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Normale Version: Fate believes you're meant to be together~LL&RJ~
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Sooo, jetzt kommt endlich ein neuer Teil. Diesmal gibt es nicht von R&J, aber ich versprechs, nächstes Mal werden sie auch wieder dabei sein!!

Gebt wieder fleißig eure Kommentare ab. Weiß nicht, ob euch der Teil so gut gefällt!!


Teil 13
Luke und Lorelai fuhren erschreckt auseinander und Rory rannte schnurstracks auf ihre Mutter zu.
„Ganz ruhig Schätzchen, atme durch! Was ist passiert?“
“Sookie, sie, ihr ging es nicht gut und auf einmal lag sie da auf dem Boden mitten zwischen all den Leuten. Und…“ Sie stockte kurz, um Luft zu holen.
„Und…Jackson hat den Krankenwagen gerufen, er müsste gleich da sein…“
“Oh, mein Gott!“ Lorelai legte eine Hand auf ihren Mund und schaute Luke erschrocken an.
„Luke, es tut mir leid…“
„Nein, nein, schon gut. Komm, ich bring euch beide nach Hause. Wir müssen rausfinden, wie es Sookie geht.“
Froh darüber, dass Luke so viel Verständnis zeigte, machten sie sich zu dritt auf den Weg.
Der Krankenwagen war bereits schon abgefahren, als sie ankamen.
„Verdammt, wieso ist er schon weg?“ fragte eine völlig aufgelöste Lorelai Miss Patty.

„Oh, Schätzchen, Jackson ist mit ins Krankenhaus, er hat gesagt ihr sollt so schnell wie möglich nachkommen.“

„Ich fahr euch hin“, meldete sich sofort Luke zu Wort.

„Aber in deinem Wagen ist doch nicht genug Platz für uns alle.“ Lorelai sah ihn fragend an.

„Babette, könnten wir deinen Wagen leihen? Er ist größer.“
“Natürlich, Luke, geht schon.“
Während der Fahrt wurde so gut wie kein Wort gewechselt. Alle gingen ihren Gedanken nach und malten sich das schlimmste aus, was Sookie zugestoßen sein könnte.

Nach einigen Schweigeminuten fuhr Lorelai erschreckt hoch.

„Was ist wenn sie Krebs hat? Oder irgend eine andere schlimme Krankheit? Oh, mein Gott, was ist wenn…“
“Jetzt beruhige dich, Lorelai, ich bin zwar auch kein Arzt, aber ich verspreche dir, es wird alles gut.“
Was hatte er da gerade gesagt? Er verspricht ihr, dass alles gut wird? Woher sollte er das bitte wissen? Was wird, wenn nicht alles gut wird? Würde ihn Lorelai dafür hassen, dass er sein Versprechen nicht eingehalten hatte?

Als sie am Krankenhaus ankamen, sausten Lorelai und Rory sofort aus dem Wagen.

„Sookie Melville, wir wollen zu Sookie Melville.“

„Einen Augenblick bitte.“ Sagte die freundliche Dame am Informationsschalter.

„Nein, keinen Augenblick, ich warte nicht einen winzigen Miniaugenblick! Sagen sie mir sofort, ich meine es ernst, sofort wo sie ist!“
“Mom, ganz ruhig, wenn du hier schreist, geht’s auch nicht schneller.“ Rory versuchte ihre Mutter zu beruhigen. Wenigstens eine der beiden sollte die Nerven behalten. Doch in ihrem Innersten war sie auch schrecklich wütend, dass es hier nicht voranging.

„Zimmer 34, erster Stock.“

„Na geht doch“ blaffte sie die Frau noch einmal an, bevor sie die Treppen hoch rannte.

Als die drei vor Zimmer 34 standen, klopfte Lorelai zaghaft an die Tür. Doch anstatt dem ersehnten „Herein“ kam ein Arzt aus dem Zimmer und winkte nur ab.

