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Normale Version: I´m with you- Das Buch aus der Fanfiction
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23 Zwerge schrieb:dann mach dir nicht zu große Hoffungen....mein(und Cherys) neues Kapitel ist seit gestern abend on...bis jetzt haben wir noch immer 1 FB und verkehrte welt ist irgendwo zwischen seite 2 und 3 gelandet lol wenn wir ne woche warten ist es seite 10 oder so, weil die ganzen Lit. FFs ihr FB bekommen.
ich drück dir mal die daumen für FB.

Die Lit Storys bekommen immer viel Fb. Das hab ich nach einigen Wochen im Forum auch gedacht. Doch jetzt hab ich selber eine am laufen und ich muss sagen, wenn du nicht schon total bekannt hier bist und ewig lange schon hier FFs schreibst. Siehst das Fb immer etwas mau aus.
Gut bei einem Teil mal etwas mehr, dafür aber bei den nächsten zwei wieder mal garnichts oder nur eins..
Keine Ahnung woran das immer liegt.
Und es ist jetzt nicht so das es nur mir so geht...

Gruß Loorie

PS: Natürlich wieder ein fantastisches Kapitel
karana schrieb:Es reicht vollkommen wenn du nachts im Gästezimmer schläfst!
Wo er recht hat ^^

Ich glaub ich wiederhol mich hier ständig, aber wirklich ein tolles Kapitel.
Aber ich glaub, das ist auch egal, ob ich das gleiche sag oder nicht, hauptsache fb, oder?

LG, Isabell
Halliwell Paige schrieb:Wo er recht hat ^^

Ich glaub ich wiederhol mich hier ständig, aber wirklich ein tolles Kapitel.
Aber ich glaub, das ist auch egal, ob ich das gleiche sag oder nicht, hauptsache fb, oder?

LG, Isabell
Ganz genau
Okay, neues Chapter und da ich heute Lust dazu hatte hb ich den Baner erstellt, den ihr über jedem Teil sehen werdet und hab das hier gemacht, ich musste mal was anderes als Uni machen!

http://i46.photobucket.com/albums/f143/j...co-300.jpg

[Bild: withyoubn.jpg]

September 2001, Tunis


Alles bleibt anders



Als er den Raum betrat, sah er die dunklen Locken auf dem Kissen liegen, den kleinen Körper in dem riesigen Bett. Er erschauderte und musste sich am Türrahmen festhalten, weil seine Beine jeden Moment nachgeben würden. Erst als er sich selbst schluchzen hörte begriff er, dass er weinte. Langsam ging er auf das Bett zu und strich mit einem Finger über die kleine Hand. Eine riesige Kanüle steckte darin. Als er ihr ins Gesicht sah bemerkte er, dass nur noch eine Farbe darin zu sehen war: grau. Ihre Lippen hatten einen anderen Grauton als ihre Wangen. Um die Augen war es fast schwarz. Sie sah nicht aus als würde sie schlafen, sondern so wie sie aussehen würde, wenn sie tot war. Das einzige was ihn erkennen ließ, dass sie noch lebte, war das laute rasselnde atmen.
„Rana habibi!“ flüsterte er, aber sie zeigte nicht die geringste Reaktion. Er drückte ihr einen Kuss auf die Stirn und verließ das Zimmer.


