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Hallo lieber Schreiberlinge,
die letzten Challenge liegt noch nicht lange zurück und schon habe ich eine neue Idee gehabt. Falls Ihr Anregungen oder Kritik habt, vielleicht auch nur mal ein Thema, bin ich für alles offen.
Viel Spaà & Viel Erfolg, Carö
Thema: Ich habe etwas für die jeweiligen, im Forum vertretenen Serie charakteristisches genommen, das Ihr benutzen müsst, allerdings nicht im Rahmen der Serie zu der es gehört. Ich nehme mal ein Beispiel, das nichts mit dem Forum zu tun hat. Xander (Buffy) stellt fest, dass er ein mathematisches Wunderkind (Numb3rs) ist.
Gilmore Girls: Schnee
Grey's Anatomy: Krankenhaus
Private Practice: Los Angeles
Desperate Housewives: Tornado
Heroes: Ãbernatürliche Fähigkeiten
McLeods Töchter: Pferde
How I Met Your Mother: die ewige Suche
Serien: Gilmore Girls, Grey's Anatomy, Private Practice, Desperate Housewives, McLeods Töchter, Heroes, How I Met Your Mother
Einsendeschluss: 30.01.2009
Länge: Max. 4 Seiten bei Schriftart "Verdana", SchriftgröÃe: 10
Bitte denkt daran, diese Informationen anzugeben: Titel, Autor, Genre, Pairing, Raiting, Disclaimer, Spoilerwarnung
Die Beiträge:
Leila - Die verlorene Tochter
Pretyn - Chicago, Chicago
Sindy85 - Du darfst nicht gehen!
Colorblind - Vielleicht

ok, also, das ist meine erste FF die ich jemals irgendwo veröffentliche und eigentlich bin ich mir meiner sache auch nicht ganz so sicher, aber ich bin dann mal über meinen schatten gesprungen, hab meinen inneren schweinehund angekettet und veröffentliche sie hier nun
ich hab noch keine Ahnung, wo das ganze hinführen wird, aber mal schaun, allzu schlimm kanns ja (hoffentlich) nicht werde
Autor: dweety
Pairing: Literati
Raiting: noch keine ahnung, mal schaun wie es weitergeht
Disclaimer: mir gehören weder die charaktere noch die serie, aber die idee ist *mein schatz*
Sonstige Bemerkungen: ich stell das ganze erst einmal unter diesem Titel ein, bis mir ein treffenderer einfällt
process: in progress
viel spaà beim lesen
PROLOG
Ein Blick der Zukunft in die Vergangenheit
Hier saà sie nun, in diesem kleinen, ruhigen Café, in das sie immer wieder kam, denn für sie symbolisierte dieses Café Geborgenheit, Heimat und Liebe. Und jetzt saà sie hier, um über ihre Vergangenheit nachzudenken. Ãber den Zeitpunkt, an dem sie eine Entscheidung getroffen hatte, die ihr ganzes Leben veränderte und sie dachte darüber nach, was wohl passiert wäre, wenn sie ihn weggeschickt hätte, wobei sie ihre Entscheidung von damals keinesfalls bereute, denn erst durch sie hatte sie die ihr seitdem wichtigsten Menschen in ihrem Leben. Während sie darüber nachdachte schweifte sie mit ihren Gedanken in die
Vergangenheit und erlebte alles noch einmal nach.
KAP1
Der Tag der alles veränderte oder Der Beginn der Zukunft
âRory, komm mit mir! Lass uns einfach gehenâ¦â
âJess, nein, dass kann ich nicht!â âAberâ¦â âNein!â, er sah sie an. âRory, sag nicht âneinâ, damit ich gehe, sag nur âneinâ, wenn du mich nicht mehr liebst!â, er sah sie verzweifelt an und sie sah ihm tief in seine momentan schokoladenbraunen Augen und versuchte all ihre Gefühle in ihren Blick zu legen. âIch liebe dich Jess, aber ich kann nicht mitkommen!â, versuchte sie ihm ihren Standpunkt zu erkläre. Er sah sie einfach nur an und wollte gerade ansetzten was zu sagen, als Dean aus ihrem Zimmer kam âIch verstehe!â, war das einzige, was Jess noch sagte und Rory erschrak, als sie seinen kalten Tonfall hörte und die Leere in seinem Blick sah, ehe er sich umdrehte und aus ihrem Wohnheim raus ging, mit der festen Absicht auch ihr Leben zu verlassen. Noch ehe sie reagieren konnte war er weg und sie drehte sich nur kurz zu Dean um und meinte âIch glaube, es ist besser, wenn du jetzt gehst!â, ehe sie sich umdrehte um hinter Jess herzulaufen. âAberâ¦â, wollte Dean sie aufhalten aber ohne sich noch mal umzudrehen rief sie über ihre Schulter âNichts aber! Da läuft gerade meine groÃe Liebe weg und ich möchte das alles mit ihm klären. Es ist sehr nett, dass du gekommen bist, als ich deine Hilfe gebraucht habe, aber wenn du jetzt noch hier bleibst kriege ich nur noch mehr Probleme und das möchte ich nicht!â und beschleunigte so sehr, dass sie nun wahrlich lief. Eine Gilmore, die lief, was sie nicht alles für Jess tat. Als sie das Tor passierte konnte sie seine schwarze Lederjacke in leichter Entfernung sehen und auch sein Auto, von dem er nicht mehr allzu weit entfernt war. Sie mobilisierte noch einmal all ihre Energie, um zu Jess zu sprinten, doch es schien, als würde die Entfernung zwischen ihnen sich nicht wirklich verringern und so schrie sie im Laufen âJess!â und selbst sie konnte den verzweifelten Unterton ihrer eigenen Stimme wahrnehmen. Auch Jess schien ihre Verzweiflung gehört zu haben, denn er blieb stehen, drehte sich jedoch nicht um. Rory legte die letzten paar Meter, die sie von ihrer groÃen Liebe trennten in wenigen Sekunden zurück und schlang ihm danach ihre Arme um seinen Bauch um ihn festzuhalten. Da er immer noch mit dem Rücken zu ihr stand konnte sie sein Gesicht nicht sehen, doch sie spürte, dass er leicht zitterte und um ihn zu beruhigen stellte sie sich auf ihre Zehenspitzen und wollte ihm einen Kuss auf den Nacken, an dem er besonders empfindlich war, geben, doch in dem Moment, in dem sie ihre Lippen auf seinen Nacken drücken wollte drehte Jess sich in ihren Armen rum, sodass sie ihre Lippen stattdessen direkt auf seine presste. Im ersten Moment war sie einfach nur verwirrt ob dieser plötzlichen Berührung, doch sobald das Ãberraschungs-Moment vorüber war genoss sie einfach nur das Gefühl Jess wieder zu küssen und spüren zu können â wie hatte sie seine Lippen und seine Nähe doch vermisst. Sie merkte, wie Jess einen Moment lang vor Ãberraschung erstarrte und sie wollte sich gerade zurückziehen, als er anfing den Kuss leidenschaftlich zu erwidern. Sie konnte förmlich spüren, wie eine Last von ihm abzufallen schien, wie er vollkommen auf den Kuss einging und sich gänzlich in diesen fallen lies. Für beide war es so, als würden sie nach langer Zeit wieder aufatmen können, als wäre ihnen die Luft abgeschnitten worden und sie hatten es erst jetzt wirklich bemerkt. Nach einiger Zeit lösten sie sich, wenn auch nur widerwillig, voneinander, sie waren jedoch nicht bereit, dem Körperkontakt vollkommen zu entsagen und so legten Jess seine Stirn gegen Rorys und die beiden sahen sich tief in die Augen während sie versuchten ihre Atmung wieder auf den Normalzustand zu kontrollieren. Nachdem beide wieder in der Lage waren klar zu denken beugte sich Jess leicht zu ihr runter, gab ihr einen leichten Kuss und löste sich dann langsam von ihr. âIch liebe dich!