toller teil
ich hoffe nur lore macht keine dummen sachen!!!
und die emily is soooo doof ... sie hört der rory ja gar net zu!! da würde es mich nicht wundern, wenn rory irgendwann abhaut ...
freu mich auf nen neuen teil

Endlich wieder ein neuer Teil :freu:
Aber Emily... *grrrrrrr* *keine wörter mehr für die Frau findet*
Obwohl... so ein bisschen kann ich sie sogar verstehen. Ich meine, Lorelai ist mit 16 schwanger geworden und sie hat eben jetzt nur Angst davor, dass Rory das gleiche passiert

Aber ok, sie könnte Rory wenigstens mal zuhören.
Aber das mit Dean und Rory war schön
Zitat:âHauptsache wir sind zusammen!â
Aber wer mich noch, vielleicht sogar noch mehr als Emily, aufregt: Nicole!
Irgendwie muss diese doofe Kuh immer auftauchen
So, jetzt muss ich gehen :hi:
Hoffe, du schreibst gaaanz schnell weiter!
Hallo,
also ich hab deine FF gerade entdeckt und durchgelesen und ich bin ehrlich begeistert.
Sie ist einfach toll, auch wenn ich nicht so der Dean-Fan bin.
Bitte schreib bald weiter !!
mfg
Stars_Hollow
Juhu! :freu: ein neuer Teil! :freu:
manno...warum nicole! Die ist ne olle Pute!

HI!
Rory und Dean waren ja super süÃ!
Und die Reaktion von Emily war ja mal wieder echt typisch! Kann mirs o richtig vorstellen wie sie sich so aufplustert und Rory anschreit!
Wie kann Luke nur mit dieser dummen Nicole ausgehen?! *Grrrrr* Ich HOFFE dass Lorelai auf dumme Gedanken kommt und Nicole zeogt wer zu Luke gehört!

Was ich mit meinem gefasel sagen will ist, dass der Teil einfach wundervoll war! Kann schon gar nicht mehr abwarten bis der nächste kommt, also rann an die Tastatur!

