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Part III ist da!

[SIZE=2]FB wie immer erwünscht, Kritik übrigens auch Wink
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Ach wie süß!!!!!
Jess will sich echt so richtig ums Baby kümmern!!!!!
Der Teil war toll!!!!!
Schreib schnell weiter!!!!!!
Aber trinkt Rory denn immer noch kaffee,
ich dachte das hätte sie sich abgewohnt!?!?!?!
lg Micki
Hey,
der teilw ar echt super klasse!!!
wie jess sich um rory und des baby kümmert
hach...einfach nur total sweet!!!!
hoffe die zwei kommen bald wieder zam!!!!

mach schnell weiter so!!
lg jojo
Langsam sollet Rory doch kapieren, dass sie Jess vertrauen kann. Immerhin will er sich auch finanziell um das Baby kümmern. Sie soll doch einfach mal zur Abwechslung auf ihr Herz hören.
Das würde ich ihr einmal raten.
Der Teil war toll.
Schreib schnell weiter
ordinary schrieb:Es war seltsam für Beide. Nebeneinander herzugehen ohne sich zu berühren, die Hand des anderen zu halten oder einfach nur einen Arm um die Schultern liegen zuhaben.
Rory verfluchte sich selbst dafür das sie mehr auf ihren Menschenverstand gab, als auf ihr Herz. So oft hatte sie bereits das eine gegen das andere abgesägt und jedes Mal kam das selbe dabei heraus. Eine Beziehung ohne Vertrauen war nichts Wert, nichts.

jess scheint auf dem guten weg dahin zu sein, dass er das vertrauen wieder aufbauen kann... ich mein, er strengt sich doch so an. er will bei allem, was rory und das baby angeht dabei sein. das ist schon mal viel wert. ich hoffe rory kann ihm bald wieder vertrauen...
ich vertraue da einfach mal jess. er macht das schon. Wink

ordinary schrieb:„Hast die ihnen...“ „Von der Schwangerschaft erzählt? Ja. Davon erzählt das wir im Moment nicht zusammen sind? Ja. Davon das ich ein Trottel bin? Ja, allerdings haben sie das auch schon vorher gewusst.“ Rory lachte leise vor sich hin, schließlich legte sie die Stirn in Falten

das fand ich so sweet. echt lustig, wie er das erzählt hat. da hätte ich auch angefangen zu lachen.
in dem gespräch zwischen den beiden hat man doch irgendwie wieder diese spur von vertrauen bemerkt... ich denke zumindest, dass ich das bemerkt habe. :biggrin: die beiden gehören einfach zueinander...

ordinary schrieb:„ (...) Das Geld können wir, oder eher du und das Baby gut gebrauchen.“

uaach... der satz hat mir ein stich ins herz versetzt... :heul:

mal wieder ein wunderbarer teil
glg Jul
Man merkt wirklich das Jess sich bemüht aber, dass er Rory nicht dazu drängen oder überreden möchte wieder bei ihm ein zu ziehen oder sogar wieder mit ihm zusammen zukommen.
Ich hoffe natürlich immer noch das die beiden auf kurz oder lang eine glücklich zusammenlebende familie sein werden.

:dance: :dance: :dance:
Schönes Ende für das Kapitel. Die Gefühle und Gedanken in dem ersten Abschnitt von Part 3 waren wieder super gut beschrieben. Die beiden gehen Kaffee trinken bei Starbucks *yummy*, aber ich dachte Rory wollte während der Schwangerschaft aufhören Kaffee zutrinken oder zumindest weniger trinken. Das Gespräch war auch klasse.
ordinary schrieb:„Hast die ihnen...“ „Von der Schwangerschaft erzählt? Ja. Davon erzählt das wir im Moment nicht zusammen sind? Ja. Davon das ich ein Trottel bin? Ja, allerdings haben sie das auch schon vorher gewusst.“ Rory lachte leise vor sich hin, schließlich legte sie die Stirn in Falten
Diese Stelle fand ich am besten. Musste auch schmunzeln.
Aber eine Frage hab ich noch: Wollen die zwei jetzt das Geschlecht des Babys vorher wissen oder nicht?
Bin schon auf das neue Kapitel gespannt.
sunshinesmile schrieb:Langsam sollet Rory doch kapieren, dass sie Jess vertrauen kann. Immerhin will er sich auch finanziell um das Baby kümmern. Sie soll doch einfach mal zur Abwechslung auf ihr Herz hören.
Das würde ich ihr einmal raten.
ich sehe das genauso wie sunshinesmile
rory soll sich endlich mal einen ruck geben
bin schon auf den nächsten teil gespannt
mfg lava Cool
Zuerst mal zu der Sache mit dem Kaffee - sie trinkt weniger, ganz aufgehört hat sie nicht und da niemand von uns weiß wie viel oder ob sie an diesem Tag überhaupt schon Kaffee getrunken hat, geht der Becher bei Starbucks glaube ich in Ordnung Wink

Micki schrieb:Ach wie süß!!!!!
Jess will sich echt so richtig ums Baby kümmern!!!!!
Der Teil war toll!!!!!
Schreib schnell weiter!!!!!!
Aber trinkt Rory denn immer noch kaffee,
ich dachte das hätte sie sich abgewohnt!?!?!?!
lg Micki
vielen dank Micky!