„Es tut mir leid, sie können jetzt nicht zu ihr. Sie braucht Ruhe.“
“Hören, sie Doktor, da drinnen liegt meine Freundin, meine beste um genau zu sein und ich will jetzt um Gottes Willen wissen, was mit ihr ist.“
“Ihre Freundin erlitt einen Zusammenbruch. Wir werden noch ein paar Ultraschalluntersuchungen durchführen, um organische Schäden auszuschließen.“

Lorelai schnaubte wütend auf. Ihre Hände hatte sie zu Fäusten zusammengeballt.

„Hören sie, setzen sie sich doch einen Augenblick, trinken sie einen Kaffee und wir werden ihnen sofort Bescheid geben, wenn es Neuigkeiten gibt.“ Mit diesen Worten verschwand der Arzt um die Ecke.

„Komm, Mom, wir können jetzt nichts tun. Setzen wir uns hin.“
“Rory hat Recht, wir können nur warten.“ Luke packte Lorelai am Arm und schleifte sie ins Wartezimmer. Schmollend und auch wütend ließ sie sich von ihm führen.

Rory war gerade Kaffee holen, als Luke und Lorelai schweigend nebeneinander im Wartezimmer saßen. Beide wussten sie nicht so recht, was sie sagen sollten, Lorelai war einfach froh, dass er da war. Sie fühlte sich beschützt, wenn er neben ihr saß.
“Lorelai?“ fragte er zaghaft. Sie drehte ihren Kopf zu ihm herüber und schaute ihn an.

„Ich wollte, also, das vorhin, ich weiß, das ist jetzt nicht der richtige Moment, aber ich fühle mich unsicher, weil ich nicht weiß, was du, also, was du darüber denkst, was dort fast passiert ist.“ Er sah sie durchdringend an. Sein Herz klopfte wie wild. Er hatte Angst. Angst davor, dass sie nicht das sagen würde, was er sich wünschte. Er hielt die Luft an, sah sie mit ängstlichen Augen an. Doch anstatt irgendetwas zu antworten, drückte sie seine Hand ganz fest an sich und umarmte ihn. Sie fühlte genauso wie er. Das wusste er nun. Langsam löste sie sich von ihm und blickte ihn voller Liebe an.

„Miss Gilmore?“

„Ja?“ Der Arzt war soeben in der Tür erschienen.

„Sie können nun zu Mrs. Melville. Sie wartet bereits auf sie.“
“Gut, danke. Geht es ihr gut?“
“Ich glaube, das möchte sie ihnen selbst sagen.“ Mit hochgezogenen Augenbrauen drehte sie sich zu Luke um.

„Ich warte hier.“ Sagte er entschlossen und winkte ihr nach.
„Sookie?“ Vorsichtig lugte sie zur Tür herein.

„Lorelai! Komm rein!“

Jackson saß neben ihrem Bett und hielt Sookies Hand.

„Ich hab mir Sorgen gemacht, was machst du für Sachen?“
“Tja, ich sag dir, geplant war das nicht, ich wollte dir nicht deinen großen Tag kaputt machen.“
„Das hast du gar nicht. Aber jetzt sag schon, geht’s dir gut? Ist es was Ernstes?“
„Tja, das kann man sehen wie man will…“ Lächelnd sah sie zu Jackson.
„Was ist los? Sookie, sag schon!“ „In exakt sieben Monaten werden wir eine Mommy und ein Daddy sein! Ich bin schwanger!“
“Oh, mein Gott, das ist ja…Wahnsinn!“ Vor Erleichterung und Freude sprang sie auf die beiden zu und umarmte sie stürmisch.
„Bin ich froh, du bist also doch nicht krank! Du bekommst ein kleines Es! Sookie, das ist klasse! Ich werde es Luke erzählen, er sitzt nämlich auch schon auf heißen Kohlen.“
“Luke ist dabei?“
„Ja, er hat uns hergefahren.“ Nachdenklich schaute Sookie zu Jackson.
„Jackson, könntest du uns kurz allein lassen? Du kannst Luke ja die freudige Nachricht überbringen.“
„Frauengespräch, was?“ fragte er nur kopfschüttelnd und schloss die Tür hinter sich.
„Was ist jetzt zwischen dir und Luke? Man konnte die Funken zwischen euch auf der Party richtig spüren.“

Lorelai kam aus dem Grinsen nicht mehr heraus.

