08.10.2006, 21:39
Soo nachdem ich von unserem Feldwebel den Befehl bekommen hab,
den nächsten Teil zu posten und ich ein braver Untertan bin
kommt er hier.
Danke für all euer liebes Fb.
Den teil widme ich der lieben Falling
(viel Glück für die Katzensuche)
Nicht nur von auÃen war das B12 beeindruckend, auch innen hielt es den Vergleich mit jedem anderen Wohnheim nicht nur stand sondern gewann um Längen. Es geschah selten das Beide Gilmore Girls gleichzeitig sprachlos waren, doch als sie vor der Tür zu Rorys neuer Wohnung standen, war einer dieser Momente. Dieses Wohnheim hatte die Beiden absolut überrascht und das einzige was Lorelai herausbrachte war:
âMomentan denk ich : Gott sei Dank ging es nicht auf.â
Das war alles was in den Minuten, die sie brauchten um den Eingangsbereich und die erste Treppe zu überwinden, gesprochen wurde. Lorelai, Rory und Luke waren damit beschäftigt alles zu bestaunen und dabei nicht die Treppen runter zu fallen.
Andächtig standen sie nun vor der Tür die Rory von ihrem neuen Leben trennte und keiner wagte es den letzten ersten Schritt zu tun.
Doch schlieÃlich nahm Rory ihren Mut zusammen und öffnete ihre neue Zimmertür.
âWow!â
war der einzige Kommentar den sie von sich gab. Der Gemeinschaftsraum, war ein modern eingerichtetes groÃes Wohnzimmer, mit allen technischen Geräten ausgestattet, von denen ein Mensch nur träumen konnte. Doch ein Tisch zog Rorys Blick besonders auf sich, auf diesen standen unzählige Flaschen mit eindeutig alkoholischen Inhalt. Dem Namen nach kannte Rory nicht eine einzige, aber sie waren eindeutig mehrprozentig. Mit einem Seitenblick auf ihre Mutter, sah sie das Lorelai den Tisch noch nicht entdeckt hatte, daher warf sie schnell eine Decke darüber und schob ihn ein Stück zurück. Sie wollte nicht das Lorelai sich Sorgen machte, wegen den Lebenswandel ihrer baldigen Mitbewohner.
Nachdem alle ihre Sachen in das linke Zimmer gebracht wurden, verabschiedeten sich Lorelai und Luke langsam von Rory. Lorelai schloss ihre Tochter mit Tränen in den Augen in die Arme:
âIch werde dich schrecklich vermissen. Du bist doch noch mein Baby, warum willst du denn nur schon allein leben?â
âMum, bitte. Ich bin 19 Jahre alt. Aber weiÃt du, ich werde dich auch schrecklich vermissen. Doch wir sehen uns so oft, ich komm fast jedes Wochenende bei dir vorbei und in den Semesterferien sehen wir uns auch.â
âAber du bist nicht mehr bei mir.â
âAber Yale ist doch nicht aus der Welt.â
âAber es ist nicht Stars Hollow.â
Bei diesem Punkt angekommen wusste Luke, dass sie die Beiden in eine Sackgasse diskutiert hatten und deshalb legte er einfach den Arm um seine beste Freundin, nickte Rory kurz zu, sagte:
âViel Glück, wir sehen uns.â
Und führte Lorelai zurück zu seinem Auto. Rory blickte den Beiden kurz hinterher, doch dann ging sie zurück in ihr Zimmer und lieà sich auf die Couch sinken. Ihr Blick wanderte durch den Raum und blieb an einer Wand hängen. Dort hingen verschiedene Bilder, von Partys, Urlaube oder andere Sachen die ihre Mitbewohner unternommen hatten. Ein Junge auf den Bildern fiel ihr besonders auf, seine blonden Haare standen frech ab und er stach immer durch irgendeine Besonderheit auf. Aber was Rory am meisten faszinierte war sein Lächeln, es war kein ehrliches Lächeln. Es wirkte oft gequält oder aufgesetzt. Er lächelte nur mit dem Mund und niemals mit den Augen wie die Beiden anderen Jungen auf den Fotos. Rory war neugierig diese Jungen in Natura kennen zu lernen, sie war sich sicher, dass es mit ihnen nie langweilig werden würde.