Vielen Dank für euer super liebes FB, ich freu mich jedes mal sooooooooo sehr!! :freu:
Hier ist ein neuer Teil, ich hoffe er gefällt euch!!!
âAlles in Ordnung?â fragte der fremde Mann.
âJa, bestens. Ich bin nur manchmal etwas ungeschickt.â Lorelai bückte sich, um ihre zu Boden gefallene Handtasche aufzuheben.
âWissen Sie, irgendwie kommen sie mir bekannt vor.â Lorelai musterte ihn von oben bis unten.
âAch wirklich? Ich binâs, Lorelai, Jason Styles.â
âDigger!â rief Lorelai entzückt, hüpfte auf und ab und klatschte in die Hände.
âWas wird das?â fragte Jason entsetzt.
âWeist du nicht mehr? Das haben wir immer im Feriencamp gemacht.â
âAch, ich denk nicht mehr so oft an meine Kindheit zurück!â
âUnd warum nicht?â
âNun ja. Dir ist es wahrscheinlich nicht aufgefallen, da du ganz meinem Charme unterlagstâ Lorelai schaute ihn schief an, doch er grinste nur etwas und fuhr fort, âaber ich war damals etwas übergewichtig.â
âEtwas? Mein Lieber, du warst eindeutig zu fett.â antwortete Lorelai.
âSeit wann bist du so gemein?â
âWar ich schon immer. Da ich aber deine Bekanntschaft vermied, ist es dir nie aufgefallenâ Sie zwinkerte ihm heimtückisch zu. âAlso, wir sehn uns.â Sie ging schnellen Schrittes weiter als er sie noch einmal rief.
âHey, Lorelai! Hast du Lust auf einen Kaffee?â
âIch hab noch was Wichtiges zu erledigen, und auÃerdem hatte ich schon einen.â Jason sah sie enttäuscht an.
âAch komm schon.â
âVielleicht ein anderes Mal, Digger!â Sie winkte, bog um die nächste Ecke und war schon verschwunden. Etwas beleidigt trat Jason in das Diner.
âHallo Grandpa, ich hab dich vermisst!â Rory umarmte ihren GroÃvater als sie in seinem Krankenzimmer angekommen waren.
âKönnen wir?â fragte Emily ungeduldig und gab einem der Krankenpfleger ein Zeichen, Richards Gepäck in den Wagen zu bringen. Dieser schaute sie sehr verwirrt an.
âGrandma, das ist nicht einer aus deinem Personal, sondern jemand der sich um die Kranken kümmert. Du kannst ihn nicht einfach so herum kommandieren.â sagte Rory empört und warf dem jungen Pfleger einen entschuldigenden Blick zu.
âIch kann und ich werde.â erwiderte Emily streng, drückte dem Mann einen $10 Schein in die Hand und gab mit einer Handbewegung zu verstehen, dass sie keinen Widerspruch duldete. Kopfschüttelnd machte sich der Krankenpfleger an den schweren Koffern zu schaffen.
âDeine Grandma ist wohl wieder glänzender Laune.â raunte Richard Rory ins Ohr. Diese nickte nur geistesabwesend und beobachtete Emily ernst.
15 Minuten später standen sie vor dem Gilmoreanwesen und halfen dem noch etwas verlorenen Richard die Stufen hinauf.
âAlso wirklich, Richard. Du könntest schon ein paar Kilos abnehmen.â schnaufte Emily empört.
âDanke, Emily. Ich hab dich auch vermisst.â meinte dieser nur ironisch und stapfte mit viel Gestöhne die letzte Stufe hinauf.
âAlso Rory, was hast du in meiner Abwesenheit schönes gemacht?â
Emilys Gesichtsausdruck flatterte und sie schaute verächtlich an ihrer Enkelin vorbei. Rory selbst lieà schlagartig den Kopf etwas sinken.
âWas ist los? Hab ich was Falsches gesagt?â
âNein, nein. Ich... ich war in Stars Hollow.â meinte Rory abweichend.
âAch wirklich? Und wie war es dort? Ich selbst hatte noch nie das Vergnügen dort zu sein, aber ich habe gehört es soll wunderschön sein.â
âJa, das ist es auch. Und die Menschen sind dort so freundlich.â Emily entging das funkeln in Rorys Augen nicht, als sie von der Stadt erzählte. Was fand ihre Enkelin nur an diesem blöden Kaff.