***jojo*** schrieb:Hey,
der teilw ar echt super klasse!!!
wie jess sich um rory und des baby kümmert
hach...einfach nur total sweet!!!!
hoffe die zwei kommen bald wieder zam!!!!

mach schnell weiter so!!
lg jojo
dankeschön jojo!

sunshinesmile schrieb:Langsam sollet Rory doch kapieren, dass sie Jess vertrauen kann. Immerhin will er sich auch finanziell um das Baby kümmern. Sie soll doch einfach mal zur Abwechslung auf ihr Herz hören.
Das würde ich ihr einmal raten.
Der Teil war toll.
Schreib schnell weiter
wie schnell würdest du deinem freund wieder vertrauen wenn er einfach so verschwunden wäre nachdem du ihm gesagt hast das du schwanger bist? gib den beiden noch etwas zeitWink

Jersey schrieb:jess scheint auf dem guten weg dahin zu sein, dass er das vertrauen wieder aufbauen kann... ich mein, er strengt sich doch so an. er will bei allem, was rory und das baby angeht dabei sein. das ist schon mal viel wert. ich hoffe rory kann ihm bald wieder vertrauen...
ich vertraue da einfach mal jess. er macht das schon. Wink

das fand ich so sweet. echt lustig, wie er das erzählt hat. da hätte ich auch angefangen zu lachen.
in dem gespräch zwischen den beiden hat man doch irgendwie wieder diese spur von vertrauen bemerkt... ich denke zumindest, dass ich das bemerkt habe. :biggrin: die beiden gehören einfach zueinander...

uaach... der satz hat mir ein stich ins herz versetzt... :heul:
mal wieder ein wunderbarer teil
glg Jul
ich denke wir können jess vertrauen, zumindest hab ich das bisher, egal was er verbockt hatte.
vielen dank für dein FB jul!

ajnevs04 schrieb:Man merkt wirklich das Jess sich bemüht aber, dass er Rory nicht dazu drängen oder überreden möchte wieder bei ihm ein zu ziehen oder sogar wieder mit ihm zusammen zukommen.
Ich hoffe natürlich immer noch das die beiden auf kurz oder lang eine glücklich zusammenlebende familie sein werden.

:dance: :dance: :dance:
gut erkannt aj.
vielen dank für dein FB

Josefine schrieb:Schönes Ende für das Kapitel. Die Gefühle und Gedanken in dem ersten Abschnitt von Part 3 waren wieder super gut beschrieben. Die beiden gehen Kaffee trinken bei Starbucks *yummy*, aber ich dachte Rory wollte während der Schwangerschaft aufhören Kaffee zutrinken oder zumindest weniger trinken. Das Gespräch war auch klasse. Diese Stelle fand ich am besten. Musste auch schmunzeln.
Aber eine Frage hab ich noch: Wollen die zwei jetzt das Geschlecht des Babys vorher wissen oder nicht?
Bin schon auf das neue Kapitel gespannt.
den kaffeeteil hab ich oben schon geklärt..
sie wollen es vorher wissen. ihr werdets erfahren, sobald sie es erfahren.
hach, wie schön es ist die autorin zu sein *gg* hoffe mal das ich alle belange das baby betreffend zu eurem gefallen entschieden habe.

Lavaaaza schrieb:ich sehe das genauso wie sunshinesmile
rory soll sich endlich mal einen ruck geben
bin schon auf den nächsten teil gespannt
mfg lava Cool
danke lava!



So und da ich euch in der letzten Zeit ziemlich auf die Folter gespannt habe und gerade an einer starken GG- Überdosis leide (gott segne die dvd box) gibt's gleich Part I von Bellies & Memories Wink
Bellies & Memories

