14.03.2005, 19:01
Sooo, jetzt kommt endlich ein neuer Teil. Diesmal gibt es nicht von R&J, aber ich versprechs, nächstes Mal werden sie auch wieder dabei sein!!
Gebt wieder fleiÃig eure Kommentare ab. Weià nicht, ob euch der Teil so gut gefällt!!
Teil 13
Luke und Lorelai fuhren erschreckt auseinander und Rory rannte schnurstracks auf ihre Mutter zu.
âGanz ruhig Schätzchen, atme durch! Was ist passiert?â
âSookie, sie, ihr ging es nicht gut und auf einmal lag sie da auf dem Boden mitten zwischen all den Leuten. Undâ¦â Sie stockte kurz, um Luft zu holen.
âUndâ¦Jackson hat den Krankenwagen gerufen, er müsste gleich da seinâ¦â
âOh, mein Gott!â Lorelai legte eine Hand auf ihren Mund und schaute Luke erschrocken an.
âLuke, es tut mir leidâ¦â
âNein, nein, schon gut. Komm, ich bring euch beide nach Hause. Wir müssen rausfinden, wie es Sookie geht.â
Froh darüber, dass Luke so viel Verständnis zeigte, machten sie sich zu dritt auf den Weg.
Der Krankenwagen war bereits schon abgefahren, als sie ankamen.
âVerdammt, wieso ist er schon weg?â fragte eine völlig aufgelöste Lorelai Miss Patty.
âOh, Schätzchen, Jackson ist mit ins Krankenhaus, er hat gesagt ihr sollt so schnell wie möglich nachkommen.â
âIch fahr euch hinâ, meldete sich sofort Luke zu Wort.
âAber in deinem Wagen ist doch nicht genug Platz für uns alle.â Lorelai sah ihn fragend an.
âBabette, könnten wir deinen Wagen leihen? Er ist gröÃer.â
âNatürlich, Luke, geht schon.â
Während der Fahrt wurde so gut wie kein Wort gewechselt. Alle gingen ihren Gedanken nach und malten sich das schlimmste aus, was Sookie zugestoÃen sein könnte.
Nach einigen Schweigeminuten fuhr Lorelai erschreckt hoch.
âWas ist wenn sie Krebs hat? Oder irgend eine andere schlimme Krankheit? Oh, mein Gott, was ist wennâ¦â
âJetzt beruhige dich, Lorelai, ich bin zwar auch kein Arzt, aber ich verspreche dir, es wird alles gut.â
Was hatte er da gerade gesagt? Er verspricht ihr, dass alles gut wird? Woher sollte er das bitte wissen? Was wird, wenn nicht alles gut wird? Würde ihn Lorelai dafür hassen, dass er sein Versprechen nicht eingehalten hatte?
Als sie am Krankenhaus ankamen, sausten Lorelai und Rory sofort aus dem Wagen.
âSookie Melville, wir wollen zu Sookie Melville.â
âEinen Augenblick bitte.â Sagte die freundliche Dame am Informationsschalter.
âNein, keinen Augenblick, ich warte nicht einen winzigen Miniaugenblick! Sagen sie mir sofort, ich meine es ernst, sofort wo sie ist!â
âMom, ganz ruhig, wenn du hier schreist, gehtâs auch nicht schneller.â Rory versuchte ihre Mutter zu beruhigen. Wenigstens eine der beiden sollte die Nerven behalten. Doch in ihrem Innersten war sie auch schrecklich wütend, dass es hier nicht voranging.
âZimmer 34, erster Stock.â
âNa geht dochâ blaffte sie die Frau noch einmal an, bevor sie die Treppen hoch rannte.
Als die drei vor Zimmer 34 standen, klopfte Lorelai zaghaft an die Tür. Doch anstatt dem ersehnten âHereinâ kam ein Arzt aus dem Zimmer und winkte nur ab.
âEs tut mir leid, sie können jetzt nicht zu ihr. Sie braucht Ruhe.â
âHören, sie Doktor, da drinnen liegt meine Freundin, meine beste um genau zu sein und ich will jetzt um Gottes Willen wissen, was mit ihr ist.â
âIhre Freundin erlitt einen Zusammenbruch. Wir werden noch ein paar Ultraschalluntersuchungen durchführen, um organische Schäden auszuschlieÃen.â
Lorelai schnaubte wütend auf. Ihre Hände hatte sie zu Fäusten zusammengeballt.
âHören sie, setzen sie sich doch einen Augenblick, trinken sie einen Kaffee und wir werden ihnen sofort Bescheid geben, wenn es Neuigkeiten gibt.â Mit diesen Worten verschwand der Arzt um die Ecke.