â, war das einzige was er sagte und in dem Moment beobachtete er Rorys Gesicht und ihre Augen genau und sah, dass dieses vor lauter Glück und Emotionen geradezu zu explodieren schien. In dem Moment war er sich sicher, dass es die richtige Entscheidung gewesen war zurückzukommen, doch dann fiel ihm wieder der Grund ein, warum er hier drauÃen stand und sie hinter ihm hergelaufen war. Rory, die die Distanziertheit, die mit einem Mal in seinem Blick lag sofort wahrnahm, überbrückte die kleine Distanz, die er zwischen ihnen geschaffen hatte und schmiegte sich wieder an seinen Körper. Sie merkte, wie er sich sofort wieder etwas zu entspannen schien, aber nicht vollkommen und sie wusste augenblicklich warum dem so war. âEr war nur hier, um mir zu helfen.â, teilte sie ihm mit und als sie den fragenden Blick sah fügte sie erklärend hinzu âmeine Grandma wollte mich mit einem Kerl âverkuppelnâ, sie kam, als ich gerade beim packen war und er schien nett zu sein. Ich war mit ihm und seinen Freunden in einer Kneipe, doch das ganze ist irgendwie aus dem Ruder gelaufen und ich wollte nur noch nach Hause. Meine Mum konnte ich nicht erreichen und so habe ich ohne nachzudenken Dean angerufen und ihn gefragt, ob er mich abholen kann. Nichts weiter!â er hatte sich während ihrer Erklärung entspannt, doch als er ihren Tonfall bei den letzten Worten hörte sah er ihr tief in die Augen und Rory, die die Verletztheit in seinem Blick nicht ertragen konnte, nahm sein Gesicht in ihre Hände, sah ihm tief in die Augen und sagte mit all den Gefühlen, sie sie für ihn hatte âIch liebe dich!â und er konnte in ihrem Blick alles erkennen, was er wissen musste. Sie liebte ihn wirklich, denn warum wäre sie ihm sonst hinterher gelaufen? âBist du eben wirklich gelaufenâ, fragte er sie scherzend und erst in diesem Moment wurde Rory sich darüber bewusst dass er recht hatte. Sie war nicht nur gelaufen, sondern regelrecht gerannt. âWas würdest du denn bitte tun, wenn deine groÃe Liebe gerade dabei ist zu verduften?â, fragte sie ihn in einem Tonfall, der ihren ernsten Blick Lügen strafte âaber gewöhn dich nicht dran! Ich werde nie wieder laufen, rennen oder irgendeine andere Art von Sport machen!â, versicherte sie ihm und er glaubte ihr das aufs Wort und fing an leise zu lachen. âHey Mister, dass ist überhaupt nicht lustig!â, schimpfte Rory los, doch an dem kleinen Lächeln in ihrem Gesicht konnte man sehen, dass sie es nicht ernst meinte. Eine Weile sahen sich die beiden einfach nur lächelnd in die Augen, bevor sie gleichzeitig aufeinander zu gingen, sich in die Arme fielen und sich küssten. Nach einer Weile löste sich Rory von ihm, nahm seine Hand und begann in Richtung ihres Wohnheims zu gehen. Jess folgte ihr ohne Widerworte. Er wusste, dass jetzt die Zeit für Erklärungen gekommen war, nicht nur von ihm sondern auch von Rory und sosehr er sich früher vor tiefgründigen Gesprächen gefürchtet hatte, so sehr wollte er nun dieses Gespräch führen, was über seine Zukunft entscheiden würde.
Das erste was Rory tat nachdem sie in ihrem Zimmer waren, war nach dem Handy zu greifen. Jess wollte gerade ansetzen was zu sagen doch Rory unterbrach ihn noch ehe er anfangen konnte: âIch rufe nur meine Mum an und sage ihr bescheid, dass ich heute nicht komme.â Doch als sie die kurze Unsicherheit in seinem Blick sah fügte sie âIch sag ihr den Grund erst einmal nicht!â, hinzu, beugte sich kurz zu ihm âDas ist erstmal was zwischen uns. den Rest kann ich ihr auch noch morgen erzählen.â, erklärte sie ihm. Jess atmete erleichtert aus. Er wollte nicht, dass Lorelai, die ihn noch nie leiden konnte Rory davon abriet mit ihm zu reden und die Sache zu klären. Nachdem Rory aufgelegt hatte wandte sie sich Jess komplett zu, grinste ihn kurz an und meinte nur âUnd nun zu unsâ¦â
Jess sah das als Aufforderung und fing an zu reden âRory, ich wollte dich nie verletzen! Das damals bei Kyleâs Partyâ und dabei sah er ihr tief in die Augen âwar ein Fehler. Ich wollte dich niemals dazu zwingen mit mir zu schlafen, dass musst du mir glauben! Ich habe überreagiert! Ich habe ab selben Tag erfahren, dass ich von der Schule geflogen bin und ich wollte das alles nicht! Ich habe mich für dich nicht gut genug gefühlt, wollte mir selber was beweisen und was dabei herausgekommen ist hast du dann ja gesehen! Nach diesem Vorfall wollte ich nur noch weg! Ich habe den Menschen der mir am meisten Bedeutet weh getan und ich wollte nicht die Ablehnung in deinem Blick sehen, nach dem zu was ich dich beinahe gezwungen habe. Heute weià ich, dass Abhauen das schlimmste war, was ich damals tun konnte. Ich hätte dableiben und mit dir reden sollen, hätte dir und Luke alles erklären sollen und dann mit dem Konsequenzen leben müssen. Aber ich wollte weg und das Jimmy auftauchte schien mir damals wie ein Wink des Himmels, alles so schnell wie möglich hinter mir zu lassen, dich zu verlassen, damit du ein besseres Leben ohne mich führen kannst. Aber das ich mich nie ganz von die lösen konnte hast du ja mitbekommen. Ich wollte am Telefon immer mit dir reden, aber immer dann, wenn ich deine Stimme gehört habe, habe ich mich wie ein Feigling gefühlt und konnte nichts sagen. Und als du dann wusstest das ich es war, mir gesagt hast, wie weh ich dir getan habe und mir dann gesagt hast, dass du weiter leben wirst, ohne mich und dass ich in deinem Leben nichts mehr zu suchen hatte, da wusste ich, dass ich dich verloren hatte! Ich habe lange gebraucht, alles zu verstehen! Aber dafür weià ich heute um so besser, dass du der einzige Mensch bist, den ich jemals geliebt habe, der einzige Mensch, der sich jemals für mich interessiert habe und der Mensch für den ich jemals anders sein wollte!â Während der ganzen Erklärung hatte er Rory tief in die Augen gesehen, hatte ihr mit seinem Blick gezeigt, wie ernst er es meinte und hatte in ihren all ihre Emotionen lesen können. Nachdem er fertig war liefen beiden die Tränen übers Gesicht und um ein Gefühl der Geborgenheit zu bekommen griff Jess nach Rory und umarmte sie. In dieser einen Umarmung fanden beide dass, was ihnen seit ihrer Trennung damals gefehlt hatte, ihre zweite Hälfte.
