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Ja , Danke.
Vielleicht treibe ich noch jemandem auf, der/die mich mag.
reiche ich dir nicht? *schwer beleidigt bin* :pueh:
Doch, aber es seht schon etwas komisch aus, wenn es nur einen Menschen gibt, der einen mag Wink .
Aber es gibt ja zum Glück noch einige Leute, die mich leiden können.
*immer noch beleidigt bin* i+h bin irgendjemand, ja?
einer
irgendjemand?
Frechehit!!!
Immer drücke ich mich falsch aus Unsure .

OK, Du bist nicht nur irgendjemand und es reicht mir, wenn Du mich magst.
Sonst hätte ich ja schon längst überall nachgefragt, ob es jemanden gibt, der mich mag (das wäre sicher peinlich. Wie so ein Versagen immer: "Hallooo! Mag mich hier jemand?" Oder wie bei ner Selbsthilfegruppe: "Hallo, ich bin der Markus und es gibt nur eine Person, die mich mag."
Bei dem Gedanken lache ich mich schon weg :lach: )
*zögernd umdreh*
*dir rechtegebn muss* dud rückst dich imemr falsch aus nimms nicht so schwer!
*überleg überleg*...
ok *auch lachen muss*
*beschlies nicht mehr eingeschnappt zu sein*
Teil 3 - Part 2
Unterwegs – There’s a light but I’m alone


Jess riss sein Lenkrad scharf nach links.
Was zur Hölle...
Das Auto drehte sich einmal um seine eigene Achse und blieb dann stehen als wäre nichts geschehen.
Jess starrte mit weitaufgerissen Augen auf das Mädchen, das er fast überfahren hätte.
Er hatte die Fahrertür noch nicht ganz geöffnet als sie schon auf ihn zukam.
„’schuldigung. Ich wollte nur...“ „Du wolltest was? Das ich mich zu Tode fahre“, fuhr er sie an. „Ich... ich...“ Sie senkte beschämt den Kopf. „Was?“ Jess klang wieder etwas gefasster. „Ich... Wohin fährst du?“
Jess schaute sie überrumpelt an und zuckte mit den Schultern „Keine Ahnung.“
„Kann ich mitfahren?“ Sie schaute ihn mit ihren blau- grünen Augen flehend an.
Erst jetzt fiel ihm ihre verstörte, unruhige Gestik auf. „Wohin willst du?“ fragte er zurück ohne sich ablenken zulassen. „Weg!“
Jess verstand nicht wirklich was sie hier draußen machte aber sie mitzunehmen konnte nicht wirklich ein Fehler sein, oder? „Hast du Geld?“
Das Mädchen schüttelte niedergeschlagen den Kopf. Die Frage und vor allem die Antwort war so gut wie eine Absage.
Jess schnaubte kurz. Irgendwas stimmte mit ihr nicht das war ihm klar und er war sich fast sicher das es etwas mit der Stadt zu tun hatte, die er keine fünf Minuten zuvor hinter sich gelassen hatte. „Steig ein!“ Ohne ein weiteres Wort drehte Jess sich um, stieg wieder ein und schloss die Fahrertür.
Er warf eine fast leere Colaflasche und zwei leere Konservendosen auf den Rücksitz, bevor er die Beifahrertür aufstieß „Was ist jetzt?“
Langsam kam das Mädchen auf den Wagen zu, sie schaute sich noch einmal nervös um bevor sie einstieg und Jess dankbar anlächelte.
Jess drehte die Autoheizung etwas höher und die Musik im Gegensatz dazu etwas leiser.
„Wie heißt du überhaupt“, fragte er sie, nachdem sie schon einige Meilen hinter sich gebracht hatten. „Tiana, aber sag bitte Ty.“ Jess nickte „Ich bin Jess, aber sag bitt Jess.“ Er grinste sie frech an, kam sich dabei aber schnell ziemlich blöd vor, als er merkte das sie nicht darauf einging, sondern mit glasigen Augen auf ihre Hände starrte.
„Bist du müde?“
Keine Antwort, nur ein zaghaftes Nicken.
Ohne den Blick von der Straße zu nehmen, griff Jess noch hinten und zog eine graue Wolldecke nach vorne „Hier!“
Ty lächelte ihr, wie Jess vermutete, typisches dankbares Lächeln, griff nach der Decke, breitete sie über sich aus, drehte sich zur Seite, zog die Beine an und schloss die Augen.
Nach kurzer Zeit war sie eingeschlafen.
Jess drehte die Heizung wieder etwas runter und konzentrierte sich auf den geisterhaft leeren Highway.
Es war ein langer Tag gewesen und sowie es aussah würde er für ihn noch etwas länger dauern.

Als er Morgen auf den Parkplatz einer Raststätte fuhr hatte er Bluffton weit hinter sich gelassen und die größte Stadt in seiner nähe war laut den Straßenschildern Dayton.
Wenn er sich nicht total täuschte lag Dayton etwa auf der gleichen Höhe wie Maryland.
Aber für den Moment war ihm das ziemlich egal.
Er drehte den Zündschlüssel und sofort verstummte der Motor.
Er kramte seinen Geldbeutel aus seiner Jackentasche und stieg schließlich aus.
Es dauerte einen kurzen Moment bis er sich wirklich sicher war, dass seine Beine ihn bis zum Kiosk tragen würden.
Er warf einen kurzen Blick auf Tiana, schloss die Wagentür und ging in Richtung des großen, in abartigen Farben bemalten Gebäudes.
Es dauerte knapp zwanzig Minuten zur Toilette zugehen, Baigles und Kaffee zu kaufen und wieder zum Wagen zurück zugehen.
Tiana saß aufrecht auf dem Beifahrersitz und schaute sich suchend um, als sie ihn entdeckte schien sie sich etwas zu entspannen.
Jess öffnete die Fahrertür und reichte ihr einen dampfenden Becher Kaffee und die Tüte mit ihrem Frühstück.
Er selbst blieb noch kurz vor dem Auto stehen.
Er war seit einundzwanzig Stunden unterwegs ohne große Pusen zumachen, allein bei dem Gedanken daran weiter fahren zumüssen fingen seine Augen an zu brennen, von seinen Beinen gar nicht erst zu reden.
Wow, echt klasse Teil!
Arme Ty, sie ist ja richtig verstört. Gut, dass Jess sich um sie kümmert.
Bin schon gespannt auf den nächsten Teil.
bin auch schon gespannt...

und als er ihr so ein "ich bin jess aber sag bitte jess" entgegenschleuderte hatte cih irgendwie das gefühl, dass e rdoch noch 16 ist... od ersich zumindest seit dme nciht geändert hat... abe regal... ist mir nur so durch den kopf geschossen!


also wirklich ein super teil... und cih bin mla neugierig wie da smit den beiden weiter geht...
hmmm joa irgendwie schon... aber so schlecht find ich das gar nicht Wink