„Geschafft!“ Rory stellte schwer atmend den letzten Karton in eine Ecke.
Ihr Blick schweifte durch den Raum.
Er beobachtete jede ihrer Bewegung, sah jeden Zentimeter den sie auch sah. „Und was jetzt?“ Er fing ihren Blick ein und hielt daran fest, während er langsam auf sie zu ging. Rory lächelte ihn nachdenklich an. Vorsichtig, als könnte sie unter zu viel Druck in seinen Arnen zerbrechen, legte er die Hände auf ihre Hüften. Sie lächelte immer noch als ihre Lippen sich langsam näher kamen.
Er unterdrückte einen wohligen Schauer der sich in dem Moment in seinem Körper ausbreitete, als er zögernd Rorys Lippen mit seiner Zunge teilte.
Er könnte sie Endlos so halten. Unzertrennlich.
Er spürte wie Rory sich zögerlich von ihm löste. „Ich hätte da eine Idee“, flüsterte sie dicht neben seinem Mund.
Anstatt ihr zu antworten, drückte Jess sie fester an sich. Ein verschmitztes Grinsen schob seine Mundwinkel etwas noch oben.
„Hmm. Ok.“ Er schob eine Haarsträhne aus Rorys Gesicht und presste seine Lippen auf ihre. Ohne sich voneinander zulösen, torkelten die Beiden in den Flur.
Er spürte den griff der Badezimmertür in seinem Rücken, aber es störte ihn nicht.
Blind tastete er nach der Schlafzimmertür und stieß sie auf.
Ohne auch nur einmal einen Blick in das Zimmer zurichten, arbeiteten die Beiden in die Zimmermitte vor.
Wieder war es Rory die sich von ihm löste. Sie blinzelte ein paar Mal um sich im dunkeln zurechtzufinden.
Er sah trotz des mangelndem Lichts das sie sich nachdenklich auf die Lippe biss.
„Was ist los?“, fragte er nachdem ein paar Minuten verstrichen waren. „Wir haben kein Bett“, stellte Rory gedankenverloren fest.
Er könnte nicht anders als belustigt den Kopf zuschütteln. Langsam schloss er die Augen und ließ seine Stirn gegen ihre sinken „Brauchen wir ein Bett?“ Seine Stimme war nicht mehr als ein flüstern, aber der Ton schien sie aus ihrer Abwesenheit zu reißen. Fast unmerklich schüttelte sie den Kopf. Langsam schob sie ihre Hand unter sein T-shirt. Vorsichtig führte er sie auf die andere Seite des Zimmers. Ihre Blicke verloren sich nicht für eine Sekunde, während sie gemeinsam auf den Berg decken in der Ecke sanken.

Seine Augenlieder flatterten unruhig, bevor sie sich schlagartig öffneten.
Im selben Moment in dem er das blendende Licht realisierte, kehrte auch die Gewissheit zurück.
Er hatte geträumt. Sie war nicht hier. Er war allein.
Er schloss seine Augen wieder und rieb sich mit der Hand über sein Gesicht.
Er sah sie vor sich, vergraben in einem Berg aus Decken, wie die Sonne ihre braunen Haare zum Schimmern brachte. Sah wie sie langsam die Augen aufschlug. Wie sie ihn anlächelte.
Mit einem verzweifelten Brummer setzte Jess sich auf und öffnete die Augen.
Seit diesem Abend, seit diesem Morgen, hatte das Zimmer sich sehr verändert.
Ein Bett, der Sessel in der Ecke, die kleinen Nachtschränkchen, der Kleiderschrank, der zum ersten Mal seit ihrem Einzug fast leer war. Das Zimmer war leer. Trotz der Möbel, das Zimmer war leer. Sie fehlte.

„Verdammt!“ Rory sprang vor dem großen Wandspiegel auf und ab, verzweifelt bemüht den Reißverschluss ihrer Hose zuzubekommen.
Sie bemerkte nicht wie Paris in der Zimmertür erschien und sie belustigt beobachtete.
Als Rory ein leises, langsam anschwellendes Lachen hinter sich hörte, drehte sie sich erschrocken um „Das ist nicht witzig!“ Wenn Blicke töten könnten, wäre Paris unter Rorys strafenden blauen Augen vermutlich auf der Stelle umgefallen, stattdessen biss sie sich, ihre Lachattacke unterdrückend auf die Zunge. Mit mäßigem Erfolg „Tschuldigung“, presste sie zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor. Rory schnaubte entmutigt. Sie streifte die Jeans wieder ab und schmiss sie in die nächst beste Ecke. Sie versuchte Paris nach besten Kräften zu ignorieren, als sie zum Kleiderschrank ging und hastig nach einem anderen, passenden Kleidungsstück suchte. Es dauerte nicht lange bis sie einen hellen, zu ihrer Blusen passenden Rock mit Gummibund vom Haken zerrte. Schnell schlüpfte sie hinein. Sie betrachtete sich im Spiegel, nicht ohne zu bemerken das selbst der Rock schon fast zu eng saß.
Paris stand immer noch in der Tür „Sieht aus als wäre es an der Zeit sich Gedanken über Umstandsmode zu machen!“ „Danke, Paris!“ Rory funkelte sie beleidigt an. „Cool bleibe, Gilmore! Das sollte keine Beleidigung sein, nur eine Feststellung!“ Rory verdrehte die Augen „Ich weiß das ich Fett werde. Du brauchst es mir nicht extra noch zusagen.“ Sie zog sich schnell ihre schwarzen Stiefeletten an und warf Paris einen bitterbösen Blick zu, bevor sie an der blonden Frau vorbei, das Zimmer verließ.