Zum Abendessen war dann wieder die gesamte Familie versammelt. Alle saßen trocken beim Essen, als Isabelle ankam. Sie war etwas kleiner als ihre Schwestern, sehr schlank und hatte lange blonde Haare. Sie begrüßte ihren Vater, dann warf sie ein „Hallo“ in die Runde und setzte sich. Athina musterte sie, sagte aber nichts.
„Isabelle, darf ich dir Encarna“ weiter kam Said nicht dann wurde er von ihr unterbrochen.
„Es interessiert mich nicht wie deine Neue heißt!“ Für einen Moment war Stille.
„Sag mal spinnst du!“ schrie Athina sie dann an.
„Athina halt dich raus, es geht dich nichts an!“ schrie Isabelle zurück. Es war das erste Mal das einer der Geschwister Athina mit ihrem ganzen Vornamen ansprach. Von den meisten wurde sie „Rana“ gerufen, Sara und Said sagten manchmal „Habibi“, was „mein Liebling“ bedeutete, wie Said ihr erklärt hatte. Athina kam nicht dazu zu antworten, denn Karim war aufgesprungen und funkelte seine Schwester böse an.
„Red nie wieder so mit Rana!“ presste er hervor. Alarmiert stand Athina auf. „Karim, ist schon gut. Setz dich. Du kennst sie doch! Lass sie“. Tatsächlich setzte er sich wieder. Für einen Moment hatte es so ausgesehen als wollte er auf Isabelle losgehen. Auch Isabelle sagte nichts mehr, sondern aß schweigend weiter. Encarna hatte schon verstanden, dass Isabelle eigentlich sie angegriffen hatte und sie verstand nicht was die junge Frau gegen sie hatte, sie kannten sich doch nicht. Said nahm ihre Hand, drückte sie kurz und lächelte ihr dann aufmunternd zu, bevor er weiter aß.
Kurze Zeit später bemerkte sie dass Athina und Sara sich auf Arabisch unterhielten, oder sich vielmehr aufregten. Karim klingte sich mit ein, bis Said plötzlich laut wurde. Er sagte etwas und wieder war Ruhe. Es war klar dass es um den Streit von eben ging und mittlerweile fühlte sich Encarna geschmeichelt, dass Athina sie hatte verteidigen wollen.
Den Rest des Essens verbrachten sie schweigend, bis Isabelle aufstand, und einfach ging als sie fertig war, während andere noch aßen. Dieses Mal sprang Said auf.
„Jetzt reicht’s. Was bildet die sich ein?“ Er wollte wütend hinterher stürmen, als Laila aufstand.
„Lass, ich mach das. Ich rede mit ihr“ Sie lächelte Encarna noch kurz zu und ging dann.
„Ich wusste ja schon immer dass die spinnt, aber dass es so schlimm ist, war mir nicht bewusst“ bemerkte Athina trocken.
„Da hast du aber Recht. Ich glaube das wird immer schlimmer!“ stimmte Sara ihr zu.
„ Das nächste Mal haue ich ihr eine rein! Die glaubt wohl die kann sich alles erlauben!“ warf Karim ein. Erschrocken schaute Encarna ihn an.
„Ihr wisst doch dass sie immer darauf wartet das Mum eines Tages wieder kommt. Daran hat sich doch nie etwas geändert. Es ist nicht gegen sie persönlich Encarna“ sagte Saskia.
„Meint ihr Laila erreicht was? „ fragte Said besorgt
. „Laila erreicht seit 15 Jahren nichts, genau wie wir alle. Das wird auch dieses Mal nicht anders sein.“ Schaltete sich Athina wieder ein.
„Ich bin froh wenn sie wieder weg ist!“ sagte Sara. Es war das erste mal dass sie überhaupt etwas Negatives sagte.
„Sara!“ rief Saskia empört.
„Baba, mir ist schlecht. Darf ich aufstehen?“ fragte Athina plötzlich.
„Ja, natürlich“. Said fiel anscheinend nicht auf dass sie schon ganz weiß im Gesicht war. Aber natürlich hatte Sara es bemerkt und stand mit auf.
Nachdem die beiden den Raum verlassen hatten aßen die anderen noch zu Ende und unterhielten sich noch etwas über die Arbeit in einem Hotel. Encarna stellte fest dass Karim nicht so desinteressiert war, wie er immer tat und eigentlich sehr kompetent war.
„Schatz, ich muss gehen, ich habe noch eine Besprechung“ erklärte Said als auch er aufstand und sich verabschiedete. Sie beschloss nach oben zu gehen um nach Athina zu schauen. Auch wenn Sara bei ihr war, ließ ihr das keine Ruhe.

TBCSad
Oje oje oje!
Was ist denn mit Athina?
Gott, das macht mich jetzt ganz wahnsinnig.
Hoffentlich geht's ihr bald wieder besser.
Was diese Isabelle angeht, die hat sie ja scheinbar nicht alle.
Auch wenn sie was dagegen hat, dass Said eine 'Neue' hat, kann man sich trotzdem zusammenreißen.
Wer weiß, wvielleicht ist sie ja ein hoffnungsloser Fall.
Also ich hoffe der nächste Teil kommt bal, ich fand den hier nämlich voll schön!

