So ich hab jetzt nach der letzten Woche wo ich weg war die letzten drei Teile gelesen ich muss sagen die sind mal wieder klasse da kann ich mAngO nur zustimmen.
Mach schnell weiter.
Ciao Nani****
Hab wohl im Moment zu viel Zeit :biggrin:
Teil 23
Als Lorelai über eine Stunde lang Rory von ihrem aufregenden Tag erzählt hatte, umarmte Rory ihre Mutter freudig.
âMom, ich bin so froh, dass es dir wieder gut geht. Ich weiÃ, Luke wird dich glücklich machen.â
âJa, da bin ich mir ziemlich sicher, Schatzâ. Lorelai streichelte ihrer Tochter über die Backe. Dann begann sie zu stutzen.
âHm, aber eine Sache kommt mir trotzdem noch komisch vor.â Fragend blickte sie Rory an.
âAls ich vorher nach Hause ging, schrieen mir einige Leute etwas Komisches hinterher. Ich habâs nicht verstanden was sie gesagt hatten, aber sie klangen echt aufgedreht.â Rory verdrehte die Augen leicht.
âMom, du glaubst doch nicht im Ernst, dass du das mit dir und Luke geheim halten kannst? Hier, in Stars Hollow!â
âDu, du meinst, sie wissen es?â
âDas meine ich nicht nur, das WEIà ich! Heute, als Jess und ich ins Diner kamen, saà Miss Patty da. Du weiÃt schon, so wie sie immer da sitzt, wenn sie mal wieder was Neues erfahren hat.â
âJa, und dann?â
âTja, dann hat sie uns abgeraten, nach oben in die Wohnung zu kommen, weil wir ja in irgendetwas hineinplatzen könnten.â Lorelai schlug ihre Hand auf die Stirn.
âOh, man, sie weià es! Und wenn sie es weiÃ, dann ist es auf alle Fälle in der ganzen Stadt rum.â Schnell griff Lorelai zum Hörer und wählte Lukes Nummer.
âHallo?â kam es völlig verschlafen aus dem Hörer.
âSie wissen es!â antwortete Lorelai sogleich.
âWer weià was?â murmelte Luke verschlafen in den Hörer.
âDie Stadt, Miss Patty, alle! Sie wissen, dass wir zusammen sind!â
âNa, dann müssen wir es ja nicht mehr geheim halten.â murmelte er weiter.
âAber, ich wollte, dass es eine Ãberraschung wird! Ich wollte doch alle schön zum Kaffee oder so einladen und es dann verkünden!â
âIst das dein Ernst?â wollte Luke nun mit etwas wacherer Stimme wissen.
âNatürlich ist das mein Ernst, was denkst du denn?â
âDu weiÃt aber hoffentlich, dass das ganz schön teuer geworden wäre. Der ganze Kaffee und das alles.â
âHm, tja, also ich hatte eigentlich geplant, dass du uns den Kaffee zur Verfügung gestellt hättest.â antwortete Lorelai etwas verschmitzt.
âJa, ich wusste doch, dass es einen Haken gegeben hätte. Also, da haben wir zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen. Erstens ist Schluss mit der Heimlichtuerei und zweitens hab ich mich nicht in Unkosten gestürzt.â
âDu hättest den Kaffee spendiert?â fragte Lorelai erfreut.
âDas nicht freiwillig, aber wer weiÃ, was du für Ãberredungskünste eingesetzt hättest. Ich kann nicht garantieren, dass ich nicht weich geworden wäreâ, grinste Luke schelmisch in den Hörer.
âNa dann weià ich ja, was ich nächstes Mal zu tun habe, wenn ich mal wieder etwas von dir möchte.â
âHätte ich bloà nichts gesagtâ, schüttelte er den Kopf.
âAlso, schlaf gut, wir sehen uns morgenâ
âBis dann!â âKlick- Lorelai legte den Hörer beiseite und atmete erleichtert auf.