„Rory, können sie kurz kommen?“ Rory sah von dem Papierberg vor ihr auf. Freundlich lächelnd nickte sie ihrem Chef zu, bevor sie schließlich aufstand und ohne Eile in die Richtung seines Büros spazierte.
„Mr. Brond?“ Rory blieb in der Tür stehen und wartete darauf das ihr Boss sie wahrnahm. „Rory“ Ein zuvorkommendes Lächeln grüßte sie, noch bevor Mr. Brond sich von seinem Platz erhoben und ihr die Hand geschüttelt hatte „Wie geht es ihnen?“ Mr. Brond deutete auf den Stuhl vor seinem Schreibtisch. Rory nahm dankend Platz „Gut, Mr. Brond.“ „Und was macht das Baby?“ Mr. Brond nahm wieder auf seinem Chefsesselplatz, ohne den seine Aufmerksamkeit einmal von Rory ablenken zu lassen. „Wächst und Gedeiht“, antwortete Rory mit einem etwas wehleidigen Unterton „Dr. Esperanza meinte, es sei alles in Ordnung. Es gibt keinerlei Anzeichen auf Komplikation.“ „Das Freut mich und der...“ „Es wird besser.“ Rory unterbrach ihren Chef äußerst ungern, aber noch weniger behagte es ihr mit ihm über Jess zu sprechen. Sie war gerührt von der Aufmerksamkeit und der it die Mr. Brond ihr widmete, daran bestand kein Zweifel. Sie hatte noch nie gehört das ein Arbeitgeber einer seiner Angestellten im Falle einer Schwangerschaft so entgegen kam, okay, abgesehen von ihrer Mutter im Bezug auf Sookie, aber das war noch mal etwas anderes, aber sie wollte Arbeit und Privates nach Möglichkeit getrennt halten.
„Gut, gut“ Mr. Brond warf einen kurzen Blick auf seinen Computerbildschirm „Also, ich will sie dann nicht länger von der Arbeit abhalten und bitte, denken sie daran, wenn sie etwas Ruhe brauchen, sagen sie einfach bescheid!“ Rory bedankte sich bei Mr. Brond in aller Form, bevor sie wieder zurück zu ihrem Arbeitsplatz ging und sich erneut auf de Bericht über das Sozialwesen New Yorks zu konzentrieren.

Sie löste sich aus der Umarmung ihrer Mutter und schaute sich suchend um.
Es dauerte nicht lange, bis sie fand was sie suchte. Etwas abseits der kleinen Gruppe aus Gratulanten stand er, die Hände in den Taschen seiner Hose vergraben und schaute sie mit seinen schiefen Grinsen an.
Ohne weiter auf ihre überstolzen Großeltern, ihre zu Tränen gerührte Mutter und den wie immer zurückhaltenden Luke zuachten ging sie auf ihn zu. Langsam, ihren Talar mit einer Hand anhebend, um nicht über den Saum zu stolpern.
„Und wie fühlt man sich als Yale Absolventin?“
Sie schenkte ihm ein überzeugendes Lächeln „Gut aber, dass du“, fing sie zögernd an „... hier bist macht es noch besser.“
Die Beiden schauten sich schweigend an. Blau traf Braun.
Erst in dem Moment als ihre Lippen sanft seine streiften, wusste sie, was sie gerade getan hatte. Dass sie einen Schritt nach vorn gegangen und ihre Hände auf seine Schultern gelegt hatte. Dass sie die Augen geschlossen...

„Rory? Hey, Rory!“ Ein Seufzer drang leise an Rorys Ohr „Mutterschiff an Tochterschiff!“ „Hm, was?“ Rory blinzelte verdattert. „Ich hab gesagt, das wir zur Feier deines ein Jahr zurückliegenden Yale Abschlusses eigentlich shoppen gehen könnten.“ „Deine Umschreibung für - Tochter, leider muss ich dir mitteilen, du wirst langsam Fett?“ „Was? Nein! Mein Baby wird nicht Fett!“ „Dann bist du die Einzige die das so sieht.“ „Wenn du dich jetzt schon beschwerst das du Dick wirst, was machst du dann erst in ein zwei Monaten?“ Rory brummte leise, gab aber keine, für Lorelai verständliche Antwort. „Honey, du musst Positiv denken.“
„Ich versuch‘s!“ „Gut.“ Lorelai pausierte kurz „Also, was ist jetzt mit shoppen?“