Doch solange sie die Wohnung noch für sich allein hatte, entschloss sie sich ihr Zimmer und Bad noch vollständig einzuräumen, denn dazu brauchte sie ihre Ruhe. Sie durchsuchte das reichlich gefüllte Cd Regal nach einer gute Laune CD. Nach kurzem Suchen stieà sie auf âLadies Nightâ von Kool and the Gang, Rory liebte dieses Lied und daher legte sie es sofort ein und begann zu den ersten Tönen in ihr Zimmer zu tanzen.
Während sie ihre Sachen aus den vielen mit Liebe verpackten Koffer in ihr neues Zuhause, das sich als geräumiger Kleiderschrank, groÃes Bücherregal, oder süÃes Kosmetiktisch herausstellte, erklärte sie Jedem, den Grund warum sie aus ihrem altbekannten Umfeld herausgerissen wurden und versprach ihnen ganz oft nach Hause in zu ihrer bekannten Waschmaschine zu fahren. Wenn ein Fremder sie bei dieser Beschäftigung beobachtet hätte, hätte er sie wahrscheinlich in die nächstliegende Irrenanstalt eingewiesen. Doch Rory half das all ihre neuen Gefühle und Eindrücke zu verarbeiten. Sie wusste nicht was sie in den nächsten Tagen und Wochen erwartete, kannte ihre Mitbewohner nicht und hatte niemanden mit dem sie über alles reden konnte. Also mussten ihre Klamotten als Ersatz herhalten.
Durch die laute Musik überhörte sie das Klopfen an der Zimmertür. Der Besucher wartete kurz, doch da niemand öffnete obwohl Musik von innen erklang, öffnete er die Tür selbstständig und betrat das Gemeinschaftszimmer. Dort blickte sich kurz um und rief:
âHey Huntz, wusste gar nicht das du Frauenmusik hörst. Ist das eine Art Fetisch?â
Rory schreckte durch die fremde Stimme auf und trat durch ihre Zimmertür ebenfalls in das Gemeinschaftszimmer. Der Fremde Junge musterte sie kurz von oben bis unten, bevor er fragte:
âHey, zu wem gehörst du?â
âWie bitte?â
Rory hatte keine Ahnung was dieser Junge meinte, zu wem sollte sie denn gehören?
âNa gehörst du zu Logan, Colin oder Finn?â
Erst jetzt verstand was der Fremde meinte. Er dachte sie wäre die Freundin von einem ihrer zukünftigen Mitbewohner. Schnell beeilte sie sich die Verwechslung aufzuklären.
âNein, du verstehst da was falsch. Ich bin die neue Mitbewohnerin der Drei.â
Dann reagiert der Fremde auf eine für Rory völlig unverständlich Art und Weise.
Er blickte sie erst entgeistert an und brach dann in lautes Gelächter aus. Er lachte, dass ihm die Tränen kamen und er sich hinsetzten musste.
âWas, war das so lustig.â
Nach einigen verzweifelten Versuchen, schaffte er es Rory zu antworten.
âNein, doch. Du wohnst von jetzt an mit den Dreien zusammen?â
âJa, das hab ich doch bereits gesagt.â
âJa, aber ich musste mir ganz sicher sein. Nein, wie hat der gute Huntz das wieder geschafft. Jetzt muss er nicht mal mehr aus dem Zimmer.â
âWie meinst du das?â
âNichts vergiss es. Sind deine Mitbewohner schon wieder eingetroffen.â
Dabei betonte er das Wort Mitbewohner auf eine Art und Weise, die Rory nicht genau deuten konnte. In diesem Moment entschied Rory das der Junge ihr gegenüber absolut nicht sympathisch war und sie ihn am liebsten so schnell es ging wieder loswerden wollte. Daher antwortete sie absichtlich sehr knapp mit einem einzelnen:
âNein.â
Doch davon lieà sich dieser nicht abschrecken.
