Leni88 schrieb:An mAng0:
(aber nur falls du es schon wissen willst)
[spoiler:ad53dde5f5]Ich bin auch für Rory und Jess, deswegen gibts noch ein paar Ãberraschungen!! ;-) Dean soll verschwinden!!![/spoiler:ad53dde5f5]
*g* danke für die hilfreiche information, dann freu ich mich ja noch zweimal so viel wie vorher *hüpf*
jetzt kann ich die nächsten teile gar nicht mehr erwarten
abber:
also schnell weiter (aber ich weià ja, wie das mit der zeit so ist
)
vlg mAng0
echt toller teil!
und voll schoen geschrieben
arme lore, niemand traut ihr zu dass das mit der wäsche klappt
also echt toll und ich freu mich schon auf den neuen teil
Also, liebe Leutz, hier hab ich einen neuen Teil!
Aber leider muss ich feststellen, dass auÃer ein paar sehr treuen Lesern (wofür ich auch soooo dankbar bin, dass es euch gibt), so gut wie keiner einen Kommentar abgibt. Es tut mir leid das sagen zu müssen, aber so machts dann auch nicht wirklich Spaà und ich überlege ernsthaft die FF wieder einzustellen. Ich find das auch echt schade, dass sich so wenige dafür interessieren. Wenn ich wirklich weiterschreiben soll, dann gebt euren Senf dazu! Bitte!
Teil 6
âRory! Roryyyy! Bist du zu Hause?â Keine Antwort. âTja, dann eben nicht. Wollten uns ja eigentlich auch um 12 bei Al treffen,â dachte Lorelai bei sich.âIch denke, ich brauch jetzt erst mal nen Kaffee.â
Kaum angekommen, ging blitzschnell die Tür auf und Rory kam hereingestürmt.
âHi Mom! Ich bin wieder da!â
âJa, ich habs gehört. Wieso bist du denn schon wieder da? Und woher wusstest du, dass ich zu Hause bin?â
âIch wusste es nicht, ich brauch noch vorher einfach einen Kaffee. Deswegen bin ich hierhergekommen. â
âNa dann, setz dich.â Rory nahm sich eine Tasse aus dem Schrank und setzte sich an den Küchentisch.
âUnd, geht es Dean gut? Er sollte mal wieder vorbeikommen, die Wasserflasche ist so gut wie leer.â
Durch Lorelais Frage wurde Rory aus ihren Gedanken gerissen, in die sie eben versunken war, sodass sie etwas von dem wertvollen Kaffee verschüttete.
âW...was hast du gesagt?â
âSind wohl sehr schreckhaft heute,â gab Lorelai sarkastisch zurück, doch Rory starrte nur geistesabwesend auf ihren Kaffee.
âSchätzchen, was ist passiert?â
âNichts, gar nichts.â
âRory, ich bin deine Mutter, ich hatte dich neun Monate und 23 Stunden in mir, ich weiÃ, wenn etwas nicht mit dir stimmt.â
Doch Rory hatte keine Lust darauf zu antworten, stattdessen zuckte sie nur ungläubig mit den Schultern und starrte weiter ihre Tasse an.
âNa gut, wenn dus mir nicht sagen willst, zwingen kann ich dich ja wohl schlecht.â Nachdem Lorelai dies gesagt hatte, ging sie in Richtung Wohnzimmer davon.
âMom, warte!â Lorelai drehte sich übberascht zu Rory und verschränkte die Arme vor der Brust.
âAlso? Was ist passiert?â
âEs...geht um Dean.â
âWas ist mit ihm?â Langsam schritt sie auf den Küchentisch zu und setzte sich neben Rory.
âAlso, ähm, auf der Hochzeit von Sookie gab es einen kleinen Vorfall.â Gespannt schaute Lorelai ihre Tochter mit durchdringenden Augen an.
âEinen Vorfall? Was für einen Vorfall?â
âAlso, Jess und ich...wir haben...na ja..also...â
âIhr habt was? Oh, Rory bitte sag mir nicht, dass es das ist was ich denke, wie oft hab ich dir gesagt...â, doch Rory unterbrach sie,
âNein! Nicht das. So weit kam es nicht. Wir haben uns geküsst.â Eine Weile starrte Lorelai Rory ungläubig an.