Nach einiger Zeit hatten sich bedien wieder beruhigt und waren in der Lage, nun auch noch die letzten Missverständnisse, die sie quälten zu beseitigen.
âJess, das auf Kyleâs Party⦠Es war gar nicht so sehr, dass ich nicht wollte, aber es ging um den Ort, an dem es beinahe passiert wäre.â, während sie das sagte sah sie ihm tief in die Augen und er konnte in ihren die Ehrlichkeit dessen lesen, was sie zu ihm sagte. Nachdem auch noch die letzten Probleme beseitigt worden waren nahm Jess Rory ganz fest in den Arm, sah ihr tief in die Augen und fing an zu sprechen âEs tut mir leid!â, als er ihre überraschten Blick wahrnahm fuhr er fort âdas ich von dir wollte, dass du dein ganzes Leben hinter dir lässt um mit mir mit zukommen, weg von hier. Das hätte ich nicht von dir verlangen dürfen! Ich hätte nicht versuchen dürfen, dein Leben, das du dir mit so viel Mühe und Ehrgeiz aufgebaut hast zu zerstören. Ich weiÃ, dass das falsch von mir war und deswegen hab ich jetzt einen anderen Vorschlag; ich will nicht, dass du mit mir wegläufst, aber wie wäre es, wenn du deine Semesterferien mit mir verbringen würdest, sodass wir beiden sehen, was das mit uns ist und gucken können ob wir das schaffen. Du kannst natürlich erst nach Stars Hollow fahren um mit deiner Mutter zu sprechen und zu sehen, was sie dazu sagt.â Rory sah ihn einen Moment lang einfach nur perplex an, doch als sie merkte wie er immer unsicherer wurde lächelte sie und nickte âIch würde gerne meine Semesterferien mit dir verbringen! Dafür muss ich meine Mum gar nicht erst fragen! Aber ich würde trotzdem erst einmal kurz nach Stars Hollow fahren, um alles zu klären und meiner Mum zumindest Bescheid zu sagen. AuÃerdem würde Luke sich bestimmt auch freuen dich mal wieder zu sehen!â Sie konnte die Freude in Jess Blick sehen, als er hörte, dass sie mit ihm die Ferien verbringen würde und auch die Erwähnung von Luke lieà seine Augen noch ein wenig mehr aufblitzen. Rory packte dann noch ihre letzten Sachen zusammen und sie fuhren nach Stars Hollow.

Damit man nicht alle Seiten durchwühlen muss, um eine FF zu finden, die man gerne lesen möchte und ja auf der ersten Seite auch nicht immer verraten wird, um was es in der FF geht, kam der Vorschlag (Danke, Simi) auf, dass man ja eine Ãbersicht der FFs machen könnte, so wie es auch bei den abgeschlossenen Storys gibt.
Also, dieser Thread ist nur für laufende Geschichten.
Bitte gebt folgende Dinge an: Autor, Titel, Rating, Inhalt
Danke schon mal

Autor : ordinary
Rating : R-16
Pairing : /
Beta: curlie_angel
Anmerkung :
Neverlost ist/war meine erste längere Twilight FanFiktion. Ich habe sie schon vor einiger Zeit beendet und seitdem das ein oder andere verändert. Was ihr hier findet, ist die überarbeitete, längere und gebetate Version der FanFiktion auf fanfiktion.de.
Bitte beachtet, dass diese FF entstanden ist, bevor "Breaking Dawn" veröffentlicht wurde.
Prolog, 2062 und Recounteur wurden beta gelesen von Kurumi (fanfiktion.de)
Attic Treasures und die darauffolgenden Kapitel hat freundlicherweise Jassy (curlie_angel) übernommen - an dieser Stelle ein groÃes Dankeschön dafür!
![[Bild: neverlostbanner.jpg]](http://img.photobucket.com/albums/v95/ordinary/X%20PRIVAT%20X/neverlost/neverlostbanner.jpg)
Inhalt
2062 > [...] Es war mitten in der Nacht gewesen, er hatte geschrien, hatte geflucht, um sich geschlagen. Berichtete im Detail wie sie ausgesehen hatte. Wie immer, sowie sie ausgesehen hatte, als sie heiratete. Jung, vital, gerade achtzehn Jahre alt. Sie lebt noch. Er schwor es. Mit tränenerstickter Stimme schwor er seinem Sohn, dass seine Schwester noch am leben war. [...]
Ãber Jahrzehnte hinweg hat ihr Verschwinden das Leben der ganzen Familie geprägt. Genug geprägt, um die "alten Geschichten" wieder aufzuwärmen
~~~~~
Kapitelübersicht
24 Kapitel ; gepostet 10/24
~~~
Prolog
2062
Recounteur
Attic Treasures
Private Property
Roadtrip to Sitka
Contemporary Witnesses
Clutch a Straw
Five Months in Fast Motion
Foolishness
Fighting for Sanity
Atrocious Hours
Everthere
Bloody Mindedness
Bereavement
Avouched Remedy
Cryptical Session
Unknown Aquaintance
Solve the Riddle
Rise Against Royalty
...
...
...
...