Die nächsten Wochen vergingen wie im Flug. Luke und Lorelai waren wie zuvor sehr glücklich miteinander und so schlimm, wie beide sich ausgemalt hatten, wie die Leute aufgrund der Beziehung reagieren würden, war es nicht. Ja, natürlich gab es hier und da einmal einige spöttischen Kommentare. Auch hörten sie öfter als einmal am Tag Dinge wie âIch habâs doch gleich gesagt. Ihr gehört zusammenâ und âNa endlich. Jahrelang haben wir gewartetâ. Doch daran hatten sie sich gewöhnt. Im Grunde hatten die Leute doch Recht. Sie gehörten zusammen. Zum Glück wurde ihnen das nun endlich bewusst.
Auch Rorys und Jessâ Beziehung vertiefte sich zusehends. Rory spürte, dass Jess der Richtige war, auch wenn sie ehrlich zugeben musste, dass auf Dean mehr Verlass war. Aber was spielte das schon für eine Rolle, wenn man so verliebt wie nie zuvor war. Rory dachte in den letzten Tagen immer mehr darüber nach, mit Jess zu schlafen. Natürlich hatte er es in letzter Zeit immer mal wieder versucht, er war schlieÃlich auch nur ein Mann, doch tat er immer nur das, was Rory auch wollte. Sie beschloss, ihn zu überraschen.
Um auch noch auf die Sache mit Dean zu kommen, in dieser Beziehung hatte sich so gut wie nichts verändert. Jedes Mal, wenn Rory Dean sah, tat sie wie damals befohlen. Sie versuchte ihm nicht einmal, auf seine Hände zu schauen. Das tat Rory immer noch sehr weh. Immer wenn sie ihm begegnete, und das war in Stars Hollow ja auch nicht anders möglich, erinnerte sie sich wieder an ihren Streit und daran, wie elend sie sich an jenem Abend gefühlt hatte. Jess hatte sie die Sache nicht erzählt. Sie hatte sich gedacht, er bräuchte die ganze Sache nicht zu erfahren, denn sie wusste ja, wie schnell er ausrasten konnte. Womöglich wäre er sogar zu Dean gerannt und hätte ihm Vorwürfe gemacht, wie er schlecht Rory behandeln würde. Doch dass nicht sie, sondern Dean in dieser Hinsicht das Opfer war, das würde sie ihm niemals klar machen können. Also schwor sie auf die einfache Methode: Was er nicht weiÃ, macht ihn nicht heiÃ. Und das klappte bis jetzt ganz gut.
Es war schon allmählich Spätherbst und Lorelai und Rory erwarteten wie jedes Jahr voller Vorfreude den ersten Schnee. Sie behaupteten beide, sie würden die Ankunft des ersten Schnees vorhersehen können. Durch bestimmte Zonen des Körpers, tief verborgen im Innersten. Als Lorelai wieder einmal versucht hatte, Luke dies klarzumachen, schüttelte er nur ungläubig den Kopf.
âLorelai, das glaubst du doch selbst nicht.â
âOh, doch! Natürlich glaube ich das! Und das werde ich dir auch beweisen!â konterte sie und verschränkte die Arme. âIch bin enttäuscht, dass du deiner eigenen Freundin nicht über den Weg traust.â
âTut mir leid, aber so was KANN gar nicht möglich sein.â
âIch werds dir beweisen!â
âNa, darauf bin ich gespannt.â Beleidigt verlieà Lorelai das Diner. Als sie die Tür erreichte, rief ihr Luke empört hinterher.
âJa, und hast du nicht was vergessen?â
âIch wüsste nicht was.â zuckte sie nur mit den Schultern.
âKuss?â Luke hob seine Augenbrauen.
