollte weiterreden, aber konnte es nicht. Der Atem blieb ihr weg und sie rang nach Luft. Eine Träne stieg ihr hoch und sie begann am Leib zu zittern. Mit leicht geöffnetem Mund starrte sie auf die tote Person, die sie lieben gelernt hatte.
Rory sprach das aus, was sie in dieses Moment dachte: âIch kann nicht glauben, dass er tot ist.â
Eine Träne ran über Rorys Wange und sie biss sich auf ihre Unterlippe.
âErst letzte Woche noch haben wir noch darüber geredet, was wir alles noch machen wollen, Urlaub, das Haus ausbauen. All diese offenen Pläne und Ideen sind noch in meinem Leben und ich will sie nicht vernichten. Er wollte es doch so. Alles ist so schwer.â
Nun wandte sich Rory an den Toten, den sie so liebte.
âAlles ist so schwer ohne dich! Warum musst du genau jetzt von mir gehen. Haben wir noch nicht ein wenig Zeit miteinander verdient?â
Die Tränen rannen immer schneller über Rorys Gesicht, welche sie sich mit dem Ãrmel wegwischte.
âIch bin wütend, aber andererseits auch nicht, weil ich dich liebe. Es ist so kompliziert!â
Für einen kurzen Augenblick schloss Rory die Augen und fasste sich mit einer Hand an den Kopf. Ein Gefühlsausbrauch war das letzte, was sie jetzt gebrauchen konnte. Sie versuchte das mit allen Mitteln zu verhindern, aber tief in ihr drinnen verspürte sie das Verlangen ihm all ihre Gedanken und Gefühle mitzuteilen
Immer weiter rannen die Tränen über ihr längst verschmiertes Gesicht und sie fiel zu Boden, was Lorelai gleich aufspringen und zu ihrer Tochter laufen lieÃ.
Lorelai packte Rory unter den Armen und half ihr wieder auf die Beine. Sie drehte Rory in ihre Richtung und sagte zu ihr: âAlles wir wieder gut, Rory. Bleib stark. Du bist doch eine starke Frau.â
âEs tut so weh. Hast du das schon mal erlebt? Den Mann, den du über alles liebst, zu verlieren?â, schluchzte Rory und Lorelai sah sie einfach nur geschockt an. Rory bereute das gesagt zu haben.
âDu weiÃt genau, dass ich auf dieses Thema heikel reagiere. Es war schwer für mich, aber für dich genauso. Vergisst du das? Oder warst du zu sehr beschäftigt?â, fragte Lorelai ihre Tochter leise.
âJa, das war auch ein riesiger Verlust, aber diesmal ist das anders. Ich meine er war nicht deine groÃe Liebe.â, meinte Rory ernst.
Lorelai blickte ihre Tochter entsetzt an. Das hätte sie nicht von ihr erwartet. SchlieÃlich wiederholte sie: âNicht meine groÃe Liebe? Rory er war viel mehr für mich.â
âWar er auch für mich, aber der jetzt verstorbene Mann ist noch mal so viel mehr für mich.â. erklärte Rory.
âDann halte diese Rede! Weil du damals nicht die Reden nicht halten konntest. WeiÃt du wie enttäuscht wir waren. Grandma und ich. Wir waren beide aufgelöst und du hast gekniffen.â, warf Lorelai ihr vor.
Rory warf einen Blick zu Grandma. Sie saà dort und starrte auf den Boden. Sie war schon alt und nicht mehr dieselbe wie früher. In den letzten Jahren hatten sie immer weniger Kontakt gehabt.
âIch hätte sie halten sollen.â, seufzte Rory und sah ein, dass ihre Mom schon Recht hatte. So viel anders war es nicht.
âTu deiner groÃen Liebe nicht auch noch an, dass du die Rede nicht hältst.â, meinte Lorelai fordernd.
Danke fürs Lesen und noch gute Nacht!
lg Anja

Titel : That's just like you
Autor : lit*blink
Genre : Romance
Pairing : Literati
Raiting : R-16 ?!
Disclaimer : Mit gehört nichts. Die Charaktere gehören Amy Sherman-Palladino!