LG, Isabell
okay, da das die absolut schwierigste Stelle war, die ich bis jetzt schreiben musste und ich gespannt bin wie ihr reagiert und da Halliwell Paige mal wieder so schnell geantwortet ha undich mich immer so darüber freue ist hier der nächste Teil:

[Bild: withyoubn.jpg]


Als sie in Athinas Zimmer ankam, saß diese auf dem Bettrand und hustete. Schon von den Treppen aus hatte Encarna sie gehört. Doch es war nicht dieses metallische Husten wie sonst, es klang anders.
„Encarna, kannst du bitte bei ihr bleiben, ich muss schnell in den Keller. Hier oben haben wir keine Kodein Präparate mehr“ sagte Sara und verschwand. Encarna hatte zwar keine Ahnung wovon sie sprach, aber sie stimmte zu. Athina krallte sich am Laken fest und hustete immer stärker.
„Oh, Carna…“ flüsterte sie, fast ohne Stimme und total atemlos. Im nächsten Moment wich ihr auch noch der Rest Farbe aus dem Gesicht und sie übergab sich. Doch was sie spuckte war Blut. Immer mehr, es bildete sich eine Lache auf dem Boden. Zwischen dem flüssigen Blut waren auch immer ganze Brocken und Encarna wurde panisch. Sie wusste nicht was sie tun sollte. Sie begann nach Sara zu schreien, völlig panisch und geschockt. Sara rannte zurück und wusste eigentlich schon was sie erwartete.
„Halt sie fest! Halt sie einfach nur fest, dass sie nicht vom Bett fällt!“ rief sie Encarna zu und rannte wieder los Richtung Keller. Encarna versuchte Athina fest zu halten, doch das war nicht einfach. Sie schüttelte sich vor Husten oder übergab sich. Mittlerweile liefen Encarna die Tränen über die Wangen, so etwas hatte sie noch nie gesehen. In kurzen Pausen rang Athina um Luft und Encarna sah, dass sie schon blaue Lippen hatte, was unter dem Blut zu erkennen war. Mittlerweile war der Boden voller Blut, das Bett und Athinas und Encarnas Kleidung auch. Es kam Encarna vor wie eine Ewigkeit bis Sara wieder da war. Zeitgleich mit ihr kam auch Laila, die am Husten gehört hatte was los war.
„Ruf Baba an und sag ihm er soll sofort kommen!“ rief Sara ihr zu. Dann verabreichte sie Athina die kodeinhaltige Lösung und Encarna war es ein Rätsel wie sie das schaffte. Doch Athina hörte nicht auf Blut zu spucken. Es schien als wollte es kein Ende nehmen. Sara lehnte sich an den Berg von Kissen der auf Athinas Bett lag und zog ihre jüngere Schwester mit sich, so dass sie aufrecht saß. Sara hielt sie ganz fest und wiegte sie hin und her.
„Scht, scht“ machte sie immer wieder, wie bei einem Baby, dass man zu beruhigen versucht. Encarna saß nur da, unfähig noch irgendetwas zu tun oder zu denken, und starrte auf das Blut, das Athina jetzt aufs Bett spukte. Es dauerte fast eine halbe Stunde bis das Kodein anschlug und Athina sich langsam beruhigte. Sara legte sie auf die Kissen, deckte sie zu und zog ihr die Sauerstoffmaske über, die über ihrem Bett hing. Athina war ganz blau. Während sie ihr dann noch die Schuhe auszog versuchte sie immer wieder Encarna anzusprechen, ohne Erfolg. Sie starrte nur vor sich hin. Während sie noch überlegte was sie jetzt mit ihr tun würde, kam Said. Er erkundigte sich was passiert war und flüsterte leise auf Arabisch mit Sara, die ihm berichtete dass es dieses Mal wirklich schlimm gewesen sein. Dann sah er zu Encarna hinüber, die immer noch auf das Blut starrte. Er stieg über die Blutlache am Boden und kniete sich vor sie. „Encarna“, sprach er sie leise und vorsichtig an um sie nicht zu erschrecken. Erst als er ihre Hände nahm schaute sie ihn an, jedoch mit einem leeren Blick, als würde sie durch ihn hindurch sehen. „Komm, Carna, lass uns hier raus gehen. Athina schläft jetzt und Sara ist bei ihr.“ Er zog sie hoch und sie lief neben ihm her in sein Schlafzimmer ohne irgendetwas war zu nehmen. Sie sah immer noch Athina vor sich, wie das viele Blut ausspuckte und hörte diesen schrecklichen Husten.
Er setzte sie in einen Sessel und stellte ein Glas Wasser vor sie. Ganz langsam began sie zu begreifen, dass sie nicht mehr in Athinas Schlafzimmer war und auch der Husten nicht mehr zu hören war.
„Oh Gott, Said. Was war das?“ erneut begann sie zu weinen. Er nahm sie in den Arm und erst als sie sich wieder etwas beruhigt hatte, erklärte er ihr was da eben geschehen war.
„ Das ist die Folge von schweren Infektionen die sie hatte. Dadurch kommt es zu Lungenblutungen. Wenn sie das Blut nicht abhusten und ausspuken würde, würde sie an ihrem eigenen Blut ertrinken. Durch den Husten wird die Blutung aber wieder schlimmer, es ist ein Teufelskreis. Wir geben ihr dann ein Mittel, dass sie wenigstens kurz aufhört zu Husten und wieder etwas Luft bekommt.“ „Heißt das, sie hat so was öfter?“
„Ja, manchmal. In Deutschland haben wir andere Mittel um das zu behandeln, hier sind die Medikamente veraltet. Aber Tim und Coco sind auf dem Weg. Mit neuen Medikamenten. Er wird sich dann auch um sie kümmern. Sie müssten gerade landen.“
„Aber sie gehört doch in eine Klinik!“ Encarna verstand nicht, weshalb Said sie dann hier ließ wenn er nicht die Möglichkeiten hatte sie angemessen zu behandeln.
„ Nein, die in der Klinik haben weniger Ahnung als wir. Die wären vollkommen überfordert. Tim kommt bald und er kennt sich aus.“
„Ich hab gedacht sie stirbt!“ Encarna war immer noch blass, ihre Wimperntusche war durch die Tränen übers Gesicht gelaufen.
„Ich weiß. Mir ging es auch so als sie das zum ersten Mal hatte. Das war vor zwei Jahren, ich habe geglaubt jetzt ist alles vorbei. Aber die Ärzte meinten so was wie, daran müssen sie sich wohl gewöhnen. Aber ich glaube nicht dass mir das je gelingt. Selbst Sara ist immer mit den Nerven am Ende wenn Rana wieder anfängt Blut zu spucken. Und sie bekommt es immer mit. Aber so schlimm wie heute war es schon lange nicht mehr. Ich verstehe nicht warum Rana nichts gesagt hat“
„Was soll sie denn sagen? Sie kann es doch nicht wissen!“
„Doch. Sie spürt es wenn ihre Lunge anfängt zu bluten. Normalerweise sagt sie uns dann Bescheid. Aber heute hat sie es nicht getan.“
„Aber ihr ging es doch gut. Sie war doch gesund!“ Encarna konnte es nicht begreifen. Heute Morgen war doch noch alles in Ordnung gewesen. Und von einer Sekunde auf die anderen spuckte sie Blut. Wieder sah sie das Blut vor sich und bekam eine Gänsehaut.
„Encarna, Rana war nie gesund, ist es nicht und wird es nie sein. Es war altes Blut dass sie erbrochen hat, sie muss etwas gemerkt haben und zwar schon länger. Geht es dir besser?“
„Ja, ich bin okay. Ich war nur so geschockt. Was ist denn jetzt mit ihr.“
„Sie ist eingeschlafen, wie immer nach so einem Anfall. Aber ich nehme an dass Sara sie schon wieder geweckt hat. Sollen wir wieder rüber gehen? Oder willst du nicht?“
„Doch, aber Said, warte!“ sie stand auf und umarmte ihn. Sie brauchte das jetzt und sie hatte den Eindruck er auch. Für einen Moment schloss sie die Augen, dann sagte sie
„Okay, gehen wir“.