Lorelai stand hinter einer Pflanze versteckt, im Cha cha cha und beobachtete Luke und diese Nicole aus nächster Nähe. Sie schienen sich ja prächtig zu amüsieren â ärgerte sie sich, als sie sah wie Nicole auflachte und ihm gespielt gegen die Schulter schlug. Auch Luke lachte, doch er schien nicht richtig anwesend zu sein. Was die beiden wohl beredeten? Ob sie noch etwas weiter vorgehen sollte, um die beiden zu belauschen. Die Pflanze, hinter der sie sich versteckte, stand genau neben dem Tisch von Luke und Nicole, aber verstehen konnte sie trotzdem nichts. Sie beugte sich etwas vor.
âJa, genau, das finde ich auch.â hörte sie Luke sagen.
Lorelai beugte sich noch weiter vor, verlor den Halt und stürzte nach vorn. Das wäre ja nicht weiter schlimm gewesen, wenn da nicht der Stuhl im Weg gewesen wäre, auf den sie jetzt zuraste und wenige Sekunden später spürte sie einen heftigen Schmerz in der Magengegend. Aber noch nicht genug, denn der Fall war noch nicht abgebremst, da landete sie auch schon, was sie gar nicht so schlimm fand, in Lukes Arme.
âLorelai?!â
âWas? Luke, wer ist das?â empörte sich Nicole und sah dieses Flittchen an, die sich da an ihren Luke schmiss.
âOh, das ist Lorelai...â Luke war sichtlich verwirrt, aber vor allem war er wütend.
âHallo miteinander!â Lorelai wischte sich eine schwarze Locke aus dem Gesicht und winkte in die Runde.
âWürdest du uns kurz entschuldigen?â Schnell zog Luke Lorelai mit sich in den Gang.
âWas hast du dir eigentlich gedacht?â
âNun, ja... weist du...â
âIch fasse es nicht, dass du einfach so in meine Verabredung platzt. Was willst du hier?â
âIch...ichâ Lorelai war nicht fähig einen klaren Satz zu formen, sie stotterte nur immer wieder herum.
âLorelai, antworte doch endlich!â
âIch... ich... du hast mir nicht gesagt, dass du eine Verabredung hast.â
âNa anscheinend, bist du ja selbst drauf gekommen.â
âAber warum hast du mir nichts erzählt?â
âWeist du Lorelai. Auch wenn du jetzt sehr überrascht sein wirst, ich erzähl dir nicht alles, was in meinem Leben passiert.â
âJa, aber ich dachte, wir beide würden...â
âWas? was wolltest du sagen?â bohrte Luke weiter.
âAch nichts.â wütend und verletzt zupfte sich Lorelai ihr Kleid zurecht, machte auf dem Absatz kehrt und lief zur Tür hinaus, einen verdatterten Luke hinter sich lassend.
Wenig abseits beobachtete Nicole missmutig die Situation.
Rory war allein zu Hause. Sie streifte durch das riesige Anwesen, nicht wissend, was sie mit ihrer Zeit anfangen könnte. Emily war schon seit Stunden weg, und Richard hatte sich mit seinem neuen Geschäftspartner getroffen. Gedankenverloren ging sie immer weiter, nicht wissend wohin sie ihre FüÃe trugen. Ganz plötzlich stand sie vor dem Dachboden.
Warum nicht â dachte sie, drehte den Türknauf und drückte leicht gegen die Tür, die unter leichtem knarren nachgab. Es war ziemlich dunkel, und da sie keinen Lichtschalter fand, watete sie im Halbdunkel durch das Gerümpel, bis zum nächsten Fenster. Sie schob den Vorhang beiseite und ein matter Lichtstreifen durchzog den groÃen Raum. Langsam arbeitete sie sich weiter vor. Sie war noch nie allein hier gewesen, nur einmal mit einem Dienstmädchen, aber das war schon Ewigkeiten her. Sie kniete sich vor eine Kiste, die ihr besonders aufgefallen war und öffnete sie. Eine Staubwolke flog ihr entgegen, als sie eine alte, zerschlissene Decke daraus zog, und so hustete sie eine Weile, bis sich ihr Hals wieder beruhigte und das kratzen aufhörte. Sie begutachtete das alte Teil und nach einer Weile entdeckte sie an einer Ecke die Initialen `L.G.´. War sie damit gemeint, oder vielleicht ihre Mutter? Bei diesem Gedanken begann ihr Herz schneller zu schlagen und sie wühlte aufgeregt weiter, bis sie auf eine Schatulle stieÃ. Sie wischte den Staub vom Deckel und versuchte sie zu öffnen, vergeblich. Aber sie war sich sicher, dies alles hatte etwas mit ihrer Mutter zu tun. Schnell packte sie den ganzen Karton und schleppte ihn in ihr Zimmer, dort entleerte sie ihn. Eine kleine Schachtel viel ihr auf und sie öffnete sie. Darin waren ein kleiner zerknüllter Zettel und ein Schlüssel. Schnell las sie das Geschriebene:
âEmily und Richard. Ich bitte euch, meiner Tochter Rory diesen Schlüssel zu geben, sobald sie alt genug ist.â
Rory nahm den kleinen Schlüssel in die Hand, vielleicht...
Sie nahm die zuvor gefundene Schatulle und... âJa!â rief sie laut aus. Er passte. Voller Anspannung sperrte sie auf und ein Briefumschlag fiel auf ihren SchoÃ. Sie setzte sich aufs Bett und öffnete den Brief.
`Liebe Rory.
Jetzt bist du alt genug die Wahrheit zu erfahren, die ganze Wahrheit.
Ich weiÃ, im Moment bist du ziemlich sauer auf mich. Und das kann dir niemand verübeln. Eine Mutter die ihr Kind im Stich lässt, ist auch keinesfalls lobenswert. Aber wenn du diesen Text liest, kannst du mir vielleicht verzeihen. Aber am besten, ich fange am Anfang an.
Ich kenne deinen Dad schon seit Kindertagen. Er war meine erste groÃe Liebe, und ein Teil meines Herzens wird ihn immer Lieben. Ich war Grademahl 16, als ich von dir erfuhr. Zuerst war ich geschockt, was sollte aus einer schwangeren 16 â jährigen werden? Das haben mich auch deine GroÃeltern gefragt, und ich wusste ehrlich gesagt keine Antwort. Aber eins war mir von Anfang an klar: Ich würde dich bekommen, egal was es kosten würde. Emily war dagegen. Sie wollte dass ich abtreibe, aber ich habe, wie so oft, meinen Dickschädel durchgesetzt. Und gewonnen. Sie hat schlieÃlich, wenn auch nicht gern, eingewilligt. Dass sie einen Hintergedanken hatte, wusste ich in dem Moment noch nicht; aber dazu komme ich später.
Die Schwangerschaft verlief recht normal. Ich hatte, wie die meisten Frauen diese Morgenübelkeit. Hatte Bauchscherzen. Aber vor allem freute ich mich. Ich freute mich auf dich. Im siebten Monat warst du schon richtig kräftig, mann, konntest du mir in die Blase treten, ich hätte beinahe in die Hose gemacht. (Rory lächelte, ihre Mum war wirklich eine tolle Frau!)
Und dann, eines Abends war es soweit. Ich schaute mir gerade Casa Blanca an, einer meiner Lieblingsfilme. Du wusstest wohl was gut war, denn du wolltest unbedingt raus. Ich musste mir ein Taxi nehmen, da deine GroÃeltern nicht da waren, und schrieb ihnen deshalb nur einen kurzen Zettel. Dann war ich auch schon weg.
Im Krankenhaus wurde ich in den Kreissaal gebracht, etwas zuvor kamen blöderweise deine GroÃeltern. Emily regte sich ständig auf, dass ich nicht angerufen hatte, und Richard faselte etwas, von, er habe die falschen Schuhe an.
Und dann, einige Stunden später lagst du in meinen Armen, das süÃeste Geschöpf, das ich jemals gesehen habe. Ich hab dich von Anfang an geliebt.
Die ersten Wochen verliefen prima. Du wurdest gröÃer und hattest den süÃesten Po weit und breit. Doch dann hab ich einen Fehler gemacht. Ich weiÃ, du wirst dir denken: deine Mutter soll einen Fehler gemacht haben? Das kann nicht sein. Und doch, so schwer es auch ist das zu glauben.
Ich weià noch genau, es war an einem Freitag, dieser verflixte Freitag...
Ein super Teil!

Gefällt mir sehr sehr gut!
ABER:
Wie kannst du nur...
an so einer Stelle aufhören! *g*
Mach schnell weiter!

Och mensch, suuuuuupi Teil! Aber wie kannst du nur an so einer Stelle aufhörn? Zu mehr bin ich jetzt nicht in der Lage...aber schreib auf jeden Fall so schnell es geht weiter!
Der Teil ist gut, aber ich habe eine sehr
groÃe (riesige) Kritik: Du bist sardistisch!!
Wie kannst du nur an so einer Stelle auf-
hören?! Aber sonst ist der Teil echt gut!!!
Der Teil war echt wieder super Toll, aber wie kannst du nur an so einer Stelle aufhören !!
Das ist echt fies !!
Bitte schreib schnell weiter !!!
mfg
Stars_Hollow