âAuch egal, richte Logan doch bitte aus, dass er verantwortlich für das erste Treffen ist. Schreib ihm einfach einen Zettel.â
âOk, noch was?â
âJa schreib drunter, von Robert In Omnia Paratus.â
âund was soll das bitte heiÃen. In Omnia Paratus, das ist doch Lateinisch oder?â
âJep, aber es braucht dich nicht weiter zu interessieren was dies heiÃen soll. Verstanden?â
fuhr Robert Rory an. Diese blickte ihn kurz irritiert an, doch dann zuckte sie mit den Schultern und fragte nicht weiter nach. Sie nahm einen Klebezettel, schrieb die Nachricht darauf und klebte sie an Logans Zimmertür.
âZufrieden?â
wandte sie sich schnippisch wie zu ihrem unwillkommenen Besucher.
âGenau wie ich es mir gewünscht hab.â
Mir diesen Worten wandte sich Robert wieder der Tür zu und verabschiedete sich mit den Worte.
âIch wünsch dir viel Spaà in deinem ersten Uni Jahr. Ich kann die versprechen es wird unvergesslich.â
Dann war er auch schon verschwunden und lieà Rory allein im Raum stehen. Verärgert wandte sie sich wieder ihrem Zimmer zu, doch die Worte von Robert hinterlieÃen bei ihr einen bitteren Nachgeschmack. Allmählich bekam sie wirklich Angst vor der Begegnung mit ihren Mitbewohnern. Am liebsten hätte sie Lorelai angerufen und sie gebeten zurück zu kommen. Doch dies kam ihr dann etwas kindisch vor und so beschäftigte sie sich lieber weiter mit ihren Klamotten.
TBC?
Ps: Juni den nächsten Teil schick ich dir morgen abend!!!
den nächsten Teil zu posten und ich ein braver Untertan bin
kommt er hier.
Danke für all euer liebes Fb.
Den teil widme ich der lieben Falling
(viel Glück für die Katzensuche)
3.Kapitel
Nicht nur von auÃen war das B12 beeindruckend, auch innen hielt es den Vergleich mit jedem anderen Wohnheim nicht nur stand sondern gewann um Längen. Es geschah selten das Beide Gilmore Girls gleichzeitig sprachlos waren, doch als sie vor der Tür zu Rorys neuer Wohnung standen, war einer dieser Momente. Dieses Wohnheim hatte die Beiden absolut überrascht und das einzige was Lorelai herausbrachte war:
âMomentan denk ich : Gott sei Dank ging es nicht auf.â
Das war alles was in den Minuten, die sie brauchten um den Eingangsbereich und die erste Treppe zu überwinden, gesprochen wurde. Lorelai, Rory und Luke waren damit beschäftigt alles zu bestaunen und dabei nicht die Treppen runter zu fallen.
Andächtig standen sie nun vor der Tür die Rory von ihrem neuen Leben trennte und keiner wagte es den letzten ersten Schritt zu tun.
Doch schlieÃlich nahm Rory ihren Mut zusammen und öffnete ihre neue Zimmertür.
âWow!â
war der einzige Kommentar den sie von sich gab. Der Gemeinschaftsraum, war ein modern eingerichtetes groÃes Wohnzimmer, mit allen technischen Geräten ausgestattet, von denen ein Mensch nur träumen konnte. Doch ein Tisch zog Rorys Blick besonders auf sich, auf diesen standen unzählige Flaschen mit eindeutig alkoholischen Inhalt. Dem Namen nach kannte Rory nicht eine einzige, aber sie waren eindeutig mehrprozentig. Mit einem Seitenblick auf ihre Mutter, sah sie das Lorelai den Tisch noch nicht entdeckt hatte, daher warf sie schnell eine Decke darüber und schob ihn ein Stück zurück. Sie wollte nicht das Lorelai sich Sorgen machte, wegen den Lebenswandel ihrer baldigen Mitbewohner.