~~~~~
![[Bild: nlprolog.jpg]](http://img.photobucket.com/albums/v95/ordinary/X%20PRIVAT%20X/neverlost/nlprolog.jpg)
~
In dem Augenblick, als sie durch die Drehtür des Flughafens nach drauÃen in die graue Nacht trat, traf ein eisiger Windhauch sie. Nicht, das sie gefroren hätte. Die Kälte schadete ihr nicht, sie nahm sie gar nicht richtig wahr. Aber der Wind, die kleinen Eiskristalle darin, erinnerten sie an den Ort, den sie vor drei Tagen so überstürzt verlassen hatten. Sie wollte wieder zurück, aber sie konnten nicht. Das Problem war nicht, was dort geschehen war, sondern, dass sie so überstürzt verschwunden waren. Jetzt zurück zugehen konnte ihr aller Leben, ihre Existenz, zerstören. Noch weiter zerstören, wäre wohl der passende Ausdruck. Während ihres Zwischenstopp in Frankfurt, Deutschland, hatte ihr Mann mit seiner Familie telefoniert. Ihr Plan würde nicht funktionieren, nicht so wie sie es sich erhofft hatten.
Sie alle mussten ihre Heimat verlassen. Keiner von ihnen wollte es, aber es gab eine Vereinigung, die sie dazu zwang. Ohne ihnen die Möglichkeit auf einen Kompromiss zu geben. Schon in ein paar Monaten, würden sie alle wieder zusammen sein. Sie zweifelte nicht daran, dass sie es zu ihrem Schutz taten, dass sie es taten, um alle zu schützen, aber es war nicht richtig. Ihr Mann und sie selbst, sie sollten die einzigen sein, die alles aufgeben mussten. Es war nicht fair, dass nun auch ihre Familie darunter litt.
Sie lieà den Gedanken los. Schwenkte ihren Kopf, als wollte sie ihm nachsehen, während er in der Dunkelheit verschwand. Darüber nachzudenken, sich Vorwürfe zu machen, brachte nichts. Es war zu spät dafür.
Sie konzentrierte ihren Blick auf einzelne der ersten dicken Schneeflocken, die vom Himmel segelten. Trotz der Kälte, trotz des Eises in der Luft, schmolzen die meisten, als sie den Boden berührten.
„Du heiÃt ab heute Marie Castle.“ Ihr Mann stand plötzlich hinter ihr.
Die Koffer, die er in seinen Händen hielt, fielen mit einem leisen Knall zu Boden. Sie lehnte sich zurück. Sie wusste, egal, wie weit er von ihr Weg stand, bevor sie Gefahr lief zu fallen, wäre er da und so war es auch. Seine Arme schlossen sich um ihre Hüften, seinen Kopf senkte er auf ihre Schulter „Und ich bin Anthony Castle.“
Sie seufzte „Müssen wir wirklich alle unsere Namen ändern?“
Er schwieg einen Moment, strich ihre Haare zur Seite und küsste ihren Hals. „Wir haben kaum eine Wahl.“ Er küsste sie wieder „Es macht niemandem etwas aus. Ich bin mir sogar sehr sicher, dass ich dir wenigstens eine Person nennen kann, der es Spaà macht.“
Während sie sich in seiner Umarmung drehte, um ihn anschauen zu können, lachte sie leise. Zum ersten Mal seit Tagen.
Als sie ihn anschaute, lag auch auf seinen Lippen ein Lächeln. Sie streckte sich, legte ihre Arme um seinen Hals und berührte seine Lippen mit den ihren.
Sie löste sich wieder von ihm. Sie hatte aufgehört zu lachen, die Traurigkeit war in ihrem Gesicht wieder deutlich zu sehen. Es schien fast, als würde sie verzweifelt versuchen, den Geschehnissen wenigstens eine gute Sache abzugewinnen. Sie betrachtete ihn, dann, ohne den Kummer damit zu vertreiben, schmunzelte sie ihn an.
„Wenigstens sind wir zusammen“, sagte sie, wobei auch in ihrer Stimme, die Niedergeschlagenheit noch mit schwang.
„Und das werden wir für immer bleiben“, bestätigte er.
Ich hoffe der Einstieg gefällt euch. Ich freue mich schon auf euer Feedback. Auch Kritik ist immer gerne gesehen.

So, jetzt hat ja Prosieben endlich die letzte Folge ausgestrahlt und jetzt können wir hier ganz fröhlich drauflosplappern. ^^ ohne auch zu spoilern.
Wie fandet ihr es? Zufriedenstellend? Was hat euch gestört?
Hat euch das Geheimnis geschockt?
Wie findet ihr, dass die Serie jetzt 5 Jahre später spielt? Zufrieden mit dem zukünfigten Leben der Housewives?
Fragen über Fragen ^^
Ich bin recht zufrieden mit der Folge. Das Geheimnis war einfach so der Hammer so arg und einfach alles, war ja wie immer verspoilert und deswegen, war es immer lustig mitanzuhören, was Freundinnen so vermuten.
5 Jahre später: kann ja ganz lustig werden, es überrascht mich eig. nicht viel, auÃer natürlich: SUSAN!! Was ist mit Mike? *heul*
Dann disskutiert mal drauf los:
Viel SpaÃ

(without the original Gilmore Girls Charakters)
Banner ist mal wieder in Arbeit ;-)
Tag: 22.8. Freitag
Uhrzeit: 20.oo-1.3o Uhr
Wetter: Es nieselt
Aktion: Konzert in Hartford
Spieler:
Alexander ([Smartie])
Hannah Pears ([sweetGilmore13])
Nathalie Schwarz (Hasn11)
Martha James ((Auszeit) zwergin)
Theresa Janes (contigo)
Maria Cooper (sweet_me)
Mario Maxwell (sweet_me)
Marianne Loop (sweetGilmore13)
Chris Andrews ((Auszeit) zwergin)
Nick Garner ((Auszeit) sweetGilmore13)
Liam Carter(I'm what I'm)
Rebecca Summers (curlie_angel)
Steckbriefe:
Name: Alexander Brown
Spitzname: Alex
Alter:18
Wohnort: früher mal Hawaii, doch dann zog seine Familie ins kleine, ruhige SH
Hobbys: Sport (im allgemeinen, jedoch am liebsten FuÃball und Surfen), Musik (er spielt Gitarre und Schlagzeug), Partys und seine Freunde
Namen: Hannah Pears
Spitzname: Nana
Alter:17
Wohnort: Stars Hollow
Hobby: Party machen, Leute treffen, die Eltern zur WeiÃglut treiben und sich dann wieder mit ihnen vertragen, Die Musik, Songtexte schreiben
Charakter: kann sich schnell mit anderen anfreunden und ist hilfsbereit. Sie ist von ihrer alten Schule geflogen, weil sie einen Klassenraum in Brand gesteckt hat und die Schuldirektorin bestechen wollte. Ihre Freunde lieben sie für ihre Coolness und Mitgliedbereitschaft, auch wenn sie anfänglich eher schüchtern ist
Name: Nathalie Schwarz
Alter: 16
Wohnort: Hartford (ist gerade mit ihren Eltern und ihrem Bruder aus Deutschland her gezogen)
Hobbys: laut Musikhören, Computer, Sport
Charakter: aufgeweckt, für jeden Spaà zu haben, zielstrebig
Name: Martha James
Alter:16
Spitzname: Mattie (sagen auch alle, da sie den Namen Martha nicht so gerne mag)
Wohnort: Hartford
Hobbys:Singen,Freunde, Klavier spielen, Tanzen
Charakter: Ist überzeugte Veganerin, ein wenig schüchtern, wenn sie aber die Leute kennt sehr gesprächig. Oft ein wenig zu nachdenklich...
