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Also erstmal freue ich mich natürlich, dass es einen neuen Teil gibt, allerdings ist er natürlich viel zu kurz. Aber wenn heute noch ein längerer folgt... ist das in Ordnung :biggrin:
Irgendwie finde ich es traurig wie Rory die Mutter mit Kind beobachtet und sich dann denkt, dass sie nie so werden will... bitte lass' sie das Baby behalten
Aber was ich witzig an dem Teil fand, war das, als Lore unter der Decke sitzz und nicht rauskommen will :lach:
Und mal schauen, was das mit Lore & Luke noch wird
Freue mich schon auf nachher *gg* :hi:

katrin schrieb:Also erstmal freue ich mich natürlich, dass es einen neuen Teil gibt, allerdings ist er natürlich viel zu kurz. Aber wenn heute noch ein längerer folgt... ist das in Ordnung :biggrin:
Irgendwie finde ich es traurig wie Rory die Mutter mit Kind beobachtet und sich dann denkt, dass sie nie so werden will... bitte lass' sie das Baby behalten
Aber was ich witzig an dem Teil fand, war das, als Lore unter der Decke sitzz und nicht rauskommen will :lach:
Und mal schauen, was das mit Lore & Luke noch wird
Freue mich schon auf nachher *gg* :hi:

Dito

Freu mich schon

LG
Jule

Hier ist der versprochene Teil!!
Leider ist der auch nicht besonders lang geworden, aber ich hab jetzt wieder mehr Zeit, und es gibt in den nächsten Tagen wieder mehr Teile!!
Danke für das Fb :freu: :freu:
Ich hoffe der Teil gefällt euch!!

Zwei Tage später hatte Lorelai noch immer nicht mit Luke gesprochen, Rory nichts von Dean gehört und sie hatte sich noch nicht entschieden ob sie abtreiben würde, oder nicht. Und genau heute mussten die beiden Gilmore girls zum ersten, aber bestimmt nicht zum letzten Mal zum Freitagabendessen bei Emily und Richard.
„Wieso, wieso?“ fragte Lorelai nun schon zum hundertsten Mal.
„Weil du deine Tochter da nicht allein hingehen lässt.“ antwortete Rory und suchte sich einen Rock aus ihrem Schrank.
„Aber du würdest das auch allein schaffen.“
„Mum, bitte!“ Rory schaute sie gequält an.
„Na gut.“ brummte Lorelai und watschelte die Stufen nach oben in ihr Zimmer.
„Und in 10 Minuten musst du fertig sein. Du weist doch dass Emily es nicht leiden kann, wenn jemand zu spät kommt.“
„Jaja...“ murmelte Lorelai und machte sich langsam auf die Suche nach ihrem linken Schuh, den sie in all dem Chaos in ihrem Zimmer nicht finden konnte.
„Mum, bist du fertig?“ fragte Rory nach einigen Minuten.
„Fast, weist du wo mein Schuh ist?“ fragte sie und Rory trat in das Zimmer.
„Das nennst du fast fertig?“ fragte Rory, als sie ihre Mutter in Unterwäsche dastehen sah, noch nicht geschminkt und die Haare zerzaust.
„Na ja, ich hatte noch so einiges zu tun!“ versuchte sich Lorelai herauszureden.
„Und was?“
„Hm... Wäsche zu waschen, den Kamin zu reinigen, die Schweine zu füttern,...“
„Ja, dass hier Schweine waren, sieht man. Und da der Kamin jetzt hoffentlich sauber ist, kannst du deine frisch gewaschene Wäsche ja jetzt anziehen.“
„Nein kann ich nicht!“
„Warum nicht?“ Rory verlor langsam die Nerven für dieses alberne Spiel.
„Ich hatte die frisch gewaschene Wäsche an, als ich den Kamin putzte.“ sagte Lorelai triumphierend.
„Mum!“ Rory stemmte vorwurfsvoll die Hände in die Hüften.
„Schon gut, schon gut!“ Lorelai zog ein knappes ärmelloses T-Shirt aus dem Schrank, dazu einen kurzen Jeansminirock und schwarze High heels.
„Findest du, dass diese Kleidung angemessen ist?“
„Allerdings! Wenn ich schon zu diesem bescheuerten Essen gehen muss, dann wenigstens in Klamotten in denen ich mich wohl fühle.“
„Wenn du meinst. Jetzt müssen wir aber los!“
„Ja, gib mir 5 Minuten.“ Lorelai huschte im Zimmer auf und ab, kramte allerlei aus ihrer Tasche und verstreute es auf ihrer Kommode. Als sie nach 10 langen Minuten endlich Lidschatten aufgetragen, die Wimpern getuscht und den Kajalstrich gezogen hatte konnten die beiden los.
Nachdem Lorelai dann noch weitere 3 Mal vom Auto ins Haus zurück gerannt war, um etwas zu holen, konnten sie starten und mit 30 Minuten Verspätung erreichten sie das Gilmorehaus in Hartford.
„Da seid ihr ja endlich!“ sagte Emily unfreundlich, als Rory geklingelt hatte und schubste die beiden ins Haus.