„Sookie, er hat mir seine Liebe gestanden!“
“Was? Wann?“

„Na heute Abend, am See. Und dann hätten wir uns fast geküsst.“

„Ach soo, versteh schon, dann kam ich dazwischen und hab euch mit meiner Schreckensnachricht gestört.“

„Ach, nicht schlimm, Hauptsache es geht dir gut.“
“Ja, das tut es. Mann, ich freue mich ja so für euch.“

„Und ich freue mich für euch.“ Liebevoll streichelte sie über Sookies Bauch. Auch wenn man noch nicht viel spüren konnte, es war ein schönes Gefühl.

„Hallo, kleines Baby! Hier ist deine Tante Lorelai! Sie wird dir beibringen wie man auf hochhackigen Schuhen läuft und wie man innerhalb von fünf Minuten drei Burger verdrückt. Ja, da freust du dich, was?“
Lachend schüttelte Sookie den Kopf.

„Na da freue ich mich auch schon drauf, wenn du ihm das beibringst. Da will ich dabeisein.“
Der Teil ist toll.

Hab ich mir fast gedacht, dass Sookie schwanger ist.
Hoffe aber, der nächste Teil ist wieder was mit R&J.

Schreib ganz schnell weiter!!!

lg Micki
Zitat:Hoffe aber, der nächste Teil ist wieder was mit R&J.

Ja, das wäre toll!!!

Sookie kriegt noch ein kleines ES!!
Juhhuuuuu....freu....
Mach schnell weiter
Küsschen
hehe, klasse teil :biggrin:
der humor war wieder total getroffen Cool

ich bin soooooooooo froh, dass du weiterschriebst und nicht damit aufgehört hast, wie du es damals wolltest! :dance:
schreib schnell weiter und lass am besten mein R&J herz höher schlagen *ggg* Wink *mal keine andeutung mach*

vlg mAng0
An alle die mir so superviel Feedback gegeben haben, erst einmal
VIELEN VIELEN DANK!!!!

Ihr macht mir echt immer superviel Mut. Und ich bin jetzt auch froh, dass ich die FF weitergeschrieben hab, ihr habt mich echt unterstützt!
Also, gebt auch in Zukunft schön weiter euren Senf dazu!

Lg, Leni

Cool :dance:
Hallo ihr Lieben!!

Also wenn ich mich etwas beeile und Zeit hab, kommt morgen noch, spätestens übermorgen der nächste Teil.
Liebe Grüße!!!
Zitat:Also wenn ich mich etwas beeile und Zeit hab, kommt morgen noch, spätestens übermorgen der nächste Teil.


Freu mich schon!!!
bis dann
Küsschen
So, ihr lieben!
Hier ist der nächste Teil. Hoffe, das ist nicht schlimm, dass er nicht so lang ist, ich schreibe schon am nächsten Teil!
Grüßle, Leni