âHa! Du glaubst doch nicht im Ernst, dass du dir jetzt auch noch eine Belohnung verdient hast. Nachdem du mich nicht einmal ernst nimmst!â Lorelai zog ihren berühmten Schmollmund und machte die Tür hinter sich zu. Doch Luke konnte daraufhin nur schmunzeln. Er war wirklich, wirklich gespannt, ob an der Sache nicht etwas dran war. Zugegeben, eine Ãberlegung war es dann doch wertâ¦
schöner teil
den zeitsprung hast du sehr schön geschrieben.
du hast ihn nicht zu kurz und nicht zu lang gehalten...
alles perfekt wie immer *g*
bin gespannt, wann der erste schnee kommt
vlg mAng9 (dein gröÃter fan
:biggrin: )
Der Teil ist schön!
Bin gaspannt ob sie es wirklich vorraussagen können.
Schreib schnell weiter.
lg Micki
Ein super Teil!
Mehr kann ich eigentlich nicht dagen, weil mir nicht mehr einfällt!
Freu mich auf den nächsten Teil!
hdl basiaGG
Super Teil! Freu mich schon auf weitere.Will nämlich wissen wie es bei Rory und Jess weitergeht.
Schreib bitte bald weiter.
Lg
alexis1002
Vielen Dank ihr alle!!!
Ich werde wirklich versuchen, bald einen neuen Teil reinzustellen, doch weià ich noch nicht wirklich wies weitergehen soll. Soll ja nicht langweilig werden :biggrin:
Also, ein bisschen Geduld, Leni :dance:
ich will ,ehr bitte der letzte teil war der absoluite hammer BITTE stell heut nen teil rein, BITTE!!!!!!
Okay, neuer Teil ist online!! Nochmal vielen lieben Dank an alle Fb-Geber!!! :dance:
Teil 24
Es war bereits mitten in der Nacht, als Lorelai ohne einen Grund aufwachte. Sie schaute auf ihren Wecker. Es war erst 2 Uhr. Stundenlang wälzte sie sich in ihrem Bett herum, doch keine Position war die richtige, um wieder einzuschlafen. SchlieÃlich entschied sie sich dafür, in die Küche zu gehen und sich einen Kaffee zu machen. Total übermüdet schleppte sie sich die Treppen hinunter und schaufelte löffelweise Pulver in die Maschine. Plötzlich ging die Tür hinter ihr auf und Rory kam mit übermüdeten Augen in die Küche geschlichen.
âRory, Schätzchen, was machst du denn hier mitten in der Nacht?â fragte Lorelai erstaunt.
âMom, ich kann nicht schlafen. Seit Stunden liege ich im Bett und wälze mich von einer Seite auf die andere. Seit 2 Uhr schon!â
âWow.â Konnte Lorelai nur antworten.
âWas ist denn?â
âBist du sicher, dass es 2 Uhr war?â
âKlar, ich hab doch extra noch auf den Wecker geschaut.â
âAls ich aufgewacht bin, war es auch genau 2 Uhr. Das kann doch unmöglich ein Zufall sein.â Während Lorelai dies sagte, versuchte sie ein ernstes Gesicht zu machen.
âMysteriösâ, antwortete Rory in einem ironischen Ton, âsehr mysteriösâ.
âJa, finde ich auch. Wir müssen der Sache auf den Grund gehen.â überlegte Lorelai weiter, ohne den ironischen Ton in Rorys Stimme wahrgenommen zu haben. Lorelai schlich prüfend durch das Wohnzimmer, als sie ans Fenster ging, um eine Gardine zuzuziehen, die sie vergessen hatte, als sie plötzlich wie angewurzelt stehen blieb.
âRory. Rory, oh mein Gott, komm her, schnell.â
âWas ist denn, Mom? Ist irgendwas passiert?â
âSchnell, zieh deine Schuhe an und komm mit. Schnell!â
âJaja, ich mach ja schon.â Die beiden rissen die Haustür auf und staunten nicht schlecht. Deshalb konnten sie also nicht mehr einschlafen. Sie hatten wirklich vorhersehbare Fähigkeiten. Still und leise begann es zu schneien. Die Flocken rieselten langsam auf das grüne Gras. Lorelai und Rory traten näher, sie stellten sch mitten auf die Wiese und blickten in den dunklen Himmel hinauf. Die Flocken schneiten auf ihre Gesichter herab, weshalb die beiden hin und wieder blinzeln mussten, da sich einige der Flocken in ihren Wimpern verhakte. Lorelai blickte auf Rorys Jacke, auf der sich einige der Flocken angesammelt hatten. Interessiert betrachtete sie sie genau.