Sonstige Bemerkungen/Spoilerwarnung:
Rory ist schwanger und allein. Sie zieht nach New York und chattet viel...
ich kann keine banner machen..seid bitte gnädig ^^
Widmung
Die FF widme ich der lieben Marie Da sie meine treuste Leserin ist (und mich aushält ^^ oder aushalten muss...) Danke, dass du auch immer fleiÃig Fb gibst :knuddel:
---------
Tja Leute...hier bin ich schon wieder! ^^
--------
Prolog
[SIZE=3]Es war schwer für sie ihn gehen zu lassen. Immerhin war er ihre groÃe Liebe gewesen. Dennoch war sie schrecklich enttäuscht von diesem Mann. Sie verstand einfach nicht, wie man so etwas tun konnte. Sie dachte, er wäre der Richtige - aber anscheinend hatte sie sich wirklich getäuscht.
Vielleicht sollte sie einfach los lassen, doch leider war dies schwerer als erwartet. Immer wieder dachte sie an die Vergangenheit mit ihm. Sie hatten unbeschreibliche Zeiten, Gute - als auch Schlechte. Manchmal konnte sie es gar nicht in Worte fassen, was sie für ihn fühlte, denn es ging sicherlich schon über Liebe hinaus.Oder täuschte sie sich da? Sie kannte das Leben ohne ihn gar nicht mehr.
Er wurde mit der Zeit ein anderer Mann, den sie dennoch liebte und akzeptierte. Aber wie konnte sie nur bei so einem Mann bleiben? Einem Mann der sie nicht wollte... Eigentlich hatte sie noch nie etwas Falsch gemacht und dennoch hatte er sich für eine Andere entschieden.Deshalb hielt sie es nicht mehr bei ihm aus. Das Gefühl nicht geliebt zu werden, machte sie unglaublich traurig und zerbrechlich. Es war gerade die schwerste Zeit in ihrem Leben, aber sie musste es irgedwie überstehen. Das Leben ging weiter auch ohne ihn. Ihr altes Leben musste sie aufgeben und ein neues zu beginnen.
[/SIZE]Seine Gesellschaft würde sie vermissen, jedoch machte ihr im moment noch etwas ganz anders zu schaffen. Sie war schwanger. Und zwar von ihm. Auf keinen Fal wollte sie abtreiben, das hätte sie nicht übers Herz gebracht. Doch die Zukunft machte ihr wirklich Angst. Sie mit einem Kind...ganz allein?! Das konnte sie sich einfach nicht vorstellen. Aber leider konnte sie nicht zu ihm zurück - das würde nicht gehen. Er hat sie aus der Wohnung geworfen, weil er sie betrogen hatte. Diese Logik verstand sie immer noch nicht. War es nicht so das er sie mit einer anderen Frau betrogen hat...hätte sie nicht den Anspruch darauf ihn rauszuwerfen und nicht andersrum?! Manchmal war die Welt ungerecht und man konnte nichts gegen diese Ungerechtigkeit tun. Jedoch wäre sie auch ohne seinen Rauswurf gegangen...
Sie war natürlich nicht allein und genau diese Erkenntnis machte sie stark. Insgeheim wusste sie, dass sie nicht allein enden würde und darüber war sie glücklich. Ihr innerer Optimismus gewann immer in solchen Notlagen!
An dem Tag an dem sie in ihre eigene Wohnung zog, war sie sichtlich erleichtert. Sie wollte ihn hinter sich lassen und ein neues Kapitel in ihrem Leben beginnen - wobei sie sich sicher war, dass dies ein schwerer Weg werden würde, doch damit käme sie schon klar. Jedoch konnte sie einfach seine Worte nicht vergessen "Ich will dieses scheià Kind nicht! Treib doch ab!" -wie konnte man nur so herlos sein? Niemals würde sie soetwas machen oder nur in Erwägung ziehen. Sie würde ihren Weg meistern, da war sie sich sicher...doch stand sie erst am Anfang ihrer groÃen Reise.
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Würde mich wirklich sehr über Fb freuen

Und weiter geht es.
Zeigt uns euren Desktop =)

Hallo zusammen,
vielen Dank an alle die teilgenommen haben.

Hey Ihr alle.