„Was hältst du davon?“ Rory starrte ihre Mutter entsetzt an „Mum! Wir haben nicht Thanksgiving und ich heiße nicht Joey Tribbiani.“ „Glaub mir diese Hosen sind super.“ Lorelai betrachtete das weiß blaue Model in ihrer Hand begeistert „Ich hatte auch so eine.“ „Dann bring mir einfach deine vorbei. Ich hab nicht vor dafür Geld auszugeben“ rief Rory ihrer Mutter zu, während sie ihren Weg durch die Gänge der Boutique fortsetzte. Eigentlich war es unglaublich was sich geldgeile Geschäftsleute alles einfielen ließen. Von mitwachsenden Hosen und Pullovern, über Jacken mit integrierten Boxen über die man, oder wohl eher Frau, das ungeborene selbst im Mutterleib mit sanften Mozartklängen beschallen konnte.
„Mum?“ Rory nahm einen der Kleiderbügel von den Ständern und schaute sich währenddessen suchend nach ihrer Mutter um „Mum!“.
Rorys Blick heftete sich wieder an das dünne Sommerkleid vor ihr, bevor sie ihre Mutter zwischen den Gängen hatte lokalisieren können.
Sie hielt sich das Kleid vor und betrachtete sich selbst in einem der Spiegel, die überall an den Wänden und Regalen befestigt waren. Keine gute Taktik, wenn Rory es sich genau überlegte. Frustrierte Schwangere, mit dicken Bäuschen und angeschwollenen Knöcheln, waren ihres Wissens nicht besonders scharf darauf sich alle paar Sekunden in einem Spiegel zu erblicken.
Das Kleid reichte ihr bis zu den Knöcheln und irgendwie erinnerte es sie an das Kleid das sie zu ihrem Abschluss in Chilton getragen hatte, nur hatte dieses hier einen etwas tieferen Ausschnitt und der Teil um die Taille und Hüfte zeigte deutlich das es für Frauen in anderen Umständen entworfen worden war.
Lorelai schaute ihre Tochter fragend an „Hat er schon wieder aufgelegt?“ „Ja." „Das passiert in letzter Zeit ziemlich oft!?" Sie war gerade im Begriff etwas zu erwidern, als ihr Handy erneut anfing in ihrer Hand zu vibrieren. Sie klappte das Telefon auf und hielt es fest gegen ihr Ohr gedrückt „Hallo... Hallo?" Sie warf ihrer Lorelai einen kurzen vielsagenden Blick zu und verschwand in den geheiligten Hallen Chiltons „Jess, bist du das?" Sie ließ ihren Blick durch den leeren Flur schweifen, in der Hoffnung irgendetwas, oder irgendjemand würde sie daran hindern dieses Gespräch zuführen. Nichts. „Jess, ich bin mir ziemlich sicher das und ich glaube das du öfters anrufst und dann schweigst, obwohl du etwas sagen willst... Hallo? Gut, du willst nicht reden, bitte, dann rede ich. Du hast du ganze Sache voll vergeigt. Du hättest mir anvertrauen können das du Probleme hast und den Schulabschluss nicht schaffst und dein Dad bei dir war, aber du hast es nicht getan. Du bist nicht mit mir auf meinen Ball gegangen..." Sie spürte den Knoten in ihrem Magen, spürte wie er langsam zu ihrer Kehle empor stieg und drohte ihre Stimme zuhindern die Worte hervor zubringen die ihr durch den Kopf schossen. Langsam drehte sie sich um und ging zu der kleinen Steinbank, die nicht weit von ihr an der Wand stand, sie atmete tief durch, bevor sie sich schließlich darauf sinken ließ „... bei der Abschlussfeier warst du auch nicht und du bist wieder verschwunden ohne dich zu verabschieden. Gut, das versteh ich, klar, aber das war's für mich. Und Morgen flieg ich nach Europa..." Sie hatte Mühe nicht Schluchzen, die Tränen nicht frei zulassen, die sich hinter ihren Augen sammelten „...danach fang ich in Yale an, das Leben geht weiter..." Gleichgültigkeit, das war es. Der Weg zur Heilung, aber der weinerliche Unterton in ihrer Stimme machte es unmöglich es zu glauben, es ihn glauben zu machen. „... und ich werd nicht um dich weinen. Ich hoffe das erwartest du nicht von mir. Kann sein..." Sie schluckte „... kann sein das ich dich mal geliebt hab, aber ich sollte dich wohl gehen lassen. Also, das war's dann schätze ich. Ähm, ich hoffe es geht dir ...
„Rory.“ Lorelai fuchtelte mit den Händen vor ihrer Tochter herum „Nicht schon wieder“, murmelte sie mehr zu sich selbst als zu der Schwangeren vor ihr „Komm schon, Rory. Aufwachen!“ „Huh?“ Rory löste ihr Augenmerk von dem Spiegel und schaute ihre Mutter verloren an. „Du hast mich gerufen“, half Lorelai ihrer Tochter auf die Sprünge. „Ja, ja, ich wollte... Sieh mal das Kleid!“ Rory hielt ihrer Mutter den Kleiderbügel hin „Rory, das ist wunderschön.“ „Ja, finde ich auch.“ Rory lächelte ihre Mutter zufrieden an. „Gekauft!“ Lorelai erwiderte das Lächeln ihrer Tochter während sie das Kleid über den Berg von allerlei anderer Umstandsmode in ihrem Arm legte „Und weiter geht‘s!“