âWow! Hast du das schon mal gesehen? Jede Flocke hat eine andere Form.â
âJa, das ist wirklich faszinierend.â stimmte Rory zu. Beide standen noch eine Weile mitten im Schneegestöber und lächelten fröhlich.
Plötzlich fiel Lorelai ein, dass sie Luke doch beweisen musste, dass sie hellsehen konnte. Schnell zerrte sie Rory am Ãrmel.
âIch muss zu Luke!â
âWas, jetzt?â fragte Rory mit einem verwunderten Blick.
âJa, jetzt! Sofort!â
âMom, es ist noch mitten in der Nacht! Luke schläft noch.â
âDas ist egal. Morgen früh ist es zu spät.â Lorelai schnappte sich schnell ihre Jacke und sauste los. In dieser Nacht war es wie ausgestorben in Stars Hollow. Das war ja auch selbstverständlich, normalerweise lag man ja auch um diese Zeit noch in seinem warmen Bett. Nur Lorelai nicht. Nein, sie rannte wie eine Irre die StraÃe entlang, bis sie endlich an Lukes Diner angekommen war. Schnell schnappte sie sich den Schlüssel, der immer über der Tür auf der Leiste lag und schloss auf. Mit einem heftigen Poltern stampfte sie die Treppen hoch und klopfte an die Tür. Es dauerte eine kleine Weile, als sie leise Schritte näher kommen hörte. Ein verschlafener Luke brummte wütend vor sich hin, als er die Tür öffnete und eine breit grinsende Lorelai dastehen sah. Mit nun weit geöffneten Augen sah er sie an.
âWas machst du denn hier? Und, wie kommst du hier überhaupt rein?â
âDer Schlüssel über deiner Tür, schon vergessen?â
âJa, richtig. Aber was machst du hier? Und vor allem um diese Zeit?â
âKomm mit. Ich muss dir was zeigen.â
âJetzt? Kann das nicht bis morgen früh warten?â
âNein, sonst ist es zu spät. Na, komm schon. Und weck Jess nicht auf.â
âAch, Jess gönnst du seinen Schlaf, nur mir nicht, was? Tz, mich wundert es sowieso, dass er bei deinem Herumgetrampel überhaupt noch schlafen kann.â Lorelai grinste nur.
âAlter Brummbär. Jetzt komm schon.â Sie stiegen die Treppen zum Diner hinunter und schauten hinaus. Stolz präsentierte Lorelai den Schnee, der leise vom Himmel herabrieselte.
âNa, was sagst du dazu?â Ungläubig zuckte Luke nur mit den Schultern.
âUnd? Das ist Schnee.â
âLuke, was glaubst du denn, wieso ich so früh hier bin? Rory und ich konnten nicht mehr einschlafen und zwar deswegen!â Sie zeigt hinaus auf den Schnee. âWir können doch hellsehen. Glaubst dus uns jetzt endlich?â Auf Lukes Gesicht breitete sich ein Lächeln aus. Er drehte sich zu Lorelai, nahm ihr Gesicht in seine Hände und gab ihr einen zärtlichen Kuss.
âJa, du kleine Nervensäge, ich glaube euch.â
âHa! Ich habâs dir schon von Anfang an gesagt.â Eine kleine Weile blieben sie am Fester stehen und betrachteten die StraÃen, die immer weiÃer wurden. Irgendwann unterbrach Luke das Schweigen.
âUnd? Hast du vor, jetzt noch nach Hause zu gehen?â
âHm, müsste ich eigentlich wegenâ¦â Sie zeigte an sich herunter. Unter ihrer Jacke trug sie noch ihren Schlafanzug. âAber ich beeil mich, ich brauche nämlich einen Kaffee.â
âNa, das ist ja was Neues.â sagte er ironisch.