Nachdem alle ihre Sachen in das linke Zimmer gebracht wurden, verabschiedeten sich Lorelai und Luke langsam von Rory. Lorelai schloss ihre Tochter mit Tränen in den Augen in die Arme:
âIch werde dich schrecklich vermissen. Du bist doch noch mein Baby, warum willst du denn nur schon allein leben?â
âMum, bitte. Ich bin 19 Jahre alt. Aber weiÃt du, ich werde dich auch schrecklich vermissen. Doch wir sehen uns so oft, ich komm fast jedes Wochenende bei dir vorbei und in den Semesterferien sehen wir uns auch.â
âAber du bist nicht mehr bei mir.â
âAber Yale ist doch nicht aus der Welt.â
âAber es ist nicht Stars Hollow.â
Bei diesem Punkt angekommen wusste Luke, dass sie die Beiden in eine Sackgasse diskutiert hatten und deshalb legte er einfach den Arm um seine beste Freundin, nickte Rory kurz zu, sagte:
âViel Glück, wir sehen uns.â
Und führte Lorelai zurück zu seinem Auto. Rory blickte den Beiden kurz hinterher, doch dann ging sie zurück in ihr Zimmer und lieà sich auf die Couch sinken. Ihr Blick wanderte durch den Raum und blieb an einer Wand hängen. Dort hingen verschiedene Bilder, von Partys, Urlaube oder andere Sachen die ihre Mitbewohner unternommen hatten. Ein Junge auf den Bildern fiel ihr besonders auf, seine blonden Haare standen frech ab und er stach immer durch irgendeine Besonderheit auf. Aber was Rory am meisten faszinierte war sein Lächeln, es war kein ehrliches Lächeln. Es wirkte oft gequält oder aufgesetzt. Er lächelte nur mit dem Mund und niemals mit den Augen wie die Beiden anderen Jungen auf den Fotos. Rory war neugierig diese Jungen in Natura kennen zu lernen, sie war sich sicher, dass es mit ihnen nie langweilig werden würde.
Doch solange sie die Wohnung noch für sich allein hatte, entschloss sie sich ihr Zimmer und Bad noch vollständig einzuräumen, denn dazu brauchte sie ihre Ruhe. Sie durchsuchte das reichlich gefüllte Cd Regal nach einer gute Laune CD. Nach kurzem Suchen stieà sie auf âLadies Nightâ von Kool and the Gang, Rory liebte dieses Lied und daher legte sie es sofort ein und begann zu den ersten Tönen in ihr Zimmer zu tanzen.
~
This is your night tonight,
This is your night tonight,
Everthing is going to be alright
This is your night tonight,
C'mon girls
This is your night tonight,
C'mon girls
Girls, we've all got one
A night that's special everywhere
From New York to Hollywood
It's ladies night and girl
The feeling's good
A night that's special everywhere
From New York to Hollywood
It's ladies night and girl
The feeling's good
Oh yes, it's ladies night
And the feeling's right
Oh yes, it's ladies night
Oh what a night (oh what a night)
And the feeling's right
Oh yes, it's ladies night
Oh what a night (oh what a night)
Oh yes, it's ladies night
And the feeling's right
Oh yes, it's ladies night
Oh what a night (oh what a night)
This is your night tonight
Everthing's gonna be alright
~
And the feeling's right
Oh yes, it's ladies night
Oh what a night (oh what a night)
This is your night tonight
Everthing's gonna be alright
~
Während sie ihre Sachen aus den vielen mit Liebe verpackten Koffer in ihr neues Zuhause, das sich als geräumiger Kleiderschrank, groÃes Bücherregal, oder süÃes Kosmetiktisch herausstellte, erklärte sie Jedem, den Grund warum sie aus ihrem altbekannten Umfeld herausgerissen wurden und versprach ihnen ganz oft nach Hause in zu ihrer bekannten Waschmaschine zu fahren. Wenn ein Fremder sie bei dieser Beschäftigung beobachtet hätte, hätte er sie wahrscheinlich in die nächstliegende Irrenanstalt eingewiesen. Doch Rory half das all ihre neuen Gefühle und Eindrücke zu verarbeiten. Sie wusste nicht was sie in den nächsten Tagen und Wochen erwartete, kannte ihre Mitbewohner nicht und hatte niemanden mit dem sie über alles reden konnte. Also mussten ihre Klamotten als Ersatz herhalten.