âMom, sag doch was!â
âWer hat wen geküsst? Du ihn oder er dich, oder jeden jeden?â
âIch ihn!â
âDas glaub ich einfach nicht! Ich dachte du bist glücklich mit Dean. Ich dachte du liebst ihn!â
âIch weià es doch nichtâ, antwortete Rory nun mit weinerlicher Stimme, âseit Jess da ist, kann ich nur noch an ihn denken, in Washington hab ich Dean nie geantwortet, weil ich Jess im Kopf hatte. Ich weià doch auch nicht, was mit mir los ist. Vielleicht hat Luke recht und der Kaffee fängt wirklich langsam an, meine Gehirnzellen zu verwirren.â
âJetzt lass den armen Kaffee aus dem Spiel. Der kann ja nun wirklich nichts für dein Gefühlswirrwarr.â
âJa, ich weiÃ.â Sie vergrub ihr Gesicht in den Händen und lauschte ihrer Mutter.
âRory, diese Entscheidung kann ich dir nicht abnehmen. Nur du solltest so fair sein, Dean das zu sagen und nicht weiter mit ihm zusammen sein, wenn du ihn nicht mehr liebst. Das wäre nämlich verdammt gemein.â
âDu hast ja recht.â
âIch hab immer recht, ich bin deine Mutter!â gab Lorelai sogleich zurück.
âDanke, Mom, ich werde das regeln. Ich hab dich lieb!â
âIch hab dich auch lieb!â Sie gab ihrer Tochter einen Kuss auf die Stirn. âSo, und jetzt lass uns zu Al gehen, ich hab riesigen Hunger!â
ha, das is er: jess!!
yippiiehh *g*
schöner teil, sehr schöner teil, gefällt mir
mach schön weiter so
:lach:
du schreibst echt gut!
also schrieb schnell weiter, will doch wissen, wie es jetzt weitergeht
vlg mAng0 :hi:
Also, ich möchte hiermit offiziell etwas bekanntgeben, und zwar werde ich die FF einstellen. Ich habe gemerkt, dass überhaupt kein Interesse mehr besteht oder, mal abgesehen von meinen treuen Lesern, gar keins besteht. Ich finds zwar echt schade, aber so macht das überhaupt kein SpaÃ!
Also, an alle, die mich unterstützt haben: DANKE! Hab euch lieb!
:thanx: und :nacht:
ha? was? wie? warum?! :ohmy:
hör bitte nicht auf!! du hast gar keinen grund!
am anfang meiner FF hatte ich auch nur ein paar stammleser, aber es wurden immer mehr... bitte 'gib' nicht auf! :ja:
deine FF is klasse, es wär echt schade drum!! :knuddel:
kommt leute meldet euch!!
ich hab doch recht...
vlg mAng0 :hi:
Also, dann werd ich dir mal vertrauen mAng0!!!
Ich versuchs, ok.
Teil 7
Tock, tock, tock!
âIch komme schon!â Ein erneutes Klopfen kam von der Tür.
âJa, doch ich bin schon da!â Leicht genervt ging Lorelai zur Tür und öffnete sie.
âOh, hi Luke! Schon so früh da?â
âJa, ich habe nur heute morgen Zeit, dein Haussklave zu spielen, nachher kommt noch eine Lieferung, da muss ich wieder im Diner sein.â
âSchon gut, komm rein.â Schweigend gingen sie hintereinander in die Küche.
âÃbrigens, alles Liebe zum Geburtstag!â Er ging schüchtern auf Lorelai zu und nahm sie in den Arm. Da war es wieder, dieses Gefühl von Geborgenheit, das Lorelai jedes Mal fühlte, wenn sie in Lukes Nähe war. Seine Stärke und seine bloÃe Anwesenheit gaben ihr Kraft. Auch Luke fing an, nervös zu werden. Sein Herz schlug so schnell, wie das eines Kindes am ersten Schultag. Was ist nur mit mir los? Verdammt, Luke reià dich zusammen!Da es langsam unangenehm zu werden schien, löste er sich aus der Umarmung.
âDa..danke Luke!â gab Lorelai peinlich berührt zurück. âMöchtest du vielleicht einen Tee oder so etwas?â
âWie bitte, du hast Tee im Haus? Das hätte ich nie für möglich gehalten, dass du ein anderes Getränk auÃer deinen geliebten Kaffee über eure Türschwelle treten lässtâ, versuchte Luke die Situation wieder aufzulockern.