Teil 14
Unterdessen begab sich Jackson direkt auf den Weg ins Wartezimmer, wo inzwischen auch Rory wieder Platz genommen hatte.
„Jackson! Geht es Sookie gut?“ Rory kam sofort direkt auf Jackson zugerannt.
„Ja, es geht ihr blendend. Wir bekommen ein Baby!“
„Oh, wie schön! Ein kleiner Jackson!“ Rory umarmte ihn stürmisch. Doch
sowohl Luke als auch Jackson konnten sich ein Lachen der Zweideutigkeit wegen nicht verkneifen. Als Rory dies bemerkte, reagierte sie gespielt empört.
„Tz, was ihr Männer immer denkt, wie Kinder!“
Mit diesen Worten verschwand sie in Sookies Zimmer.
Eine Stunde später verließen sie zu viert das Krankenhaus. Sookie sollte über Nacht dabehalten werden, nur zur Kontrolle, meinte der Arzt. Gemeinsam und diesmal ohne Herzrasen vor Angst fuhren sie nach Hause.
Bei Lorelais Haus angekommen, sprang Rory sofort aus dem Auto und lief ins Haus. Auch wenn es schon spät war, sie hatte noch eine dringende Sache zu erledigen. Mit klopfendem Herzen wählte sie die Nummer.
Komm schon, du wirst doch wohl nicht schon schlafen.
„Hallo?“ Die ihr so vertraute Stimme meldete sich am anderen Ende der Leitung.
„Jess? Hier ist Rory. Ich muss mit dir reden, am besten gleich.“
„Du weißt, es ist schon zwei Uhr…“
“Ich weiß, aber es ist wichtig. Bitte!“
„Okay, ich hol dich ab, diese Stadt ist nicht so sicher wie sie scheint.“
“Jess, das hier ist Stars Hollow! Ich finde schon allein hin. Wir treffen uns am Steg.“
„Okay, wenn du meinst, bis dann!“
Gerade wollte Rory die Haustür öffnen, als ihr eine ziemlich ärgerliche Lorelai entgegenkam.
„Mom, was ist passiert?“
„Die ganzen Leute hier in der Stadt haben ein wirklich gutes Timing. Schon zum dritten Mal kam uns jemand dazwischen…“
Rory verstand kein Wort von dem was ihre mom da fselte. Doch darüber wollte sie sich auch keine Gedanken machen. Sie hatte etwas anderes zu tun.
„Mom, ich muss dringend noch mal weg, ich beeil mich.“ Doch Lorelai war zu müde und auch zu gedankenversunken, als dass sie dies ihrer Tochter hätte verbieten können.
Als sie am Steg angekommen war, sah sie im Dunkeln bereits die Silhouette von Jess am Steg sitzen. Langsam und nervös hin und her tippend näherte sie sich ihm.
„Du bist also gekommen.“ Jess drehte sich zu ihr um und stand auf.
„Na klar bin ich gekommen. Wie geht’s dir?“
„Danke, besser…“ Eine Weile schaute sie schüchtern auf den Boden, als sie ihm irgendwann traute ihm direkt in die Augen zu schauen.
„Jess, es tut mir leid, dass ich dich so angeblafft habe. Ich hab dich einfach stehen lassen. Dafür wollte ich mich entschuldigen.“
Mit einem Lächeln auf den Lippen sah er Rory an. Zaghaft nahm er ihre Hand und ihre Finger verschlangen sich ineinander.
„Das, was du gesagt hast, mit uns beiden, war das wahr?“
„Ja, Jess, das war es.“ Freudig fing er an zu lachen. Er nahm Rorys Jacke und zog sie langsam zu sich. Mit dem Zeigefinger hob er ihr Kinn hoch, ihre Lippen kamen sich näher. Er presste seine zärtlich auf ihre. Rory legte ihre Arme um seinen Hals und zog ihn näher an sich, um den Kuss zu intensivieren. Langsam öffneten sich ihre Münder, Jess umrandete spielerisch mit seiner Zunge ihre Unterlippe, bevor sie in ihrem Mund ganz verschwand.
Nach einem scheinbar endlos langen Kuss trennten sich ihre Lippen wieder voneinander.
„Ich glaube ich muss gehen, meine mom wartet. Nacht Jess!“
„Okay, Nacht Rory. Sehen wir uns morgen?“ Rory antwortete mit einem wortloses Nicken und einem Lächeln. Er streichelte ihr ein letztes Mal über ihre Wange.
So gingen sie auseinander. Das würde eine lange Nacht werden, dachte Rory bei sich.Eine ganze Nacht ohne ihn…
Rory hatte den ganzen Weg bis zum Haus ihrer mom grinsen müssen. Sie war der glücklichste Mensch auf Erden. Dean war vergessen. Alle Tränen, die sie für ihn jemals vergossen hatte, waren getrocknet. Jetzt gab es nur sie und Jess. Mit demjenigen Menschen, mit dem sie glücklich werden wollte.