Oh man, Lorelai ist so genial

Zitat: „Na ja, ich hatte noch so einiges zu tun!“ versuchte sich Lorelai herauszureden.
„Und was?“
„Hm... Wäsche zu waschen, den Kamin zu reinigen, die Schweine zu füttern,...“

:lach: :lach: :lach:
Ich habe gerade so gelacht, als ich das gelesen habe.
Ist zwar schade, dass der Teil nur so kurz war... aber ich freue mich, dass du du in den nächsten Tagen wieder mehr Zeit hast :freu:

hey ich freu mich das es wieder neue teile gibt!
sie waren echt toll! und du hast die beiden wieder mal so richtig gut getroffen!
also, das mit den schweinen und so!! *g*
war echt lustig! ich freu mich schon rießig auf einen neuen teil!!
glg mela

katrin schrieb:Oh man, Lorelai ist so genial

:lach: :lach: :lach:
Ich habe gerade so gelacht, als ich das gelesen habe.
Ist zwar schade, dass der Teil nur so kurz war... aber ich freue mich, dass du du in den nächsten Tagen wieder mehr Zeit hast :freu:

Ganz meine Meinung!

WOW !!

Die beiden können einem echt Leid tun !!!

Ich bin schon gespannt wie es weiter geht !!

Bitte schreib bald weiter !!

mfg
Stars_Hollow

oh man, ich hab zwei Teile verpasst! *heul*
Aber die Teile waren genial! Einfach zum schießen! Lore schmollt auf dem Sofa...
Na ja, weiter!!!

Der teil war wieder so genial! Am besten war mal wieder lorelai....

So und nun schnell weiter!

LG
Jule

Hi!!!
Vielen vielen Dank fü euer Fb!!! :freu:
Der Teil ist sehr sehr kurz, tut mir Leid. Ich werd morgen einen längeren Teil schreiben, versprochen!!!

„Autsch, lass das!“ beschwerte sich Lorelai lautstark und gab dem Haumädchen ihre Jacke.
„Lorelai, was hast du da an?“ fragte Emily entsetzt und beäugte ihre Tochter genauer.
Es war genau die Reaktion die Lorelai hatte heraufprovozieren wollen, und sie setzte noch eins drauf.
„Hm... Lass mich mal nachdenken...“
„Lorelai!“
„Nein, nein! Das muss ich mir genau überlegen... was ich anhabe, fragst du mich...“ Lorelai legte gespielt nachdenkend den Zeigefinger an das Kinn.
„Ich bitte dich!“ Emily wartete ungeduldig.
„Also, nach reiflicher Überlegung, bin ich mir ziemlich sicher, dass ich einen Papierkorb trage.“
„Lorelai, ich hab keine Lust auf deine dummen Witze. Kommt, das Essen wird kalt!“ forderte Emily und führte sie in das Esszimmer.
„Rory, schön dich zu sehen!“ Richard kam ihr entgegen und umarmte seine Enkelin.
„Lorelai.“ sagte er noch knapp und nickte ihr zu.
„Richard.“ sagte diese ebenfalls und ahmte seine Stimme nach.
„Setzt euch.“
Das Essen verlief recht schweigsam. Emily und Richard ignorierten Lorelai und unterhielten sich etwas mit Rory.
„Na Rory, freust du dich auf Yale?“ fragte Richard schließlich mit einem strahlenden Lächeln.
Lorelai blickte erstaunt von ihrem Teller auf, in dem sie kurz zuvor noch lustlos herumgestochert hatte. Emily blickte besorgt drein und Rory stockte.
„Ich... ich werde nicht nach Yale gehen...“sagte sie, und als sie Richards Gesicht sah, fügte sie hinzu. „Ich dachte Grandma hätte dir davon erzählt.“
„Nein, das hat sie nicht!“ sagte er wie versteinert.
„Sieh mal, ich möchte nach Harvard.“
„Harvard?“ Richard sprang vom Tisch auf, sodass das Glas Rotwein vor ihm umkippte und sich, wie ein blutroter Teppich aussehend, auf dem weißen Tischtuch ausbreitete.
„Das kann ich nicht zulassen! Niemand der Gilmores ging je nach Harvard, sie alle besuchten die beste Universität, nämlich Yale.“
„Aber Harvard gehört auch zu den Besten!“ mischte sich nun Lorelai ein.
„Du hältst dich da raus, Lorelai!“ schimpfte Richard.
„Emily, wusstest du davon?“
„Nun ja...“ begann diese, doch weiter kam sie nicht.
„Ich glaub es einfach nicht!“ Richard war fassungslos.
„Nach allem was wir für dich getan haben, Rory. Wieso Harvard? Hat dich deine Mutter dazu überredet? Um uns eins auszuwischen, oder?“
Jetzt stieg auch Lorelai die Zornesröte ins Gesicht.
„Was soll das? Ich habe sie zu gar nichts gezwungen. Sie kann tun und lassen was sie für richtig hält.“
„Natürlich war Lorelai es!“ mischte sich nun Emily ins Gespräch, und beachtete Lorelai dabei nicht.
„Du kennst sie doch. Sie würde nichts auslassen um uns zu kränken.“
„Es reicht!“ unterbrach Rory plötzlich den Streit.
„Rory, um Gottes Willen...“
„Ihr tut den ganzen Abend so, als würde Mum nicht hier sein. Dann kritisiert ihr an ihr herum, und jetzt das. Es ist allein meine Entscheidung, auf welche Uni ich gehen werde, und ihr solltet endlich einsehen, dass ihr nicht meine Eltern seid und nicht meine Zukunft bestimmen könnt!“
Wütend drehte sich Rory um und stapfte nach draußen, dicht gefolgt von Lorelai.