Zwischen Stand
Sophies: 4 (Mrs Huntzberger, Rani1990, c-star, JuniperBreeze)
Lits: 7 (Noir-Girl, ajnevs04, Hasn11, Fritzi753, Speedy, Literati*lover,
Vereesa)
Unentschlossen: 3 (Sarahnie, Rory gILMORE-, ~Loorie~)
Gewinnen soll
Logan: 6 (Rani1990, Mrs Huntzberger, c-star, Sarahnie, JuniperBreeze,
~Loorie~)
Jess: 7 (Noir-Girl, ajnevs04, Hasn11, Speedy, Literati*lover, Rory
gILMORE-, Vereesa)
Keiner: 1 ( Fritzi753)
Okay, soviel dazu und ja JB, sowas nennt man Stimmen kauf und interessante Drohung musst du mir unbedingt noch mal erklären, doch trotz deines EInsatzes liegt Jess immer noch in Führung, eben beschaffst du neue Leser, die für Logan stimmen oder er wird wohl hier gewinnen
Vielen Dank für das FB von
JB, Sarahnie, Literati*lover, -Rory gILMORE-, ~Loorie~, Vereesa, ajnevs04, Hasn11, Fritzi753, Speedy, Rani1990, Mrs Huntzberger, c-star und Noir Girl
Teil ist leider ziemlich kurz geworden, aber ich hatte bis gestern keine Zeit und dann kam mein liebstes Sunny Baby dazwischen...deswegen wenigstens etwas...viel SpaÃ
Den Teil widme ich
-Rory gILMORE- und Vereesa
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„Und du bist dir sicher, dass du mitkommen willst?“, fragte Lorelai, als sie dabei war sich für das Essen umzuziehen und Rory bereits fertig auf ihren Bett lag und sich noch ausruhte.
„Ja, ganz sicher.“
„Und willst du nicht lieber hier bleiben um mit Jess oder Logan zu reden?“, fragte Rory und kam aus dem Kleiderschrank raus.
Langsam setzte Rory sich aufrecht. „Nein, heute will ich nicht weiter über die beiden nachdenken.“
Leicht traurig sah Lorelai sie an. „Und du bist dir auch wirklich sicher, dass du das schaffst? Ich meine der Arzt meinte, du sollst dich noch ausruhen. Ich kann sie immer noch spontan anrufen und das Ganze absagen, das ....“
„Mom?“, unterbrach Rory sie.
„Ja?“
„Ich bin mir sicher.“, meinte sie schwach lächelnd.
„Okay...“
„Guten Abend.“; begrüÃte das Hausmädchen die beiden.
„Oh, endlich wieder ein Hausmädchen.“, flüsterte Lorelai zu Rory, während sie ihre Mäntel auszogen.
„Ich wäre mir da nicht so sicher, vielleicht ist das ja auch ein Butler.“, entgegnete Rory, die sich noch gut an das letzte heiÃe Gespräch über männliche Hausmädchen bei ihren GroÃeltern erinnerte.
„Ihr seit aber früh.“, meinte Emily überrascht, als sie aus dem Salon kam.
Verwundert sah Lorelai auf die Uhr. „Wir sind nur eine Minute zu früh.“
„Rory, warum stehst du noch hier rum? Setzt dich doch.“, meinte Emily und schob Rory praktisch in den Salon und setzte sie aufs Sofa.
Verwundert blickte Lorelai ihr hinter her. „Mom? Alles okay?“
„Aber natürlich Lorelai. Magret!“; rief Emily das Hausmädchen, dass dabei war die Mäntel der Gilmores zu verstauen.
„Ja, Mrs. Gilmore?“
„Bitte holen sie doch die Decke, die ich bereits auf den kleinen Schrank vor Mr. Gilmores Arbeitszimmer zurecht gelegt habe.“, bat Emily und Magret verschwand mit einer kurzen Verbeugung.
„Wofür brauchst du eine Decke?“, fragte Lorelai und setzte sich neben ihre Tochter.