„Jess, richtig?“
Er ließ seinen Blick lange über das dürre Mädchen vor ihm gleiten, bevor er antwortete „Wer will das wissen?“
Sie war etwas perplex über seine antwort, das sah er deutlich an ihren Blick aber letztendlich schien sie sich wieder gefangen zu haben „Hi!“ Das Mädchen streckte ihm die Hand entgegen „Ich bin Tonja.“ Jess schaute das Mädchen emotionslos an, schaute hinunter auf ihre Hand und dann wieder an ihr Gedicht und lehnte sich schließlich gelangweilt gegen die Wand hinter ihm. Eine Position die er sich schon in seiner frühsten Jugend angewöhnt hatte.
Als sie merkte das er auf ihre Geste nicht ansprang ließ sie ihre Hand langsam wieder sinken „Eigentlich, also, eigentlich wollte ich dich fragen, ob du nicht mal Zeit hättest einen Kaffee trinken zu gern, oder.. zu lernen“, bot sie als weniger auffällige Möglichkeit an.
„Ok, anscheinend hast du kein Interesse.“ Tonja lächelte enttäuscht „Genau genommen. Ich habe dich eigentlich für einen ziemlich netten Kerl gehalten, aber wenn ich dich jetzt so ansehe. Du bist nicht besser als die anderen Snobs die hier so rumlaufen. Also, bitte unschuldige die Störung. Ich werde dich nicht wieder belästigen.“ Mit ihren letzten Worten drehte Tonja sich um und stapfte, getragen von den Fluten anderer Studenten die von einem Kurs in den nächsten eilten oder einfach nur darauf brannten die stickigen Mauern der Universität zu verlassen, davon.
„Was war das?“ Ein schmales Grinsen breitete sich auf Jess Gesicht auf, als er sich langsam zu dem blonden Mädchen, das neben ihm erschienen war, umdrehte. „Ich hab keine Ahnung!“ „Ach nein“, hakte Tiana nach, während sich die beiden langsam in Bewegung setzten. „Für mich sah das ganz nach einer Anmache beziehungsweise Abfuhr aus.“ „Tatsächlich?“ Jess öffnete die große Flügeltür und trat hinaus auf den Campus. „Du kannst manchmal ein richtiges Arschloch sein, Jess Mariano!“ Ty unterstrich ihre Aussage mit einem Schlag auf seine Schulter. „Das habe ich schon öfter gehört.“

Lorelai seufzte erledigt, nachdem sie die letzten Uten in Rorys Zimmer abgestellt hatte „Soll ich dir noch beim wegräumen helfen?“
Rory schüttelte verneinend den Kopf „Das schaff ich schon.“ „Ok, dann.“ Lorelai umarmte ihre Tochter liebevoll „Ich fahr dann mal.“ „Alles klar. Gib Lucan einen Kuss von mir und drück Luke.“ Lorelai nickte „Und du erzählst meinem Enkelkind was für eine coole, moderne, junge Oma es har.“ „Werde ich.“ Rory drückte ihrer Mutter einen Kuss auf die Wange „Fahr vorsichtig.“ „Wir sehen uns, Kiddo!“ Lorelai winkte ihrer Tochter kurz, bevor sie das Zimmer verließ und kurz darauf aus Rorys Blickfeld verschwunden war.
Rory schaute sich in ihrem Zimmer um. Es dauerte etwas bis sie sich entschieden hatte mit welcher Tasche sie beginnen sollte. Sie packte eine große blaue Nylontüte und legte sie auf das Bett. Langsam nahm sie ein Teil nach dem anderen hinaus. Einen kleinen violetten Teddybär, eine Rassel mit Siebzigermuster, ein Strampler mit Hello Kitty logo, Hello Kitty Babysocken, einmal in Blau einmal in Rosa und all den anderen Kram zu dem Lorelai sie überredet hatte.
„War das Lorelai?“ Paris blonder Haarschopf tauchte in der Tür auf. Rory nickte „Hast du sie gehört?“ Paris schüttelte den Kopf „Eigentlich meinte ich dieses scheußliche Zeug, ich kann mir nicht vorstellen, dass du das aus eigenem Antrieb gekauft hast... Du willst dein Kind nicht wirklich damit in Berührung bringen? Ich meine, wenn es irgendwann psychische Störungen bekommt, wissen wir wenigsten woher es kommt, aber...“ „Paris! Halt die Klappe!“ „Was?“ Paris schaute Rory beleidigt an „Ich sag doch nur die Wahrheit!“