Ich hatte ne neue Idee für eine FF, und hab mir nach langen überlegen entschlossen sie zu posten.
Sie wird nicht allzulang, das weià ich jetzt schon, da mir eigentlich das Ende schon im Kopf schwirrt.
Achja meine andere FF " Real Love" werde ich natürlich weiter schreiben
Soo bin gespannt was ihr davon haltet, denn für mich war es mal etwas ganz anderes
Titel: Ausbruch aus dem falschen Leben
Autor: Ich
Pairing: hmm klare sache bei mit Literati
Raiting: Ich würd sagen R-16
Disclaimer: Mir gehört nichts, auÃer die Idee
Spoiler und sonstige Bemerkungen: Spoiler sind keine vorhanden, da ja die Serie schon ausgelaufen ist*schnif*.
Und sonst kurz zum Inhalt. Die FF beginnt so am Ende der 7 Staffel.Alles ist so passiert wie in der Serie bis nach der Abschlussfeier.
soo mehr verrat ich nicht.
Bin gespann ob sie jemand liest und wie sie euch gefällt.
FB und auch Kritik ist immer gerne gesehen.
den tollen Banner von Anni Dankeschön<3
und den schönen von ordinary auch dir dankeschön<3
soo lange rede kurzer Sinn, hier der Anfang.
Ausbruch aus dem falschen Leben
Prolog
Sie war jetzt 24 Jahre alt, und fühlte sich leer, einsam. Einsam in einer Stadt, in der sie eigentlich nicht leben wollte, es aber trotzdem tat.
Jeden Morgen wenn sie die Augen öffnete und sich umsah, und sah in welchen Bett sie lag, über kam sie die Traurigkeit.
Jeder Tag verstrich gleich, um 6 Uhr klingelte ihr Wecker, sie stand auf ging zum Fenster und sah auf die Stadt in der sie lebte hinab.
Kalifornien, nie hätte sie gedacht das sie jemals hier leben würde.
Sowieso verlief ihr Leben anders als sie es sich je hätte träumen lassen.
Eigentlich hätte sie glücklich sein sollen, doch sie war es nicht, nicht hier, an einem Ort an dem Sie nicht leben wollte, und nicht mit ihm der sich so geändert hatte seit sie hierher nach Silicon Valley gezogen waren.
Sie waren jetzt auf den Tag genau 2 Jahre verheiratet, und es hatte sich so vieles geändert. Er hatte sich geändert, doch sie liebte ihn, das wusste sie.
Immer wenn er mal wieder spät und schlecht gelaunt Nachhause kam, und sie begrüÃte, um gleich danach ins Bett zu gehen, schob sie es auf den Stress den er bei seiner Arbeit hatte.
Er war ein erfolgreicher Unternehmer und reiste viel in andere Länder. Er tat das was sie sich immer gewünscht hatte, doch sie saà hier, in einem viel zu groÃes Apartment, und fühlte sich verlassen.
Jeden Tag sah sie das gleiche, tat das gleiche, währenddessen er die Welt erkundete.
Manchmal erschien ihr das Leben nicht fair.
Sie vermisste Ihre Freunde und ihre Familie in dieser groÃen Stadt.
Doch am meisten vermisste sie ihre Mutter, die sie schon 1 ½ Jahre nicht gesehen hatte.
Sie telefonierten zwar oft, doch trotzdem vermisste Sie, sie schrecklich, und machte sie noch einsamer.
Das einzigste was sie jeden Tag freute war, das sie endlich machen durfte was sie schon immer tun wollte, und das war schreiben. Sie arbeitete in einer kleinen Zeitungsagentur, die jeden Tag eine Zeitung rausbrachte. Diese war nicht grad die erfolgreichste, doch ihr gefiel es trotzdem.
Sie hoffte das es irgendwann wieder so wie früher sein würde, sie wieder Spaà am Leben hatte und sie wieder glücklich wurde, mit ihm.
Dies wünschte sie sich jeden Tag, mit der Hoffnung das ihr Wunsch bald in Erfüllung gehen würde.
soo das wars,bisschen kurz ich weiÃ, aber das muss so
Bin schon gespannt auf eure Meinungen.
liebe grüÃe