„Na für Rory.“, meinte Emily selbstverständlich. „Richard, die Kinder sind da.“, rief Emily die Treppe hoch.
„Mom ist wirklich alles okay?“, fragte Lorelai erneut.
„Aber sicher doch Lorelai. WeiÃwein?“, meinte sie und goss ohne auf die Antwort zu warten ihr etwas ins Glas ein.
„Gerne, aber was ist hier los?“, fragte sie und nahm das Glas entgegen.
„Die Decke Mrs. Gilmore.“, erklärte Magret, die um die Ecke kam.
„Danke Magret und bitte gieÃen sie noch einen Tee für meine Enkelin auf.“, meinte sie und nahm die Decke entgegen. Magret verbeugte sich und ging in die Küche, während Emily die Decke dicht an Rory drückte, welche nur verwirrt zu ihrer Mutter schaute.
„Mom, was tust du?“
„Ich will nicht das Rory friert.“, erklärte sie nur knapp und setzte sich auf das Sofa auf der anderen Seite des Couchtisches.
„Ich friere nicht Grandma.“, erklärte Rory.
„Ja, sie friert nicht. Du solltest ihr eher ein Glas Eistee anbieten, hier drin ist es nämlich ziemlich war.“, bemerkte Lorelai.
Emily nickte. „Ich habe die Heizung extra etwas aufgedreht, damit Rory nicht friert.“
Leicht ängstlich, als würde jemand mit einer Waffe auf ihr zielen, sah Rory zu ihrer Mom.
„Mom, Rory friert nicht.“
„Ich hab sie!“, rief Richard triumphierend, als er die Treppe runter kam. „Die Creme hat Trix mir auf den Rücken geschmiert, wenn es mir nicht gut ging. Du musst sie ausprobieren, sie hilft wunder.“, erklärte Richard fröhlich und reichte Rory eine blaue Tube.
„Danke Grandpa.“, antwortete sie höflich und sah wieder verwundert zu Lorelai.
„Mom, Dad, was ist hier los?“
„Nichts Lorelai.“, antwortete Emily locker und nahm einen Schluck von ihrem Wein, der bereits auf dem Tisch gestanden hatte.
„Und was soll das Ganze hier denn?“
„Ich weià nicht was du meinst Lorelai.“
„Die Decke, die Heizung, der Tee, die Salbe...“, zählte Lorelai auf und zog unauffällig an der Decke um Rory zu befreien.
„Wir wollen nur das es Rory gut geht.“, erklärte Emily und Richard setzte sich mit einem Drink neben sie.
„Mit dieser Decke würde sie nicht einmal in der Antarktis frieren. Also was ist hier los?“, fragte Lorelai und wies auf die Decke, die nun auch zur Hälfte auf ihrem Schoss lag.
„Wir erledigen nur das, worauf du schon längst hättest achten müssen.“, entgegnete Emily leicht sauer.
„Was?“, fragte Lorelai vollkommen verwundert nach.
„Du weiÃt doch wie sehr Rory für die Uni arbeitet. Du hättest sie stoppen müssen, bevor das geschah, was geschehen war.“, meinte Emily aufgebracht.
Verwundert blickte Lorelai zu ihr rüber und sah kurz darauf zu Rory, die immer noch vollkommen verwundert neben ihr saÃ. „Mom, wovon redest du?“
„Und dann zwingst du sie auch noch hier her zu kommen, nur um es uns nicht zu sagen, das sie im Krankenhaus lag.“, meinte Emily.
„Mrs Gilmore?“, fragte Magret, die in diesem Moment mit dem Tee zurück in den Salon kam. „Der Tee.“, erklärte sie nur knapp.
„Danke Magret, bitte reichen sie ihn meine Enkelin.“
Unauffällig reichte Magret Rory den Tee, den Lorelai ihr gleich entriss und auf den kleinen Tisch neben ihr stellte. „Woher weiÃt du, dass Rory im Krankenhaus lag?“, fragte Lorelai verwundert.