“Schwer vorzustellen das schon Halbzeit ist.” Etwas wehleidig schob sich Rory an Jess vorbei ins Treppenhaus. Jess nickte, während sie gemeinsam ihren Weg aus der Praxis fortsetzten.
“Es ist irgendwie beängstigend”, redete sie weiter und legte dabei den ersten Treppenabsatz zurück. Wieder nickte Jess nur. Was sollte er ihr schon sagen? Das Angst genau das war was ihn von ihr Fortgetrieben hatte?
Es würde nur in einem weiteren Streit enden. Ein weiterer Streit der sie Wochen zurückwerfen würde. Der ihr Verhältnis, erneut erschüttern würde. “Hey, hast du Hunger?”, fragte er stattdessen, als sie das Gebäude endlich verlassen hatten. Rory gab keine antwort. “Ror!” Jess hielt sie am Arm fest “Hmm, was?”
“Hast du Hunger?” Er hatte die Fahrertür schon geöffnet und einen Fuß auf den grauen Asphaltboden gestellt, als er sich zu ihr umdrehte. “Musst du fragen?” Rory schenkte dem Vater ihres Kindes ein zuckersüßes Grinsen.
“Chinesisch”, fragte er weiter, während er ganz aus dem Auto stieg und die Tür hinter sich schloss. Ihr Kopf tauchte auf der anderen Seite des Wagen auf “Eher Mexikanisch.” Er nickte und warf Rory die Schlüssel zu “Ich besorg was. Geh schon mal nach Hause!” Rory zog eine Schnute “Was wenn ich mitkommen will?” Er lachte als er ihren zu Tränen rührenden Blick sah. “Dann geh wir halt zusammen!” Ihre Schnute verwandelte sich in Sekunden schnelle zu einem bezaubernden Lächeln. Ohne zu zögern lief Rory um das Auto herum zu ihm und küsste ihn kurz auf den Mund “Gut!”

„Mexikanisch!“ Rory schaute ihn entschlossen an „Ich hab Lust auf Mexikanisch.“
Jess nickte abwesend. Es kam ihm vor als hätte sie seine Gedanken gelesen und irgendwie gefiel ihm dieser Gedanke nicht, obwohl andererseits würde es einiges erleichtern, wenn sie seine Gedanken lesen könnte „Gut. Ricardos oder Piazas?“ Rory überlegte kurz „Piazas liegt aus dem Weg.“
„Alles klar.“ Jess sperrte das Auto auf und wartete darauf das Rory einstieg, bevor er selbst auf dem Fahrersitz platz nahm.

Rory betrachtete sich im Spiegel. Eigentlich sah sie aus wie immer, wobei die Betonung auf eigentlich lag. Der einzige Unterschied war ihr Bauch der sich deutlich unter dem überraschenderweise noch etwas zu großen Kleid abzeichnete.
Zu ihrer eigenen Überraschung störte es sie nicht mehr, hatte sie eigentlich nie wirklich gestört. Es gefiel ihr sogar ziemlich gut. Dank Lorelai und ihrer gemeinsamen Shoppingtour, wie sie sich lächelnd eingestehen musste.
Es war deprimierend nicht mehr in ihre Lieblings Jeans zu passen, die sie bereits seit Jahren trug, aber jetzt... Es war anders. Sie freute sich darauf nicht mehr nur zu wissen, dass ein kleiner Mensch in ihr wuchs, sondern es auch zu sehen und zu spüren.
Langsam strich sie mit ihrer Hand über ihren Unterleib, wie sie es schon so oft getan hatte. Ihr Blick ruhte immer noch auf ihrem Spiegelbild. Ein leises seufzen drang aus ihrer Kehle „ Weißt du was heute für ein Tag ist, Baby?“ Rory schwieg, als würde sie auf eine Antwort warten „Nein, natürlich nicht. Woher denn auch?!. Heute vor einem Jahr bin ich wieder mit deinem Daddy zusammen gekommen. Eigentlich sollte ich jetzt bei ihm sein und heute Abend sollten wir feiern.“
Sie blinzelte ein paar mal benommen. Zögernd wendete sie ihr Augenmerk vom Spiegel ab und dem Bett zu . Etwas unwillig ging sie darauf zu und griff die Hose, die darauf lag und streifte sie über. Sie war gerade dabei den Reißverschluss zu zuziehen, als sie ein leises Klopfen hörte. „Paris, kannst du aufmachen?“ Keine Antwort „Pa...“ Rory hielt mit einem mal inne uns verdrehte die Augen. Paris war nicht da. Sie hatte es total vergessen. Ohne einen Gedanken daran zu verschwenden ihre Socken anzuziehen, verließ sie ihr Zimmer und eilte zur Treppe.
„Ich komme“, rief sie durch die Wohnung, nachdem es erneut geklopft hatte. Sie hoffte inständig, dass es nicht schon wieder Mrs. Roneel war, die Zucker, Mehl oder, was weiß der Teufel, sonst noch brauchte.
Sie machte sich nicht die Mühe durch den Spion zuschauen. Wer auch immer vor der Tür stand, wusste bereits das sie da war.
Sie verschenkte nicht viel Zeit, griff direkt nach dem Türgriff und öffnete die Tür.
Sie atmete hörbar ein, als sie ihn sah.
Er brauchte einen Moment um zu reagieren. Langsam, fast zögernd breitete sich ein schmales Lächeln in seinem Gesicht aus. „Hi!“ Mehr brachte er nicht heraus. Sein Mund war trocken, obwohl er keine Minute davor noch ein Glas Wasser hinunter gekippt hatte. Sie erwiderte seine Begrüßung ebenso zögerlich.
Sekundenlang standen sie nur da und starrten sich an. Bilder von Lukes Apartment schossen durch seinen Kopf. Wie sie vor ihm stand, in ihrer Chilton Uniform.
„Komm... Komm doch rein!“ Er trat einen Schritt zur Seite und ließ sie an ihm vorbei in die Wohnung gehen.
Er Beobachtete sie. Prägte sich jeden Zentimeter ihres Körpers ein, jede Falte die ihr knielanger Rock warf.
Er atmete tief ein „Was machst du hier?“, brachte er schließlich hervor. „Ich freue mich auch dich zusehen“, antwortete Rory mit einen schüchternen grinsen.