Name: Theresa Janes
Spitzname: Te
Alter: 17
Wohnort: Stars Hollow
Hobbys: Freunde treffen, telefonieren, lesen, Sport
Charakter: Selbstbewusst, lernt gerne neue Leute kennen, hilfsbereit
Name: Maria Cooper
Spitzname: Mary
Alter: 17
Wohnort: früher mal NY, jetzt SH
Hobbys: shoppen, freunde treffen, musik, lesen und ein wenig selber schreiben, fuÃball (aber nur zusehen, weil sie es nicht kann), partys
Charakter: ist sehr offen und hilfsbereit, findet nicht leicht neue freunde, ist dann aber eine treue freundin
Name: Mario Maxwell
Alter: 17
Wohnort: ist mit seinen eltern oft umgeogen, wohnt jetzt in SH
Hobbys: fuÃball (war mal für 3 monate in einem verein, als seine eltern mal für längere zeit nicht umziehen musste), musik
Charakter: schüchtern, ein wenig eitel (was seine haare angeht), hat nicht viele freunde von früher, da er nie genug zeit hat freundschaften aufzubaun weil er zu oft umzieht, freundlich und hilfsbereit
Name: Marianne Loop
Spitzname: Mary
Alter:21
Wohnort: Stars Hollow
Hobby: Musik hören, Fotos machen, neue Leute kennen lernen, Kellnern
Charakter: aufgeschlossen und freundlich, ist beliebt bei vielen für ihren Natursinn und strenger Veganer
Job: Kellnerin im Diner (Stars Hollow)
Name: Christopher Garner
Spitzname: Chris
Alter: 23
Wohnort: Hartford
Hobbies: spielt Schlagzeug in einer Collegeband in Yale, liest gern Horrorthriller von Stephen King, schreibt Songtexte für die Band, ist überall dabei
Charakter: freundlich, ausgeflippt, manchmal ruhig, philosophiert gern
Family: Halbbruder Nick und Mom Britany, sein Dad ist vor seiner Geburt bei einem Autounfall gestorben. Sein "neuer Dad" ist Nicks Vater Brian
Job: Schlagzeuger und Barkeeper auf dem Campus
zukünftig gespielt von: zwergin
Name: Nick Garner
(verhasster) Spitzname: Nicky
Alter:18
Wohnort: Hartford
Hobbys: Skaten, Musik hören, Schreiben (Geschichten und so
Charakter: Immer für eine Party zu haben, meistens gut Drauf, kann gut Leute wieder aufheitern
Family: wohnt mit Halbbruder Chris, seiner Mom und seinem Dad zusammen in Hartford
Name: Liam Carter
Alter: 17
Wohnort: Hartford (gerade aus Irland her gezogen)
Hobby's: Sport, Lesen, Party
Charakter: Er ist sehr selbstsicher und zuversichtlich kann dennoch aber auch sehr selbstkritisch sein und neigt zum Perfektionismus. Des Weiteren ist er sehr ungeduldig. Kann aber sehr gut zuhören und ist immer für seine Freunde da.
Name: Rebecca Summers
Alter: 16
Wohnort: Hartford
Hobbys: lesen, Freunde treffen, Musik machen(sie singt), shoppen
Charakter: ímmer gut gelaunt, mit ihr kann man Pferde stehlen, extrovertiert
Name: Lilly
Alter: 6 Monate
Wohnort: bei Alex + Hannah
Hobbys: schlafen?^^ alles annagen, rumkrabbeln, aufmerksamkeit suchen
charakter: einfach süà =)))
Die Pics zu den Charas:
Hannah
Nathalie
Alex
Mattie
Te(da vorhandene datei zu groÃ)
Maria
Mario
Marianne
Chris
Nick
Liam
Rebecca
Baby Lilly
Befreundet :knuddel: :
Hannah: Nathalie, Alex, Mario, Mattie
Nathalie: Hannah, Alex
Alex: Hannah, Nathalie, Mattie, Te
Mattie: Te, Marianne, Hannah, Alex,
Te: Alex, Mattie, Mario
Maria:
Mario: Te, Hannah
Marianne: Mattie
Chris: Mary
Nick: Mattie
Liam:
Rebecca:
Liebespaare

Mattie + Nick
Mary + Chris
Mario + Te
Hannah + Alex
Flirtfactor100:
alle weiteren Steckbriefe per PN zu mir thx :-*

Autor : sweetGilmore13 aka Mel
Genre : Drama/Weihnachtsstory/Romance
Pairing : wer mich kennt weià es ja wohl

Raiting : 16
Disclaimer : Nix gehört mir nur die Idee und die Umsetzung ich verdiene kein Geld damit und will euch zu Weihnachten lediglich ein wenig schocken :pfeif:
Sonstige Bemerkungen/Spoilerwarnung: keine Bemerkungen - das kriegt ihr nach und nach mit; keine Warnungen zwecks Spoiler
![[Bild: winterwonderlandiiibyesgr4.jpg]](http://img258.imageshack.us/img258/6110/winterwonderlandiiibyesgr4.jpg)
Sehnsucht
[URL="http://www.gilmoregirls.de/forum/showpost.php?p=2062752&postcount=15"]
Träume[/URL]
Schrei nach Liebe
Wenn Regentropfen weinen
Nähe
Wahrheiten
Vergebung
Geständnisse
Entfernt konnte man noch erkennen, dass es einmal eine von Milliarden kleiner Schneeflocken gewesen war, die jetzt auf den dreckigen Asphalt von New York fielen. WeiÃe, kalte, nasse, kleine Schneeflöckchen die auf die Erde kamen und sofort wieder schmolzen. Sich in ihrem Haar verfingen und es kalt werden lieÃen.
Rory schloss kurz die Augen und legte den Kopf zurück. Sie stand mitten auf der StraÃe aber das interessierte sie nicht. Autos fuhren um sie herum und die Hupen kreischten sie an, dass sie endlich Platz machen sollte, aber sie sah einfach nicht ein warum.
Erinnerungen strömten auf sie ein und lieÃen sie zu einer Eissäule erstarren. Sie sah ihre Mutter, die sich mit ihr stritt. Ihre Sachen, die am Morgen darauf in Säcken vor der Tür standen. Sie sah Luke, der sie anstarrte und ihr Hausverbot erteilte, sie anbrüllte, weil sie alles falsch gemacht hatte, was man nur falsch machen konnte. Sie sah Lane, die sich abwandte und mit den Zwillingen weglief, als sie auf sie zugehen wollte. Auch Emily sah sie vor sich, die ihr die Tür vor der Nase zuwarf, kaum dass sie sie aufgemacht hatte. Richard sah sie, der wütend aus dem Fenster in der Diele blickte und dann die Vorhänge zuzog.