âKomm, Mom, wir können jetzt nichts tun. Setzen wir uns hin.â
âRory hat Recht, wir können nur warten.â Luke packte Lorelai am Arm und schleifte sie ins Wartezimmer. Schmollend und auch wütend lieà sie sich von ihm führen.
Rory war gerade Kaffee holen, als Luke und Lorelai schweigend nebeneinander im Wartezimmer saÃen. Beide wussten sie nicht so recht, was sie sagen sollten, Lorelai war einfach froh, dass er da war. Sie fühlte sich beschützt, wenn er neben ihr saÃ.
âLorelai?â fragte er zaghaft. Sie drehte ihren Kopf zu ihm herüber und schaute ihn an.
âIch wollte, also, das vorhin, ich weiÃ, das ist jetzt nicht der richtige Moment, aber ich fühle mich unsicher, weil ich nicht weiÃ, was du, also, was du darüber denkst, was dort fast passiert ist.â Er sah sie durchdringend an. Sein Herz klopfte wie wild. Er hatte Angst. Angst davor, dass sie nicht das sagen würde, was er sich wünschte. Er hielt die Luft an, sah sie mit ängstlichen Augen an. Doch anstatt irgendetwas zu antworten, drückte sie seine Hand ganz fest an sich und umarmte ihn. Sie fühlte genauso wie er. Das wusste er nun. Langsam löste sie sich von ihm und blickte ihn voller Liebe an.
âMiss Gilmore?â
âJa?â Der Arzt war soeben in der Tür erschienen.
âSie können nun zu Mrs. Melville. Sie wartet bereits auf sie.â
âGut, danke. Geht es ihr gut?â
âIch glaube, das möchte sie ihnen selbst sagen.â Mit hochgezogenen Augenbrauen drehte sie sich zu Luke um.
âIch warte hier.â Sagte er entschlossen und winkte ihr nach.
âSookie?â Vorsichtig lugte sie zur Tür herein.
âLorelai! Komm rein!â
Jackson saà neben ihrem Bett und hielt Sookies Hand.
âIch hab mir Sorgen gemacht, was machst du für Sachen?â
âTja, ich sag dir, geplant war das nicht, ich wollte dir nicht deinen groÃen Tag kaputt machen.â
âDas hast du gar nicht. Aber jetzt sag schon, gehtâs dir gut? Ist es was Ernstes?â
âTja, das kann man sehen wie man willâ¦â Lächelnd sah sie zu Jackson.
âWas ist los? Sookie, sag schon!â âIn exakt sieben Monaten werden wir eine Mommy und ein Daddy sein! Ich bin schwanger!â
âOh, mein Gott, das ist jaâ¦Wahnsinn!â Vor Erleichterung und Freude sprang sie auf die beiden zu und umarmte sie stürmisch.
âBin ich froh, du bist also doch nicht krank! Du bekommst ein kleines Es! Sookie, das ist klasse! Ich werde es Luke erzählen, er sitzt nämlich auch schon auf heiÃen Kohlen.â
âLuke ist dabei?â
âJa, er hat uns hergefahren.â Nachdenklich schaute Sookie zu Jackson.
âJackson, könntest du uns kurz allein lassen? Du kannst Luke ja die freudige Nachricht überbringen.â
âFrauengespräch, was?â fragte er nur kopfschüttelnd und schloss die Tür hinter sich.
âWas ist jetzt zwischen dir und Luke? Man konnte die Funken zwischen euch auf der Party richtig spüren.â
Lorelai kam aus dem Grinsen nicht mehr heraus.
âSookie, er hat mir seine Liebe gestanden!â
âWas? Wann?â
âNa heute Abend, am See. Und dann hätten wir uns fast geküsst.â
âAch soo, versteh schon, dann kam ich dazwischen und hab euch mit meiner Schreckensnachricht gestört.â
âAch, nicht schlimm, Hauptsache es geht dir gut.â
âJa, das tut es. Mann, ich freue mich ja so für euch.â
âUnd ich freue mich für euch.â Liebevoll streichelte sie über Sookies Bauch. Auch wenn man noch nicht viel spüren konnte, es war ein schönes Gefühl.
âHallo, kleines Baby! Hier ist deine Tante Lorelai! Sie wird dir beibringen wie man auf hochhackigen Schuhen läuft und wie man innerhalb von fünf Minuten drei Burger verdrückt. Ja, da freust du dich, was?â
Lachend schüttelte Sookie den Kopf.