„Rory...“ Er setzte an, aber sie unterbrach ihn. „Ich hab einen freien Tag und dachte, wir könnten... einfach“ „Irgendetwas unternehmen.“ Jess nickte ihr zu „Und...“, fügte Rory hinzu „... Es wäre ganz schön, wenn unsere Treffen endlich ihre Spannung verlieren würden.“ „Bisher haben wir uns noch gar nicht wirklich getroffen. Ich meine das letzte Mal...“ „... war in meinem Studenten Wohnheim, nach der Hochzeit, ich weiß!“
„Was machst du hier?“
„Ich...“ Zögernd zuckte er mit den Schultern. „Komm rein!“ Rory wartete nicht darauf das er weiter sprach. Sie trat einen Schritt zur Seite, damit er an ihr vorbei das Loft betreten konnte.
Er betrat den Flur und wartete geduldig bis Rory die Wohnungstür geschlossen hatte. „Hier!“ Er drückte er ein Päckchen in die Hand. „Was ist das?“ „pack es aus!“ Ein aufforderndes Grinsen breitete sich in seinem Gesicht aus. „Ok.“ Rory erwiderte sein Grinsen, während sie ihn ins Wohnzimmer führte.
Das Päckchen fest in der Hand haltend, setzte sie sich auf das Sofa und deutete auf den freien Platz neben sich. Nervös fing sie an das Geschenkpapier zulösen, dabei achtete sie gar nicht mehr auf Jess, der sich neben sie gesetzt hatte und ein leichtes Kopfschütteln nicht unterdrücken konnte. „Ayn Rand?“, fragte Rory skeptisch „Du schenkst mir eine Erstausgabe von Ayn Rands Atlas wirft die Welt ab ?“ „Was kann ich für deinen Autoren Geschmack?“
Rory unterdrückte den Reflex ihn zu Umarmen, stattdessen sprang sie vom Sofa auf „Ich bin gleich wieder da!“ Sie warf einen kurzen über ihre Schulter, als sie die Treppe erreicht hatte, bevor sie schließlich die Stufen hinaufstieg.
Als sie wieder hinunter kam, hielt sie ebenfalls ein kleines Päckchen in der Hand „Für dich!“ Rory reichte es Jess.
Er nahm es an sich und betrachtete es einen kurzen Moment. Es war kleiner als das Buch, das er Rory gekauft hatte und auch leichter.
Neugierig, aber mit etwas mehr Geduld als Rory, öffnete er die Verpackung. „Und?“ Rory schaute ihn abwartend an. „Howl?“ „Ich hab einen neuen Buchladen in Manhattan entdeckt. Er hat fast nur Erstausgaben und als ich das Buch sah, musste ich...“ Sie brach ab. Ein verlegenes Lächeln zog ihre Mundwinkel nach oben. „Rory, es ist ok.“
„Nein, das ist es nicht!“ Rory schloss die Augen und lehnte sich zurück „Das ist es nicht... Jess, ich... ich liebe dich, aber ich kann...“ „Du kannst mir nicht vertrauen. Ich weiß, Rory, und ich komme damit klar, solange du mich für dich und unser Baby da sein lässt. Du weißt, das ich dich auch liebe und du weißt das ich alles tun werde was nötig ist um dein Vertrauen zurück zugewinnen. Vielleicht wird das nie passieren, trotzdem werde ich da sein.“
Rory seufzte leise „Ich hoffe es.“