Schnell drückte sie ihm einen kurzen Kuss auf die Lippen und rauschte in die Nacht davon. Mit einem Kopfschütteln und einem Lächeln beschloss er nach oben zu gehen und sich anzuziehen. Es war sowieso langsam an der Zeit, das Diner zu öffnen.
Etwa eine Stunde später kamen Lorelai und Rory wieder im Diner an. Für ihre Verhältnisse war es immer noch recht früh am Morgen. Doch da sie nun schon die ganze Nacht auf den Beinen waren, benötigten sie nun dringend Kaffee. Beide setzten sich an den Tresen, als Luke aus der Küche direkt auf die Kaffeemaschine zumarschierte.
âIch hab euch schon kommen sehen, also hab ich schon mal Kaffee aufgesetzt. Müsste gleich fertig sein.â
Eine kleine Weile später kam Jess die Treppen hinuntergelaufen.
âMorgen!â begrüÃte er sie höflich.
âMorgen Jess!â Auch Lorelai versuchte höflich zu klingen. Jeder wusste, dass sie Jess nicht so sehr mochte, wie Dean, doch sie versuchte, ihn zu mögen, allein schon Rory zuliebe. Bis jetzt hatte er auch nichts angestellt, weswegen sie auf ihn böse sein konnte, also versuchte sie sich anzustrengen, ihn von Zeit zu Zeit netter zu finden.
âIch muss zur Schule, hab noch schnell vorher was zu erledigen.â erklärte er Luke.
âOkay, dann bis heute Mittag.â antwortete der. Bevor Jess jedoch das Diner verlieÃ, zwinkerte er Rory noch schnell zu. Gleich begriff sie, was zu tun war.
âJa, also ich müsste dann auch mal langsam los. Mein Bus kommt gleich.â
âOkay, machâs gut, Schätzchen.â Lorelai drückte ihrer Tochter noch schnell einen Kuss auf die Backe, bevor sie das Diner verlieÃ.
âUnd? Was machst du heute Abend?â
âHm, ich werde mal wieder meinen Schrank ausräumen und meine Klamotten sortieren.â Luke lachte auf.
âAlso, wenn du so was tun willst, heiÃt das wohl, dir ist so langweilig, dass dir nichts anderes mehr einfällt.â
âJa, so kann man es auch nennen.â Antwortete sie mit einem Lächeln.
âDas heiÃt also, du hast nichts vor.â folgerte Luke daraus.
âNein, ich hab nichts vor.â
âGut, wie wärâs wenn ich dich heute Abend abhole und wir dann was Schönes unternehmen.â Zustimmend nickte sie. Lorelai ging um den Tresen herum und legte eine Hand an Lukes Hals. Dann zog sie ihn an sich und küsste ihn zärtlich. Wie froh sie war, dass sie diese Liebe endlich öffentlich zeigen und ausleben konnte.
Unterdessen schlenderten Rory und Jess Hand in Hand die StraÃe entlang.
âWie wärâs heute Abend mit Kino?â fragte Jess von der Seite. Rory überlegte einen kurzen Augenblick und sagte dann:
âIch hab eine bessere Idee. Du kommst einfach vorbei und wir schauen bei mir einen Film. Das ist viel gemütlicher.â
âOkayâ¦â stimme Jess zu. Ihm war es eigentlich egal, was sie heute Abend machen würden. Er wollte nur mal wieder einen Abend mit Rory allein sein. Jess blieb kurz stehen und drückte Rory einen Kuss auf die Lippen, bevor sich ihre Wege trennten.
âAlso, machâs gut. Du kannst heute Abend so gegen Acht vorbeikommen.â
âOkay.â Er streichelte Rorys Wange und machte sich auf den Weg zur Schule.
Rory lief ein Stück die StraÃe entlang, als sie plötzlich wie angewurzelt stehen blieb. Sie konnte es nicht glauben, wer dort um die Ecke bogâ¦
âDad! Hi!...â