âNa da freue ich mich auch schon drauf, wenn du ihm das beibringst. Da will ich dabeisein.â
Gebt wieder fleiÃig eure Kommentare ab. Weià nicht, ob euch der Teil so gut gefällt!!
Teil 13
Luke und Lorelai fuhren erschreckt auseinander und Rory rannte schnurstracks auf ihre Mutter zu.
âGanz ruhig Schätzchen, atme durch! Was ist passiert?â
âSookie, sie, ihr ging es nicht gut und auf einmal lag sie da auf dem Boden mitten zwischen all den Leuten. Undâ¦â Sie stockte kurz, um Luft zu holen.
âUndâ¦Jackson hat den Krankenwagen gerufen, er müsste gleich da seinâ¦â
âOh, mein Gott!â Lorelai legte eine Hand auf ihren Mund und schaute Luke erschrocken an.
âLuke, es tut mir leidâ¦â
âNein, nein, schon gut. Komm, ich bring euch beide nach Hause. Wir müssen rausfinden, wie es Sookie geht.â
Froh darüber, dass Luke so viel Verständnis zeigte, machten sie sich zu dritt auf den Weg.
Der Krankenwagen war bereits schon abgefahren, als sie ankamen.
âVerdammt, wieso ist er schon weg?â fragte eine völlig aufgelöste Lorelai Miss Patty.
âOh, Schätzchen, Jackson ist mit ins Krankenhaus, er hat gesagt ihr sollt so schnell wie möglich nachkommen.â
âIch fahr euch hinâ, meldete sich sofort Luke zu Wort.
âAber in deinem Wagen ist doch nicht genug Platz für uns alle.â Lorelai sah ihn fragend an.
âBabette, könnten wir deinen Wagen leihen? Er ist gröÃer.â
âNatürlich, Luke, geht schon.â
Während der Fahrt wurde so gut wie kein Wort gewechselt. Alle gingen ihren Gedanken nach und malten sich das schlimmste aus, was Sookie zugestoÃen sein könnte.
Nach einigen Schweigeminuten fuhr Lorelai erschreckt hoch.
âWas ist wenn sie Krebs hat? Oder irgend eine andere schlimme Krankheit? Oh, mein Gott, was ist wennâ¦â
âJetzt beruhige dich, Lorelai, ich bin zwar auch kein Arzt, aber ich verspreche dir, es wird alles gut.â
Was hatte er da gerade gesagt? Er verspricht ihr, dass alles gut wird? Woher sollte er das bitte wissen? Was wird, wenn nicht alles gut wird? Würde ihn Lorelai dafür hassen, dass er sein Versprechen nicht eingehalten hatte?
Als sie am Krankenhaus ankamen, sausten Lorelai und Rory sofort aus dem Wagen.
âSookie Melville, wir wollen zu Sookie Melville.â
âEinen Augenblick bitte.â Sagte die freundliche Dame am Informationsschalter.
âNein, keinen Augenblick, ich warte nicht einen winzigen Miniaugenblick! Sagen sie mir sofort, ich meine es ernst, sofort wo sie ist!â
âMom, ganz ruhig, wenn du hier schreist, gehtâs auch nicht schneller.â Rory versuchte ihre Mutter zu beruhigen. Wenigstens eine der beiden sollte die Nerven behalten. Doch in ihrem Innersten war sie auch schrecklich wütend, dass es hier nicht voranging.
âZimmer 34, erster Stock.â
âNa geht dochâ blaffte sie die Frau noch einmal an, bevor sie die Treppen hoch rannte.
Als die drei vor Zimmer 34 standen, klopfte Lorelai zaghaft an die Tür. Doch anstatt dem ersehnten âHereinâ kam ein Arzt aus dem Zimmer und winkte nur ab.
âEs tut mir leid, sie können jetzt nicht zu ihr. Sie braucht Ruhe.â
âHören, sie Doktor, da drinnen liegt meine Freundin, meine beste um genau zu sein und ich will jetzt um Gottes Willen wissen, was mit ihr ist.â
âIhre Freundin erlitt einen Zusammenbruch. Wir werden noch ein paar Ultraschalluntersuchungen durchführen, um organische Schäden auszuschlieÃen.â
Lorelai schnaubte wütend auf. Ihre Hände hatte sie zu Fäusten zusammengeballt.
âHören sie, setzen sie sich doch einen Augenblick, trinken sie einen Kaffee und wir werden ihnen sofort Bescheid geben, wenn es Neuigkeiten gibt.â Mit diesen Worten verschwand der Arzt um die Ecke.