Durch die laute Musik überhörte sie das Klopfen an der Zimmertür. Der Besucher wartete kurz, doch da niemand öffnete obwohl Musik von innen erklang, öffnete er die Tür selbstständig und betrat das Gemeinschaftszimmer. Dort blickte sich kurz um und rief:
âHey Huntz, wusste gar nicht das du Frauenmusik hörst. Ist das eine Art Fetisch?â
Rory schreckte durch die fremde Stimme auf und trat durch ihre Zimmertür ebenfalls in das Gemeinschaftszimmer. Der Fremde Junge musterte sie kurz von oben bis unten, bevor er fragte:
âHey, zu wem gehörst du?â
âWie bitte?â
Rory hatte keine Ahnung was dieser Junge meinte, zu wem sollte sie denn gehören?
âNa gehörst du zu Logan, Colin oder Finn?â
Erst jetzt verstand was der Fremde meinte. Er dachte sie wäre die Freundin von einem ihrer zukünftigen Mitbewohner. Schnell beeilte sie sich die Verwechslung aufzuklären.
âNein, du verstehst da was falsch. Ich bin die neue Mitbewohnerin der Drei.â
Dann reagiert der Fremde auf eine für Rory völlig unverständlich Art und Weise.
Er blickte sie erst entgeistert an und brach dann in lautes Gelächter aus. Er lachte, dass ihm die Tränen kamen und er sich hinsetzten musste.
âWas, war das so lustig.â
Nach einigen verzweifelten Versuchen, schaffte er es Rory zu antworten.
âNein, doch. Du wohnst von jetzt an mit den Dreien zusammen?â
âJa, das hab ich doch bereits gesagt.â
âJa, aber ich musste mir ganz sicher sein. Nein, wie hat der gute Huntz das wieder geschafft. Jetzt muss er nicht mal mehr aus dem Zimmer.â
âWie meinst du das?â
âNichts vergiss es. Sind deine Mitbewohner schon wieder eingetroffen.â
Dabei betonte er das Wort Mitbewohner auf eine Art und Weise, die Rory nicht genau deuten konnte. In diesem Moment entschied Rory das der Junge ihr gegenüber absolut nicht sympathisch war und sie ihn am liebsten so schnell es ging wieder loswerden wollte. Daher antwortete sie absichtlich sehr knapp mit einem einzelnen:
âNein.â
Doch davon lieà sich dieser nicht abschrecken.
âAuch egal, richte Logan doch bitte aus, dass er verantwortlich für das erste Treffen ist. Schreib ihm einfach einen Zettel.â
âOk, noch was?â
âJa schreib drunter, von Robert In Omnia Paratus.â
âund was soll das bitte heiÃen. In Omnia Paratus, das ist doch Lateinisch oder?â
âJep, aber es braucht dich nicht weiter zu interessieren was dies heiÃen soll. Verstanden?â
fuhr Robert Rory an. Diese blickte ihn kurz irritiert an, doch dann zuckte sie mit den Schultern und fragte nicht weiter nach. Sie nahm einen Klebezettel, schrieb die Nachricht darauf und klebte sie an Logans Zimmertür.
âZufrieden?â
wandte sie sich schnippisch wie zu ihrem unwillkommenen Besucher.
âGenau wie ich es mir gewünscht hab.â
Mir diesen Worten wandte sich Robert wieder der Tür zu und verabschiedete sich mit den Worte.
âIch wünsch dir viel Spaà in deinem ersten Uni Jahr. Ich kann die versprechen es wird unvergesslich.â
Dann war er auch schon verschwunden und lieà Rory allein im Raum stehen. Verärgert wandte sie sich wieder ihrem Zimmer zu, doch die Worte von Robert hinterlieÃen bei ihr einen bitteren Nachgeschmack. Allmählich bekam sie wirklich Angst vor der Begegnung mit ihren Mitbewohnern. Am liebsten hätte sie Lorelai angerufen und sie gebeten zurück zu kommen. Doch dies kam ihr dann etwas kindisch vor und so beschäftigte sie sich lieber weiter mit ihren Klamotten.
TBC?
Ps: Juni den nächsten Teil schick ich dir morgen abend!!!