Said hatte Recht gehabt, Sara hatte Athina wieder geweckt und als sie das Zimmer betraten saß Athina aufrecht im Bett und versuchte Sara zu beruhigen, die schluchzend an ihr hing. Sie war immer noch ganz grau im Gesicht, aber die blauen Lippen waren verschwunden. Bevor sie rüber gelaufen waren hatte Said noch die schwarzen Schlieren aus Encarnas Gesicht entfernt und so sah man nicht mehr auf den ersten Blick dass sie geweint hatte. Als sie sah wie Sara an Athina hing fragte sie sich was aus ihr werden sollte wenn Athina an dieser Krankheit starb. Und das würde passieren, das wusste sie. Als Athina sie sah schob sie Sara ein Stück von sich, wischte ihr die Tränen aus dem Gesicht und brachte ein schwaches Lächeln zustande. Dann streckte sie die Hand nach Encarna aus, während Sara über sie drüber auf die andere Seite des Bettes kletterte. Athinas Hand war eiskalt und sie zitterte vor Anstrengung. Sie wollte dass sich Encarna zu ihr ans Bett setzte, was diese auch tat. Dann lächelte sie wieder und flüsterte „Danke“. Encarna antwortete nicht sondern nahm sie einfach in die Arme.
„Rana, warum hast du nichts…“ begann Said und Athina unterbrach ihn.
„Ich wollte nicht dass ihr euch Sorgen macht. Ich hab gedacht es geht bis Tim kommt. Es ist doch alles kompliziert genug im Moment!“ Encarna verstand nicht was sie meinte mit „alles kompliziert genug“, aber eigentlich wollte sie darüber jetzt auch nicht nachdenken. Fast hatte sie sich daran gewöhnt dass Athina des Öfteren in Rätseln sprach und sie hoffte dass sie lernen würde sie irgendwann zu verstehen.
„Ab´bi, ich glaube wir müssen!“ sagte Sara im nächsten Augenblick und Said schaute auf seine Uhr.
„Stimmt! Encarna, kommst du?“ fragte er als sie zögerte während er und Sara schon in der Tür standen. Sie folgte den beiden, doch als sie aus dem Zimmer waren fragte sie
„Wo müssen wir denn hin? Ihr könnt sie doch nicht alleine lassen!“.
„Zur Show. Die Kinderdisko fängt gleich an, danach ist heute Karaokeabend. Und da Athina nicht kann muss mir Sara bei der Moderation helfen.“ Encarna war fassungslos. Wie konnten die beiden Athina zurücklassen und einfach zu dieser Show gehen. Sie wäre dazu jetzt gar nicht in der Lage gewesen, und sie war weder Athinas Schwester noch ihr Vater.
„Kann ich bei ihr bleiben?“ fragte sie. Sie konnten sie doch nicht alleine lassen. „Nein, Laila wird sich um sie kümmern während wir unten sind. Ich hab mit ihr abgemacht dass du dich in der Zeit um die Kinder kümmerst,“ sagte er und lief weiter. Sie lief hinter den beiden her und war einerseits erleichtert dass Athina nicht alleine war, andererseits beleidigt, weil sie nicht bei ihr bleiben durfte. Er hatte es ihr verboten. Sie hatte sich noch nie von einem Mann etwas verbieten lassen und außerdem waren Cecilia und Saskia ja auch noch da um auf die Kinder zu achten. Sie waren schon wieder unten an der Rezeption vorbei, auf dem Weg in den Showroom, als Sara sich zurückfallen ließ.
„Sei nicht böse, aber du könntest ihr nicht helfen wenn etwas wäre. Bei Laila ist sie besser aufgehoben, solange es ihr noch so schlecht geht. Außerdem müssten Tim und Coco jeden Moment kommen, er wird ihr helfen.“ Während sie das sagte legte sie Encarna kurz den Arm um die Schulter.
„Und außerdem glaube ich dass es besser wäre wenn du hochgehst und dir noch was anderes anziehst“ grinste Sara dann und schaute auf Encarnas Bluse. Auch Encarna schaute an sich herunter und stellte fest dass sie immer noch die blutverschmierte Bluse anhatte. Sie gab ihr Recht und lief schnell wieder nach oben um sich umzuziehen. Auf dem Rückweg war sie einen Moment lang versucht doch bei Athina vorbei zu schauen, dann ging sie jedoch schnell durch den großen Saal und die Treppen runter.