„Von Mrs. Fink.“, meinte Emily kühl.
“Wer?”
„Mrs. Fink, die Halbschwester der Cousine der Frau des Bruders des leitenden Chefarztes.“, erklärte Emily.
Mit hochgezogenen Augen sah Lorelai zu Rory rüber „Hörst du das? Du warst anscheinend das Thema Nummer eins im Krankenhaus.“
Leicht lächelte Rory. „Grandma, das ist nicht Mom’s Schuld.“, begann Rory.
„Rory, wir wissen wie wichtig dir die Uni ist und wir unterstützen dich auch dabei, aber du darfst dich nicht überarbeiten, dein Mutter weià das und hätte darauf achten müssen.“
„Grandma, Mom hatte keine Schuld.“
„Hörst du Mom? Ich hatte keine Schuld.“, betonte Lorelai noch einmal.
„Ich lag nicht wegen der Uni im Krankenhaus und Mom hat mich auch nicht gezwungen hier her zukommen, sie war sogar der Ãberzeugung das ich noch zu Hause bleiben sollte um mich auszuruhen, aber ich wollte kommen.“, erklärte Rory.
„Aber wenn du nicht wegen der Uni im Krankenhaus lagst, weshalb dann?“, mischte nun auch Richard sich wieder ein.
Rory atmete tief ein und sah hilfesuchend zu Lorelai, die auch nur mit den Schultern zuckte, weil sie auch nicht wusste, was zu sagen war. „Nun ja...wegen...wegen Logan.“, und schon war es über ihre Lippen gekommen.
Emily stellte ihren Drink hin und sah sie erstaunt an und auch Richard kam nicht drüber hinweg sich kräftig an seinem Drink zu verschlucken. „Wegen Logan?“
„Nun ja... und Jess.“, ergänzte Rory hinzu.
„Jess?“, fragte Emily verwundert. Der Name kam ihr auf ein unheimliche Art und Weise bekannt vor.
„Luke’s Neffe.“, erklärte Lorelai.
„Der Junge mit dem du zusammen warst?“ Richard sah Emily verwundert an. Ihr schien der Name etwas zu sagen. Bei ihn rief er nur drei Fragezeichen auf einem Gesicht hervor.
Leicht ängstlich nickte Rory. „Ja, er ist wieder zurück gekommen.“
„Ich versteh nicht, was hat das ganze mit deinem Krankenhausbesuch zu tun?“, fragte Emily nach.
Wieder sah Rory kurz zu Lorelai rüber, die ihr in diesem Moment nicht sonderlich groà helfen konnte. „Nun Grandma, Logan und ich...also irgendwie... das ist eine lange Geschichte...aber wir sind nicht mehr zusammen.“
„Was?“, fragte Emily schockiert und auch Richard verschluckte sich erneut. „Aber wie...ihr wart doch neulich erst bei uns und es schien alles in Ordnung bis auf diese....die Schramme, war sie von diesem Jess?“
Leicht gepeinigt sah Rory nach unten. „Ja, aber das ist nicht so einfach zu erklären.“
„Dann bist du jetzt mit diesem Jess zusammen“, fragte Richard nach.
„Nein, nicht wirklich...es ist wirklich sehr kompliziert.“
„Aber warum hast du dich dann von Logan getrennt? Willst du etwa wieder mit diesem Jess zusammen kommen?“, kam es von Emily sei’s.
„Das ist wirklich sehr kompliziert. Irgendwie bin ich auch nicht wirklich von Logan getrennt.“
„Also seit ihr doch zusammen?“, fragte wieder Richard nach.
Wild schüttelte Rory den Kopf. „Nein, denn da ist ja noch Jess.“
„Dann bist du also mit Jess zusammen?“, harkte Emily wieder nach.
„Nicht ganz.“
„Aber irgendwie?“, meinte Emily mit bohrenden Blicken.
Noch einmal sah Rory hilfesuchend zu ihrer Mutter rüber, die mit einem leichten Lächeln nach der Tasse griff. „Tee?“