âKomm, Mom, wir können jetzt nichts tun. Setzen wir uns hin.â
âRory hat Recht, wir können nur warten.â Luke packte Lorelai am Arm und schleifte sie ins Wartezimmer. Schmollend und auch wütend lieà sie sich von ihm führen.
Rory war gerade Kaffee holen, als Luke und Lorelai schweigend nebeneinander im Wartezimmer saÃen. Beide wussten sie nicht so recht, was sie sagen sollten, Lorelai war einfach froh, dass er da war. Sie fühlte sich beschützt, wenn er neben ihr saÃ.
âLorelai?â fragte er zaghaft. Sie drehte ihren Kopf zu ihm herüber und schaute ihn an.
âIch wollte, also, das vorhin, ich weiÃ, das ist jetzt nicht der richtige Moment, aber ich fühle mich unsicher, weil ich nicht weiÃ, was du, also, was du darüber denkst, was dort fast passiert ist.â Er sah sie durchdringend an. Sein Herz klopfte wie wild. Er hatte Angst. Angst davor, dass sie nicht das sagen würde, was er sich wünschte. Er hielt die Luft an, sah sie mit ängstlichen Augen an. Doch anstatt irgendetwas zu antworten, drückte sie seine Hand ganz fest an sich und umarmte ihn. Sie fühlte genauso wie er. Das wusste er nun. Langsam löste sie sich von ihm und blickte ihn voller Liebe an.
âMiss Gilmore?â
âJa?â Der Arzt war soeben in der Tür erschienen.
âSie können nun zu Mrs. Melville. Sie wartet bereits auf sie.â
âGut, danke. Geht es ihr gut?â
âIch glaube, das möchte sie ihnen selbst sagen.â Mit hochgezogenen Augenbrauen drehte sie sich zu Luke um.
âIch warte hier.â Sagte er entschlossen und winkte ihr nach.
âSookie?â Vorsichtig lugte sie zur Tür herein.
âLorelai! Komm rein!â
Jackson saà neben ihrem Bett und hielt Sookies Hand.
âIch hab mir Sorgen gemacht, was machst du für Sachen?â
âTja, ich sag dir, geplant war das nicht, ich wollte dir nicht deinen groÃen Tag kaputt machen.â
âDas hast du gar nicht. Aber jetzt sag schon, gehtâs dir gut? Ist es was Ernstes?â
âTja, das kann man sehen wie man willâ¦â Lächelnd sah sie zu Jackson.
âWas ist los? Sookie, sag schon!â âIn exakt sieben Monaten werden wir eine Mommy und ein Daddy sein! Ich bin schwanger!â
âOh, mein Gott, das ist jaâ¦Wahnsinn!â Vor Erleichterung und Freude sprang sie auf die beiden zu und umarmte sie stürmisch.
âBin ich froh, du bist also doch nicht krank! Du bekommst ein kleines Es! Sookie, das ist klasse! Ich werde es Luke erzählen, er sitzt nämlich auch schon auf heiÃen Kohlen.â
âLuke ist dabei?â
âJa, er hat uns hergefahren.â Nachdenklich schaute Sookie zu Jackson.
âJackson, könntest du uns kurz allein lassen? Du kannst Luke ja die freudige Nachricht überbringen.â
âFrauengespräch, was?â fragte er nur kopfschüttelnd und schloss die Tür hinter sich.
âWas ist jetzt zwischen dir und Luke? Man konnte die Funken zwischen euch auf der Party richtig spüren.â
Lorelai kam aus dem Grinsen nicht mehr heraus.
âSookie, er hat mir seine Liebe gestanden!â
âWas? Wann?â
âNa heute Abend, am See. Und dann hätten wir uns fast geküsst.â
âAch soo, versteh schon, dann kam ich dazwischen und hab euch mit meiner Schreckensnachricht gestört.â
âAch, nicht schlimm, Hauptsache es geht dir gut.â
âJa, das tut es. Mann, ich freue mich ja so für euch.â
âUnd ich freue mich für euch.â Liebevoll streichelte sie über Sookies Bauch. Auch wenn man noch nicht viel spüren konnte, es war ein schönes Gefühl.
âHallo, kleines Baby! Hier ist deine Tante Lorelai! Sie wird dir beibringen wie man auf hochhackigen Schuhen läuft und wie man innerhalb von fünf Minuten drei Burger verdrückt. Ja, da freust du dich, was?â
Lachend schüttelte Sookie den Kopf.
âNa da freue ich mich auch schon drauf, wenn du ihm das beibringst. Da will ich dabeisein.â