TBC
Und noch ein toller teil für den heutigen Abend!
Hach ich freu mich immer so wenn du was neues postest.
Herrjemine, ich will nicht dass Athina stirbt.
Ich hab ja eigentlich alles schon im ersten FB gesagt...
Ach ja und hier dein Megafon [Bild: megaphon8ik.gif]

LG, Isabell
mensch, hier kommt ja kein mensch nach! ich geb dir morgen FB für die tausend seiten (^-^) und geh jetzt ins bett. gute nacht
Halliwell Paige schrieb:Und noch ein toller teil für den heutigen Abend!
Hach ich freu mich immer so wenn du was neues postest.
Herrjemine, ich will nicht dass Athina stirbt.
Ich hab ja eigentlich alles schon im ersten FB gesagt...
Ach ja und hier dein Megafon [Bild: megaphon8ik.gif]

LG, Isabell

[Bild: megaphon8ik.gif] : ICH WILL LUUUUUKE!!!!!!! :biggrin:
ich muss dir ja mal sagen, dass du mich mit deinen geschichten wirklich "fertig" machst, du beschreibst situationen, augenblicke, momente so unglaublich toll, dass man denk, man würde daneben sitzen und sich alles ansehen
die 3(?!) kapitel waren wirklich toll, du hast eine ausgewogene mischungs aus momenten drin, was ich wirklich toll finde.
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