Sie war verlassen worden.
Sie hatte ihre Sachen genommen, ins Auto gepackt und war einfach gefahren. Weit weg von der Welt, die sie verlassen hatte. Rory lief mal wieder davon und jetzt blickte sie nach einem langen Jahr zurück und wünschte sie hätte es nicht getan. Sie wünschte sie hätte ihrer Mutter zur Seite gestanden, doch dann war alles anders gekommen.
Rory hatte sie fallen lassen. Sie hatte ihre Schwester fallen lassen. Die zwei Monate junge Lory, die mit dem Kopf gegen die Tischkante prallte und sofort tot war. Sie hatte doch nicht gewusst was sie getan hatte! Sie wollte nicht, dass ihre Mom wütend auf sie war, weil sie ihre Schwester hatte fallen lassen. Sie wollte nicht, dass irgendjemand auf sie sauer war, weil es passiert war. Sie wollte nur, dass alles wieder in Ordnung war.
Und dann hatte sie den schlimmsten Fehler gemacht den sie je hatte machen können. Sie hatte Lory auf den Arm genommen und war mit ihr durch die Kleinstadt auf den Fluss zugelaufen, um sie dort hineinzuwerfen.
Augenblicklich riss Rory ihre Augen wieder auf und zitterte am ganzen Leib. Nicht nur weil ihr mittlerweile unglaublich kalt war, sondern weil sie angst vor den Erinnerungen hatte, die sie jede Nacht heimsuchten. Sie presste ihre Hände auf den Bauch und versuchte weiter zu gehen. Immer noch umringt von Schneeflocken und hupenden Autos.
Ich hab mich also auch mal wieder etwas kreativ betätigt und hoffe es gefällt euch erst einmal für den Anfang - wie immer ist natürlich FB erwünscht sowohl Kritik als auch Lob werden gern gesehen - also haut in die Tasten Leute - ich warte ^^

Titel: Ich gehör nur Dir allein
Autor : Natürlich Ich
Genre :Eigenstory wird man laufe der Zeit sehen =)
Pairing : Lorelai, Luke, Jess, Logan, Rory
Raiting : PG 14
Disclaimer : Mir gehört nur die Idee, verdiene auch nichts damit, ist reines Hobby
Sonstige Bemerkungen/Spoilerwarnung: Alles ist frei erfunden.
Es ist alles so passiert wie es in der Serie war. Meine Story beginnt mit der letzten Folge von GG und ich hoffe der Lauf der Geschichte gefällt euch, viel Spaà dabei!
Kapitel Eins: Keine Nachricht von ihr!
Es ist Donnerstag und ganze Woche hat Lorelai noch nichts von Rory gehört. "Ob es ihr wohl gut geht, ob ihr nichts zugestoÃen ist" fragt sich Lorelai die ganze Zeit über. Es klopf an der Tür, und Lorelai wird aus ihre Gedanken gerissen. Es ist Sookie die sich um ihre Freundin Sorgen macht. "Hey SüÃe, wie gehts dir? Hast du schon etwas von ihr gehört?" fragt die liebevolle Freundin Lorelai. Lorelai geht hinein ins Wohnzimmer und setzt sich auf die Chouch. "Sookie ich werde noch wahnsinnig. Sie hat sich noch nicht gemeldet. Vielleicht ist ihr was passiert und ich werde es nie erfahren. Oder sie hat mich schon vergessen. Oder sie steckt irgenwo fest." Lorelai bricht in Tränen aus. Sookie nimmt sie in den Arm und spricht ihr Mut zu: "hey so darfst du nicht denken. Ihr ist sicher nichts passiert, sie hat dich auch auf keinen Fall vergessen. Sie könnte dich niemals vergessen! Und es ist erst eine Woche vergangen. Lass den Kopf nicht hängen, sie wird sich bald melden!"Lorelai will etwas sagen als es wieder an der Tür klopft. Lorelai will aufstehen, aber Sookie deutet ihr das sie sitzen bleiben soll. "Ich mach das schon bleib sitzen Lorelai" sie geht hin zur Tür und öffnet sie. Es ist Babette die wissen will wie es Lorelai geht, und ob sich Rory schon gemeldet hat. Sookie versucht sie abzuwimmeln, da sie sich denken kann das es jetzt keine gute Idee wäre, wenn mehrere Leute danach fragen würden . AuÃerdem ist Lorelai sowieso schon am Boden deswegen. Sookie erklärt es ihr und Babette versteht es natürlich. "Gut Sookie, aber wenn ihr was wisst müsst es ihr mir sagen, gut?" Sookie trängt sie aus dem Türrahmen und verspricht es ihr. "Ja ist gut, du wirst es als Erstes erfahren, nun geh aber bitte" fleht sie Babette an. Sie geht zu Lorelai zurück. "Na SüÃe, wollen wir zu Luke gehen und was Essen" schlägt Sookie Lorelai vor. "Ja aber, was ist wenn sich Rory meldet und ich bin nicht Zuhause" fragt sie panisch. "Du hast doch ein Handy, da wird sie als Erstes anrufen. Oder?" Lorelai nickt "du hast recht, lass uns gehen". Die beide machen sich auf den Weg zu Luke. Luke und Lorelai haben sich seit dem Tag als sie mit Rory hier zum letzten Mal gemeinsam Frühstücken waren nicht mehr gesehen. Sookie und Lorelai betreten das Caffe. Hinter dem Tresen steht fein herausgeputzt Luke der sofort zum grinsen anfängt als er Lorelai sieht. "Hallo ihr zwei, ich muss los hr müsst bei Cisear bestellen". Sagt Luke zu den beiden. Lorelai sieht etwas endtäuscht aus weil das Essen bei ihm nicht so gut ist. Aber mehr würde es ihr interessieren wieso Luke so hergerichtet aussieht. "Luke wieso siehst du so toll heute aus" fragt sie ihn. Er lacht nur und meint "Ich geh mit April in ein chickes Lokal, da kann ich nicht so hin gehen wie ich sonst aussehe. Oder?" fragt er Lorelai. "Okay da hast du recht, wohin gehts denn?" fragt die wie immer zu neugiriege Lorelai. "The Diamants heisst es, April wollte mal dort hin gehen und ich kann ihr nichts abschlagen" sagt er. "Also bis dann, ich muss wirklich los." Lorelai und Sookie setzten sich zu einem Tisch und bestellen ihr Essen.