âTja, Luke, so bin ich nun mal, ich bin eine nette Frau, die jedem ein Obdach spendet, solange es mir nicht widerspricht.â Sie grinste Luke freudig an, âAlso, was ist jetzt mit dem Tee?â
âJa, gerne, ich wollte dich sowieso noch etwas fragen.â Er setzte sich an den Küchentisch und begann seine Hände zu falten.
âAlso, es geht um Jess und Rory.â
âWas ist mit ihnen?â fragte Lorelai gespannt und schaute Luke dabei durchdringend an. âAlso, ich glaube da läuft etwas zwischen den beiden.â
âWie bitte?â Vor Schreck lieà Lorelai die gesamte Packung mit den Teebeuteln fallen. âWie kommst du denn darauf?â Sie machte sich auf, die Beutel wieder aufzusammeln. Luke trat zu ihr und bückte sich, um ihr zu helfen. Da waren sie wieder, Lorelais tiefblaue Augen, in die jeder Mensch wahrlich versinken musste! Man konnte sich nicht dagegen wehren. Es war unmöglich. Jäh riss sie Luke aus seinen Gedanken, als sie ihn von der Seite anstupste.
âHey, ich hab dich was gefragt!â
Luke stotterte weiter.
âNaja, ich...ich sehe sie zur Zeit so oft miteinander, sie, ja, also, sie scheinen sich wirklich gut zu verstehen.â
âLuke, falls du es vergessen hast, Rory ist immer noch mit Dean zusammen.â
âIch weiÃ, ich dachte nur...â
âHör auf zu denken, das ist nicht gut. Wenn es so wäre, hätte es mir Rory sicherlich schon erzählt.â
âJa, also, ich werd dann mal oben im Badezimmer mit den Reparaturen anfangen.â
Er stand auf und huschte sogleich nach oben.
Dieser Moment eben, als wir uns in die Augen schauten, mir war als ob... nein, nein Lorelai sei nicht albern, du kannst dich doch nicht in deinen besten Freund verknallen. Einige Male stieà sie ihren Kopf gegen den Kühlschrank, als ob sie hoffte, ihre unvorstellbaren Gedanken würden im Nu verschwinden.
Was mach ich denn bloà hier...ich liebe ihn doch, das weià ich.âÃh, Lorelai, was machst du denn da?â Sofort schreckte sie hoch.
âOh, Luke, ähm, gar nichts, wollte nur wissen, ob mein Kopf stabil genug ist, denn, ähm, das wäre sonst überhaupt nicht gut, für, äh, na ja, also, wenn man, öhm...â Sie begann langsam rot anzulaufen, denn sie hatte keine Ahnung, wie sie sich aus der peinlichen Situation befreien konnte.
âJa, also...â Luke kratzte sich am Kopf, âeigentlich wollte ich nur wissen, ob du schnell mal das Wasser abstellen könntest, sonst kann ich den Wasserhahn nicht reparieren.
âN...natürlich!â stotterte sie weiter. Diese Aufgabe kam ihr gerade recht, denn so konnte sie sich dieser unangenehmen Situation entziehen. Schnell wie der Wind sauste sie an Luke vorbei in den Keller, wo sie sogleich den Haupthahn abdrehte.
âAch du liebe Güte, war das peinlich...â sagte sie im Stillen zu sich.
mir gefällt der teil wieder super!!!
luke und lorelai
das war echt supersüÃ, du beschreibst die gefühle echt klasse!
also, wirklich, ganz ehrlich, ich fänds sooo schade, wenn du nicht mehr weiterschriebst!!!
hey leute gebt mal ein bisschen FB
echt super
und läuft da was zwischen rory und jess??? mehr also sonst so? *g*
würde micha uf einen nächsten teil freuen
vlg mAng0
Also, auch wenn ich im Moment wenig Hoffnug habe, genauer gesagt so gut wie überhaupt keine habe, dass meine FF noch ein Knüller wird, werde ich trotzdem noch einen Teil posten, auch wenn er nicht sooo lang ist.
Diesen widme ich meiner lieben mAng0, die mir immer ganz liebes FB gibt.