„Mom,bist du noch wach?“
„Mh..“ Man konnte nur ein leises Brummen von der Couch hören.
„mom, ich muss dir was erzählen. Mom!“ Rory packte die schlafende Lorelai am Arm und rüttelte daran.
„Rory, geh schlafen, deine Mommy hatte einen langen Tag…“
„Mom, komm schon, ich muss dir was erzählen. MOM!“ Langsam wurde sie wütend.
Lorelai rieb sich die Augen und quälte sich damit, sich aufzusetzen. Mit halb geöffneten Augen lugte sie von oben auf Rory herab.
„Mh?“ Wieder ließ sie nur ein leises Brummen von sich hören.
„Ich bin mit Jess zusammen.“ Im Nu waren Lorelais Augen offen und blitzten Rory an.
„Du und Jess? Wie das?“
„Wir haben uns gerade noch getroffen. Unten am See.“
„Du warst noch weg? Du weißt genau, dass du mir vorher Bescheid geben sollst, bevor du einfach mitten in der Nacht verschwindest.“
Mit hochgezogenen Augenbrauen schaute sie ihre Mutter an. Lorelai zuckte nur die Schultern.
„Was?“
„Mutter, du willst mir doch jetzt wohl nicht im Ernst erzählen, dass du meine klaren und deutlichen Pläne, die ich heute noch zu erfüllen versucht hatte, nicht mitbekommen hast“, tadelte sie ihre Mutter in einem gebildeten Ton, „aber als ich gegangen bin, hast du sowieso nur irgendwas von „Jemand hat uns schon wieder dazwischengefunkt“ gefaselt. Was hast du da übrigens gemeint?“

Lorelai begann bis über beide Ohren zu grinsen.
„Luke und ich, naja, das war schon der dritte Versuch an einem Tag mich ihm anzunähern. Jedes Mal kam was dazwischen.“

„Du und Luke? Was? Wann?“ Rory war total neugierig. In gewisser Weise ähnelte sie ihrer Mutter sehr.
„Er hat mir seine Liebe gestanden. Das war so, so, ach! Einfach schön!“
„Na endlich! Meine Güte, Mom, wir zwei sind schon ziemliche Versagerinnen in irgendeiner Weise. Sehen unsere Traummänner täglich und greifen nicht zu.“
“Hast schon irgendwie Recht, Schatz. Hör zu, ich habe eine Idee. Morgen gehen wir zu Luke und trinken einen Kaffee. Naja, eigentlich tun wir das sowieso jeden Tag. Ach egal.“ Lorelai winkte ab.
„Aber jetzt schlafen wir noch wenigstens ein paar Stunden, damit unsere Schönheit nicht völlig flöten geht. Wir wollen die beiden ja wohl noch mit irgendwas beeindrucken. Viel Schminke hilft da auch nicht viel.“

Die beiden nahmen sich freudig in den Arm und Lorelai drückte ihrer Tochter einen Kuss auf die Backe.
„Nacht Mom!“
„Nacht Rory, träum schön!“
„Du auch.“
Das werde ich bestimmt, dachten sie beide im Stillen bei sich.

Und? Wars okay? Auch für unsere R&J Herzen?
ok?? ers war einfach super! Confusedabber:

mein JJ und RJ herz hat höher geschlagen! :dance:
du hast diesen teil wieder supr geschrieben! hach!
ich krieg mcih kaum mehr ein *g*
bitte schreib so schnell weiter wie es nur geht Smile :biggrin:

vlg mAng0
Hey meine treuen Leser!
Ich hätte da mal eine Frage.
Ich hab mir überlegt, ob ich vielleicht einen Banner für meine FF machen soll. Doch nun gibt es ein Problem: Ich kann sowas nicht!!!
Würde sich vielleicht einer dafür bereit erklären? Aber nur, wenn derjenige will. Wenn keiner Lust oder Zeit hat, dann muss es auch keinen Banner geben.
Meldet euch einfach!
Hab euch superdoll lieb!!!!!
Grüßle, Leni
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