Nach dem Essen fahren die zwei in ihr Hotel und machen sich an die Arbeit. Als das Telefon leutet glauben Michel und Lorelai das es Rory endlich ist, eigentlich mehr Lorelai als Michel. Sie geht ran. Es ist aber nur Emily die wissen will was Lorelai am Freitag am liebsten zum Essen haben will. Sie freut sich zwar das ihre Mutter Mal zur Abwechslung fragt was sie gerne haben will, aber schöner wäre es wenn es Rory ist. "Mum, mir ist es egal. Ein Braten wäre fein, geht das?" fragt sie ihre Mutter höflich. "Natürlich Lorelai wieso sollte es nicht gehen, schlieÃlich habe ich dich gefargt was du haben möchtest. Wenn es nicht gehen würde, hätte ich dich nicht gefragt." wiederholt sie immer und immer wieder. Nach einigen Minuten gibt Lorelai es auf ihrer Mutter zu erklären das sie es nur nett gemeint hat. Aber sie sieht schnell ein das es sich nichts bringt. Mit Emily Gilmore darüber zu diskutieren. Nach einigen quallvollen Minuten hängt Lorelai auf. "Man das war ansträngend" jammat Lorelai den armen Michel voll. Die Stunden vergehen und immer noch nichts von Rory gehört.
Mitlerweile ist es Abend und Lorelai´s Sorgen werden immer gröÃer. Sie beschlieÃt zu Luke zu gehen der wahrscheinlich von seinem Essen wieder zurück sein müsste. Denn in diesen Augenblick will sie alles andere als alleine sein. Alles erinnert sie an Rory und das macht sie immer trauriger. Es ist relativ kalt drauÃen obwohl es schon Frühling ist, und sie erinnert sich das in Zwei Wochen wieder das Frühlingsfest stattfindet. "Sie liebt dieses fest" sagt sie zu sich und fängt wieder zu weinen an. Sie steht mitten vor Luke´s Dinner und der sieht sie natürlich. Er geht hinaus und holt sie herrein. "Lorelai was ist los" fragt er sie. Er kennt sie schon lange und weià das es kaum Dinge gibt die sie zum weinen bringen können. Und wenn dann, muss es schon was schlimmes sein, wie damals mit ihrem Vater der einen Herzentfakt hatte und ins Spital musste, oder wie Jess und Rory den Autounfall hatten, oder wie Rory wegen der Yacht ins Gefänis musste. Ja so etwas müsste es sein. "Sie hat sich noch immer nicht gemeldet, und alles im Haus erinnert mich an sie. Ich bin alleine und das tut weh, ich will nicht allein sein!" sagt Lorelai unter Tränen. Luke muss sich schon mühe geben um etwas zu verstehen. "Lorelai jetzt isst du was in Ruhe und dann bleibst du einfach bei mir, wenn du willst beziehungsweise wenn es dir recht ist?" für einen kleinen Moment muss Lorelai überlegen aber sie sagt ja. Es ist besser bei ihm zu sein als alleine, findet sie. Und was sollte schon dabei sein sie sind Freunde oder so etwas in der Art. Luke verschwindet in der Küche und macht Lorelai etwas zu Essen. Er macht auch gleich was für sich mit, denn er denkt sich das es sicher Lorelai gefallen würde wenn, er sich zu ihr setzt, und sie sich dadurch wohler und besser fühlen würde. Nach einigen kurzen Minuten bringt Luke das Essen und ein Taschentuch. "Hier das wirst du brauchen" sagt er zu ihr. "Danke Luke, danke für alles. Du warst immer für mich da an Guten und Schlechten Tagen, danke!" sie nimmt ihr Bestäck und fängt an. Sie bemerkt gar nicht das Luke nach dieser kleinen Rede etwas rot geworden ist. "Kein Problem" sagt er und fängt an. Die beiden haben aufgegessen und gehen rauf. Lorelai war schon lange nicht mehr hier und erinnert sich an die schöne Zeit mit Luke. Sie weià noch wie er ihr den Fernseher zum Bett gestellt hat, als sie nie einschlafen konnte. Sie fand das darmals sehr süà von ihm. "Luke wo soll ich schlafen?" fragt sie ihn, "ähhhh" bekommt er aber nur raus. "Ah ha und wo ist ähhhhh?" scherz Lorelai herum. "Naja, du könntest im Bett bei mir schlafen, da die Couch hin ist, kannst du dort oder ich nicht schlafen. Aber nur wenn es dir recht ist, der Boden ist auch nicht gerade empfehlenswert." fügt er noch hinzu. "Ist okay, hast du ein T-Shirt oder so für mich, in Jeans und Pulli ist es unangenehm zu schlafen" meint sie. Luke verschwindet kurz im Bad, kommt aber gleich wieder. "Hier bitte" Lorelai sieht sich die Sachen an "die kenn ich doch, das ist mein Leibchen und meine Hose, wo hast du die her? Bist du Nachts bei mir eingestiegen und hast die Sachen geklaut" fargt sie Luke geschockt. Er kommt ein wenig ins stottern "NEIN! Damals wo wir noch zusammen waren, warst du doch öfters hier und diese Sachen hast du bei mir vergessen. Ich wollte sie dir öffters geben, schaffte es aber nie, denn somit hatte ich immer etwas, was mich an dich erinnerte." Lorelai sieht das es ihm nicht gerade leicht fällt das zu sagen. "Aha ist okay" sie geht in das Badezimmer und zieht sich um. Luke liegt schon im Bett und hat den Fernseher eingeschaltet für sie. Lorelai kommt aus dem Bad und springt in das Bett zu Luke, "ah du hast den Fernseher schon angemacht, guter Mann" sie grinsen sich beide an. Es dauerte nicht lange und Lorelai schläft ein. Luke hat noch nie gesehen das Lorelai so schnell eingeschlafen ist, sie könnte Nächte lang aufgwesen sein und dennoch wäre sie lange wach. Er dreht den Flimmerkasten ab und legt seine Hände um sie. Dieses Gefühl verspührte er schon lange nicht mehr! Er mochte den Duft ihrer Haare, er hat es sich in der Trennung immer wieder gewünsch nur noch einmal ihn zu richen, er liebte alles an ihr. Ihre guten Seiten aber auch die Schlechten. Auch Luke schlief schnell ein, er schlief gut, so gut wie nie zu vor!

Titel: Doppelt hält besser - Eine Weihnachtsstory
Autor: Ich (Katalin)
Genre: Romance
Raiting: PG-13
Pairing: JJ
Disclaimer : Die Charaktere gehören leider alle nicht mir und ich ziehe keinerlei finanziellen Nutzen aus der Veröffentlichung dieser Story.
Sonstige Bemerkungen/Spoilerwarnung: Es geht um Lorelai und Luke, die ihr Weihnachten mit Rory und deren Freund verbringen wollen, wobei es Komplikation und Ãberraschungen gibt
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Doppelt hält besser â Eine Weihnachtsstory
Anfang Dezember 2007
Es war wieder einmal so weit. Der Lieblingsfeiertag der Gilmore Girls näherte sich unaufhörlich. Weihnachten stand vor der Tür und Lorelai freute sich wie ein kleines Kind.
Das Fest der Liebe war in der Welt von Lorelai und Rory das gröÃte, wichtigste und schönste Fest, das es überhaupt gab.