Teil 8
âOookay, also wir sollten noch schnell zu Doosies gehen, die wichtigsten Sachen fehlen ja noch!â
âJa, Mom, du hast recht, das Essen!!!â kam es von Rory wie aus der Pistole geschossen.
Die zwei Gilmores schlenderten an einem herrlich lauen Sommerabend durch Stars Hollow.
âNa gut, also, gehân wir schnell in den Laden und holen das restliche Kanbberzeug für heute Abend. Und du bist dir auch ganz sicher, dass das wirklich okay war, Sookie zu bitten, das Essen für uns zu kochen?â
âJa, klar, du weiÃt doch, sie wäre wahrscheinlich eher beleidigt gewesen, wenn du sie nicht gefragt hättest.â
âJa, hast recht. Wenn ich dich nicht hätte!â
âIch weiÃ, Mom, ich weiÃâ, grinste Rory sie von der Seite an, âdann würde in deinem Leben so einiges durcheinander sein.â
Grinsend betraten sie Doosieâs.
âLorelai! Schön, dass sie an ihrem Ehrentage bei uns vorbeischauen. Das ist wirklich freundlich.â BegrüÃte sie sogleich mit offenen Armen Taylor.
âIch habe ein ganz besonderes Geschenk für sie. Wie sie sicherlich wissen, wachsen in diesem Jahr die Erdbeeren ganz besonders gut. Und nun hat die diesjährige Jury und ich bestimmt, dass sie zu unserer Erdebeerkönigin ernannt werden sollen!â
Lorelai traute ihren Ohren nicht.
âD...die was?â, stotterte sie herum. Die gesamt Kundschaft aus dem Laden war inzwischen zusammengekommen und bejubelte Lorelai von allen Seiten.
âMom, die Erdbeerkönigin! Das ist ja gemein, die wissen doch alle, dass ich Erdbeeren liebe und mich machen sie nicht zur Erdbeerköniginâ, schmollte Rory neben ihrer Mutter.
âGlaub mir Schätzchen, diesen âEhrentitelâ würde ich gerne an dich abgeben.â
Lorelai versuchte ein Lächeln zu erzwingen, als Taylor ihr eine mit Erdbeeren verzierte Krone auf den Kopf setzte. Nur einer im Laden, der sich schön im Hintergrund versteckt hielt, bejubelte Lorelai nicht. Er hasste nämlich diese merkwürdigen Traditionen von Stars Hollow, die meistens Taylor ins Leben gerufen hatte. Da stand er zwischen einigen Regalen und betrachtete sie. Sie, deren Lächeln sogar den grimmigsten Griesgram verzaubern konnte, deren Augen tiefer und leuchtender als das blauste Blau des Ozeans vor sich hin funkelten, die Frau, die er liebte. Zu gerne würde er ihr sagen, was er empfand, denn es erdrückte seine Seele fast. Er konnte nicht mehr. Er konnte sie nicht jeden Tag sehen, ohne sie in den Arm nehmen zu dürfen, ohne ihr zu sagen, wie sehr er sie liebte.
âMeine Güte, das war aber wirklich unnötig! Pah, Erdbeerkönigin, das kann ja nur Taylor einfallen!â lieà sich Lorelai bei Rory aus, als sie wieder den Laden verlieÃen.
âHey, Lorelai, die Krone stand dir echt gut!â grinste Luke vor sich hin, der den beiden soeben entgegenkam.
âMach dich nur lustig darüber, aber jetzt ist es ja vorbei, diese Krone setz ich nie wieder auf.â
âTja, tut mir leid dich enttäuschen zu müssen, aber wie du Taylor nun mal kennst, macht er daraus nun ein riesen Spektakel. Er beginnt damit, sämtliche Plakate von dir in der Stadt zu verteilen.â
âOh, nein, ich muss sofort...â Doch bevor sie zu Ende reden konnte, schaltete sich Rory ein.
âMom, in ungefähr zwei Stunden kommen die ersten Gäste, ich würde mal sagen, wir haben jetzt echt keine Zeit mehr dazu.â
âJa, stimmt, ich glaube heute bin ich zu gut drauf, um Taylor die Finger zu zerquetschen, verschieben wir das auf morgen. Bis nachher Luke!â
âBis dann ihr beiden.â
In diesem Moment fasste Luke einen Entschluss.