Und für die Ãltere der Gilmore Girls hatte diese Winterzeit auch noch eine tiefere Bedeutung. An Weihnachten hatte sie ihr Glück gefunden, ihr Glück in der Liebe. In dieser Zeit hatte sie sich verliebt, verlobt und auch geheiratet.
Aber natürlich nicht alles im selben Jahr.
Im Winter 2004
Luke wuÃte nicht, wie Lorelai das geschafft hatte, aber da war er nun. Er befand sich tatsächlich auf einer Vorweihnachtsparty von Lorelais Eltern Richard und Emily Gilmore. Lorelai lächelte ihre männliche Begleitung an. Ja sie hatte es drauf. Sie hatte ihn mit einem Augenaufschlag und einem lieben Lächeln - und ein biÃchen Nerverei â dazu gebracht mitzukommen. Sie wuÃte zwar, daà er Weihnachten nicht so besonders mochte, aber sie konnte und wollte einfach nicht mit ansehen, wie er so alleine in seinem Café saà und vor sich hin grummelte.
Und nun waren sie also hier bei ihren Eltern in Hartford. Das Haus war wie immer sehr edel geschmückt und selbst Emily machte ihrer Tochter heute keine Vorwürfe. Das muÃte wohl an dieser Weihnachtsatmosphäre liegen, alle waren glücklich und genossen den Abend â und Lorelai hamsterte sich die leckeren Apfeltörtchen, die der einzige Grund waren, weshalb sie die Vorweihnachtsparty ihrer Eltern so mochte.
Lorelai sah sich um, und entdeckte Luke, der nichtahnend unter einem Mistelzweig stand. Sie ging â möglichst verführerisch â auf ihren besten Freund zu und küÃte den völlig überrumpelten Luke. Er sah sie verwundert an. âMistelzweigâ, erklärte sie ihm und deute auf den âKuÃzweigâ über ihren Köpfen. Sie wollte gerade wieder gehen und einen verdatterten Luke zurücklassen, doch da machte er ihr einen gewaltigen Strich durch die Rechnung, in dem er sie am Arm zurückhielt und sie wieder zu sich zog. âHey! Was soll das? Luke laà mich los!â, wehrte sie sich, da hatte er auch schon die Arme um sie geschlossen und sie leidenschaftlich geküÃt. Als sich ihre Lippen - und Zungen â wieder voneinander gelöst hatten, sah er sie grinsend an. âMistelzweig.â
Lorelai verdrehte die Augen, lächelte dann aber. âWir stehen immer noch darunter...â Sie sah ihn herausfordernd an. Luke verstand und schon waren die Beiden wieder in einen Kuà versunken.
Rory machte sich unterdessen auf die Suche nach ihrer Mutter. Sie hatte sie schon länger nicht mehr gesehen und seltsamerweise war sie dieses Mal nicht bei den Apfeltörtchen.
âHey Mom... und Luke. Oh Wow.â Rory grinste, als sie ihre Mom und deren besten Freund knutschend sah. âEndlich.â
âRory, hiâ, begrüÃte Luke Rory.
âWas heiÃt hier endlich?â, fragte Lorelai Gilmore ihre Tochter.
âNa endlich seht ihr mal ein, daà ihr perfekt zueinander passt.â Kaum hatte Rory das gesagt, war sie auch schon wieder weg. Jedenfalls in den Augen ihrer Mom. Natürlich blieb sie â neugierig, wie sie nun einmal war â ganz in der Nähe und beobachtete, was geschah.
âHat sie gerade wirklich gesagt, was ich glaube, daà sie gesagt hat?â, fragte Lorelai.
âJa, hat sie.â Luke nickte.
âHmm... Und was denkst du? Ich meine...â
âIch finde das auch.â
âOh Luke.â Lorelai war gerührt und schon waren die beiden wieder mit sich selbst beschäftigt und nahmen nichts anderes mehr wahr.
âIch glaube, wenn wir so weitermachen, kommen wir hier nie weg â, sagte Lorelai noch einer Weile lachend.
âWäre das sehr schlimm?â, wurde sie von Luke gefragt.
âNein, eigentlich nicht.â Sie grinste ihn an. âAber wir können ja auch woanders weitermachen...â
Lorelai saÃ, bei Minusgraden, mit ihrem Luke auf der Veranda ihres Hauses und wartete darauf, daà ihre Tochter Rory und deren Freund kamen. Die Beiden würden ihre Winterferien bei ihnen verbringen und Lorelai freute sich schon seit Ewigkeiten darauf. Sie wollte ihre Tochter endlich wieder in den Arm nehmen und mit ihr Weihnachten verbringen. Seit diese auf der Uni war, hatte sie nicht mehr so oft kommen können, doch im Dezember kam sie immer. Die beiden Gilmore Girls konnten einfach nicht voneinander getrennt dieses besondere Fest feiern. Das hatten sie noch nie und das würden sie auch niemals wollen.
Luke lächelte seine Lorelai liebevoll an. Auch er freute sich auf die Ankunft seiner (Stief-)Tochter und deren Freundes.
Da hörten sie etwas und blickten zur Strasse: Ein Auto fuhr vorbei. Lorelai war enttäuscht, daà es nicht das Auto ihrer Tochter war.
âKeine Sorge, sie kommen schon nochâ, beruhigte Luke seine Frau. Er wuÃte, daà sie total hibbelig war und nicht warten wollte, aber es ging nun einmal nicht anders. Sie konnten nichts tun, auÃer warten.
Drei Stunden später war Rorys Auto noch immer nicht in Sicht und Lorelai machte sich langsam ernsthaft Sorgen. âWo bleiben die Beiden bloÃ? Sie hätten schon längst da sein sollenâ, fragte Lorelai ihren Mann verzweifelt.
âHast du denn schon bei ihr angerufen?â, fragte dieser seine Frau.
âNein, ich sitze einfach nur hier und warteâ, erwiderte Lorelai mit einem ironischen Unterton. âNatürlich habe ich sie angerufen. Bestimmt schon 30 Mal, aber sie nimmt nicht ab... Und er auch nichtâ, erwiderte sie verzweifelt und sank in Lukes starke Arme.
âKeine Angst. Sie kommen schonâ, versuchte er sie zu trösten, obwohl er insgeheim auch langsam Panik bekam.
Würden Rory und ihr Freund noch kommen? Oder war ihnen etwa etwas zugestoÃen? Lagen sie möglicherweise in einem StraÃengraben?

Hallo,
meine Freundin ist absoluter GG Fan.
Sie hätte gern das dicke Huhn das Rory in Ihrem Zimmer hat.
Hab mit Ihr die Folge angeschaut, doch weià nicht mehr genau wie das Huhn
ausgesehn hat. Das Huhn war meiner Meinung nach braun sitzend und dick.
Wie sieht das Huhn genau aus, und wo bekommt man sowas????
Hoffe mir kann jemand weiterhelfen.
MFG Toood